Die Insel
von Faith
Die Strahlen der aufgehenden Sonne ließen die Haut des erschöpft am Strand liegenden Mädchens wie Perlmutt schimmern. Mit den Beinen noch halb im Wasser, lag ihr nackter Körper auf dem weißen Sand. Ihre langen rotgelockten Haare bedeckten fast den ganzen Rücken. Nur mühsam konnte sie sich erinnern, dass in der letzten Nacht ein tropischer Sturm tobte. Die hohen Wellen trieben sie mal hier hin, mal dort hin, immer wieder geriet sie unter Wasser und rang nach Luft. Ein Walfänger entdeckte sie zwar, aber alle Mann an Deck waren nicht in der Lage, sie zu retten. Der Steuermann musste schließlich abdrehen, um das eigene Schiff in Sicherheit zu bringen.
Wie ein Wunder kam es ihr vor, auf dieser Insel gestrandet zu sein. Mühsam erhob sie sich und stand auf wackeligen Beinen bis zu den Knien im Wasser. Nicht daran gewöhnt, festen Boden unter den Füßen zu haben, stolperte sie über den Strand. Sie musste nicht weit gehen, denn bald ging der kahle Sandstrand in das dichte, üppige Grün des Dschungels über.
Vorsichtig schob sie einige der großen Farnblätter zur Seite und stapfte in die schattenspendende Südseeoase.
Ohne zu wissen wo sie war, wo sie herkam und vor allem, wer sie war, ging sie intuitiv einen kaum erkennbaren Pfad entlang. Plätschernde Geräusche führten sie an einen kleinen Süßwassersee, in den sich, von einer Felsklippe aus, ein kleiner Bach ergoss. Immer wieder prallte das Wasser auf Felsvorsprünge und wurde auf seinem Weg nach unten hundertfach abgelenkt und zerstäubt. In der Gischt bildete sich ein kleiner Regenbogen von der Felsklippe bis zum gegenüberliegenden Ufer. Es sah so aus, als bildete er eine Brücke aus Licht, gebaut für die Fantasie, aber zu filigran für Wesen.
Dankbar für diese willkommene Gelegenheit, hockte sie sich in das kühle Süßwasser und wusch Salz und Sand von ihrem Köper.
Viele Male tauchte sie ihre langen Haare in das Wasser und strich sie glatt, bis all der Sand ausgespült war. Sie genoss das klare Wasser auf ihrem Köper und mit steigernder Erregung fühlte sie, dass ihre Brustwarzen durch die Kühle hart geworden waren. Sanft streichelte sie ihre von Wassertropfen glitzernden Brüste und spielte verträumt an ihren harten Nippeln. Ein ungewohntes Kribbeln durchzog ihren Unterleib, sie führte neugierig ihre Hand zwischen die Schenkel und erschrak fast, als ihr Finger in die kleine Hautfalte eindrang und die Klitoris berührte. Ein ungewohnter Schauer überkam sie, ein Schauer der Lust, die nach mehr verlangte.
Anmutig stellte sie einen Fuß auf einen Stein, um diese interessante Stelle ihres Körpers genauer erkunden zu können.
Immer erregter werdend, befingerten ihre schlanken Hände diese ihr bisher unbekannte Zone. Mit der flachen Hand rieb sie in kreisenden Bewegungen über die Schamlippen und stellte überrascht fest, dass die Feuchtigkeit nicht mehr nur aus Wasser bestand, sondern aus ihr hervor quoll. Während eine Hand immer heftiger die großen festen Brüste massierte, glitt langsam ein Finger der anderen Hand in diese empfindsame Spalte.
Der rauschende Wasserfall übertönte das tiefe Stöhnen, als ihr junger Körper seinen ersten Orgasmus erlebte und als die Wellen der Erregung in ihrem Kopf zusammenschlugen, knickten ihre Beine wie Streichhölzer ein und sie ließ sich schwer atmend in das seichte Wasser fallen. Minutenlang wurde sie vom Wasser getragen und genoss die abebbenden Wellen in ihrem Körper mit geschlossenen Augen.
Als die Sonne den höchsten Stand am Himmel erreicht hatte, leckte ein Lichtstrahl sanft über ihr Gesicht, ließ sie ihre Augen öffnen und mehrfach blinzeln, ehe sie sich an die Helligkeit gewöhnte. Sie blickte um sich und entdeckte eine wunderschöne Blüte am Rande des Sees.
