Die Kittelschürzenschlampe
von schreiberling
Es war einmal, allerdings vor gar nicht so langer Zeit, als ich wieder mal einen Fehler beging. Meine Alte machte mit ihren Freundinnen Girls Day und ich beschloss, mir in der Kneipe ein paar Bier zu gönnen. Leider sass an diesem Tag auch der dicke Robert mit seinen Kumpels am Stammtisch. Ich kannte ihn noch aus der Schulzeit. Wir plauderten über alte Zeiten, tranken reichlich Bier und fingen schließlich an zu pokern.
Der dicke Robert, den ich eigentlich als Volltrottel in Erinnerung hatte, sahnte kräftig ab, und ich verlor.
So im nachhinein denke ich, ging es nicht mit rechten Dingen zu. Aber an diesem Abend hatten mir wohl das Bier und meine Überheblchkeit einen Streich gespielt.
Keine 2 Stunden später hatte ich 400 Euro Schulden bei Robert. Soviel hatte ich nicht dabei. Er bezahlte großzügiger Weise meine Zeche und gab mir seine Adresse.
Eine Woche später stand ich dann vor seinem Haus. Mittags wäre am besten, da sei er auf jeden Fall zu hause, hatte er mir gesagt.
In meiner Brusttasche steckten das Geld. lauter Zwanziger, locker zusammengerollt.
Die ganze Woche über hatte ich überlegt, ob ich mir das Geld irgendwie sparen könnte. Aber hätte es sich rumgesprochen, dass ich meine Spielschulden nicht bezahle, wäre ich so ziemlich unten durch gewesen.
Missmutig drückte ich die Klingel.
Im Haus rumorte es und eine Tür klapperte. Dann riss jemand verärgert die Tür auf.
"Und?"
Toller Empfang.
"Ich möchte zu Robert..." bevor ich ausreden konnte, drehte seine Frau sich um und stiefelte zurück ins Haus.
"Komm rein. Er ist nicht da, aber zum Essen kommt er immer. Kann nicht mehr lange dauern."
Was blieb mir anderes übrig, als ihr in die Küche zu folgen?
Ohne weiter auf mich zu achten, machte sich wieder am Herd zu schaffen.
Ich sah mich kurz um. Die übliche 08/15-Eiche-Rustikal-Einrichtung. Mit der üblichen Eckbank neben der Tür. Alles schon recht alt und abgewohnt. Für mein Geld gäbe es hier durchaus Verwendugsmöglichkeiten.
Ich nahm Platz und sah Roberts Frau beim Kochen zu.
Im ersten Moment erinnerte sie mich an Mutter Flodder, denn sie trug eine Kittelschürze. Noch weniger sexy geht eigentlich nicht.
Der zweite Blick war dann schon erfreulicher, denn die Frau selbst ähnelte mehr der Tochter Flodder. Blonde Haare, zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden und eine sportliche Figur. Weiß der Teufel, warum sie sich so unerotisch kleidete. Vielleicht lag es an Robert. Nach dem, was man so hörte, schien mehr in der Kneipe zu sitzen und lieber den Wirt zu beglücken als seine Frau.
Aus purer Langerweile unterhielt ich mich mit Roberts Frau. Ich wollte natürlich wissen, wann mit Robert zu rechnen war. "Der ist zum Frühschoppen. Er wird aber auf die Minute um eins da sein. Das Mittagessen hat er noch nie verpasst."
Prima, es war erst kurz nach 12.
Ich versuchte, das Gespräch in Gang zu halten, aber Roberts Frau war kurz angebunden. Ich konnte ihr immerhin entlocken, dass sie Marion hieß.
Statt mühsam Smalltalk zu machen, angelte nach der Zeitung, die auf dem Tisch lag und fing an zu lesen.
"Willst Du ein Bier?"
Es war mir eigentlich zu zeitig, aber vor lauter Frust konnte ich jetzt eins gebrauchen.
Marion brachte mir die Flasche und ein Glas und schob mir beides über den Tisch.
Als Gentlemen vermied ich es natürlich, ihr dabei ins Dekollete zu starren und blickte ihr statt dessen tief in die Augen. Dabei sah ich, wo sie hinsah. Ihr Blick wurde von meiner Hemdtasche, genauer den zusammengefalteten Geldscheinen angezogen.
Wir haben halt alle so unsere Vorlieben.
Ich überlegte noch kurz, ihr doch noch in den Ausschnitt zu schauen, da sie ja nicht auf meine Blicke achtete, aber da war sie schon wieder weg.
