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Kommentare: 19 | Lesungen: 5218 | Bewertung: 8.73 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 16.05.2017

Die Hütte am See - Teil 2

von

Als ich am nächsten Morgen wach wurde, blinzelten schon die ersten Sonnenstrahlen durch das Fenster. Als ich zu Peter hinüber schielte, sah ich, dass auch er schon wach war und mich freudig lächelnd ansah:

„Hallo Schatz, gut geschlafen?“

„Ja, und du?“

„Klar, tief und fest wie ein kleines Kind. War ja auch ziemlich anstrengend gestern abend, oder nicht?“

„Anstrengend?“, frotzelte ich, „ich dachte es hat Spaß gemacht!“

„Das auch! Aber der weite Weg zurück!“ Peter verzog sein Gesicht zu einem breiten Grinsen.

„Ja, ja. Ich weiß. Die kleine Pause an der Hütte hättest Du noch gebraucht!“

Peter lachte laut auf:

„Wenn ich ehrlich bin, ich glaube nicht, dass ich noch einen hoch bekommen hätte. Ich war wirklich total fertig.“

„Das gibt´s?“ gab ich mich jetzt überrascht, „dass Männer so fertig sind, dass sie sich die Chance entgehen lassen, eine Frau zu besteigen?“

„Ja Schatz, das gibt es. Und es gibt auch Augenblicke für Männer, wo sie nur kuscheln wollen!“

Und damit hob er einladend seine Bettdecke nach oben und ich nahm die Einladung gerne an. Gleich darauf schmiegte ich mich mit meinem Rücken an Peters Körper und genoss die Wärme, die von ihm ausging, während er einen Arm um mich legte. Ich spürte seinen Atem an meinem Hals und ließ das Gefühl der Nähe, der Geborgenheit und der Zuneigung einfach wirken. Genau das war es wohl, was mir auch in den letzten Wochen so gefehlt hatte: diese vertraute, entspannte Nähe.

„Hast du was bestimmtes vor in dieser Woche?“ fragte Peter, während nun er sich enger an mich heran kuschelte.

„Ich weiß nicht, einfach nur mal entspannen und sich die Zeit für uns nehmen.“

„Mhh..“

„Und Du? Hast Du Pläne?“

„Nein, außer Jungs etwas anspitzen hatte ich bisher noch nichts vor“, flachste er und brachte mich zum schmunzeln.

Wie von selbst entstand vor meinen Augen nochmals ein Bild der gestrigen Situation im Schilf. Was die Jungs wohl danach gemacht hatten? Sicher waren sie alle stark erregt gewesen und hatten nach Möglichkeiten gesucht, sich Erleichterung zu verschaffen. Onanierten Jungs zusammen? Ich konnte mir das nicht vorstellen. Bei dem Gedanken, dass sich jeder in einen Raum eingeschlossen haben könnte, um es für sich alleine unbeobachtet zu machen, musste ich kichern.

„Was ist daran so lustig?“ fragte Peter.

Ich erklärte ihm, was ich mir gerade vorgestellt hatte und da begann auch er zu lachen.

„Machen es eigentlich Jungs voreinander?“ Vielleicht war die Sache doch nicht so abwegig.

„Nein, das glaube ich nicht. Also ich zumindest könnte mir das nicht vorstellen. Aber ich hatte auch nie die Möglichkeit, einem Paar beim vögeln zuzusehen.“

„Hättest Du es denn gemacht, wenn du die Möglichkeit gehabt hättest?“

„Klar! Du nicht?“

„Nein, ich glaube ich hätte mich das nicht getraut.“

„Nicht getraut oder nicht gemocht?“

Ich war mir selbst nicht sicher. Wahrscheinlich mehr nicht getraut, als nicht gemocht. Schließlich macht man so etwas nicht, und als Mädchen schon gleich gar nicht.


„Was werden die Jungs jetzt von uns denken?“ wich ich seiner Frage aus.

„Was sie von uns denken werden? Dass wir ein sehr aktives Liebesleben haben und sie werden mich um dich beneiden! Ich wette, dass jeder der Jungs mit Dir Sex haben will!“

„Schmeichler!“ gab ich zurück - und fühlte mich toll.

„Hat es dir eigentlich gefallen?“ fragte er dann etwas überraschend.

Und jetzt war ich wieder so weit, wie bei der Frage, ob ich selbst zugesehen hätte. Dass ich gestern da mitgespielt hatte, war sicher auch ein Ergebnis der vergangenen Tage, an denen sich die Sache einfach so entwickelt hatte. Aber ja, irgendwie hatte es mir gefallen, dass die Jungs zusahen, wie ich mit meinem Mann Sex hatte. Aber warum turnte mich das an? Solche Fantasien hatte ich bisher noch nie gehabt. Oder hatte sich da eine exhibitionistische Ader in mir Luft geschaffen, von der ich bisher nichts ahnte?

Aber noch während ich überlegte, war Peters „Wartezeit“ wohl schon überschritten:

„Aha“, meinte er dann, „also doch. Sieh mal an! Meine Frau macht es an, sich beim Sex zusehen zu lassen.“

Und komischer Weise war ich froh, dass er jetzt „Sex“ und nicht „ficken“, „vögeln“ oder einen anderen Vulgärausdruck gebraucht hatte.

Aber trotzdem brachte ich es nicht über meine Lippen, ihm zu „beichten“, dass es mich sehr erregt hatte. Stattdessen schmiegte ich mich an ihn; und er verstand.

Eine Zeitlang blieben wir nur wortlos aneinander gekuschelt liegen und ich versuchte mir die Gefühle und die Erinnerungen der letzten Tage wieder in das Gedächtnis zu rufen. Was hatte mich dabei wirklich so angeturnt? Suchte ich nur eine Bestätigung meiner Attraktivität oder erregte es mich tatsächlich, mich anderen nackt zu präsentieren? Ich fand zwar keine Antwort, aber dafür fühlte ich, wie sich allein bei der Erinnerung an die Geschehnisse, ein leises Kribbeln in mir ausbreitete.

Für mich auch nicht überraschend konnte ich auch fühlen, wie Peters Kolben an Größe zunahm und immer markanter gegen meinen Po drängte. Dennoch machte er keine Anstalten, mich verführen zu wollen. Doch dann kam die Frage, die eigentlich logisch war:

„Willst Du das Spiel weiter machen? Oder soll es bei einem einmaligen Spaß bleiben?“

„Ich weiß nicht“, gab ich ehrlich zu, „was möchtest Du? Macht es dir denn nichts aus, wenn mir die Jungs auf meine Pussy und meine Brüste glotzen und uns beim Sex zusehen?“

Nun schien Peter zu überlegen, denn es dauerte eine Weile, bis ich von ihm eine Antwort bekam:

„Die Büchse der Pandorra ist geöffnet!“ meinte er dann.

Ich löste mich von ihm und drehte mich dann auf den Rücken, so dass ich ihm jetzt ins Gesicht sehen konnte. Und ich sah in ein lächelndes, verschmitztes und doch gleichzeitig selbstsicheres Gesicht, dass ich so sehr an ihm liebte. Und mir war klar, dass wir eine interessante Woche erleben würden.

„Auf was warten wir dann noch?“ lachte ich und sprang aus dem Bett.

Kaum 10 Minuten später saßen wir an dem kleinen Tisch beim Frühstücken.

„Wie ist das eigentlich in den letzten Tagen abgelaufen? Hast du da nicht jetzt zu viel an?“ fragte Peter wohl in Hinblick darauf, dass ich mir über die Badesachen, die ich mir mittlerweile angezogen hatte, eine Bluse gestreift hatte. Aber nur mit einem Bikini wollte ich auch nicht frühstücken.

„Warum müsst ihr Männer immer so direkt sein? Lass uns doch zunächst schauen, ob sie überhaupt noch spannen, jetzt da sie wissen, dass auch Du hier bist.“

„Das macht ihnen wohl nichts aus, sonst hätten sie sich gestern abend sicher schneller getrollt. Also, wie ging´s ab?“

„Peter bitte! Ihr Männer seid furchtbar! Lass es doch einfach langsam angehen.“

Und damit war das Thema zunächst vom Tisch. Aber als wir mit dem Abräumen begannen, sah ich an Peters Blicken, wie er mich neugierig verfolgte. Offensichtlich konnte er es schon gar nicht mehr erwarten, dass Spielchen fortzusetzen. Dennoch wollte ich mich nicht drängen lassen. Und so ging ich zunächst nur wieder auf die Veranda hinaus und tat, als ob ich einfach auf den See hinausschauen wollte.

Tatsächlich versuchte ich aber das Schilf im Auge zu behalten um etwaige Anzeichen der Jungs zu erkennen. Aber ich konnte weder eine verräterische Bewegung, noch ein Aufblitzen eines Fernglases erkennen. Auch der Motor des Boots blieb still. Vermutlich hatten die Jungs doch ihre Versuche eingestellt. Und komischer Weise empfand ich dabei eine gewisse Enttäuschung.

Gleich darauf kam Peter aus der Hütte und stellte sich hinter mich.

„Und?“ fragte er, „stehen wir schon wieder unter Beobachtung?“

„Ich glaube nicht. Zumindest kann ich nichts erkennen.“

„Hmm“, machte er nur, als wolle er überlegen.

„Was überlegst Du?“ wollte ich wissen, ohne mich umzudrehen.

„Naja, ich überlege, was ich getan hätte, wenn ich in diese Situation gekommen wäre.“

„Ich denke, du hättest Dich aus dem Staub gemacht?“ versuchte ich ihn etwas zu ärgern.

„Ich glaube, die machen das auch..“ Es klang mehr als ein Gespräch mit ihm selbst, als eine Antwort auf meine Frage.

„Ooch!“, gab ich mich enttäuscht, „das wäre ja fast schade!“

„Wer von den Burschen ist wohl am frechsten?“ hörte ich ihn dann leise fragen.

„Weiß ich doch nicht!“, log ich, während mir Jan sofort in den Sinn kam, „warum fragst du?“

„Nicht erschrecken“, flüsterte er, „und nicht umdrehen!“

„Was?“ Ich war schon versucht herumzufahren, gehorchte dann aber seiner Anweisung.

„Weil ich glaube, dass mindestens einer der Knaben hinter uns ist! Im Waldstück!“

„Woher…“ aber weiter kam ich nicht, denn Peters Hand legte sich auf meinen Hintern und schob langsam das Hemd über meinen Po. Und sofort fühlte ich wieder dieses Kribbeln. Ich stellte mir vor, wie Jan (wer sollte es sonst sein?) auf meinen Po lugte, der nun wieder nur durch einen knappen Bikinislip verdeckt war. Der Gedanke allein reichte, um mich nass werden zu lassen.

Da Peter das Hemd über meine Hüften weit nach oben geschoben hatte, konnte er jetzt wohl meine langen, festen Beine und meine Pobacken genau betrachten. Und sicher heftete sich sein Blick an die Stelle, an der sich meine Beine teilten. Und um ihn noch etwas zu reizen, nahm ich wie zufällig meine Beine noch etwas auseinander.

Sicher würde sich jetzt Jan, oder wer es auch immer von den Vier war, vorstellen, wie die Stelle zwischen meinen Beinen ohne den Bikini aussehen würde. Vielleicht würden ihn auch die Abdrücke meiner Schamlippen im Stoff schon erregen? Wahrscheinlich sogar! Jedenfalls hatte er einen guten Blick auf meine Pobacken und die hatten ihnen ja schon beim Schwimmen so sehr gefallen.