Neugierig näherte sie sich diesem Geschenk der Natur und betrachtete es genauer. Zwei hellgelbe, handgroße Blütenblätter rahmten das Innere der Blüte ein. In der Mitte waren ebenfalls zwei kleinere, fleischige Blütenblätter, die in einem satten Rot leuchteten. Diese inneren Blätter schmiegten sich eng aneinander, lediglich im oberen Bereich drängte sich ein kleiner blauer Stempel aus der Spalte.
So etwas hatte sie schon einmal gesehen und musste an ihre erste sexuelle Erfahrung von vorhin denken. Als sie mit gespreizten Beinen im See gestanden hatte, spiegelte sich in dem klaren Wasser ihr Unterleib und diese Blüte sah fast genau so aus wie ihr Schambereich.
Erregt streichelte sie ganz sanft mit der Fingerkuppe über eines der großen gelben Blätter. Fast augenblicklich öffneten sich die Blätter weiter, als würde sie selbst die Schenkel öffnen. Interessiert streichelte sie das Blatt und näherte sich mit kreisenden Bewegungen langsam dem Inneren der Blüte. Fasziniert beobachtete sie, wie sich zwischen den roten Blättern langsam ein kleiner Tropfen Nektar bildete. Gebannt strich sie mit ihrer zweiten Hand vorsichtig über die Spalte und fühlte die Nässe auf ihrer Haut. Langsam führte sie den feuchten Finger an ihren Mund und leckte ihn ab, der klare Blütensaft schmeckte herrlich süß und machte Lust auf mehr. Frech spielte sie an dem kleinen Stempel, denn dieser Punkt war auch bei ihr der interessanteste gewesen. Es dauerte nicht lange, da bildeten sich dicke Nektartropfen am Rand der Spalte, die sie nun direkt mit der Zunge ableckte. Sie naschte den wunderbaren Nektar und spürte, dass die Blüte es ebenfalls genoss. Immer gieriger züngelte sie über die fleischigen roten Lippen, so dass sie gar nicht merkte, wie sich die großen Blätter langsam um ihren Kopf schlossen. In einer festen, aber zugleich sanften Umklammerung, hielt die Blüte ihren Kopf gefangen. Sie empfand dies nicht als unangenehm und stimulierte die süße Spalte immer mehr, um an die herrliche Nascherei zu gelangen. Nach einiger Zeit zuckte die Blüte mehrmals heftig und öffnete die Umklammerung ihres Kopfes. Die letzten Reste des Saftes leckte sie sich vom Mund und verspürte ein Sättigungsgefühl, wie nach einem ausgiebigen Mahl.
Neugierig, was diese Insel noch zu bieten hatte, ging sie tiefer in den Dschungel. Sie erreichte eine Lichtung, über der quer ein großer, moosbewachsener Baum lag, der mit seinen Astgabeln vielerlei Sitzmöglichkeiten bot.
Sie kletterte auf den Stamm und lehnte sich an einen großen Ast. Von dem langen Weg durch das dichte Unterholz war sie zwar erschöpft, aber innerlich voller Verlangen - sie musste sich einfach wieder streicheln und die Berührungen ihrer Hände genießen.
Sie dachte an die Blüte am See und sehnte sich danach, selbst auch einmal solch eine Behandlung zu erfahren. Verträumt und mit lüsternen Gedanken, wanderte ihre Hand immer weiter zwischen die Beine, wohl wissend, welch schöne Gefühle sie erwarteten. Diesmal war sie achtsamer als am See und steigerte ihre Lust immer nur bis zu einer Grenze, um den Höhepunkt so lange wie möglich hinauszuzögern. Schwer atmend umklammerte sie mit der freien Hand einen der Äste, war nun bereits mit zwei Fingern in ihre Spalte eingedrungen und ihr Becken hob und senkte sich im Rhythmus ihrer Lust. Mit weit geöffnetem Mund schrie sie ihre Geilheit heraus, diesmal ungedämpft vom Wasserfall. Sehnsüchtig rieb sie ihre Wange an dem weichen Moos des Stammes und stellte sich vor, der Stamm wäre ein zweiter Körper, mit dem sie ihre Lust teilen könnte.
Immer höher ließ sie die Wellen der Lust schlagen, aber immer darauf bedacht, dass sie nicht über ihrem Kopf zusammenschlugen. Minutenlang genoss sie dieses Spiel mit ihrem Körper und entdeckte immer weitere Varianten der Stimulation.
