Die Klinkenputzer 3
von Olivia
© Ollibra, Sep 2009
Streit am Morgen, ein schwerer Arbeitstag, Fritz ist scharf auf Helga
Auch diesen Morgen schien die Sonne viel versprechend und lächelnd vom Himmel, obgleich sich in der „Heißen Kanne“ etwas Unangenehmes, Böses heranbraute.
Um kurz vor 6.00 Uhr betrat Bodo die Gaststätte. Er war von seiner Fahrt zur Direktion zurückgekehrt. Niemand seiner Leute war im Gastraum zu sehen, hatten sie alle verschlafen? So langsam mussten sie doch herunterkommen, frühstücken und dann sollte es doch wieder losgehen! Verdammt noch mal, so ein faules Pack.
„Guten Morgen, Herr Bergmann“, ließ sich die Wirtin vernehmen, „sind sie wieder zurück?“
„Ja, Frau Willmer, sie sehen doch, dass ich da bin“, antwortete er ungehalten.
Irgendwie schienen seine Gespräche nicht so gut verlaufen zu sein, wie er es erwartet hatte. Die Umsätze waren zurückgegangen. Na klar, aber die Zeiten waren eben schwer und er konnte auch nicht daran drehen.
„Sagen sie mal, Frau Willmer, haben sie noch andere Gäste?“ fragte er.
„Nein, sie sind die einzigen“, sagte sie.
Nun stellte sich Bodo in den Raum, sodass sein Gesicht zur Treppe schaute. Dann hielt er die Hände an den Mund und schrie wie ein Feldwebel: „Aufstehen, aber marsch, marsch. Es wird Zeit, die Arbeit ruft!“
Er grinste Frau Willmer an und bestellte sich schon einen Kaffee.
Nun rumorte es im ersten Stock. Die Zeitschriftenwerber waren wohl schon aufgestanden und hatten sich fertig gemacht. Doch sie waren halt noch nicht nach unten gekommen. Aber nach dem Gebrüll kamen sie aus den Zimmern.
So trafen sich auch Helga und Fritz auf dem Flur.
„Sag mal, lieber Fritz, warum bist du nicht mehr zu mir gekommen. Ich habe auf dich gewartet. Ich habe lange gedacht, du würdest noch kommen. Aber leider war mein Warten erfolglos.“
Fritz wurde verlegen: „Ja, Liebe, leider hab im Zimmer nur ein bisschen rumgekramt, mich dann hingelegt und bin eingeschlafen. Es tut mir leid. Auch ich wäre gern zu dir gekommen, das glaubst du doch wohl?“
Helga ging zu ihm, nahm ihn in den Arm und küsste ihn auf den Mund. Sie hörten von den Kollegen Rufe wie „Donnerwetter“, „Jetzt geht’s aber los“ oder „Bei denen hat’s ja gefunkt“. Das veranlasste Fritz, ihr nochmals einen Kuss zu geben.
Nun ging die ganz Gruppe mit ihren Mappen hinunter. Das Abo-Werben ging am Vortag für alle besonders gut. aber so viel Abschlüsse wie Helga hatte niemand gehabt.
„Aber nun ein bisschen zack, zack“, brüllt Bodo fast, „schlaft nicht ein. Gestern hattet ihr ja genug Freizeit!“
Alle setzten sich und die Zeremonie (Bekanntgabe der Ergebnisse) ging los. Merkwürdig war, dass Bodo keine Komplimente sagte. Er nahm alles so hin, als wäre es normal. Zu Helga meinte er nur: „So, so, du hast also mit Fritz zusammengearbeitet!“ Das war alles, was ihm dazu einfiel.
Dann begann das Frühstück. Alle aßen in völliger Ruhe, niemand sagte ein Wort. Jeder schaute nach unten , schmierte Brote und aß. Man wusste, irgendetwas lag in der Luft, aber keiner wusste, was es war.
Da haute Bodo mit seiner Faust auf den Tisch, dass die Teller und Tassen hochflogen.