Aber irgendwie wollte jetzt auch meine Pussy mehr, SIE wollte gesehen werden. Und MICH überrollte förmlich dieses erregende Gefühl, mich zu zeigen und fühlte, wie es in meiner Bauchgegend und darunter heftig zu kribbeln begann.

„Soll ich ihm meine Pussy zeigen?“ wollte ich mich noch bei Peter vergewissern.

„Ja, dass sollten wir machen“, hörte ich meinen Mann und fühlte ihn auch schon hinter mir, wie er seine Finger in den Bund meines Bikinihöschens steckte und dann den dünnen Stoff langsam nach unten zog. Doch gleichzeitig fühlte ich auch, wie mein Mann langsam hinter mir in die Knie ging, um mir einerseits den Bikinislip tatsächlich bis zum Boden herunter ziehen zu können, aber wohl auch andererseits, selbst sein Gesicht nahe an mein Geschlecht zu bringen.

Denn gleich darauf fühlte ich nicht nur seinen warmen Atem, der zwischen meinen Schenkeln und an meinem Geschlecht vorbei glitt und irgendwie reizvoll wirkte, sondern auch seine Zungenspitze, die sich sanft auf meinem Damm legte um dann sachte nach vorne zu wandern.

Fast automatisch spreizte ich meine Beine noch etwas mehr und drückte meinen Po nach hinten hinaus, um Peters Zunge einen besseren Zugang zu meiner Grotte zu gewähren. Und Peter nutzte dies, denn seine Zunge fand den Weg zwischen meine Schamlippen und als ich fühlte, wie er am Eingang meines Geschlechts herum zu wühlen begann, entkamen mir die ersten, leisen Seufzer.

Ich versuchte mir vorzustellen, was Jan (oder einer der anderen Jungs, wer es auch immer war) jetzt zu sehen bekam. Die Vorstellung, dass der Voyeur wohl selbst nun an sich spielte, während er dem Spiel meines Mannes mit mir zusah, gab mir erneut einen besonderen Kick und es hing wohl mit dieser Vorstellung zusammen, dass ich plötzlich das Gefühl hatte, auszulaufen.

Auch von Peter hörte ich ein überraschtes „Hey!“, als ich auch schon fühlte, wie mir meine eigene Nässe an meinen Beinen hinab lief.

„Ich brauch jetzt deinen Schwanz!“, keuchte ich, und wusste selbst nicht, ob ich wirklich schon seinen Schwanz wollte, oder ob ich nur wollte, das Jan (ich ging einfach davon aus!) sehen sollte, wie mir mein Mann seinen Kolben in meine Grotte steckt und ich mich einfach ungehemmt von ihm von hinten nehmen lasse.

Und Peter ließ sich nicht lange bitten. Ich spürte, wie Peter sich hinter mich stellte, seinen Riemen in Position brachte, dann mit seinen Schwanz meine Schamlippen teilte und langsam in meine Pussy eindrang. Das Dehnen meiner Grotte ließ meine Erregung noch weiter ansteigen und ich glaubte jede Ader seines Geschlechts spüren zu können. Aber als ich meine Augen schloss um mich auf den eindringenden Schwanz zu konzentrieren, tauchte vor meinen Augen wieder das Bild von Jan auf. Vor meinen Augen tauchte wieder sein großer Schwanz auf, den ich vor wenigen Tagen noch in meinen Händen gehalten hatte. Aber dann überließ ich meine Gedankenwelt auch der Vorstellung, dass mich jetzt nicht mein Mann, sondern Jan ficken würde und diese Fantasie ließen meine Gefühle fast sofort überkochen. Mein Atem wurde sofort heftig und ich begann fast augenblicklich zu stöhnen und zu keuchen, als Peter/Jan begann, mich zu ficken.

Ich weiß, manche Frauen träumen von Sex mit George Glooney oder Brat Pitt. Ich träumte eben in diesem Moment von Sex mit Jan. Warum es mir ausgerechnet dieser Jan so angetan hatte, wusste ich selbst nicht. Sein großer Kolben war sicher irgendwie faszinierend, aber mehr wohl auch nicht. Was mich wohl mehr anmachte, war seine direkte, unbekümmerte und selbstsichere Art. Und so ließ ich mich in meinen Gedanken gerade von Jan ficken, während ich gleichzeitig tatsächlich darauf hoffte, dass es Jan sein würde, der uns gerade zusehen würde.

Die Vorstellung ließ mich völlig aus dem Häuschen geraden. Ich werde zwar schon leicht sehr nass, aber das mir meine eigene Nässe an den Beinen nach unten läuft, das passiert mir eher selten. Aber nach den ersten Stößen von Peter fühlte ich eben diese Nässe, die an meinen Beinen nach unten lief. Peter´s Hände hatten sich nun in meine Hüften fest, ja fast schmerzhaft verkrallt, während er mich von hinten nahm. Mit jedem Stoß trieb er seinen Schwanz wie ausgehungert tief in meine Grotte und jeder Stoß brachte in mir Saiten zum klingen, die ich schon lange nicht mehr gespürt hatte.

Und welcher der Jungs nun auch immer spannte, obwohl ich auf Jan tippte, ja hoffte, ich wollte ihm eine Show bieten. Ich spreizte meine Beine noch etwas weiter, so dass Peter nun leicht nach unten stoßen musste. Aber dafür hätte wohl nun ein Beobachter hinter uns einen besseren Blick auf meine Pussy und Peter´s Schwanz, der meine Schamlippen spaltete und immer wieder in mich eindrang. Die Vorstellung heizte mich richtig an. Skrupel oder moralische Gründe waren wie ausgeblendet. Ich genoss nur Peters harten Schwanz, der regelmäßig, tief und fest in meine Grotte stieß und die Vorstellung, dass dies nicht meine Mann sondern Jan war und das wir dabei beobachtet wurden.

Und während vor meinen Augen einer der Jungs hinter einem Baum hervor lugte und uns beim vögeln zusah, nahm gleichzeitig das Kribbeln zwischen meinen Beinen, ja in meinem Körper immer mehr zu. Schließlich fasste ich auch noch selbst zwischen meine Beine und ließ meinen Finger sanft über meine Perle gleiten.

„Wauhhhh.!“, hörte ich Peter keuchen, als meine Pussy bei jeder sanften Berührung meines Lustpunktes rhythmisch zu pulsieren begann. Doch ich genoss diese Zuckungen in meinem Unterleib und stellte mir dabei vor, dass auch Jan die Kontraktionen sehen und fühlen konnte. Aber dann überwältigte mich mein Höhepunkt selbst und ehe ich richtig das Kribbeln deuten konnte, stöhnte ich auch schon auf, verkrallte mich in das vor mir liegende Geländer und sah nur noch bunte Sternchen. Von irgendwo hörte ich auch Peter keuchen, aber dass er auch zu seinem Höhepunkt gekommen war und in meine Pussy gespritzt hatte, bekam ich erst nach einigen Minuten mit, nachdem ich mich auch wieder gefangen hatte.

Noch mit meinem Atem ringend stellte ich mich auf und lehnte mich an Peters Brust. Während sich seine Hände jetzt fast fürsorglich um meine Hüften legten und seine Lippen sanfte Küsse auf meinen Nacken verteilten, flüsterte er mir ins Ohr, dass es der beste Sex seit langem gewesen sei. Wobei er dann noch hinzufügte, dass er seit langem als gestern abend definiere.

„Dir fällt aber auch nichts Vernünftiges ein!“ lachte ich und knuffte ihn in den Bauch.

Dann drehte ich mich zu ihm um, legte meine Arme um seinen Hals und zog seinen Kopf zu mir herunter. Sanft drückte ich ihm einen Kuss auf seine Lippen:

„Hat es dich auch angemacht, dass wir wieder einen Zuseher hatten? Wie hast du ihn überhaupt gesehen?“

„Zuseher?“ Er sah mich fragend an, „ich hab doch nur gesagt, dass ich glaube..“

Weiter kam Peter nicht, denn ich schubste ihn nach hinten weg:

„Du Schufft!“ spielte ich auf ärgerlich, aber ehe ich ihn nochmals fassen konnte, hatte er sich umgedreht und lief laut lachend zum See hinunter.

„Na warte“, rief ich „wenn ich dich erwische!“ und rannte ihm hinterher.

Das Wasser spritzte laut auf, als er das flache Wasser des Ufers erreicht hatte. Dabei drehte er sich um und rief zurück: „versuch´s doch!“

Doch genau in diesem Moment verlor er das Gleichgewicht und stürzte rücklings in den See. Für einen Augenblick war er direkt unter der Wasseroberfläche verschwunden und als er laut prustend wieder auftauchte, war ich auch schon bei ihm.

Oder besser gesagt über ihm. Zwar versuchte er erneut zu entkommen, aber noch bevor er sich mir entziehen konnte, drückte ich ihn erneut in das flache Wasser und schon saß ich auf seinem Schoß.

„So, du gemeiner Kerl“, flachste ich, „jetzt bekommst du die gerechte Strafe!“

Und damit drückte ich meine Lippen auf die seinen.

„Puhh, das nenn ich eine gelungene Bestrafung!“ freute er sich, als ich ihn wieder losgelassen hatte. „Gibt´s da auch einen Nachschlag, sozusagen als Verschärfung der Strafe?“

„Darüber können wir natürlich reden!“ und gleich darauf waren wir innig beim Schmusen, während Peter das Wasser auf dem Seegrund sitzend bis zur Brust reichte und ich auf seinem Schoß saß. Dass meine Bluse dabei ins Wasser tauchte und sich voll sog, spielte keine Rolle.

Wie hatte ich diese Zweisamkeit, dieses gegenseitige Fühlen, Scherzen und Festhalten vermisst! Und wie genoss ich jetzt dieses Spiel miteinander! Unsere Hände ertasteten jeweils den Anderen und unsere Zungen spielten miteinander, als wäre dies das erste Mal. Und als wir uns nach Minuten voneinander lösten, blickten wir uns wie verliebte Teenager in die Augen.

„Hat Dir das Gefallen?“, meinte dann Peter.

„Natürlich. Du weißt doch, wie gerne ich mit dir schmuse.“

„Nein, ich meinte nicht das Schmusen. Sondern die Vorstellung, dass einer der Jungs zugesehen hat?“

Und wie mir das gefallen hatte! Und ich war mir sicher, Peter wusste das auch. Aber warum nur wollen Männer das immer hören? Und so wich ich auch seiner Frage aus.

„Warum willst du das wissen?“

Peter zog mich an sich und gleich darauf fühlte ich seinen Mund an meinem Ohr.

„Weil die Jungs gerade im Schilf sind und uns zusehen.“

„Na klar!“ Mein Lachen war wohl über den ganzen See zu hören. „Vergaggeiern kann ich mich auch selber!“

„Nein wirklich!“, flüsterte er mir ins Ohr. Aber ich kannte den trockenen Humor. Wenn er jemand auf die Schippe nehmen wollte, schaffte er es immer, nicht die geringste Miene zu verziehen. Wie oft war ich ihm deshalb schon auf dem Leim gegangen, wie eben auch zuvor, aber jetzt sollte er keinen Erfolg damit haben.

