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Lesungen: 2590 | Bewertung: 6.38 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 04.01.2010

Die Klinkenputzer 4

von

© Ollibra, Sep 2009

Fritz kündigt, Helga und 3 Männer, das System wird geändert

Die Zeit verging. An jedem Werktag wurde gearbeitet, an jedem Tag die gleiche, ermüdende Arbeit, die nur wenig Freude machte. Wenn Helga ihren Fritz nicht hätte, dann wäre sie schon des Öfteren kaputt gewesen.

Doch die Beziehung blieb auch nicht mehr so, wie sie am Anfang gewesen war. Fiel man sich oft mit Freude in die Arme, so begrüßte man sich nach einigen Monaten nur noch. Man mochte sich wohl, doch man liebte sich nicht mehr. Es kam immer öfter vor, dass der oder die Eine allein schlafen wollte. Dieses herrliche Kuscheln, wie es am Beginn vorkam, das gab es nicht mehr.

So war Helga auch gar nicht erstaunt, als ihr Fritz eines Tages sagte, dass er sich bei einer anderen Firma beworben hatte. Und man hatte ihn angenommen. Er war sehr glücklich darüber. Es war eine Stelle, die wohl recht sicher war und außerdem verdiente er mehr und die Arbeit interessierte ihn auch sehr. Kein Wort, dass es ihm Leid tat, Helga nicht mehr bei sich zu haben. Keine Frage, ob sie nicht mitkommen wollte.

Zum ersten September war es dann so weit. Fritz hatte allen mitgeteilt, dass er etwas Besseres gefunden hatte und dass er ging. Nun, auch Helga musste damit fertig werden. Am Anfang war es sehr ungewohnt für sie. Oft lag sie im Bett, dachte über ihren Fritz nach und weinte. Es war doch alles so schön gewesen. Beide hatten sich verstanden und sich lieb gehabt. Sie verstand die Welt nicht mehr.

Statt Fritz kam nun Bernd in ihre Runde. Ein korpulenter Fünfunddreißiger mit Schnauzbart. Er war schlecht einzuschätzen. Er war mehr ein Jasager. Gab Bodo eine neue Devise aus, so bestätigte er diese.

„Ja, das ist richtig, so müssen wir es machen, das ist eine gute Chance, genau das ist unser Weg!“

Wie Helga dieses Gerede hasste! Vor allem, weil Bernd gar nicht besser war als die anderen. Eher war er schlechter. Und er zeigte oft Resultate, die einem depressiv werden ließen. Aber er hüpfte immer wieder auf einem Posten, der höher sein sollte, als er war. Gern gab er gute Ratschläge, bestätigte die Bemerkungen der anderen, aber gab keine neuen Hinweise. Niemand wollte mit ihm zusammenarbeiten.

Die Arbeit aber war für Helga nicht schlechter geworden. Sie war seit der Zeit mit Fritz selbstbewusster geworden und vermochte die Zeitungen sehr gut in Abos umsetzen. Vielleicht war sie in der Gruppe nicht die Beste, aber sehr oft waren ihre Abschlüsse höher als die der anderen. Und trotzdem fühlte sie sich nicht sehr wohl. Dies lag sicher auch an Fritz. Er hatte ihr den Eindruck vermittelt, dass es sehr schön war, einen Mann an ihrer Seite zu haben. Besonders abends lag sie im Bett und dachte darüber nach. Häufig merkte sie, dass sie beim Träumen ein Kribbeln im Körper hatte. Ein Jucken und eine furchtbare Sehnsucht nach einem Mann. Wenn einer in der Nähe gewesen wäre, ach, wie hätte der unter sie leiden müssen. Aber wie es bei ihr war, sie würde auch nicht jeden nehmen. Nein, das mochte sie nicht. Und so lebte sie mehr oder weniger wie Rapunzel im Turm.

Natürlich ging während ihrer Arbeit auch nicht alles so glatt, wie sie es sich vorstellte. Des Öfteren wurde sie von den Leuten angemacht. Natürlich nur von Männern, wobei es kaum eine obere Grenze im Alter gab. Aber sie war redegewandt und ihr fielen die richtigen Worte ein, um diese Situationen zu meistern.