„Verdammt noch mal“, rief er laut, „ihr wisst ja, dass ich gestern in der Direktion war. Man hat bemängelt, dass wir zu wenig Abos machen. Also seht zu, dass es mehr wird und wenn ihr bis abends um acht arbeitet. Glaubt ihr, mir fällt es leicht, diese Rüge so hinzunehmen. Ich sage nur, nehmt euch zusammen. Sonst muss ich doch noch andere Leute beantragen. Es ist halt eine schlechte Zeit!“
Dann stopfte er sich wieder ein Brotstück in den Mund und kaute. Sein Blick zeigte nach unten.
„Will keiner was dazu sagen?“ fragte er dann.
Doch niemand wollte unangenehme Fragen stellen. Alle schwiegen, denn jeder wollte den Job behalten. Lieber hier arbeiten und wenig verdienen als gar keine Arbeit haben.
Es ging zum Ende des Frühstücks. Bodo sagte den Zeitungsverkäufern die Straßen, die sie bearbeiten sollte. Helga und Fritz hatten Straßenzüge, bei denen sie nicht zusammen arbeiten konnten. Nun ja, immer ging es wohl nicht.
„Wollen sie noch Kaffee haben?“ fragte Frau Willmer, „Ich habe noch welchen aufgesetzt.“
„Nein, danke Frau Willmer“, antwortete Bodo, „wir müssen los, die Arbeit ruft.“
Fritz stand auf und musste auf die Toilette. Die anderen machten sich fertig und waren auf dem Gang nach oben, um alle Sachen, die sie brauchten, zusammen zu packen.
Als Fritz wieder zurückkam, saß nur noch Ellen am Tisch und schrieb etwas.
„Sag mal, wo ist denn Helga?“ fragte er.
„Die wird bei Bodo sein, der wollte noch was von ihr. Musst mal schauen!“
Diese Sau, dachte Fritz, will er sich schon wieder an sie ranmachen! Aber jetzt nicht mehr, das werde ich dem schon austreiben. Mit einem wütenden Gesicht ging er die Treppe hinauf. Er horchte an Bodos Tür und hörte ihn reden. Da klopfte er mit der Faust gegen die Tür und machte sie auf. Gott sei Dank war sie nicht abgeschlossen.
Er sah Bodo im freien Oberkörper und Helga, die ihre Bluse halb aufgeknöpft hatte.
Er stellte sich breitbeinig im Zimmer hin und legte seine Hände in die Hüften. So meinte er, sollte es gefährlicher aussehen!
„Sag mal Bodo, du spinnst wohl! Helga und ich sind zusammen. Merk dir das! Wenn das noch einmal so wird wie vorgestern, dann kriegst du eins in die Fresse! Komm Helga, wir gehen und machen uns fertig. Lass diesen Lustmolch allein!“
„Fritz, weißt du, was ich alles für dich gemacht hab. Du hast wohl nen Vogel! Wenn du mich noch mal so anbrüllst, dann feuer ich dich, haste verstanden?“
„Du kannst mich mal. Ich habe von Katja und Ellen schriftliche Bestätigungen, dass du sie auch zum Schlafen mit dir animiert hast. Du hast deine Stellung ausgenutzt und du weißt ja, was die Direktion dagegen unternimmt, dann wirst nämlich du rausgeschmissen. Merk dir das! Ich werde nichts gegen dich tun. Aber lass Helga zufrieden. Nur dann bleiben wir ein Team, haste verstanden?“
„Ja, is ja gut“, gab Bodo leicht bei.
Fritz nahm Helga an die Hand und zog sie förmlich aus dem Zimmer. Draußen wendete er sich ihr zu.
„Wenn noch einmal so was sein sollte, dann komm erst zu mir, einverstanden?“ bläute er es ihr gut ein.
„Ja, lieber Fritz“, lächelte sie ihn an, „du hast das eben prima gemacht!“
Und als Belohnung gab sie ihm einen Kuss auf den Mund.