„Dann dreh dich um und setz dich mit dem Rücken zu mir auf meinen Schoß!“

Hatte er doch recht? Aber irgendwie kannte ich meinen Mann und in meinen Gedanken stellte ich mir schon vor, wie er sich köstlich amüsieren würde, ginge ich ihm noch einmal auf dem Leim.

„Wehe, du verscheißerst mich!“, drohte ich ihm, bevor ich mich dann doch erhob und mich rücklings auf seinen Schoß setzte.

Ich ließ mich gegen seinen Rücken zurückfallen:

„Und wo stecken jetzt die Jungs, Häuptling scharfes Adlerauge?“

„Siehst Du schräg links die kleine verkrüppelte Weide? Ungefähr 10 Meter links von der Stelle, an der wir auf die Insel gekommen sind?“

„Ja, die sehe ich, und..?“

„War da gestern abend ein Heubündel?“

„Aber das kann doch Zufall…“ weiter kam ich nicht, denn genau in diesem Moment war wieder dieses verräterische Aufblitzen zu erkennen.

„Woh!“, entglitt es mir überrascht, „die wollens aber wissen, was?“

„Das glaub ich auch. Und was meinst Du?“

„Nee, nee. Wir haben gerade eine Nummer geschoben. Jetzt geht nichts mehr.“

„Schade!“ hörte ich ihn in mein Ohr flüstern. Etwas Hartes drängte sich langsam wieder zwischen meine Pospalte und bestätigte mir, wie Ernst er es meinte, aber da hatte er jetzt aber leider Pech.

„Aber eine kleine Show könntest Du ihnen ja bieten. So wie du mir das geschildert hast, wäre das jetzt doch genau die richtige Situation, oder etwa nicht?“

Irgendwie hatte ich jetzt zwar überhaupt keine Lust auf Sex, aber der Reiz, mit den Jungs zu spielen und sie zu reizen, gefiel mir dann aber doch. Vielleicht war es schlichtweg Übermut, vielleicht auch nur die ausgelassene Urlaubsstimmung.

„Und du hättest nichts dagegen?“ Ich wollte sicher sein, dass auch Peter damit einverstanden sei.

„Ich bin schon gespannt, was dir einfällt.“

„O.K.!“

Das Spiel konnte beginnen.

Ich lehnte mich nun soweit es ging zurück, griff mit einer Hand nach hinten und zog Peters Gesicht zu mir heran. Während ich ihn zu küssen begann, schob sich meine andere Hand zu meinem Hemd. Dabei versuchte ich so erotisch zu wirken, wie nur möglich. Langsam ließ ich meine Hand über meinen Bauch und über meine Brüste nach oben gleiten, bis meine Finger den obersten Knopf erreicht hatten.

Dann nestelte ich daran herum, bis ich fühlte, wie sich der erste Knopf löste. Langsam krabbelte meine Hand wieder abwärts, bis ich den nächsten Knopf ertasten und öffnen konnte. Während ich weiter mit meinem Mann schmuste und dabei auch immer wieder meine Zunge in seinen Mund schob, öffnete ich Knopf für Knopf, bis mein Hemd auseinander klaffte.

„Zieh´s mir aus!“ flüsterte ich ihm zu und gleich darauf lagen seine Hände auf meinen Schultern, fassten den Kragen des Hemdes und zogen es mir über meine Schultern nach unten. Aus den Augenwinkeln sah ich das Stück Stoff, wie es langsam an der Wasseroberfläche von uns weg trieb. Ich würde es später suchen.


Kaltes Wasser schwabbelte dafür nun an meine nackte Haut und ließ mich zusammen zucken. Aber bald hatte ich mich daran gewöhnt. Der Unterschied zwischen der Wärme von Peters Körper an meinem Rücken und das kühle Wasser an meinen Hüften und an meinem Bauch ließ mich immer wieder erschaudern, und doch, es war erstaunlich um wie viel mehr man die Körperwärme eines Partners wahrnimmt! Es war faszinierend!

Ich stieß mich vom Grund ab und versuchte, mit den Beinen so weit nach oben zu kommen, dass ich nun fast waagrecht auf der Wasseroberfläche lag. Aber in dieser Lage war es für mich schwierig, mit meinem Mann weiter zu schmusen. Die Verrenkungen, die ich dabei hätte anstellen müssen, war mehr schmerzhaft als lustvoll. Aber Peter hatte dies auch mitbekommen und so stand er auf, nahm mich an den Händen und zog mich in das etwas tiefere Wasser, bis er sich neben mich hinstellen konnte. Dabei legte sich nun auch seine Hand unter meinen Po, so dass er mich sogar in der gewünschten, waagrechten Stellung halten konnte.

Doch als er mich so weit hochhob, dass auch meine Beine aus dem Wasser ragten, flüsterte ich ihm zu, dass wir den Jungs auch nicht zu viel zeigen sollten. Nickend grinste mich mein Mann an und bald war mein Po wieder unter Wasser, dafür ragten meine Hügel deutlich aus dem Wasser hervor. Ich fühlte wie die Wellen meine Brüste sanft schaukeln ließen und bei dem Gedanken, dass sie jetzt das Objektiv genau auf meine Nippel einstellten, musste ich plötzlich lachen.

Peter sah mich verdutzt an: „Ist das so lustig für dich?“

„Ich stell mir gerade vor, wie sie hektisch ihr Objektiv hin und herdrehen, damit sie meine Nippel möglichst scharf sehen“, flüsterte ich ihm zu.

Jetzt lachte auch Peter: „Ich hab gar nicht gewusst, dass du es so faustdick hinter den Ohren hast!“

„Ist das ein Wunder“, flötete ich, „wenn du deine Frau immer so vernachlässigst, wirst du sie niemals ganz kennenlernen!“

„Kann man eine Frau überhaupt ganz kennenlernen?“

Verspielt streckte ich ihm als Antwort die Zunge heraus.

Dann beugte er sich herunter und legte seine Lippen wieder sanft auf die meinen. Dabei achtete aber auch er, dass er den Jungen die Sicht auf meine Hügel, die über die Wasseroberfläche ragten, nicht versperrte.

Um das Spielchen noch etwas anzuheizen, ließ ich schließlich auch noch meine Hände sanft über meine Hügel gleiten, wobei ich aber auch nicht vergaß, meinen Brustwarzen eine besondere Behandlung angedeihen zu lassen.

Mir fiel wieder die Szene ein, als ich nackt zum Ufer schwamm und mir die vier Jungs mit den Boot folgten. Damals hatten sie andere Hügel gesehen, wobei die jetzigen sicher für sie interessanter waren. Aber allein schon der Gedanke daran, ließ wieder Leben zwischen meine Beine kommen.

„Was würdest du jetzt machen, wenn die Jungs mit einem Boot aufkreuzen würden?“


Meine Stimme klang schon etwas rau und belegt.

„Mmmh..“, machte Peter, dann tat er, als ob er lange und tief überlegen würde:

„Ich denke, 50 € Gebühr von jeden wäre ein schönes Taschengeld!“

„WAAS?!“, prustete ich los und rutschte von seiner Hand herunter, bis ich wieder neben ihm stand.

Ich versuchte ihn zu schubsen: „Euch Männer fällt ja überhaupt nichts Gescheites ein!“


Und gleich darauf entbrannte eine intensive Wasserschlacht. Lachend, scherzend staksten wir durch das Wasser, spritzten uns gegenseitig das Wasser ins Gesicht, während wir selbst versuchten, den Wassertiraden des Gegenüber auszuweichen.

Im Herumalbern hatten wir beide das Brummen des Motors dann wirklich überhört. Erst als das Wassergefährt nur noch 50 Meter von uns entfernt war und der Motor zurück gedreht wurde, wurden wir auf die Jungs aufmerksam.

Ich war gespannt, wie sich die Jungs in Anwesenheit meines Mannes verhalten würden. Und vor allem, ich würde mit meinen Reizen nicht geizen.

Langsam trieb das Boot nun auf uns zu, während wir mit unseren Spielereien aufhörten und darauf warteten, bis das Boot nur wenige Meter vor uns zum stehen kam.

Demonstrativ stellte ich mich auch noch auf meine Zehenspitzen, so dass meine Brüste nun weit über dem Wasser waren und sie den Blicken der Jungs ausgesetzt waren.

„Hallo zusammen“, begrüßte uns Gerd, „sie haben heute ja auch viel Spaß“, ergänzte er zweideutig.

„Kann man wohl sagen“, gab sich mein Mann selbstbewusst.


„Und, was verschafft uns die Ehre?“

„Eigentlich nichts“, gab sich Richard dezent, „wollten nur mal rumschauen!“

„Auf meine Titten natürlich“, schoss es mir durch den Kopf und hatte Mühe, ein Schmunzeln zu unterdrücken. Erst jetzt viel mir auf, das Jan, der hinten im Boot saß, auch ganz ungeniert auf meine Kugeln glotzte, während die anderen Jungs versuchten, möglichst schamvoll ihre Blicke nicht zu direkt auf mich zu richten.

„Und, was steht sonst noch auf dem Plan?“ hakte Peter weiter.

„Heute? Noch kein Plan.“ Richard gab sich weiter völlig normal.

„Wir wollen heute abend etwas Leckeres grillen. Wenn ihr Lust habt, könnt ihr vorbeikommen!“

Ich sah Peter verblüfft an. Wie konnte er die Jungs nur einladen, ohne mich vorher zu fragen? Aber ich kannte diesen schelmischen Gesichtsausdruck nur zur Genüge: er führte etwas im Schilde. Und ich hoffte, dass es nicht das war, was mir gerade durch den Kopf geisterte!

Nach Jan´s Gesicht war aber er genau nach dem aus, was ich gerade nicht wollte. Das würde ja ein spannender Abend werden! Aber mir fiel auch auf die Schnelle keine passende Ausrede ein, um den Plan zu vereiteln.

„Klar doch!“ Es kam fast gleichzeitig aus den vier Mündern der Jungs. Dass Jans Blick dabei genau zwischen meine Beine gerichtet war, ärgerte mich dabei in gleichem Maße, wie es auch ein Kribbeln herbeizauberte.

„Dann also bis später“, meinte mein Mann, nahm mich an der Hand und zog mich ins tiefere Wasser, wo wir dann einfach eine zeitlang neben einander herschwammen. Doch dieses Mal hielten die Jungs Abstand und bald war das Boot wieder hinter der Insel verschwunden.

„Was hast du eigentlich vor?“ wollte ich wissen.

„Lass dich doch einfach überraschen“, antwortete Peter und obwohl ich mehrmals nachhakte, rückte er mit seinem Plan nicht heraus. Auch den Hinweis, dass es wohl bei der Sache um mich ging, wischte er einfach zur Seite. Er meinte dann nur, dass ich jederzeit Stopp sagen könnte, wenn mir das Spiel zu weit gehen würde.

Der Tag verlief dann auch ganz normal wie ein erholsamer Urlaubstag. Peter hatte sich dann nachmittags auf den Weg gemacht, um die Grillsachen zu organisieren und während ich mich dann um die Salate kümmerte, war der Grill dann der Aufgabenbereich meines Mannes.

Die Jungs kamen dann auch pünktlich. Zu Beginn waren alle noch etwas zurückhaltend, aber nach einigen Gläsern Bier wurde die Stimmung sichtlich ausgelassener. Die Jungs erzählten über ihre Ausbildung und ihre Träume. Was ansonsten so vorgefallen war, blieb aber unerwähnt. Auch Jan machte mir keine besonderen Avancen. Und so war die Sonne schon fast untergegangen, als wir dann unsere Teller in die Hütte brachten und es uns auf der Veranda gemütlich machten.