Plötzlich spürte sie eine sanfte Berührung auf ihrem Busen, dann eine weitere auf ihrem Bauch. Sie hielt die Augen weiter geschlossen und genoss vertrauensvoll das Gefühl fremder Hände auf ihrem Körper. Sanft wurden ihre Brüste massiert, ein Mund saugte an ihren Brustwarzen und kurz darauf spürte sie, wie eine feuchte Zunge durch ihre Spalte fuhr. Für einen kurzen Moment wurden ihre kleinen Schreie lauter, doch dann gingen sie in ein tiefes Stöhnen über. Ein weiteres Paar Lippen presste sich zärtlich auf ihren Mund und wollüstig gierte ihre Zunge, den Geschmack des fremden Mundes zu erkunden. Ein heißer Tanz der Zungen begann.
Mit einem unirdischen, tief aus ihrem Leib kommenden Schrei raste sie in einen unbeschreiblichen Höhepunkt und hätten nicht sechs aufmerksame Hände den zuckenden Körper gehalten, wäre sie vom Baum gefallen.
Von unzähligen Berührungen begleitet, beruhigte sie sich langsam und öffnete die Augen.
Drei Frauen hatten sich um sie versammelt und verwöhnten sie mit ihren sanften Händen. Sie blickte die drei mit einer Mischung aus Freude und Ratlosigkeit an. Als Antwort bekam sie von allen dreien ein freundliches „wissendes“ Lächeln zurück. Sie spürte, dass es ehrlich gemeint war und fühlte nur noch Geborgenheit.
Durch dieses tiefe Vertrauen, für das keine Worte nötig waren, zögerte sie nicht, die Zärtlichkeiten zu erwidern.
So lagen die vier Frauen eng umschlungen auf der Lichtung und ein Gewirr aus Händen, Beinen und Leibern streichelte und wurde gestreichelt. In dieser Situation des unbedingten Genusses und der Leidenschaft, spielte Zeit keine Rolle.
Erst als die Sonne begann, tiefer zu sinken, erhob sich die erste und die anderen folgten. Ohne die Absicht der Frauen zu kennen, folgte sie den dreien ohne das geringste Misstrauen.
Sie kamen in einem kleinen Lager an, kurz bevor es zu dunkel geworden wäre, um noch weiter im Dschungel umher zu laufen.
Auf einem weichen Lager aus großen Blättern machten sie es sich bequem, wobei sie von den dreien in die Mitte genommen wurde. Nachdem ihre Haare sorgfältig gebürstet und in einem Basthäubchen gebändigt wurden, sollte sie sich hinlegen. Bäuchlings lag sie nun da und die drei Frauen begannen ihren Rücken, den Po und die Beine einzuölen, ihr Körper wurde nicht nur einfach eingeölt, das Öl wurde auf rituelle Weise in ihre Haut massiert. Durch die am Oberkörper beginnende Massage entspannte sie sich auf eine nie gekannte Weise. Als die geschickten Hände sich bis zum Steiß vorgearbeitet hatten, fühlte sie ihren Oberkörper kaum noch und wurde von Träumen eingehüllt. Die Frauen sparten nicht an warmem, duftendem Öl und sie genoss die warmen Übergüsse, welche sie heftig ins Schwitzen brachten.
Zwei Hände teilten ihre Pobacken, damit eine dritte Hand auch an ihrer intimsten Stelle das Öl einmassieren konnte. Sie wusste nicht, ob sie es bis jetzt überhört hatte oder ob sie durch die Manipulation der Frauen abgelenkt war, aber sie vernahm einen rhythmischen Trommelschlag in einem schnellen, gleichmäßigen Takt, der nur gelegentlich noch schneller und lauter wurde.
Scheinbar richteten sich die Frauen bei der Massage nach dem Trommelschlag, denn immer wenn ein schneller Part einsetzte, begannen sie einen neuen Abschnitt ihres Körpers zu bearbeiten. Ihrem Po war in diesem Ritual eine recht lange Zeit gewidmet. Immer wieder floss neues Öl durch ihre Pospalte und teilte sich in drei kleinere Ströme, als es die Schamlippen erreichte. Eine der Hände drang langsam immer weiter in ihr Poloch ein, die zwei Finger in ihrem Anus verursachte
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Kommentare
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weiter so.«
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Es war schön sie lesen zu dürfen.
vielen Dank dafür«
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Aber eine Frage drängt sich mir beim Lesen dennoch auf:
Waren die drei Frauen auf der Insel nun auch Meerjungfrauen, die sich sehr liebevoll um ihre gestrandete Gefährtin gekümmert haben?«
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