Ab diesem Moment wurde sie plötzlich deutlich freundlicher. Sie fragte mich sogar, ob mir das Bier schmeckt. Ich sah sie genau in dem Moment an um zu antworten, als sie zur Verandatür ging, um den Mülleimer raus zu stellen. Für einen Moment stand sie im Gegenlicht und ich konnte die Konturen ihres Körpers durch den Stoff der Kittelschürze deutlich erkennen. Sie trug keinen BH. Die kleinen, festen Titten behielten trotzdem ihre Form, als sie sich nach vorn beugte. Und ich bildete mir ein, zwischen ihren Beinen den Schlitz ihrer Schamlippen zu erkennnen. Trug sie etwa nicht mal ein Höschen?
In meiner Hose meldete sich mein ständiger Begleiter. Damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet.
Marion schien meine Reaktion zu spüren. Sie schien es sogar darauf anzulegen, mich weiter scharf zu machen.
Immer noch im Gegenlicht stehend reckte sie sich in die Höhe und nestelte dabei an der Haarspange, die ihren Pferdeschwanz zusammen hielt. Sie drehte sich dabei so, dass ich ihre nach vorn gedrückten Tittchen nicht übersehen konnte.
Das Spielchen gefiel mir.
"Ja, ja, die Hausarbeit ist ganz schön anstrengend." Ich wollte mich noch nicht zu sehr aus der Deckung wagen.
"Da hast Du recht. Aber was will man machen?"
"Eine so schöne Frau wie Du hat doch eigentlich besseres verdient."
"Findest Du das ich schön bin?"
Sicherlich glaubte sie in dem Moment, dass ich mich genau dort hatte, wo sie mich haben wollte. Und ich dachte das selbe über sie.
"Natürlich finde ich das. Du bist atemberaubend!"
"Das glaube ich Dir nicht."
Jetzt kahm es darauf an. Sämmtlicher Schmutz in meinem Gehirn konzentrierte sich in einem Gedanken: Sie zu ficken.
"Kannst Du ruhig glauben." Ein wenig hinhalten konnte nicht schaden.
"Dann beweise es." schmollte sie mich an.
Ich zog eine Zwanziger aus der Brusttasche und wedelte damit durch die Luft.
"Ich bin so von dir fasziniert, dass ich 20 Euro springen lasse, wenn du mir deine Titten zeigst."
So, jetzt war es heraus. Aber viel konnte nicht passieren. Wenn sie nein sagte, musste ich verschwinden und Robert das Geld ein anderes mal geben. Und wenn sie ja sagte, dann zeigte Sie mir für das Geld ihres Mannes ihre Möpse.
Sie überlegte nicht lange. "Ok. Aber Du bleibst dort sitzen. Anfassen ist nicht."
Noch nicht, dachte ich und sagte ihr, dass ich einverstanden bin.
Sie trat an den Tisch und riss mir den Schein aus der Hand. Sie verstaute ihn in der Tasche ihrer Schürze und fing an, die Knöpfe vom Bauch an nach oben zu öffnen.
Dann zog sie die Schürze auseinander und reckte mir die Brüste entgegen.
Es war eine reichliche Handvoll. Spitz zulaufend und mit dunklen, kleinen Nippeln.
Sie griff mit geöffneten Händen unter ihre Brüste und drückte sie zwischen Daumen und Zeigefinger etwas zusammen.
Wirklich geil, wie die Titten dadurch noch etwas weiter nach vorn kahmen.
"So, ich muss jetzt aber weiter machen."
Sie ließ die Schürze offen, machte sich aber wieder am Herd zu schaffen.
Die Tittchen konnte ich immer dann sehen, wenn sie sich zur Seite drehte, um etwas von der Arbeitsplatte zu nehmen oder als sie sich bückte, um einen Topf aus dem Schrank zu kramen.
"Ist dein Po eigenlich genau so scharf wie deine Brüste?"
Sie drehte sich nicht um, als sie ein einzelnes "Natürlich" in den Raum warf.
"Und willst Du mir den nicht zeigen?"
"Natürlcih nicht!"
"Und wenn ich dir nochmal 20 dafür gebe?"
"Nein!"
"Und was ist mit 40?"
Eine Sekunde später stand sie vor mir und streckte mir die Hand entgegen. Ich legte 2 von Roberts Scheinen in ihre gierigen Finger. Sie verschwanden ebenso schnell wie ihr Vorgänger in der Schürzentasche.
Marion tat mir leider nicht den Gefallen, sich unmittelbar vor mir auszuziehen. Aufreizend langsam, dabei aber geil mit dem Arsch wackelnd, ging sie zur Tür. Sie drehte mir den Rücken zu, als sie die Schürze abstreifte und an den Haken an der Tür hing. Dann gin
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James Cooper
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