Und sie hätte sich nicht einbilden können, welche Möglichkeiten die Leute fanden, um mit ihr körperlichen Kontakt aufzunehmen. Es gab da die ganz plumpe Art, dass man fragte, ob man nicht mit ihr schlafen könnte. Oder man wollte ihr die große Briefmarkensammlung zeigen, wobei sie alle Kleinigkeiten mitbekommen würde. Oder ob sie nicht Lust hätte, mit ihm Gymnastik zu machen, er würde sicher ihren Körper in die richtige Position bringen. Oder er hatte sich einen Porno gekauft, den er ihr unbedingt zeigen würde. Es gab sich noch sehr viel mehr Gründe, die man sich einfallen ließ, um sie zu einem romantischen Abenteuer zu animieren.

Und doch ließ sich dieses nicht ganz vermeiden. Es war am 5. November. Die Luft war schon recht kalt, aber die Sonne schien. Vormittags hatte sie schon etliche Abos geschrieben, sie hätte also ganz zufrieden sein können.

So ging sie in das Haus der Bergstraße 27. Sie ging ganz nach oben und wollte sich dann langsam herunterarbeiten. Das tat sie immer so. An der Tür standen drei Namen, an Brandenburg erinnerte sie sich später noch. Noch etwas außer Atem klingelte sie und nach einer Weile öffnete sich diese.

„Hallo! Welch ein sonniger Anblick, du kommst ja wie gerufen. Gar nicht gewusst, dass mich der liebe Gott heute noch belohnt!“

„Nein, junger Mann“, berichtigte sie ihn, „ich möchte ihnen preisgünstig einige Zeitschriften zeigen, die sie auch abonnieren können. Wenn sie sich die mal anschauen möchten?“

„Aber schöne Frau“, lächelte er sie an, „doch nicht hier. Komm rein, dort drinnen sind noch zwei hübsche Männer, die sich auch nach einer hübschen Frau sehnen.“

Und er machte mit der Hand eine einladende Bewegung. Nichts ahnend ging Helga in die Wohnung hinein. Im wenig gepflegten Wohnzimmer lagen die beiden mehr auf der Couch. Und die beiden sollten so hübsch sein? Sie mochten so zwischen 18 und 23 Jahre alt sein. Der eine war groß und kräftig, während der andere von mittlerer Statur war und eine dunkle Brille trug.

„Tja, der Große ist Franz und das ist Winfried, während ich den einfachen Namen Adam habe. Und wie heißt du, meine Süße?“

„Äh, ich heiße Helga“, antwortete sie, obgleich ihr gleich einfiel, dass sie wohl doch nicht ihren Namen hätte sagen sollen.

„Hallo Helga!“ riefen die beiden von der Couch.

„Sag mal, Helga, du wirst doch wohl, statt hier große Abos zu schreiben, ein wenig Zeit für uns haben, nicht wahr?“

„Nein, meine Zeit ist begrenzt“, sagte sie, „na, vielleicht eine halbe Stunde, dann werde ich hier abgeholt.“

„Fantastisch!“ rief Franz von Sofa her.

„Wie bitte?“ fragte Helga.

„Ach, entschuldige, Franz ist immer ein bisschen laut. Doch sag einmal, wir sind im Moment alle drei ein wenig lahm, könntest du nicht etwas für uns tun? Ich meine, etwas Erotisches? Das würde uns sicher aufpeppen!“

„Aber ich bitte sie. Ich bin doch keine Prostituierte!“

„Nun, wir würden es auch bezahlen. Sagen wir zweihundert Euro.“

„Haben sie mich verstanden? Ich sagte nein!“

„Dann eben zweihundertfünfzig!“

„Und nochmals nein!“

„Dreihundert ist mein letztes Angebot. Überlege mal, was du dafür kaufen könntest und wie lange du dafür arbeiten müsstest?“

Nun geriet sie ins Schwanken. Sie merkte, dass sie ganz aufgeregt wurde. Und sie spürte das Kribbeln zwischen ihren Beinen. Wie lange war es schon her, dass sie mit Fritz geschlafen hatte? Aber gleich mit Dreien? Was hatten diese denn alles mit ihr vor?

Sie schaute konsterniert nach vorn. Und für Franz war dies ein Zeichen, dass sie umgeknickt war und er sie haben konnte. Er griff in seine Hosentasche und holte ein Stapel Geldscheine hervor. Er zählte drei Hunderter ab. Dann streckte er ihr seine Hand hin.