„Puhh“, machte Peter und ließ sich in einen Sessel zurück fallen, während er zu mir herüber sah. Auch wenn er mich immer noch nicht in seinen Plan eingeweiht hatte, so konnte ich jetzt in seinen Augen lesen, dass er ihn jetzt umsetzen wollte. Mein Blick zu den Jungs zeigte mir, dass sie offensichtlich völlig unwissend waren. Und auch, dass sie alle schon etwas angetrunken waren, schien wohl mit Peters Plan zusammen zu hängen.

„Hört mal!“, unterbrach dann mein Mann meine Gedanken, „ich würde gerne ein paar Aufnahmen von meiner Frau und mir haben. Es ist einfach zu schön hier. Wer von Euch kann den mit einer Kamera umgehen?“

Und natürlich wollte nun jeder der Vier sich für die Einladung erkenntlich zeigen. Und während sie sich untereinander zu streiten begannen, wer denn nun der Photograph sein dürfe, stand mein Mann auf und verschwand in der Hütte, um die Kamera aus dem Schlafzimmer zu holen.

Als er wieder zurückkam, setzte sich schließlich Gerd durch und Peter erklärte ihm die wichtigsten Dinge. Dann kam er zu mir, zog mich lachend aus meinem Sessel und führte mich einige Meter weg vom Grillfeuer in Richtung des Sees.

Peter stellte sich einfach neben mich, legte seinen Arm um meine Schultern und gleich darauf war das rhythmische Klacken der Kamera zu hören. Doch dann schob sich Peter hinter mich und sah über meine Schultern nach vorne. Das gab sicher einige schöne Bilder.

Klick, klick, klick

„Und jetzt bringen wir die Jungs etwas durcheinander!“, flüsterte er in mein Ohr und noch ehe ich reagieren konnte, fühlte ich seine Lippen, die an meinen Ohrläppchen zu knabbern begannen und seine Hände, die sich nun auf meine Hüften legten und sogleich nach oben wanderten.

„Aber was willst du machen?“ fragte ich noch, obwohl ich schon wusste, oder besser ahnte was Peter vor hatte. Und tatsächlich schoben sich seine Hände über meinen Bauch weiter nach oben, bis sie auf meinen Brüsten zu liegen kamen.

Klick, klick, klick

Ich spürte, wie seine Hände begannen, durch den Stoff hindurch meine Kugeln zu massieren und irgendwo kam mir noch in den Kopf, dass dies wohl zu weit gehen würde, ehe ich langsam kapierte, dass dies nun wohl sein Plan sein sollte. Aber noch während ich mit mir kämpfte, traf sich dann mein Blick mit Jans. Er lächelte mich an. Aber dieses Lächeln war in irgend einer Art siegessicher, selbstbewusst, als wolle er mir sagen, dass auch noch seine Hände auf meine Brüste liegen würden. Auch er hatte wohl sofort verstanden, was nun passieren würde.

Und wohl genau dieser Gedanke schienen nun auch meine Hemmungen über Bord zu werfen, ja genau dieser Blick schien sich in meinen Körper zu bohren und die letzten Widerstände einfach zur Seite zu schieben. Ja ganz im Gegenteil stieg nun sogar in mir ein Verlangen auf, diesem jungen Mann wieder zu zeigen, wie verrucht ich wirklich sein konnte und insgeheim wollte ich es vielleicht sogar auch, dass sich Jans Hände später mit meinen Brüsten beschäftigen würden.

Und für einen kurzen Moment waren es dann in meinen Gedanken auch Jans Finger, die durch den Stoff meine Nippel suchten und sie dann zwischen ihren Finger zu zwirbeln begannen. Und schon allein bei den ersten Bewegungen schien es, als rase förmlich ein Blitz durch meinen Körper, der mich erschaudern und mich zwischen den Beinen nass werden ließ.

Klick, klick, klick

Mit nun geschlossenen Augen genoss ich nun die reizenden Berührungen an meinen Brüsten, den harten Kolben von Peter, der nun zwar nicht aufdringlich, aber doch merklich an meinem Po rieb, aber auch die Vorstellung, wie die Jungs nun erneut zusahen, wie mein Mann an meinen Brüsten spielte und wohl alle enge Hosen bekamen. Und ich war mir sicher, dass sie alle neugierig darauf waren, wie die Sache aussehen würde, hätte ich keine Bluse an. Und zumindest Jan war sich wohl sicher, dass er meine nackte Haut würde selbst spüren können. Wenn auch nicht gleich, so sicher später.

Ich war so verloren in meinen Gedanken, dass ich gar nicht mitbekam, wie Peter mir die obersten Knöpfe meiner Bluse öffnete. Ich bekam es erst mit, als plötzlich seine rechte Hand unter den Stoff schlüpfte und sich am weichen Fleisch meiner Brüste auch in meinen BH schob. Auch wenn die sanfte Berührung erneute Schmetterlinge erwachen ließ, so mahnte mich doch noch irgendwo eine Stimme, die Sache nicht gänzlich aus den Rudern laufen zu lassen.

„Peter“, es war mehr ein Hauchen, als ein echter Einwand, „du weißt schon was du tust?“

Klick, klick, klick

„Warum, was mach ich denn?“ hörte ich ihn provozierend flüstern


„Wenn du nicht aufhörst damit, kann ich für nichts garantieren!“

„So, so“, hörte ich ihn, „dann gefällt es dir also, den Jungs wieder was zu bieten?“

Schwer atmend überlegte ich, was ich antworten sollte. Aber dann fühlte ich seine Finger direkt an meinem Nippel. Sanft und erregend streichelte er darüber und irgendwie hatte ich in diesem Moment das Gefühl, als wäre meine Brustwarze und meine Perle zwischen den Beinen ein und dasselbe. Jedenfalls begann es zwischen meinen Beinen zu zucken, als wäre ich kurz vor einem Höhepunkt.

„MMMhhhhhhhh…“ mehr brachte ich nicht mehr über die Lippen und lehnte meinen wohl schon hochroten Kopf zurück auf Peters Brust.

Klick, klick, klick

Und als ich dann fühlte, wie mir Peter weitere Knöpfe öffnete und schließlich meine Bluse etwas auseinander zog, hatte ich jeden Widerstand aufgegeben. Ich schloss nur noch die Augen und versuchte mir vorzustellen, was die Jungs zu sehen bekamen. Sicher war mein BH zu sehen und die Ansätze meiner Brüste. Und mit Sicherheit stachen meine harten Nippeln schon deutlich durch den dünnen Stoff, so dass sie sicherlich meine Erregung sehen konnten, aber auch sicher Peters Hände, die unter dem Stoff des BH´s meine Brüste, und vor allem meine Nippel umspielte.

Klick, klick, klick

Mich wunderte, wie Gerd es nur fertig brachte, ständig zu fotografieren. Für einen kurzen Moment öffnete ich die Augen und war überrascht. Ich hatte mir vorgestellt, wie er Peters Hände auf meinem Busen, meine weit geöffnete Bluse auf den Bildern festhielt, aber statt dessen war die Kamera genau auf mein Gesicht gerichtet. Und genau in diesem Moment wurde mir bewusst, wie mein Gesicht aussehen müsste. War ich im ersten Augenblick fast etwas geschockt, so gefiel mir aber schließlich auch der Gedanke, dass die Jungs meine Erregung auch sehen konnten.

Und natürlich wollte ich wissen, wie Jan darüber dachte und blickte zu ihm hinüber. Erneut zeigte er mir sein „Ich werd dich auch noch haben“-Grinsen. Doch dieses Mal zeigte er mir seine Zunge, die er etwas zwischen seinen Lippen spielen ließ, während er sich mit der anderen Hand fast unauffällig in den Schritt griff.

Und sofort kamen mir wieder die Bilder in den Kopf, wie ich seinen herrlichen Schwanz geblasen hatte, was zur Folge hatte, dass meine Pussy noch vehementer nach einer Erlösung gierte. Und dann lief das folgende ab, ohne dass ich es wirklich gewollt hatte. Während ich mir tatsächlich Jans Schwanz schon in meinem Bauch vorstellte und ich mir in diesem Moment kaum etwas sehnlicher wünschte, als ihn zu reiten, glitt meine Zunge lasziv über meine Lippen, als ob sie Jans Gestik eine Antwort geben wollten.

Klick, klick, klick

Und Jan schien diese Gestik für ihn richtig zu deuten, ohne aber zu wissen, dass nicht ich es war, sondern meine Pussy, die sich nicht zurück halten hatte können. Als mein Blick dann wieder zurück wanderte, sah ich fast etwas belustigt, wie sich die Hosen auch der anderen Jungs in ihrem Schritt ziemlich ausbeulten.


Und irgendwie wollte ich mich nun einfach fallen lassen in dieser Situation, vor der ich vor 2 Wochen noch vehement gewehrt hätte.


Ich schloss die Augen, genoß Peters Hände an meinen Brüsten, meinen Nippeln und stellte mir vor, wie die Jungs versuchten, einen möglichst guten Blick auf meine Brüste zu bekommen. Wobei sicherlich der BH etwas hinderlich war. Aber auf diese Idee schien auch Peter gekommen zu sein, denn plötzlich streifte er mir die Bluse über meine Schultern nach unten, so dass der Stoff nun wohl fast verrucht wirkend, den Blick auf meinen Busen frei gab und lose an meinen Armen nach unten hing.


Meine Brüste waren jetzt nur noch durch einen fast transparenten BH verdeckt, der noch dazu auch noch sehr wenig verbarg. Sicher waren die Brustansätze und meine harten Nippel gut zu erkennen.

Klick, klick, klick

Und gleich darauf fühlte ich Peters Finger, die begannen, an meinem Verschluss im Rücken herum zu nesteln.

Es dauerte dann auch nur wenige Sekunden, bis ich spürte, wie die Spannung des Stoffs rasch abfiel und die Schalen des BH´s nach unten wegklappten. Ein Luftzug an meinen Nippeln zeigte mir zudem, dass sie nun frei lagen.

Klick, klick, klick

Ich war gespannt, wie gut man bei diesen Bildern meine Brüste, meine Warzenhöfe und vor allem meine sicherlich steil und hart aufstehenden Nippeln erkennen konnte. Und dazu mein „Fick-Mich-Gesicht“! Oh Gott!

Aber weiter kam ich nicht mehr zum überlegen, denn gleich darauf legten sich erneut Peters warme Hände auf meine Brüste und begannen sie sanft zu massieren und zu drücken. Und dies fühlte sich jetzt, da er genügend Platz hatte, noch viel besser an. Und irgendwann war ich dann an einem Punkt, wo ich selbst auch Hauptdarstellerin sein wollte.

Ich lehnte mich soweit es ging zurück, drehte den Kopf etwas zur Seite, so dass Peter mit mir zu schmusen beginnen konnte, während dabei eine Hand nach hinten zwischen Peters Beine krabbelte und gleich darauf seinen harten Kolben zu spüren begann.

