Die Intensivzahnreinigung
von pius
Nachdem der Zahnarzt mir erklärt hat, dass eine Intensivzahnreinigung angebracht wäre und ich dieser zugestimmt habe, bittet er mich wieder auf dem Behandlungsstuhl Platz zu nehmen, er zieht auch ein neues Papiertuch drüber, und kurz auf seine Assistentin zu warten.
Kurze Zeit später kommt sie auch schon herein und stellt sich als Katja vor. Es ist die gleiche, wie vorhin, die bereits die Zahndaten bei der Erhebung meines Gebisses aufgenommen hat.
Dass sie sehr attraktiv ist, war mir ja vorhin schon klar, aber dass sie ein solch flotter Feger ist, wie sie mir nun vorkommt, war mir dann doch entgangen. Mittellange dunkelbraune Haare. Ein ganz feines und zartes Gesicht ohne eine einzige Unreinheit. Vielleicht so ca. 1,60 groß und höchstens 50 Kilo schwer. Wie alt wird sie sein? Ende 20?
Sie bittet mich erstmal den Mund ordentlich zu spülen und so eine Paste mit der Zunge im Mund zu zerteilen. Dann setzt sie sich auf den kleinen Drehstuhl neben meinem Behandlunsstuhl und beginnt. Ich sitze ziemlich aufrecht und kann ihr daher ziemlich ungestört in den Ausschnitt sehen. Und dort sehe ich zwei feste kleine aber ebenmäßig geformte Brüste die dort unter der Bluse leicht wippen. Einen BH trägt Katja nicht.
Mit Ihrer rechten Hand führt sie ihr Reinigungsinstrument in meinem Mund, mit ihrer linken Hand hält sie mein Kinn fest. Ihre Hände sind so zart und weich. Ihf Griff tut so gut. Sie verströmt einen wunderbaren leicht süßlichen Duft eines wunderbaren Parfums. Und immer wieder der Blick auf ihre beiden wunderschönen Brüste. Das weckt schon wieder alle Lust in mir. Mein eben erst leergespritzter kleiner Mann (siehe Story "Beim Zahnarzt") regt sich schon wieder in der Hose.
Nach der Behandlung der Backenzähne kommen die seitlichen Zähne zwischen Backen- und Schneidezähne dran.
Hierzu braucht sie aber noch ein spezeilles Tapereinigungsband, das sie von der Anrichte vor dem Fenster holt. Wie sie vor mir steht gegen das Licht des Fensters kann ich ziemlich deutlich durch ihre weiße Leinenhose die Konturen ihres Slips sehen. Ein wunderschönes Modell in weiß oder rosé mit einem breiten Spitzenbund am oberen Ende. Nicht so ein langweiliger immer wieder zu sehender String.
Solch ein wunderbar geformter Körper. Meine Güte und ich werde "spitz wie Nachbars Lumpi". Was ist nur los mit mir? Sexueller Notstand?
Sie kommt zurück und stellt sich nun ganz nah an die Behandlungsliege. Mein rechter Arm, den ich natürlich ganz zufällig neben dieser Liege baummeln lasse, berührt ihr Bein. Für meinen Geschmack drückt sie sich ein wenig zu fest an meine Hand.
Aber ich kann ja auf keinen Fall diese Zahnarztangestellte jetzt irgendwie absichtlich berühren bzw. antatschen.
Aber mein Penis ist wieder hart wie noch was und pocht in der Hose. Und dank dieser blöden weiten Stoffhose, die ich heute anhabe, ist die sich abzeichnende Beule meines Pimmels unübersehbar. Was denkt sie wohl von mir. Lustmolch? Weiß Sie von der geheimen (?) Leidenschaft ihres Chefs dem Zahnarzt? Ist diese Leidenschaft überhaupt geheim? Weiß sie gar was kurz zuvor hier auf dieser Behandlungsliege geschehen ist? Hat sie uns gar beobachtet?
Im weiteren Verlauf der Behandlung beugt sie sich weiter herunter um ganz genau meine Zähne zu sehen. Sie kniet dazu mit ihrem rechten Knie auf der Behandlungsliege neben mir. Das andere Bein steht daneben. Ihr Knie berührt meine Hüfte. Ihre rechte Hand wandert in knappem Abstand wie zufällig über meinen Körper und berührt ganz leicht und ganz kurz "die Beule" in meiner Hose.
War das nur Zufall? Oder war das mehr?
Das läutende Telefon unterbricht die Behandlung, sie geht zum Tisch an der Wand dreht den Rücken mir zu und hebt den Apparat ab. Sie ist am Telefon ziemlich einsilbig, aber ihre linke freie Hand wandert gedankenverloren über ihren Po, wie wenn sie sich diesen selber streicheln wollte. Mir platzt fast mein Pimmel in der Hose, so sehr erregt mich diese unfreiwillige oder auch absichtliche "Show".
Durch ihr über den Po Streichen rutscht ihre Hose ganz leicht nach unten, so dass zwischen dem Bund der Hose und dem Saum der Bluse ihr nackter Bauch auf- und herausblitzt. Ihren Bauchnabel kann ich, als sie sich nach dem Ende des Telefonats umdreht, für den Hauch eines Moments sehen.
Sie kommt zurück drückt ihr Bein wieder gegen meine Hand und wendet sich wieder meinen Zähnen zu. Sie beugt sich wieder vor und gibt mir dadurch wieder den Blick auf Ihre Brüste frei. Die Nippel stehen steil ab. Also ist sie doch zumindest irgendwie erregt, da es im Zimmer nicht kalt ist.
Meinen Arm lass ich leicht hin und her schwingen, sie folgt mit ihrem Bein den Bewegungen des Arms. Ich traue mich trotzdem nicht, sie aktiv zu berühren, um zum Beispiel die Fesseln ihrer Beine zu umfassen.
Sie setzt die Behandlung meiner Zähne nun mit einem Wattebausch, den sie auf ein Zahnarztinstrument gepiekst hat fort. Ihre linke freie Hand hält meine Lippen etwas aufgespreizt. Auch diese Berührung erfolgt etwas zu lasziv, etwas zu weich und etwas zu zärtlich. Meine Erregung steigt ins Unermessliche. Soll das ein Test sein, wie lange ich das aushalten kann? Mein Schwanz ist auch ohne jeder Berührung kurz vor dem Kommen und abspritzen.
Da sagt sie unvermittelt, "Schön Herr Müllerbär, die Behandlung ist zu Ende, ihre Zähne sind wieder Tiptop sauber. Nochmals ausspülen und in einem Jahr sehen wir uns wieder".
Im Nullkommanichts ist sie aus dem Zimmer und nicht mehr zu sehen und ich bleibe alleine mit meiner angeheizten Lust zurück.
Eine andere Assistentin kommt und nimmt mir die umgehängte "Serviette" ab und geleitet mich zur Garderobe und danach zum Ausgang.
Hätte ich Katja anmachen können, hätte ich sie anmachen sollen? Ich weiß es nicht.
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