Was sollte sie tun? Das Geld nehmen oder es abschlagen? Doch wie von einem Dämon getrieben griff sie zu und nahm das Geld.

Sie öffnete ihre Tasche und in ein Geheimfach versteckte sie die drei Scheine. Keineswegs wollte sie es nicht, dass man es ihr nachher wieder wegnahm. Das war zu riskant für sie!

Dann stellte sie die Tasche zur Seite.

„Also eine halbe Stunde habe ich für euch. Und was wollt ihr nun mit mir machen?“

„Na, dich ficken“, rief der kleine Winfried lachend.

Auch die anderen beiden lachten laut. Sie sah den Wandel zwischen den drei Leuten. Adam ging zur Couch hin, während Franz erst auf sie zu kam, dann aber weiter aus ihrem Blickfeld nach hinten ging.

Sie wusste immer noch nicht, wie die Drei es machen wollten. Aber sie hatten sich sicher schon etwas überlegt. Wollten sie es nacheinander oder gleichzeitig machen? Huch, sie merkte ihr Herz schneller und kräftiger klopfen. Die Unsicherheit machte sie verrückt. Sie spürte das schnelle Pochen ihres Herzens und das heiß werden ihrer Muschi.

„Und warum fangt ihr nicht an? Denkt dran, ihr habt nur eine halbe Stunde!“

„Wir werden was draus machen, keine Angst!“ hörte sie die Stimme hinter sich.

Erst wollte sie sich umsehen, doch dann griff Franz unten an ihren Pullover und zog ihn flott nach oben. Wollten die Drei sie hilflos machen? Franz zog immer höher und sie musste ihre Arme auch nach oben halten. Dann aber hielt er inne und zog auch ihr Unterhemd in gleicher Weise hoch. Dann ließ er es so und knöpfte ihren BH auf. Sie merkte, wie ihre Brüste nach unten plumpsten. Hastig versuchte sie, ihre Oberbekleidung auszuziehen und die Arme frei zu bekommen. Franz aber griff nach vorn und hob ihren BH nach oben.

„Na, meine Lieben, was seht ihr denn da? Gefällt’s euch?“

„Do. Donnerwetter. Das sind ja richtige Euter! Wow!“ erklang es von Winfried.

Helga hatte nun ihre Arme wieder frei und ließ Pullover und Hemd nach unten fallen. Sie sah, wie die beiden vor ihr zu ihr kamen. Adam, der wohl draufgängerischer war, knöpfte ihre Hose auf.

„Na, na, geht mal nicht so wild ran“, war alles, was sie dazu sagen konnte.

Franz fasste an ihre Brüste und drückte sie an den Körper und Adam zog mit einem Ruck ihre Hosen nach unten.

„Also, hört doch mal auf, wir können doch zusammen überlegen, ob . . .“

Doch niemand hörte mehr auf sie. Franz legte einen Arm um ihren Körper und mit dem anderen fasste er ihre Möpse an. Und schließlich hob er ihren Körper hoch. Das nahm Adam zum Anlass, ihre Hosen und die Socken auszuziehen. Helga strampelte mit den Beinen und wollte sich wieder befreien.

Und sie hatte auch gemerkt, dass Franz sich ausgezogen hatte und hinter ihr nackt war. Er musste einen ganz schönen Ständer haben! Sie spürte seinen Steifen an ihrem Po. Und die anderen beiden zogen sich nun ebenfalls schnell aus. Auch sie waren wohl sexuell erregt, denn auch sie hatten einen Steifen. „Um Gottes Willen, dachte sie nur, das kann ja was werden!“

Franz zerrte sie nun zum Sofa hin und drehte sie dann so, dass er, immer noch hinter ihr, vor der Liege stand.

„Na Süße, jetzt werden wir mal richtig loslegen!“

Damit zog er mit den Händen ihre Pobacken auseinander.

“Du hast aber auch einen knackigen Arsch“, murmelte er.

Und damit setzte er sich auf die Couch und zog sie mit sich. Nein, er dirigierte ihren Hintern so, dass er mit seinem Steifen zwischen ihre Pobacken kam. Sie wusste nicht, wie es kam, aber sein Gli

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