Klick, klick, klick

Peters Zunge suchte sich schließlich dann den Weg in ihren Mund, während ich genüsslich mit seinem Schwanz spielte, der sich stahlhart durch den Hosenstoff anfühlte. Doch dann lösten sich plötzlich Peters Hände von meinen Brüsten und ehe ich darauf reagieren konnte, fühlte ich sie auch schon an den weiter unten liegenden Knöpfen meiner Bluse. Einer nach dem anderen öffnete sich und bald darauf zog er den Stoff aus meinem Rock, so dass die Bluse nun vollends auseinander klaffte und lose über meinen Rock hing.

Und dann hätte ich nicht gedacht, wie langsam man eine Bluse über die Arme einer Frau streifen konnte. Fast wie im Zeitlupentempo schob Peter mir den Stoff über meine Ellenbogen und ich hatte das Gefühl, als hätte es eine Ewigkeit gedauert, bis sie schließlich raschelnd nach unten auf den Boden fiel. Und nachdem der BH sogleich folgte, stand ich nun barbusig vor unseren vier jungen Spannern!

Klick, klick, klick

„Wie ….weit…willst…du…?“ stotterte ich in Peters Mund, während er zunächst gar nicht daran dachte, mit dem Küssen aufzuhören.

Doch dann flüsterte er plötzlich:

„Lass die Augen zu und lehn dich an mich!“

„Warum?“ Und dabei hatte ich die Augen schon geschlossen.

„Mach einfach!“

Und so lehnte ich mich gespannt mit dem Rücken an meinen Mann, lehnte meinen Kopf wieder an seine Brust und spürte sofort wieder seinen warmen Atem an meiner Schulter.

„Ich möchte“, hörte ich ihn dann flüstern, „dass du den Gürtel deines Rockes aufmachst und ihn dann nach unten gleiten lässt.“

„Ich weiß nicht, ob ich das machen soll?“ Und ich war mir nicht sicher, ob ich so leise gesprochen hatte, dass es die vier Jungs nicht mitbekamen.

„Mach, die wollen was sehen und ich bin mir sicher, dass es dich auch heiß macht, ihnen nicht nur deine geilen Möpse, sondern noch mehr zu zeigen.“

Und tatsächlich hatte Peter Recht. Die Vorstellung, dass die Jungs wieder meine Pussy sehen konnten, gab meiner Erregung einen weiteren Kick.

„Woher bist du dir so sicher, dass ich sie so heiß mache?“ Die Frage war wohl mehr rhetorischer Art, aber vielleicht wollte ich nur mehr hören. Und Peter tat mir den Gefallen.

„Gerd wird bald nicht mehr fotografieren können. Ich kann mich nicht erinnern, eine so ausgebeulte Hose gesehen zu haben. Richard und Henrick haben ihre Hände an ihren Schwänzen und wixen durch ihre Hosen hindurch.“

Fast automatisch stellte ich mir die 3 Jungs vor, aber was war mit Jan? Ich wollte gerade nach ihm fragen, als Peter weiterflüsterte:

„Jan scheint wohl, sagen wir mal, selbstbewusster zu sein.“

„Warum?“

„Jan hat seinen Schwanz herausgeholt und spielt ganz ungeniert damit. Und ich muss zugeben, was der Junge da zwischen seinen Beinen hat, ist nicht von schlechten Eltern!“

„Das weiß ich“, dachte ich mir, „und ich würde zu gerne ausprobieren, wie er sich in mir anfühlt.“

Jan masturbierte ungeniert wegen mir! Irgendwie gefiel mir diese Vorstellung und ohne weiter darüber nachzudenken, wollte ich sogar nun den Jungs noch mehr bieten – vor allem aber Jan. Ich wollte ihn erregen, geil machen, zum Spritzen bringen! Und so suchte ich nun mit meinen Händen meine Gürtelschnalle, öffnete den Verschluss und dann den obersten Knopf des Rockes. Ich spürte, wie die Spannung an meiner Hüfte nachließ und dann der Rock nach unten wegzugleiten begann. Noch einmal überlegte ich, ob ich es wirklich machen sollte. Ob ich den Jungs wirklich nun nur noch mit meinem Slip bekleidet davor stehen sollte. Und wenn sie nicht ganz blind sein würden, würde ihnen sicherlich der nasse Fleck in meinem Schritt auffallen. Der Slip klebte förmlich an meine Pussy.

Aber gleichzeitig war es aber auch wieder genau die Vorstellung, die mich erneut in Aufruhr versetzte. Auch wenn ich keine Ahnung hatte, was mein Mann noch vorhatte, so erregte mich das Bild selbst, wie ich vor den Jungs stand und mir meinen Rock langsam nach unten auf den Boden gleiten ließ.

Langsam ließen meine Finger den Rocksaum los und fast gleichzeitig fühlte ich, wie der Stoff leise raschelnd nach unten zu gleiten begann. Und fast gleichzeitig fühlte ich eine eigenartige Kühle zwischen meinen Beinen, als die Luft dazwischen glitt.

Klick, klick, klick

Doch dann hörte ich plötzlich ein Keuchen, dass vor mir kam. Richard und Henrick hatten sich an das Geländer der Veranda gelehnt und massierten immer noch durch den Hosenstoff hindurch ihre Kolben. Wie Gerd das mit der Kamera noch hinbekam blieb mir ein Rätsel. Ich wäre wohl nicht einmal mehr in der Lage gewesen, dieses Ding in meinen Händen zu halten. Aber Gerd hielt fast stoisch


mit dem Objektiv auf mich zu, wobei er im Moment genau zwischen meine Beine zielte und dabei an der Einstellung der Linse drehte. Offensichtlich hatte er den nassen Fleck in meinem Slip entdeckt und zu meiner eigenen Verwunderung nahm ich sogar meine Beine etwas auseinander, was ihm ein süffisantes Grinsen ins Gesicht zauberte.

Klick, klick, klick

Als ich hinüber zu Jan sah, grinste auch er mich frech an, wobei er mit einem Kopfnicken in Richtung seines Kolbens, den er fest umschlossen hielt, mir klar zu verstehen gab, was er wirklich wollte. Und irgendwie hatte ich sogar richtig Lust dazu. Ich fixierte seine Schwanzspitze, die aus seiner Faust herauslugte und erneut versuchte ich mir vorzustellen, wie es sich anfühlen würde, wenn dieser dicke Schwanz in meine Grotte eintauchen würde. Diese Vorstellung ließen mich nun endgültig alle Hemmungen über Bord werfen. Ich schloss die Augen, stellte mir vor, dass ich nun auf Jans Hammer saß und begann dabei an meinen Nippeln zu spielen. Gerade noch schaffte ich es, nicht den Namen Jan in den Mund zu nehmen, als ich hinaus stöhnte, dass dieses Spiel ja sehr geil sei. Und Gott sei Dank war es letztendlich dann auch mehr ein Flüstern, als ein Hinausposaunen.

Dennoch kribbelte nun mein ganzer Körper und ich hatte Mühe, mich auf den Beinen zu halten. Erst recht, als sich dann auch noch Peters Hand vorne unter meinen Slip schob und ohne Widerstand, sozusagen wie geschmiert, zwischen meine Schamlippen fuhr und an meinem Lustknopf zu reiben begann.

„Wooaahhhhh…!“ Ich hörte mich jetzt selbst von irgendwo her! Es würde nicht mehr lange dauern, bis ich explodieren würde!

Klick, klick, klick

Doch dann hörte ich ein Aufstöhnen von der Veranda und als ich hinübersah, fiel mir Richard auf, der sich auf die Lippen biss und doch sehr verkrampft wirkte. Mein zweiter Blick fiel auf seine Hand, die sich jetzt krampfhaft um seinen Schwanz in seiner Hose zwängte und es war unschwer zu erkennen, dass er sich wohl jetzt seinen Slip richtig vollsaute. Und als er mit einem langen, zufriedenen „puuhh..“ die Luft laut ausblies und seine Hände dann ermattet nach unten fallen ließ, war der Fleck auf seiner Hose nicht zu übersehen.

Doch wie lange würde ich es noch aushalten?

„Geh nach vorn zur Veranda und halte dich am Geländer ein!“, hörte ich dann plötzlich meinen Mann hinter mir.

Und fast wie in Trance, folgte ich seiner Bitte und ging die wenigen Meter zum Geländer, wo Richard und Henric mir bereitwillig Platz machten. Kurz vor dem Holzbalken blieb ich stehen, beugte mich etwas nach vorne und umfasste den abgegriffenen Holzbalken am Geländer. Aber kaum hatte ich mich nach vorne gebeugt, fühlte ich auch schon, wie meine Brüste nach unten hingen und ehe ich reagieren konnte (sofern ich überhaupt wollte), hörte ich schon wieder das verräterische Klicken des Fotoapparat´s.

Und nun streckte ich noch besonders aufreizend meinen Rücken durch, um meine Brüste noch besser zur Geltung bringen zu können. Und Gerd schien sich diesen Ausblick nicht nehmen zu lassen, denn der Fotoapparat klickte nun fast unablässig. Doch dann brachte mich Henrick darauf, was die Jungs so heiß machte:

„Solche Nippel musst du gesehen haben!“, hörte ich ihn halblaut vor sich hinsagen und irgendwie machte es mich jetzt sogar stolz, dass meine Nippel eine beachtliche Größe einnahmen, wenn ich erregt war. Und besonders, wenn ich so scharf war, wie eben in diesem Augenblick. Ich schloss meine Augen und glaubte nun fast ihre Blicke auf meinen Brüsten und besonders meinen Nippeln zu spüren.

„Würd ich gern dran mal lutschen“, hörte ich dann Richard leise sagen. Er wollte offensichtlich Henrick antworten, hatte wohl aber nicht damit gerechnet, dass ich ihn verstehen würde.

„Ja, fühlen sich sicher ziemlich geil an, wenn man die einsaugt!“ Das war wieder Henrick und langsam war ich mir nicht mehr sicher, ob ihre Unterhaltung nicht auch an mich gerichtet war. Und in diesem Moment hatte ich in der Tat große Lust, dass sich jemand um meine Brüste, und vor allem meine Nippel kümmern würde.

Und als wenn es nicht schon genug zwischen meinen Beinen gekribbelt hätte, so gab mir diese Vorstellung einen weiteren Schub und ich begann nun, meine Schenkel so aneinander zu reiben, und gleichzeitig meine Pobacken rhythmisch anzuspannen, dass ich meine Pussy etwas bespielen konnte.

„Ja, ich glaub das würde ihr sicher auch gefallen, wenn man ihre Nippel in den Mund einsaugt, und dann mit der Zunge daran spielt!“

„Puhhhhhhhhhh …“ Das war nun meine, aber nicht geplante, Antwort auf dieses Gerede der Jungs.

Aber dann setzte Peter noch eins drauf:

„Da habt ihr Recht!“, hörte ich seine Stimme neben mir, „an ihren Nippeln zu saugen und zu lutschen, dass macht sie ziemlich geil!“

Hatte er „geil“ gesagt ?!

„Und sieht auch echt geil aus, oder?!“

Ja, er hat geil gesagt! Vor den Jungs! Ich und geil? Was denkt sich Peter eigentlich!

„Was meinst du Schatz?“ hörte ich ihn fragen.

„Ja, macht mich auch geil!“ Was sagte ich da nur!

Und dann spürte ich eine Hand, die sich an meinen Brüsten zu schaffen machte. Ich ließ die Augen geschlossen und wusste doch, oder vielmehr hoffte es, dass es mein Mann war, dessen Finger jetzt damit begannen, meine Nippel zu zwirbeln.

