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Kommentare: 5 | Lesungen: 7846 | Bewertung: 5.86 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 11.06.2004

Die Joggerin

von

Der Himmel war in einem satten Blau und nur von ein paar harmlosen Wolken bedeckt. Es war angenehm warm und doch nicht zu heiß, als ich nackt inmitten von üppigem Grün in einem Garten lag. Die etwa 25 bis 30-jährige wirklich sehr attraktive Frau hatte sich auch grade des letzten Kleidungsstücks entledigt und war dabei, sich langsam auf meinen mittlerweile steifen Schwanz zu setzen. Plötzlich - wurde ich durch den Lärm der kleinen Baustelle in der Nähe geweckt.

Na toll, aber immerhin war heute wirklich ein herrlicher Tag, nach dem endlosen trüben Regenwetter mit gerade einmal 15 Grad wenns viel war hatte sich doch endlich die Sonne durchgesetzt. Nachdem ich sonst noch nichts geplant hatte, entschloss ich mich zu einem kleinen Wandertag. Ich war schon ziemlich frustriert, aus einem dermaßen tollen Morgentraum gerissen worden zu sein und wollte mir deshalb eigentlich gleich einen runterholen, aber das könnte ich ja vielleicht auch im Wald machen.

Glücklicherweise kannte ich mich hier etwas aus, sonst wäre ich wohl wieder in diese typische Ausflugsgegend geraten, wo hunderte von Leuten komplett mit zwei bis drei Kindern und Hund hintereinander her gangen und manchmal mehr los war als in einer Einkaufsstraße. Am Sonntag war es ja üblicherweise noch schlimmer. Dieses Stück Wald in der Lobau am südöstlichen Stadtrand von Wien lag eigentlich garnicht so entlegen, dürfte aber ein echter Geheimtipp sein wenn man ein wirklich ruhiges Naturerlebnis haben will. Dichter Wald wechselte sich mit kleineren Wiesen und gelegentlich ein paar Feldern ab. Ich hatte auch schon wieder so ein Kribbeln, als ich an diese Traumszene dachte und ich sah mich auch etwas nach möglichen Stellen um, wo man von diesem Weg aus etwas tiefer in den Wald gehen und sich gemütlich und unbeobachtet einen abwichsen konnte. Zwar war mir in der letzten halben Stunde noch überhaupt niemand entgegengekommen, aber ich bin ja nicht gerade exhibitionistisch veranlagt und wollte schon ziemlich sicher sein, dass mich niemand so leicht dabei beobachten würde. Obwohl, der "Kick" dass vielleicht doch jemand vorbeikommen könnte war schon auch nicht schlecht.

An einer Weggabelung blieb ich erst einmal stehen und blätterte in meinem Buchplan. Wie ich gerade die Gegend gefunden hatte in der ich ungefähr sein musste, hörte ich auf einmal schnelle Schritte. Als ich mich umsah, erblickte ich eine Läuferin die aus dem anderen Weg kam. Sie trug einen hautengen Sportanzug, war recht schlank und war wohl nicht viel älter als ich. Ich wurde ja schon leicht nervös wie wir uns kurz nicht ganz direkt angeblickt hatten, aber jetzt schien sie tatsächlich direkt auf mich zuzulaufen.

"Du entschuldige", fragte sie etwas atemlos, "ist das hier eh der Weg Richtung Aspern?"


"Ja, in der Richtung und dann so nach einem Kilometer bei der Abzweigung leicht rechts, es steht glaube ich auch ein Wegweiser dort", antwortete ich.

Ich hatte mich ja schon ein paarmal geärgert, solche Situationen nicht dazu genutzt zu haben um ein nettes Gespräch zu beginnen. Ich bin halt nun einmal etwas zurückhaltend, aber immerhin auch nicht jemand der total schüchtern ist. Sie schien auch nicht gleich weiterlaufen zu wollen, sondern stand erst einmal eine Weile so da, machte ein paar kleine Lockerungsübungen und ruhte sich wohl für einen Moment aus.

"Ähm, bist du öfters in der Gegend hier?", frage ich vorsichtig. Mir war klar dass die Frage wohl ziemlich blöd war, aber fürs erste fiel mir wirklich kaum was besseres ein.


"Ja", sagte sie erstaunlich gelassen, "ist eine nette ruhige Gegend, nicht so hektisch. Obwohl, ich werde lieber doch wieder inline-skaten oder so, mir tut echt schon alles weh und dann heißts auch manchmal dass Laufen eh nur die Gelenke zu sehr beansprucht."

Sie setzte sich in die kleine Wiese neben dem Weg und sah etwas gedankenverloren in den Himmel. Nach kurzem Zögern setzte ich mich neben sie und war froh, dass sie das scheinbar nicht störte.

"Was hast du eigentlich noch so vor heute?", fragte sie. "Ich meine, du wolltest heute wohl etwas wandern, aber dann?"


"Naja, ich weiß nicht...", wurde ich doch etwas verlegen.


"Komm schon, sei ruhig ehrlich", versuchte sie mich doch in ein richtiges Gespräch zu verwickeln. Ich überlegte für einige Momente was ich am besten sagen sollte, aber sie schien doch recht aufgeschlossen zu sein.

"Gut, also weißt du was ich grade machen wollte? Ich wollte mir ein nettes Gebüsch suchen und..."


"Und was?"


"...und mir einen runterholen", setzte ich etwas leiser fort.

"Na dann machs doch - und ich schaue dir zu wenn ich darf. Das habe ich jetzt auch schon ewig nicht mehr bei einem Mann gesehen", antwortete sie wieder recht gelassen nach einem kurzen Moment angespannter Stille.

Wir sahen uns eine Weile wortlos an, bis ihr Blick schließlich auf meine kurze Hose fiel, die jetzt immer weniger verbergen konnte. Ich gab ihr wortlos zu erkennen dass ich eine Berührung ihrer Hand zulassen würde. Während sie meinen Penis durch die Hose berührte und dieser mit einem kräftigen Zucken reagierte, legte sie ihre andere Hand um meine Schultern. Ich tastete mich auch vorsichtig zu ihr hinüber, aber noch bevor zuviel passieren konnte beendeten wir dieses kurze Vorspiel und gingen hinter ein größeres Gebüsch, das uns notdürftig vom Waldweg abschirmte.

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Kommentare


Pirat
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 475
schrieb am 02.07.2004:
»Eine schöne Phantasie, die ich gerne gelesen habe.
«

cerrano
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 2
schrieb am 26.12.2009:
»Nette Geschichte die direkt zur Sache kommt.... «

magicflute
dabei seit: Sep '07
Kommentare: 258
schrieb am 02.09.2011:
»... hmm, für mich etwas zu direkt...«

gaia23
dabei seit: Dez '15
Kommentare: 2
schrieb am 05.12.2015:
»geile geschichte«

ralfnrw
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 44
schrieb am 02.07.2023:
»sehr schön geschrieben - danke dafür.«



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