Als Bodo zum Bully kam, standen schon alle vor dem Gasthaus.
„Habt ihr euren Stadtplan, den Abo-Block und die Zeitschriften-Muster?“ fragte er.
Jeder war zum Arbeiten bereit. Keiner muckste. Alle wussten, dass Bodo in besonders schlechter Laune war. Und da konnte er sehr widerlich werden.
So stiegen alle in den kleinen Bus und ab ging es zur Stelle, von der aus jeder seine Route machen musste.
Helga und Fritz saßen hinten. Sie hatte seine Hände fest in ihrer Hand und lächelte ihn ab und zu an.
„Es ist ja schade, dass wir heute nicht zusammen arbeiten können. Hätte gern gewusst, ob es so bleibt, wie es gestern gewesen ist. Außerdem hat es Spaß gemacht.“
„Ja, das war prima“, antwortete er, „wir beide sind ein tolles Team.“
Und in Gedanken ging er noch einmal den Tag zurück. Es war nicht nur erfolgreich, sondern erregend gewesen.
Da fühlt er wie Helga ihm zwischen die Beine griff.
„Oh, du denkst ja an mich“, lachte sie.
Ihm war es hier im Bus ein wenig unangenehm. Aber er dachte auch, wie schön es mit ihr gewesen war. Doch er musste doch eigentlich der Sagende sein. Er musste sich zusammen nehmen, er musste der Herr sein! Er dachte daran, wie er es machen sollte, ihr noch mehr zu gefallen.
Da zog sie seinen Kopf zu sich hin und gab ihm einen Kuss.
„Du hast es heute Morgen auch sehr gut gemacht, hat mir gefallen!“
„Na, das war doch klar, ich lass nichts auf dich kommen!“
„Aber dafür hast du einen Wunsch bei mir frei, Süßer!“
Und wieder gab sie ihm einen Kuss. Und Fritz dachte an das, was er sich überlegt hatte, zog ihren Kopf zu sich und gab ihr einen tiefen Zungenkuss.
„Ohhh“, machte sie, „du bist Klasse.
Die anderen im Bully schauten nach draußen oder nach vorn. Keiner beobachtete die beiden. Doch zu viel erotische Dinge konnte sie hier nicht machen.
Bald kamen sie an den Punkt, wo alle aussteigen mussten, um ihrer Arbeit nachzugehen. Bodo fuhr wieder zurück, er musste noch etwas tun, wie er den Leuten sagte. Die Gruppe ging noch ein Stück zusammen, dann aber trennten sie sich.
„Mach’s gut, Helga“, meinte Fritz.
„Du auch, ich liebe dich“, antwortete Helga,
Und so musste jeder seine Straßen suchen und bearbeiten.
Für Helga war es kein so guter Tag wie gestern. Vielleicht war die Gegend nicht so toll. Oder hatte ihr Bodo die schlechten Straßen ausgesucht. Nein, der wusste ja selbst nicht, wie die Straßen waren.
Der erste Block war in Ordnung. Da wohnten meist ältere Leute. Die konnte sie gut bereden. Aber der zweite Block hatte es in sich.
Aus der zweiten Wohnungstür, an der sie geklingelt hatte, kam ein etwa Vierzigjähriger heraus. Sie redete ihre Sätze herunter und fragte dann, ob er ein Abo wollte, so günstig, wie bei keinem anderen.
„Ja schon“, sagte er, „aber nur, wenn ich deine Titten sehen darf. Dann unterschreib ich. Alles klar?“
sie hatte in einer Hand vier Zeitschriften und in der anderen ihren Block. Und er fasste mit seinen beiden Händen an ihre Brüste.
„Man, das sind ja Klassedinger!“
„Hören sie auf damit. Ich bin doch kein Flittchen. Wenn sie das unbedingt brauchen, dann gehen sie doch ins Bordell!“
„Blöde Tante!“ hörte sie nur und die Tür schloss sich wieder.