Klick, klick, klick

Aber dann fühlte ich eine weitere Hand, die sich langsam an meinem Rücken nach unten bewegte und während ich immer noch überlegte, ob ich es zulassen sollte, schoben sich diese warmen, angenehmen Finger unter den Bund meines Slips und zogen ihn dann langsam hinunter über meinen Po.

Wollte mich Peter tatsächlich erneut vor den Jungs vögeln? Aber jetzt waren sie direkt vor uns, keine Geheimniskrämerin, kein Spiel! Auf der anderen Seite hätte ich mir jetzt nichts sehnlicher gewünscht, als einen Schwanz in meiner Grotte. Und wieder übertrieb meine Gedankenwelt gleich gnadenlos, denn ich stellte mir jetzt vor, dass mich Jan ficken würde.

Und in diesem Moment hatte ich keine Einwände mehr! Auch als ich hörte, wie Gerd nach hinten ging und ich gleich darauf das Klicken des Fotoapparats eben von hinten hören konnte.

Und ich wusste, was er fotogarfierte: meine Pussy, mit meinen dicken, geschwollenen und sicher nass glänzenden Schamlippen. Doch dann ergab sich für Gerd wohl noch ein anderes Motiv. Und das war wohl viel interessanter: den Peters Hand rutschte nun noch weiter über meine Pobacken nach unten und gleich darauf fühlte ich auch einen Finger, der begann, meine Schamlippen zu spalten.

Klick, klick, klick, klick,

„Peter, bitte!?!“ Und gleichzeitig hoffte ich innig, dass er meinen gehauchten Einspruch ja nicht ernst nehmen sollte! Und er tat es auch nicht! Denn ich spürte diesen Finger, der sich nun noch weiter und tiefer durch mein Geschlecht kämpfte und schließlich leicht an meinem Lustknopf antupfte.

Ich keuchte auf und hatte gleichzeitig ein Problem, mich auf den Beinen zu halten. In mir brodelte es nur noch und auf der einen Seite hoffte ich auf einen baldigen Höhepunkt, den ich auf der anderen Seite aber nur zu gerne noch so weit es ging hinausgezögert hätte. Aber das Gefühl in meinem Geschlecht war einfach überwältigend, ja die ganze Situation machte mich völlig kirre!

Ich spürte, wie Nässe an meinem Schenkel nach unten lief und offensichtlich hatte es auch Gerd mit seiner Kamera bemerkt:

Klick, klick, klick

Und dann drang ein Finger in meine Pussy, dann nahm Peter einen zweiten hinzu. Fast automatisch begann ich mit meinen Beckenmuskeln an diesen Eindringlingen zu spielen. Dann begann ein Spiel zwischen meinen Muskeln und diesen Fingern, die in meiner Grotte ein wahres Feuerwerk fabrizierten.

Und dann begann er mich langsam mit seinen Fingern zu stoßen. Zunächst nur langsam und zart, doch dann immer schneller und tiefer.

Klick, klick, klick

Für mich gab es langsam kein Halten mehr: ich keuchte, stöhnte, fiepte. Die Kontrolle über meine Pussy, meine Beine, ja meinen Körper hatte ich mittlerweile fast vollständig verloren.

Und noch ehe ich völlig die Realität verlor, fühlte ich eine Hand, die meine Hand vom Geländer nahm und nach hinten zog. Gleich darauf fühlte ich etwas heißes, hartes in meiner Hand und wusste, was Peter wollte.


Während er nun mit seinen Fingern weiter meine Pussy fickte und dabei auch immer wieder nach vorne glitt, um an meinem Kitzler mich noch zusätzlich zu reizen, begann ich ihn gleichzeitig mit meiner Hand zu verwöhnen.

Wann er seinen Schwanz aus seiner Hose geholt hatte, wusste ich nicht, spielte aber auch jetzt keine Rolle. Genauso wenig, ob es meinem Mann etwas ausmachte, wenn ich ihm vor den Jungs einen runter holte.

Aber dann ging doch alles sehr schnell: ich hörte plötzlich ein Stöhnen hinter mir, fühlte, wie die Finger in meiner Pussy plötzlich innehielten und wie etwas heißes auf meine Pobacken gespitzt wurde. Und das war irgendwie auch der Auslöser in mir: mit einem lauten Aufschrei kam ich und wären Peters Finger nicht zwischen meinen Beinen gewesen, hätte ich mich wohl nicht mehr halten können.

Von weitem hörte ich noch ein nicht enden wollendes Klicken des Fotoapparats, aber es dauerte einige Zeit, ehe ich langsam wieder in die reale Welt zurück kehrte. Schwer atmend erhob ich mich und sah mich um. Richard und Henrick waren nicht mehr da. Wann sie sich verzogen hatten, hatte ich überhaupt nicht mehr mitbekommen.

Als ich mich dann umsah, beobachtete ich, wie Gerd gerade mit hochrotem Kopf die Kamera meinem Mann in die Hand drückte. Seine Hose beulte sich immer noch mächtig aus und ich war mir sicher, dass er sich jetzt einen Platz für sich alleine suchen würde. Jan hingegen hatte sich fast lässig neben mir an das Verandageländer gelehnt. Seine Hose war allerdings noch offen und sein Schwanz stand immer noch groß und hart von ihm ab.

Mir war klar, was er wollte. Aber er hatte keine Chance, zumindest so lange mein Mann in der Nähe war. Vielleicht hätte ich es ihm sogar mit der Hand, oder wieder mit dem Mund gemacht. Aber so zeigte ich ihm nur durch leichtes Kopfnicken, dass ich ihn nicht anfassen würde.

Jan grinste aber nur, verstaute dann aber seinen Schwanz in seiner Hose und schloss seine Knöpfe und den Gürtel.

„Ich bring die Kamera in die Hütte“, hörte ich meinen Mann sagen und schon war er in der Hütte verschwunden. Doch genau damit schien Jan gerechnet zu haben, oder zumindest hatte er wohl auf so einer Situation gehofft. Den kaum war mein Mann außer Sicht beugte er sich nach vorne und begann mir ins Ohr zu flüstern:

„Ich wart auf Dich. Ich weiß, dass du mir helfen wirst!“

Ich sah ihn verdattert an:

„Wie kommst du darauf?“

Als Antwort nahm er einfach meine Hand und legte sie auf seine Beule. Und mir war selbst unklar, warum ich sie nicht sofort wieder wegnahm. Aber was ich fühlte, war einfach zu erregend. Ich schaffte es gerade noch, dieses Rohr jetzt nicht durch die Hose zu kneten.

„Siehst du!“, meinte er siegessicher „ich weiß, dass er dir gefällt. Also bis später!“

Und damit drehte er sich um und verschwand hinter der Hütte. Aber während Gerd, der nur wenige Meter vor Jan gegangen war, den Weg in Richtung ihrer Hütte nahm, verschwand Jan einfach um die Hütte herum.

Aber viel Zeit zu überlegen, was ich machen sollte, hatte ich nicht. Aber ich zuckte zusammen, als Peter seine Hand auf meine Schultern legte. Und gleich darauf waren wir in einen langen, heißen Kuss verfallen.

Wir sprachen nicht mehr viel. Beide waren wir nun ausgelaugt und müde und nachdem wir uns geduscht hatten, krabbelten wir auch schon in unsere Betten.

„Glaubst du nicht, dass wir etwas zu weit gehen?“ fragte ich Peter.

„Meinst du? Ich glaube, dass wir einfach alle unseren Spaß haben. Jeder eben auf seine Art.“

„Aber …. Ich weiß nicht..“ Dabei wusste ich weder, was ich antworten sollte, noch, ob ich das Spiel auch wirklich unterbrechen wollte.

„Sei mir nicht böse“, hörte ich dann Peter, „aber ich bin jetzt total fertig. Können wir morgen darüber reden?“

Und ohne eine Antwort abzuwarten, knipste er das Nachtlicht aus. Und augenblicklich umschloss mich eine stockfinstere Dunkelheit.

Ich lag nun einfach im Bett und sah an die Decke, oder vielmehr, ich erahnte sie. Neben mir konnte ich schon das gleichmäßige Atmen meines Mannes hören. Er schien tief und fest zu schlafen. „Typisch Mann!“, dachte ich, „immer gleich nach dem Sex pennen!“.


Ich selbst war hingegen noch viel zu aufgewühlt, um auch nur im Entferntesten an Schlafen denken zu können. Was war hier nur passiert? Warum machte mich es plötzlich so an, mich diesen halberwachsenen Jungsspunden nackt zu zeigen und mich vor ihren Augen von meinem Mann vögeln oder fingern zu lassen? Und warum reizte mich ausgerechnet dieser Jan? Sicher, sein Schwanz war beeindruckend, aber das konnte ja nicht alles sein. Und als ich an seinen Schwanz dachte, fühlte ich schon wieder dieses verlangende Kribbeln in meiner Bauchgegend – und etwas weiter darunter! Und dann fiel mir wieder ein, dass er womöglich doch noch auf mich wartete. Und allein dieses Wissen war alles Andere als hilfreich, das erneute Kribbeln und Verlangen in meinem Körper in den Griff zu bekommen. Sollte ich wirklich…? Immer wieder versuchte ich mir vorzustellen, was Jan noch vorhatte. Wollte er mich wirklich ficken? Oder sollte ich es ihm nur wieder mit dem Mund machen? Ja, irgendwie würde mir das jetzt sogar noch gefallen.

Ich hielt es im Bett nicht mehr aus. Das Bettgestell quietschte leise, als ich hinausschlüpfte und auf die Veranda hinaus ging. Der Abend war wunderschön. Ich hatte vorhin gar nicht so sehr darauf geachtet. Gerne hätte ich mich jetzt hier mit Peter eng aneinander gekuschelt. Obwohl der Himmel klar war und viele Sterne zu sehen waren, war es doch angenehm warm. Und trotzdem ich nur dieses dünne Negligé trug, fror es mich nicht, ganz im Gegenteil empfand ich es geradezu angenehm. Entspannt lehnte ich mich auf das Geländer der Veranda und beobachtete einfach den Mond. Die halbvolle Scheibe stand leuchtend jetzt wieder genau über dem Wald auf der anderen Seite des Sees. Ich schloss die Augen, sog die warme Abendluft tief in meine Lungen und versuchte mich einfach fallen zu lassen. Und irgendwo war ich doch froh, jetzt alleine zu sein.

„Schön hier, nicht wahr?“

Ich zuckte förmlich zusammen, als ich Jans Stimme hinter mir hörte.


Ich wollte mich gerade umdrehen, als ich ihn erneut hörte:

„Nein, nicht umdrehen, Frau Mertens, bleiben sie einfach so!“

„Und warum sollte ich das tun?“, fragte ich leicht nervös, ihm aber gehorchend.

„Weil es vielleicht spannender ist!“

„Spannender?“

„Sie zeigen gerne ihre Brüste und ihre Pussy anderen Männern, oder?“, nahm er ein ganz anderes Thema auf.

„Jan, ich glaube, es ist hier nicht die Zeit darüber zu sprechen!“

„Warum nicht? Außerdem haben sie tolle Brüste und eine sehr, sagen wir mal, einladende Pussy!“

„Jan, bitte!“, versuchte ich erneut das Thema zu vermeiden. Und dabei sah ich weiter einfach in den See hinaus, ohne mich nach Jan umzudrehen, wie er es gewollt hatte.

