Die Jugendbekanntschaft
von Vanessa
Zufällig treffe ich einen längst Verflossenen, eher eine Jugendbekanntschaft, wieder. Da ich zu Fuß unterwegs ist, bietet er mir an, mich ein Stück in seinem Wagen mitzunehmen. Der Typ hatte mich früher nie sonderlich interessiert, war ziemlich uninteressant. Aber die Zeiten ändern sich und irgendwie war ich heute einfach „teuflisch“ drauf. Ich hatte einfach unbändige Lust, mal wieder einen Mann nach meiner Regie zu vernaschen. Dass es aber so gut klappen würde, hatte ich selbst nicht erwartet.
Er sitzt neben mir im Auto und siehst zu mir herüber. „Was für ein Zufall, dass wir uns so wiedersehen. Wie geht es dir, alles in Ordnung?“ Ich merke natürlich sofort, dass er nervös wird. Offenbar reagiert er noch immer pfeilschnell auf meinen Körper. „Bist du allein unterwegs?“, frage ich ihn mit neugieriger Stimme. Er berichtet mir, wo er war, und das er schon seit einiger Zeit allein ist. „Na dann ist wohl bei dir mal wieder der Notstand ausgebrochen oder wie sehe ich das?“ locke ich ihn provokant. Um ihn völlig zu verwirren schlage ich meine sonnengebräunten Beine übereinander, mein knapper Rock ruscht noch etwas weiter hoch und gibt den Blick frei auf meine wunderschön geformten Beine. Meine braungebrannten Oberschenkel sind mit einem feinen Flaum helleblonder Haare überzogen. Ich erinnere mich wollüstig daran, wie ihn das früher immer aufgegeilt hat. Mit meiner linken Hand streichel ich sanft über meine Schenkel. Ein wohliger Schauer durchläuft mich.
„Gefallen dir meine Beine immer noch?“ Er weiss nicht, was er sagen soll, so provozierend hat er mich offenbar nicht in Erinnerung. Ich drehe mich ein wenig zu ihm rüber und öffne dabei leicht meine Schenkel. „Nun hab dich nicht so Frank, du warst doch früher ganz scharf auf mich. Hast du eigentlich beim Wichsen manchmal an mich gedacht?“ frage ich ihn mit gespielt vorsichtiger, aber doch leicht erregter Stimme. Er scheint völlig von Sinnen, als er zu ahnen beginnt, was ich hier mit ihm vorhabe. „Du hast doch früher sicherlich öfter deinen Schwanz selbst bearbeitet, ich habe dich ja nicht rangelassen. Na komm, mein Kleiner, jetzt kannst du es mir doch sagen.“ Mit süßer Stimme fordere ich ihn auf, aus der Vergangenheit zu plaudern, mir seine feuchen Geheimnisse zu verraten. Es macht mich ganz schön scharf, ihn so aus der Reserve zu locken. Er druckst ein bischen drum herum, gibt aber schließlich zu, dass so etwas vielleicht mal passiert sein könnte. „Na siehst du, ist doch ganz einfach, so ein kleines intimes Geheimnis zu verraten. Und weil du so brav warst, werde ich auch eins verraten. Ich habe mir manchmal vorgestellt, deinen Schwanz anzufassen, ihn mit meiner Hand steif und fest zu machen, so lange an ihm herum zu spielen, bis der Saft aus ihm herausspritzt.“ Wow, das hat gesessen, er läuft rot an und wird ganz verlegen.
Ich habe natürlich längst mitbekommen, dass sich sein Schwanz in seiner Hose versteift hat, es scheint ihm zu gefallen, meine Fragen scheinen ihn mehr als nur ein wenig aufzuheizen. „Was hälst du davon, wenn wir meine kleine Fantasie jetzt nachholen?“, mit diesen Worten lege ich meine Hand auf seinen Oberschenkel und beginne ihn fordernd zu streicheln. Zielstrebig sucht meine Hand ihren Weg zu seinen Hoden, die ich sofort durch die Hose hindurch zu massieren beginne. Mit ist sofort klar, dass ich ihn in der Hand habe, er hält es ja fast vor Geilheit nicht mehr aus. Er will auch gleich meine Hand wegnehmen, weil er die Situation offenbar nicht mehr unter Kontrolle hat. Gut so, das gefällt mir, ganz nach meinem Geschmack! Er schlägt mir hektisch vor, schnell zu ihm zu fahren, damit er mich ficken kann und dass er sich das schon die ganzen Jahre gewünscht hat. Er sagt mir überschäumend vor Geilheit, dass er seinen harten Schwanz lustvoll in meine kleine gemeine Fotze rammen will, bis aus mir der Saft aus Geilheit nur so herausläuft.
„Hopla, was ist denn in dich gefahren, so haben wir aber nicht gewettet. Jetzt bleib mal schön ruhig. Entweder wir spielen nach meinen Regeln oder du kannst das ganze hier vergessen.“ Ein wenig scheint er sich zu beruhigen. Ich mache ihm unmißverständlich klar, dass wir hier nach meinen Regeln spielen oder aber die Sache ist hier und jetzt zu ende. Zögernd willigt er ein. „Nach also, haber ich mir doch gedacht, dass ich mir dich gefügig machen kann! Ich wußte doch damals schon, dass du ein geiler kleiner Wichser bist. Und du willst doch, dass ich deinen Wichsschwanz bearbeite, oder?“ Er kann nicht anders als nur ergeben nicken. „Na also da habe ich dich doch da, wo ich dich hinhaben wollte. Du wirst Wachs in meinen Händen sein und nach meiner Pfeife tanzen. Bist du bereit?“ Er nickt nur verlegen, irgendwie ist es ihm peinlich, sich mir so ausliefern zu müssen. - Aber so sind si

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