Nein, diese Typen mochte sie nicht. Sie hatte lieber ältere Menschen. Mit denen konnte man reden und ihnen etwas aufschwatzen. Die wussten auch nicht, dass man das Abo noch eine Woche später zurücknehmen konnte. Mit denen hatte sie gute Ergebnisse. Aber die Jungen, nein, die waren nicht ihr Fall.
In diesem Block war auch noch eine andere Sache. Manchmal wurde es richtig gefährlich. Da musste sie wissen, wie sie sich wehren konnte. Sie klingelte an der Wohnung, ein junger Mann öffnete. Er musste noch etwas anderes machen. „Kommen sie ruhig herein“, meinte er. Das tat sie auch. Sie trat ins Wohnzimmer, wo noch zwei junge Männer saßen. Die fingen gleich an, herumzugrölen. „Woll’n wir nich nen Vierer machen? Wär doch geil.“ Der eine hatte schon viel getrunken. „Komm her, Kleine, hast nen knackigen Arsch!“ Und er hob die Bierflasche. Sie sagte, dass sie doch lieber gehen wollte. Doch der Mann, der die Tür öffnete, meinte, so leicht ginge es nicht. Helga aber nahm ihr Handy heraus und tippte eine Nummer hinein. „Wenn ich jetzt nicht herausgehe, dann kommen meine Freunde, die können Judo. Was meint ihr, wie ihr dann ausseht?“ Da wurde ihnen doch ein wenig mulmig und sie ließen Helga laufen. Und sie ging gleich aus diesem Block und in den nächsten.
Ein drittes Erlebnis hatte sie noch. Ein Mann, groß und kräftig, nahm sie in die Arme und versprach ihr: „Süße, komm zu mir, wir sollten es im Bett weiter bereden. Das macht viel Spaß und die Ergebnisse sind effektiver. Du hast nen geilen Körper, er könnte mir gefallen.“ Sie wollte sich losdrücken, doch es gelang ihr nicht. Fast wäre es zu einem Kampf geworden, bei dem sie sicher verloren hätte. Doch in ihrer nüchternen Art konnte sie ihm klar machen, dass es wohl auch das beste für ihn wäre, wenn er sie frei ließe.
Doch ansonsten verlief alles bestens. Es wurden zwar nicht so viel Abos wie an dem Tag zuvor, doch auch dieser Tag war sehr erfolgreich.
Als sie aus einem Zweifamilienhaus trat, rief sie jemand.
„Hallo Helga, ich hab auf dich gewartet“, flüsterte ihr Fritz zu, „ich musste immer wieder an dich denken. Und da bin ich einfach zu dir gekommen. Weißt du, dass ich dich auch sehr mag?“
„Natürlich, mein Lieber“, gab sie ihm Recht, „und ich hab dich auch sehr lieb!“
Er fasste sie an die Hand.
„Komm, Helgalein, ich nehm dich mit. Komm!“
Und er zog sie zum „Leipziger Hof“, der hier in der Nähe stand. Ein einfaches Hotel. Sie gingen hinein, er bekam von der Rezeption einen Schlüssel. Dann zog er sie in den Fahrstuhl und es ging hoch in den obersten Stock. Dort öffnete er ein Zimmer und nahm sie dort mit hinein. Als er die Tür schnell geschlossen hatte, nahm er sie in seine Arme und küsste sie wie verrückt.
„Ich war so närrisch auf dich“, sagte er.
Und er fing an, ihre Bluse aufzuknöpfen. Sie machte es bei ihm auch, denn sie mochte ihn sehr.
„Du hast einen sehr schönen Körper. Er gefällt mir. Aber gestern konnte ich nicht viel davon sehen. Und so müssen wir es wohl heute nachholen.“
„Weißt du, wenn du lieber schläfst, als zu mir zu kommen,dann hast du selbst Schuld“, konterte sie.
Er schmiss die Bluse aufs Bett, griff nach hinten und knöpfte den BH auf. Dann zog er ihn nach vorn und legte ihn zu der Bluse.