„Was stellen sie sich eigentlich vor, wenn sie mir ihr Geschlecht zeigen und sich dabei fotografieren lassen?“

Hatte er „mir“ gesagt? Warum bezog er das Spiel nur auf sich? Aber dabei fiel mir ein, dass ich ja tatsächlich über ein Spiel mit ihm nachgedacht hatte und ohne dass ich es wollte, sah ich jetzt nicht mehr den Mond vor mir, sondern seinen Riesenkolben und ich erinnerte mich daran, wie ich ihn vor einigen Tagen auch geblasen hatte, bis er mich richtig vollgespritzt hatte.

„Haben sie sich vorgestellt, wie sich mein Schwanz in ihrer Grotte anfühlen würde?“


Jan ließ nicht locker.

„Jan…..“

„Haben sie..?“

„Ja!“ Oh Gott, warum hatte ich das nur gesagt?

„Und, hat Ihnen die Vorstellung gefallen?“

Verdammt, wie hatte ich mich nur in diese Situation hineinmanövrieren lassen. Ja, und ob es mir gefallen hatte! Aber das konnte ich ihm doch nicht sagen!

„Ja, ich hab mir vorgestellt, wie sich dein dicker… wie er sich in mir anfühlen würde!“

Das war doch nicht ich? Was sagte ich da nur? Und dabei fühlte ich zwischen meinen Beinen, dass ich es genau so wollte. Jedenfalls kribbelte es nicht nur ziemlich verlangend zwischen meinen Beinen, sondern ich fühlte auch, wie ich wieder nass zwischen den Beinen wurde und wie sich erneut meine Nippel hart und steil aufzustellen begannen.

„Ich auch“, hörte ich jetzt Jan, wobei sich seine Stimme irgendwie verändert hatte.

Auch wenn ich wusste, was er sich vorgestellt hatte und ich auch ziemlich sicher war, wohin er seinen Blick gerichtet hatte, ritt mich jetzt irgendwie der Teufel:

„Und was hast du dir da genau vorgestellt?“, hauchte ich, während ich weiter den Mond zu betrachten schien und nun doch seine Blicke auf meinem Po fast zu spüren glaubte - und sie außerordentlich genoss.

„Du möchtest es wirklich wissen?“

„Ja, erzähls mir!“

„Wenn du mir auch erzählst, was du dir vorgestellt hast!“

Erneut schien sich von irgend woher Bedenken breit zu machen, ob ich dieses Spiel weiter führen sollte. Warum sollte ich Jan meine Fantasien erzählen? Und doch schien es, als ob erneut meine Pussy und nicht mein Kopf die Entscheidung treffen würde. Nicht nur, dass ich selbst genau wissen wollte, was sich Jan vorgestellt hatte, aus einem mir noch unbegreiflichen Grund hatte ich auch selbst plötzlich große Lust, ihm meine intimsten Gedanken mit zu teilen.

„Gut, aber du zuerst!“, meinte ich.

„Du hast einen geilen Hintern“, hörte ich dann Jan wieder zu meiner Überraschung.

„Du wolltest doch erzählen, was du mit mir anstellen wolltest“, gab ich überrascht zurück.

„Ich würde aber gerne wieder deine nackte Haut sehen, während ich erzähle“. Jan Stimme klang nun immer erregter. Und irgendwie sprang diese Erregung auch weiter auf mich über.

Es war ja nicht schwer gewesen zu erraten, dass er mir während unseres Gesprächs auf den Po gesehen hatte, auch wenn er durch den dünnen Stoff des Nachthemds verdeckt war. Schon diese Vorstellung hatte mich angemacht. Aber jetzt wollte er wieder mehr sehen, eigentlich alles!

Und die Vorstellung, Jan meinen nackten Hintern und meine Pussy zu zeigen, während wir uns unsere Fantasien erzählten, ließ nun wirklich wahre Schauer durch meinen Körper gleiten. Für einen Moment sog ich so laut die Luft durch meinen Mund, dass ich sogar selbst etwas erschreckte. Ja, ich hatte Lust, Lust ihm mein Geschlecht und meinen Po zu zeigen. Aber so einfach wollte ich es ihm nicht machen:

„Und was möchtest du genau sehen? Und warum?“ versuchte ich ihn aus der Reserve zu locken.

„Was ich sehen möchte? Deine Pussy! Ich stell mir gerade vor, wie du nackt vor mir auf der Veranda lehnst, deinen Po etwas nach hinten gedrückt und deine Beine etwas auseinander genommen hast. Ich stelle mir deine nackten, feuchten Schamlippen vor und ich stell mir vor, wie die Nässe aus deinem Geschlecht sickert.“

Dieser Jan hatte es wirklich faustdick hinter den Ohren. Es gehörte wohl schon einiges an Selbstvertrauen und Tollkühnheit dazu, einer erwachsenen, reifen Frau solche Sachen zu sagen. Das dumme an der Sache war nur, dass es seine Wirkung nicht verfehlte! Ob ich wollte oder nicht, ich stellte mir die Situation einfach vor und sie erregte mich! Nein, sie machte mich geil!

„Und, du willst nur meine Pussy sehen?“ fragte ich weiter und hoffte, dass er mir gleich erzählen würde, wie er sich vorstellen würde, wie er mir seinen großen Schwanz in meine Grotte schieben würde.

„Und ihren Po!“, hörte ich dann weiter hinter mir.

„Meinen Po?“

„Ja, oder vielmehr ihren Anus. Ich möchte mir vorstellen, wie es wäre, wenn ich sie anal verwöhnen würde.“

Zwar musste ich jetzt schmunzeln, den der Ausdruck „anal verwöhnen“ war ja nun doch etwas einfach, vorsichtig ausgedrückt, aber gleichzeitig schreckte mich auch die Vorstellung etwas, denn Jans Schwanz war eindeutig zu groß für meinen hinteren Eingang. Aber die Vorstellung…

„Du möchtest also alles sehen, während du mir die Einzelheiten erzählst?“ fragte ich noch einmal.

„Ja, genau, das möchte ich!“

„Damit du dir auch vorstellen kannst, deinen Schwanz in meinen Hintern zu stecken?“

„Nein, nicht unbedingt meinen Schwanz. Vorher hatte ich mir vorgestellt, wie es aussehen würde, wenn ich nur einen Finger in Ihren Anus stecke. Irgendwie hat mich die Idee ziemlich angemacht mir vorzustellen, wie es aussähe, wenn sich Ihr Ringmuskel um meinen Finger zieht.“

„Puhhh..!“ Es rutschte mir nur so heraus, aber traf meine Gefühlswelt am trefflichsten.

„O.K.“, meinte ich dann, „aber ich möchte jedes Detail von dir hören!“

Ohne meinen Blick vom Abendgestirn abzuwenden, griff ich nun einfach nach unten, fasste den Saum meines Nachthemdes und zog es mir über meinen Po nach oben, bis ich den Stoff auf meinem Rücken spüren konnte. Die kühlere Luft an meinen Hüften zeigte mir, dass der Stoff weit über dem Slip liegen würde. Jan konnte nun ziemlich sicher meine runden, strammen Pobacken erkennen. Aber er wollte ja mehr, eigentlich Alles!

„Den Slip darfst du ausziehen“, flüsterte ich.

Und jetzt hatte es Jan wohl ziemlich eilig, den ich hatte den Satz kaum zu Ende gesprochen, fühlte ich auch schon, wie sich seine Finger in den Saum meines Slips schoben und er dann begann, das Stück Stoff langsam nach unten zu ziehen.

Ich erahnte mehr, als dass ich es hätte sagen können, dass er sich dann hinter mir in die Hocke ging. Jedenfalls spürte ich, wie er gleichmäßig meinen Slip nach unten zog, aber auch den warmen Hauch seines Atems an meinem Geschlecht. Es war offensichtlich, dass ich sein Gesicht ziemlich nahe an meiner Pussy befand. Aber es war angenehm, als ich den warmen Lufthauch spürte, der sich zwischen meinen Beinen und an meinem Po verteilte. Vielleicht war es auch nur das Wissen, dass Jan sein Gesicht nun nahe an meiner Grotte hatte und meinen Geruch wohl tief in sich aufsog.

Aber dann entfernte sich diese Wärme wieder und als ich Jan dann wieder hörte, stand er wohl wieder einen Meter hinter mir.

„Dein Geruch macht mich ganz schön an!“, hörte ich ihn und jetzt konnte ich sicher sein, dass er absichtlich den Duft meines Geschlechts und meiner Erregung eingesogen hatte.


Dazu war er auch einfach zum „Du“ übergegangen. Auch irgendwie passender!

„Mir hat dein warmer Atem auch gefallen!“, gab ich ihm zu verstehen, dass ich es bemerkt hatte.

„Ich würde gerne mal meinen Schwanz in deine Grotte stecken“, hörte ich dann Jan, der wohl jetzt seine Fantasie zu erzählen begann.


„Nur zu gerne wüsste ich, wie es sich anfühlt, wenn sich dein heißes Fleisch um meinen Kolben schmiegt. Wie weit ich in dich eindringen kann. Bei der Fotosession hab ich mir auch vorgestellt, dass Gerd auch fotografieren konnte, wie du auf mir reitest.“

Als Jan nun zu erzählen begann, was er sich vorgestellt hatte, schloss ich automatisch meine Augen und stellte mir selbst die Situation vor. Ich sah Jan unter mir liegen, versuchte mir vorzustellen, wie sich sein Schwanz anfühlen würde und dann Gerd, der versuchte möglichst geile Bilder von uns zu machen.


Bei der Vorstellung spürte ich, wie meine Pussy zu pulsieren begann und gleichzeitig auch das Verlangen anstieg, mich an meinem Kitzler zu berühren. Aber dann kamen wir wieder seine Worte von vorhin in den Sinn, mit denen er erwähnt hatte, dass er sich vorgestellt hatte, meinen Po zu fingern.

„Ich dachte, du wolltest mir einen Finger in meinen Po stecken?“, meinte ich.

„Ja das auch!“ und jetzt merkte ich, dass ich ihn doch etwas durcheinander gebracht hatte.

„Was hat dich denn mehr erregt? Dein Finger in meinem Po, oder dein Schwanz in meiner Grotte?“, wollte ich ihm seine Erzählungen erleichtern.

„Eigentlich macht mich beides so richtig heiß“, hörte ich ihn, „aber wenn ich ehrlich bin, stelle ich mir jetzt vor, wie es wäre, wenn ich meinen Schwanz jetzt zwischen deine Beine schieben könnte.“

„Nur zwischen meine Beine?“ frotzelte ich etwas.

Ich hörte Jan verhalten lachen: „und in deine Höhle. Ich wüsste nur zu gern, wie es sich anfühlen würde.“

Ich schloss die Augen und versuchte mir tatsächlich vorzustellen, dass mich Jan jetzt ficken würde. Aber dann riss mich Jan wieder aus meiner Fantasie:

„Deinem Mann müssten wir ja nichts verraten!“

„Nein!“, gebot ich ihm Einhalt, aber ohne mich umzudrehen, „wir können gerne etwas miteinander spielen, aber meine Pussy ist nur für meinen Mann!“

„Aber vorstellen….?“, hörte ich Jan jetzt deutlich vorsichtiger fragen. Er hatte wohl Angst, dass er zu weit gegangen war.

„Ja! Erzähl mir was du dir vorgestellt hast!“ Dieses Spiel erregte mich dafür selbst ungemein.

„Ich hab mir einfach vorgestellt, dass du deine Beine weit gespreizt hast und du dich dann auf meinen Schwanz gesetzt hast. Und irgendwie hab ich mir das dann heiß und nass vorgestellt.“

Ja, da konnte er durchaus recht haben, dass sich das in meiner Pussy heiß und nass angefühlt haben könnte. Und wenn ich das Kribbeln in meinem Bauch richtig deutete, hätte er jetzt wohl das gleich gefühlt, hätte ich ihm seinen Kolben in meine Grotte schieben lassen.

„Und ich hab mir vorgestellt“, erzählte er dann einfach weiter, „wie ich in dir kommen darf, wie ich deine Grotte überflute. Und du sagst mir auch, dass ich in deine Pussy spritzen soll.“

Ich erinnere mich wieder daran, wie ich es ihm mit dem Mund gemacht hatte und welche Mengen er abgespritzt hatte. Bei der Vorstellung, diese Ladung in meine Grotte gespritzt zu bekommen, war die Vorstellung nicht mehr fern, wie es sich anfühlen würde, wenn eine Menge seines Spermas dann wieder aus mir heraus und an meinen Schenkeln nach unten laufen würde. Und im gleichen Moment fühlte ich auch etwas, dass kalt und zäh an meinen Schenkeln nach unten lief. Mir war klar, dass es nicht Jans Sperma sein konnte, sondern wohl meine eigene Nässe, die aus meiner Pussy sickerte, aber es half mir, sich die Situation vorzustellen.

„Und mein Mann und deine Freunde haben zugesehen?“ wollte ich noch wissen.

Aber statt einer Antwort hörte ich nur ein leises Stöhnen, ja Keuchen. Machte er es sich gerade selbst.

„Und?“

Wieder nur leises Stöhnen.

„Machst du es dir selbst?“ fragte ich nochmals und betrachtete dabei weiter den Mond über dem See. Der Gedanke, dass sich Jan hinter mir selbst wixte, war wohl erregender, als es zu sehen. So genoss ich nur dieses geile, verlangende Gefühl in meinem Körper und vor allem zwischen meinen Beinen.

Und dabei sah ich vor meinen geschlossenen Augen, wie Jan seinen Kolben aus seiner Hose herausgeholt hatte, mir auf meine Pussy und meinen Po glotzte und es sich dabei selbst machte.

„Ja, …erzähl … du … jetzt…!“

Und irgendwie gab mir diese raue, unsichere Stimme den letzten Kick. Jetzt konnte auch ich mich nicht mehr zurück halten. Mit meiner rechten Hand griff ich zwischen meine Beine und begann an meinem Kitzler zu reiben.

„Ich hab mir vorgestellt…“ keuchte ich, „dass du mich mit meinem…..meinem Mann…“

Ich brachte keinen ganzen Satz mehr aus meinem Mund, zu sehr war mein ganzer Körper in Aufruhr.

„..und dir….mmmhhhhhhhhhh…. ficke.“

„Wie?“, hörte ich Jan hinter mir.

Und auch wenn ich es real nie gewollt hätte, so überrumpelte mich nun fast selbst die Fantasie:

„Ich reite meinen Mann.. und… du .mmmhh, du… stehst vor mir und hast deinen Schwanz aus deiner Hose geholt. Mich macht dein Prügel nur noch geiler und…“

„Ohhh“, hörte ich Jan überrascht und dann ein weiteres, lauteres Aufstöhnen.

„…. und ich nehme dann deinen Kolben in meinen Mund und blase dir deinen Schwanz, während mein Mann seinen Schwanz in meiner Pussy stecken hat.“

Aber genau das fehlte mir jetzt wirklich und so schob ich meine Hand weiter zwischen meine Beine, wo meine Schamlippen fast erwartungsvoll Platz machten und meine Finger mit schmatzenden Geräuschen in meiner Furche umherfuhren, ehe ich sie dann am Eingang meiner Pforte positionierte.

„Siehst du meine Finger?“, keuchte ich jetzt, und ohne eine Antwort abzuwarten fuhr ich einfach fort: „stell dir vor, dass wäre dein Schwanz!“

Und damit bohrte ich meine Finger in meine Grotte. Ich konnte jetzt genau diese Hitze und Nässe an meinen Fingern und meiner Hand spüren, von der Jan vor wenigen Sekunden gesprochen hatte. Aber als ich dann auch noch begann, mich vorsichtig mit meinen Fingern selbst zu ficken und dabei auch meine Hand immer tiefer und weiter in meine Grotte steckte, fühlte auch ich, dass ich mich nicht mehr lange würde zurück halten konnte. Aber ich wollte versuchen, Jan vor mir über die Ziellinie zu bekommen.

„Siehst du, wie tief dein Schwanz in meine Pussy stoßen könnte?“, reizte ich ihn weiter,


„und siehst du, wie nass ich davon werde?“

„Ja..ohhhh….gei…“ und dann war nur noch tiefes Atem und Stöhnen hinter mir zu hören.


Und gleich darauf spürte ich etwas heißes auf meinem Pobacken. Dann ein weiterer Spritzer auf meinem anderen Pobacken.

Und das Wissen, dass Jan gerade kam und mir seinen Samen auf meinen Po spritzte, hob auch mich über die Linie. Wie von Ferne bekam ich noch mit, wie sich ein weiterer Schub aus seinem Kolben weit auf meinen Rücken entlud und wohl auch mein Nachthemd noch versaute. Zwar waren Spermaspiele normaler Weise nicht mein Ding, so machte mich die Situation hier aber trotzdem unheimlich an. Ich genoss jeden Spritzer, jeden Schub der auf meinen Pobacken und Schenkeln landete und gleich darauf heiß an mir herunter lief. Und schließlich fühlte ich auch noch seinen Kolben, wie er ihn mir genau auf meinen Anus presste und wohl die letzten Reste seines Ejakulats genau auf meine Rosette abspritzte.

Keuchend, schwer atmend und völlig ausgelaugt, blieb ich einfach nach vorne an der Veranda gebeugt stehen. Es dauerte eine Weile, bis ich mich gefangen hatte und mich mit wackligen Beinen aufrichten konnte.

Jans Sperma lief nun fast in Strömen über meinen Po an meinen Schenkeln hinab. Er hatte mich wirklich total eingesaut.

„Jan, wir dürfen…“ Weiter kam ich nicht, denn als ich mich umwandte, war niemand mehr zu sehen. Jan war wohl sofort gegangen, nachdem er gekommen und seinen Samen auf mich abgespritzt hatte.

Fast erleichtert darüber, jetzt allein zu sein und mir eine wo mögliche peinliche Situation mit Jan vermieden zu haben, lehnte ich mich immer noch etwas erschöpft an das Geländer. War ich zunächst hier her gekommen, um nachzudenken und die Sache für mich zu klären, war sie jetzt noch schwieriger geworden. Nicht nur, weil ich nicht wusste, wie ich mich weiter den Vieren gegenüber verhalten sollte, sondern weil wohl auch Peter an diesem Spiel Gefallen gefunden hatte und weil ich auch überhaupt keine Ahnung mehr hatte, wie ich Jan wirklich auf Dauer widerstehen würde können.

Irgendwie wusste ich, dass ich mich wohl nicht gewährt hätte, hätte er die Situation ausgenutzt und mir seinen herrlichen Schwanz doch in meine Pussy gesteckt.

Aber dann riss ich mich doch los, ging in das Bad und wusch mich noch ab, ehe ich mich wieder neben Peter ins Bett legte.

„Wo warst du denn jetzt noch?“, murmelte er völlig schlaftrunken.

„Nur noch etwas frische Luft schnappen“, flüsterte ich und gleich darauf hörte ich wieder Peter´s gleichmäßigen Atem.

Kommentare


B737
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 15
schrieb am 17.05.2017:
»Schönes Kopfkino, die nächst Stufe ist ein Dreier mit genau dem langsamen auf's Ziel steuern ...«

roterbsc
dabei seit: Okt '02
Kommentare: 63
schrieb am 17.05.2017:
»Super, bitte einfach nur weiter, keine wilde Orgie, nur langsam steigern.«

SirFelidae
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 80
schrieb am 19.05.2017:
»Gefällt mir sehr gut, diese langsame Steigerung.«

Schreibstift
dabei seit: Jun '06
Kommentare: 31
schrieb am 22.05.2017:
»tolle Geschichte, sehr heiß und schöne Entwicklung. Würde mich über mehr freuen und mehr subtile STeigerungen, keine wilde Orgie.«

reibe
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 281
schrieb am 24.05.2017:
»Tolle Geschichte, weiter so.«

walcon
dabei seit: Apr '17
Kommentare: 3
schrieb am 05.06.2017:
»Eine sehr schöne Erzählung, bei den Gedanken das andere uns zusehen gefällt uns.... gerne auch mehr....«

allando
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 32
schrieb am 14.06.2017:
»hammer!«

Pedrolino
dabei seit: Mai '16
Kommentare: 71
schrieb am 19.06.2017:
»Wow, so schön spannend und erotisch geschrieben. Wahnsinn«

T4ler
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 135
schrieb am 04.07.2017:
»Eine Fortsetzung wäre geil! Aber noch kein dreier bitte, das ginge zu schnell. Jan darf da gerne erstmal alleine ran! Vielleicht ruft ja der Chef seinen Angestellten unvorhergesehen an den Arbeitsplatz zurück!!!«

LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 13.07.2017:
»Puh...die Fortsetzung ist ja noch geiler. Danke! Hast du gut gemacht.«

vornax
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 58
schrieb am 22.09.2017:
»Sehr gut geschrieben. Eine Steigerung wäre toll, aber bitte langsam steigern.«

Paris290309
dabei seit: Jul '16
Kommentare: 37
schrieb am 13.10.2017:
»Mega geil! Ich freue mich schon jetzt auf den nächsten Teil.
Sehr erregend geschrieben.
Hoffentlich müssen wir nicht alle ZU lange warten.«

flugente
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 236
schrieb am 13.01.2018:
»Dei Spannung beschreibt einen großen Bogen! Tolle Geschichte mit wunderbarer Erotik! Danke!«

hart-knaller
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 139
schrieb am 13.03.2018:
»Einfach nur geil. Und bei diesem Ende MUSS eine Fortsetzung folgen.«

balu48
dabei seit: Mär '19
Kommentare: 1
schrieb am 30.03.2019:
»Sehr gut, wie sich das alles langsam steigert! Weiter bitte!«

VKRQ
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 13
schrieb am 23.01.2020:
»ausnehmend schöner Film für den Kopf ... schön langsam weiter!«

gerd_mw
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 5
schrieb am 06.07.2021:
»Eine fantastische Geschichte wo leider die Fortsetzung fehlt!«

krebskrebs
dabei seit: Jul '15
Kommentare: 98
schrieb am 08.10.2021:
»... wie immer eine prickelnde Geschichte mit allem, was dazu gehört. Oder einfach nur super, sexy und auf- und anregend.

Aber: das kann doch nicht das Ende der Geschichte sein.«

Irish
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 65
schrieb am 19.06.2023:
»Sehr Geilenkirchen Geschichte. Hier möchte man wissen wie es weiter geht und ob die Jungs noch zum Zuge kommen.«


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