„Man, hast du tolle Titten“, entfuhr es ihn.
Er fasste ihre Möpse an und hob sie hoch und drückte sie.
„Zieh dich lieber aus, mein Schatz“, unterbrach sie ihn, „ich bin auch ungeduldig auf dich. Sehr ungeduldig!“
Beide rissen sich die Kleider vom Leib und standen sich bald nackt gegenüber. Er nahm sie in die Arme und drückte sie.
„Du bist unheimlich schön, meine Liebe“, flüsterte er ihr ins Ohr und griff an ihre weichen, molligen Körperteile. Ihre großen Brüste drückte er an seinen Oberkörper. Das war ein wunderbares Gefühl für ihn.
Sie fühlte seinen Harten und streichelte seinen muskulösen Körper.
Er küsste sie wild und wollend.
Dann meinte er leise zu seiner Freundin: „Liebe Helga, ich möchte dich gern von hinten nehmen.“
„Du meinst sicher in der Hündchenstellung? Gern, Schatz.“
„Nein, ich meinte, ich will dich in deinen Hintern ficken. Du weißt doch, ich habe einen nicht sehr dicken und so macht es mir besonders Spaß.“
Helga sah ihn mit weit aufgerissenen Augen an.
„Du willst mich in den . . . Das durfte noch niemand. Auch mein letzter Freund durfte das nicht. Das tut doch weh!“
„Aber Helga, man kann das schon so machen, dass es nicht weh tut. Ich habe Hautcreme gekauft, die macht alles rutschig. Und zweitens hast du mir heute Morgen gesagt, dass ich einen Wunsch frei habe. Und das ist mein Wunsch.“
Zum Ende seiner Aussage wurde er immer lauter und Helga kleiner. Natürlich hatte sie es ihm gesagt, aber sie wusste ja nicht, dass er diese Wünsche hat. Aber andererseits: versprochen ist versprochen.
„Aber du musst sehr vorsichtig dabei sein. Und es darf nicht weh tun. Und denk immer dabei, ich bin eine Frau. Dann will ich dir den Wunsch erfüllen. Und denke daran, noch nie durfte das einer mit mir machen!“
„Gut, meine Süße“, lächelte Fritz, „dann komm mal hier ans Fenster. Bücke dich und lege deine Arme auf das Fensterbrett. Das wäre ein guter Anfang.“
Genau wie Fritz es gesagt hatte, machte es Helga. Sie legte ihre Arme und darauf den Kopf ans Fenster und streckte ihren Hintern ins Zimmer hinein. Ihre Beine zitterten etwas, sie wusste ja nicht, wie es werden würde.
„Oh, wunderbar, liebe Helga. Und mach mal deine Füße etwas auseinander. Ja, so ist es schön. Du hast wirklich einen herrlichen Hintern. Gefällt mir.“
Und Fritz durchwalkte ihre Pobacken. So schön weich war er. Er liebte die etwas größeren Backen. Und Helgas Arsch liebte er besonders.
Dann spreizte er mit einer Hand ihre Pospalte und mit den Fingerspitzen der anderen streifte er ihre Rosette.
„Kitzelt das, Helga?“
„Ja, das kann man wohl sagen. Eigentlich ein schönes Gefühl.“
„Oh, das ist schön“, meinte er.
Dann schob er seinen Steifen durch ihre Beine, sodass er in ihrer Spalte lag. Dann beugte er sich über sie und küsste ihren Rücken. Er küsste sich so langsam nach oben. Schließlich griff er mit seinen Händen nach unten und griff an ihre hängenden Möpse. Er drückte sie und hob sie nach oben und streifte über ihre Nippel. Er merkte, wie Helga unruhig wurde. Langsam knetete er ihre schaukelnden Dinger. Er genoss es regelrecht. Zwischendurch küsste er ihren Nacken, die Schulter und den Oberkörper.
„Das war zuzusagen das Vorspiel“, sagte Fritz, „jetzt werde ich meinen Schwanz und deinen Hintern eincremen und dann ihn langsam in dich hineinschieben.“
Helga sah dieser Sache mit gemischten Gefühlen entgegen. Irgendwie traute sie seinen Vorstellungen nicht, aber andererseits wollte sie es auch nicht abbrechen und als Wortbrecherin dastehen.
Fritz erhob seinen Oberkörper wieder. Er nahm etwas Hautcreme in seine Hand. Verrieb sie und rieb erst einmal seinen Steifen damit ein. Es glitschte wunderbar. Dann nahm er noch einen Klacks auf die rechte Hand und cremte ihre Pospalte ein. Langsam ging er tiefer hinein, bis er an ihren Schließmuskel kam. Dort cremte er alles besonders sorgfältig ein. Schließlich schon er seine Zeigefinger in ihren Po.
„Au“, schrie sie fast.
„Hey Helga, das war mein Finger“, lächelte er, „sei ganz ruhig. Und krampfe nicht deinen Hintern zusammen, dann geht es nicht oder tut weh. Ganz locker bleiben und positiv denken.“
„Du sagst das so einfach“, antwortete sie.
Fritz kontrollierte, ob alles schön eingecremt war. Er war damit zufrieden.
Dann nahm er seinen steifen Schwanz in die Hand und spreizte mit der anderen ihre Pospalte. Er setzte seine Eicheln an ihren Schließmuskel und drückte. Aber es klappte nicht.
„Sei locker, Helga, ganz locker“, sagte er ganz ruhig.
Und wieder versuchte er es, doch es ging einfach nicht. Helga schien ihren Po zusammen zu pressen.
„Denke einfach so, als wäre es etwas sehr Schönes“, gab er zu bedenken, „es tut wirklich nicht weh.“
„Ich weiß nicht, ich mach doch gar nichts, es klappt einfach nicht, es tut mir Leid“, antwortete Helga ganz traurig.
„Nimm’s nicht so arg, denk an was Schönes“, meinte er zu ihr, „pass mal auf, wir versuchen es noch einmal anders.“
Fritz nahm sein festes Rohr und dirigierte die Eichel an ihren Schließmuskel. Natürlich ging es nicht weiter, das wusste er. Dann bückte er sich und fasste wieder von unten an ihre Titten. Er drückte sie und knetete sie durch.
„Gefällt dir das?“ fragte er.
„Ja, das machst du wunderbar, mach ruhig weiter so!“
Dann griff er mit seinen Fingern an ihre Brustwarzen und zwirbelte sie. Schließlich hatte er ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Er drückte nun ihre dicken Nippel mehrmals zusammen. Er machte es mehrmals und dann drückte er fest zu, sodass es ihr weh tat.
„Aua!“ schrie sie, „das tat weh. Du bist ja ein Gewaltmensch!“
„Das sollte es auch“, sagte er, „aber nun ist mein Schwanz in dich hineingerutscht. Und hast du etwas gemerkt? Nein!“
Ein langes „Ohhh“ entrutschte ihr.
Fritz drückte ihre Hängetitten nach oben an ihren Körper und langsam schob er seinen langen Schwanz in ihren Körper.
Ihr ganzer Körper zitterte etwas, weil sie nicht wusste, wie es sein würde. Und sie dachte, dass es kein Ende nehmen würde. Doch bald hatte er seinen Stängel voll in sie hineingeschoben.
Eine Weile ließ er ihn so drin, aber bald zog er ihn wieder etwas heraus und schon stieß er ihn wieder hinein. Helga spürte das Verändern seines Schwanzes. Sie merkte an ihrem Schließmuskel, wenn ner ihn reinstieß oder herauszog. In sich aber spürte sie kaum etwas. Doch die Bewegungen verursachten ein prickelndes Gefühl in ihr.
„Na Helga, wie gefällt es dir? Manche Frauen finden das richtig geil. Oder stößt es dich ab?“ wollte er wissen.
„Oh nein, es prickelt und ist schön. Ja, du kannst ihn ruhig so von hinten reinstoßen. Es fängt an, mir Spaß zu machen.“
„Na dann ist es gut“, meinte er.
Fritz begann sie jetzt etwas schneller zu ficken. Dabei zog er seine Latte langsam heraus und stieß dann mit heftiger Wucht seinen Harten in ihren Darm. Dabei klatschten seine Eier an ihre Spalte.
Und um dies noch zu verbessern, griff er weiterhin an ihre Hängetitten und knetete sie und drückte sie zusammen und verwöhnte ihre Nippel. Wenn er es nur so machte und mit seinem Unterleib ganz ruhig blieb, dann bettelte sie.
„Fritz, du vergisst mich, weiter zu ficken, komm, mach schon! Ich warte. Mach!“
Und dann fickte er sie mit seinem langen Harten.
Es dauerte nicht lange, da sagte er zu ihr: „Du Helga, ich komme gleich!“
„Dann lass alles in mich reinspritzen, jedes bisschen! Und dann musst du meine Möpse besonders doll verwöhnen.“
„Das will ich machen“, flüsterte er. Und er fickte sie weiter.
Schließlich drückte er seine Harten voll in sie und drückte mit den Händen ihre Möpse zusammen. Ein langes „Ohhh“ stieß er aus. Und zitternd spritzte er in einzelnen Schüben sein Sperma ab. Es spritzte in ihren Darm. Auch Helga machte schnurrende Geräusche. Sie spürte das Abspritzen, dieses pulsartige Zucken. Oh, war das angenehm!
Dann zog Fritz seinen schlaffen Schwanz aus ihr heraus.
„Ach war das schön“, flüsterte er ihr zu.
Und auch sie fand, dass es wunderbar gewesen war.
„Ich glaube, wir müssen wieder arbeiten. Schließlich haben wir noch ne Menge nachzuholen“, sagte Fritz plötzlich mit Wehmut in der Stimme.
„Hallo“, fiel sie ihm ins Wort, „das darf doch wohl nicht dein Ernst sein. Heute Nacht kamst du nicht zu mir. Und endlich sehe ich deinen schönen Körper, dann soll wieder alles zu Ende sein? Das gibt’s doch nicht. Oder bist du so schlapp, dass es bei dir nicht noch einmal geht? Beantworte das mal, du feiger Mensch!“
„Ich bin nicht feige“, sagte er.
Dann nahm er sie an den Oberarmen und rückte sie zum Bett hin. Dort schubste er sie leicht darauf und legte sich dazu.
„Du weißt bestimmt, dass mir dein Körper so gut gefällt, nicht wahr?“
„Ja, mein Süßer“, lächelte sie.
Sie zog ihn zu sich heran und bestempelte ihn mit vielen Küssen. Es dauerte nicht lange, da lag er zwischen ihren Beinen und sein Schwanz war schon wieder steif geworden. Auch er küsste sie. Ihr Gesicht, den Hals, den Bauch und besonders ihre Brüste.
„Du, ich weiß, wie es noch besser geht“, lächelte sie ihn an.
Und sie nahm seinen Steifen und steckte ihn in ihre Scheide. Es kam ihm vor, als würde er ihn in ein heißes Etui stecken. Er musste sie einfach weiter ficken. Herrlich war es für ihn! Und von ihr kamen gurrende, schnurrende Geräusche, sie mochte es also auch.
Er drückte mit seinen Händen ihre zur Seite gefallenen Brüste zur Mitte. Dann ging er mit seinem Mund darüber und lutschte an den Nippeln. Mal rechts, mal links. Und schließlich saugte er daran, als wäre er hungrig und brauchte Muttermilch. Zwischendurch kitzelte er mit seiner flatternden Zunge an den Brustwarzen. Helga brachte nur Geräusche hervor, die niemand versteht und die doch so viel ausdrücken.
Und er stieß seine Lanze so tief es ging in ihre heiße Lustgrotte. Es war herrlich! Sagenhaft schön! Sie versuchte, seine Bewegungen zu unterstützen. Und er wurde in seinen Fickbewegungen immer schneller, bis er zum zweiten Mal zum Orgasmus kam. Doch diesmal kam auch Helga zum Höhepunkt. Dabei schrie sie fast und ihr Körper zitterte und sie tobte wie verrückt. Doch plötzlich kamen sie zur Ruhe.
„Ach, war das schön!“ sagte sie.
„Du hast Recht, das fand ich auch“, ergänzte er.
Und jeder überfüllte den anderen mit vielen Küssen.
Ganz langsam zogen sie sich an. Ja, irgendwann musste es ja zu Ende sein. Immerhin hatten sie ja wirklich noch etwas zu tun.
„Aber sag mal, Fritz“, wollte sie wissen, „wie viel Geld hast du denn für das Zimmer bezahlt. Das war doch ziemlich teuer?“
„Ach ne, ich hab mit der Frau an der Rezeption gehandelt. Wir durften auch nur zwei Stunden bleiben.“
„Du bist ein Verrückter“, war ihre Antwort.
Wieder kam sie auf ihn zu und küsste ihn. Dann gingen sie auf die Straße.
„Du“, meinte er, „ich habe noch eine Überraschung!“
„Darauf bin ich gespannt, was ist es denn? Sag’s, du machst mich ganz neugierig.“
„Ich habe vorhin schneller gearbeitet und meine Straßen durchgezogen. Nun kann ich dir helfen. Also los. Dies ist ja die letzte Straße. Du fängst hier an und ich komme von der anderen Seite dir entgegen. Na, wie findest du das?“
„Mensch, du bist ein Schatz“, musste sie sagen und hatte dabei Tränen in den Augen.
Helga arbeitete an diesem Nachmittag sehr gut. Sie erhielt mehrere Abos. Und sie spürte. Es fiel ihr leichter. Irgendwie beflügelt die Liebe. Vielleicht sprach sie auch anders zu den Leuten. Jedenfalls kam das an.
Bald trafen sie sich und waren mit der Arbeit fertig. In dieser Straße erhielt sie auch viel mehr Abos als Fritz. Ja, das Verliebtsein wirkte sich wirklich sehr positiv auf sie aus.
Nun mussten sie sich aber beeilen, um noch rechtzeitig zum Bully zu kommen. Die anderen warteten schon. Und schon ging die Fahrt wieder zur „Heißen Kanne“. Helgas Kollegen waren müde und versuchten im Bully zu schlafen. Doch sie hatte ein Lächeln in ihrem Gesicht. Immer wieder schaute sie Fritz an. Ein hübscher Mann, dachte sie. Aber er muss sich etwas anderes anziehen! Ich meine, dachte sie, wenn wir beide mal zusammen kommen, dann muss er sich schon noch etwas ändern.
Bald gab es Abendbrot und heute schämte sie sich nicht, ihre Abos anzugeben. Denn sie hatte die meisten Zeitschriften „verkauft“. Sie war richtig stolz auf sich. Natürlich war es auch Fritz’ Verdienst mit, das wollte sie nicht abstreiten.
Heute Abend wollte sie sich nicht auf Fritz verlassen. Sie ging gleich nach dem Abendbrot mit ihm zu seinem Zimmer. Und kaum waren sie beide im Raum und hatten die Tür verschlossen, schon zogen sie sich aus und legten sich ins Bett. Dicht aneinander gekauert lagen sie da. Er griff an ihren molligen Körper und genoss ihre großen Brüste, ihren Hintern und ihre Muschi. Und sie griff ihm oft an seinen Steifen und wichste ihn leicht, auch kraulte sie seine Eier und kniff auch ab und zu in seinen Hintern. Sie liebte sein festes Fleisch. So lagen sie dicht zusammen und genossen den schönen Körper des anderen, bis sie müde einschliefen.
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