Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine gekürzte Version. Um die ganze erotische Geschichte lesen zu können, musst Du Dich einloggen. Ein Altersnachweis ist nicht erforderlich. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 3 | Lesungen: 3380 | Bewertung: 6.62 | Kategorie: Lesbisch | veröffentlicht: 07.01.2010

Die Klinkenputzer 5

von

© Ollibra, Sep 2009

Das neue System, sie lernt Ellen besser kennen

Es war am Morgen, nachdem Helga ihren Vorschlag, dass man doch in Zukunft zu zweit arbeiten sollte, gemacht hatte. Beim Frühstück war eigentlich alles beim Alten. Doch am Ende des Essens klopfte Bodo mit seinem Zeigefindger auf den Tisch und bat um Ruhe.

„Liebe Mitarbeiter“, fing er an, „ihr habt ja gehört, was Helga gestern für einen guten Vorschlag gemacht hatte. Ich meine, so sollten wir weiter verfahren. Ich habe mir Gedanken gemacht, wie unsere Gruppe aufgeteilt werden sollte. Nun, Karsten und Katja, die haben ja schon häufiger zusammengearbeitet, die sollten eine Gruppe bilden. Und Bernd sollte mit Molly ein Duo bilden. Tja, da bleiben also nur noch Helga und Ellen übrig. Leider sind die Frauen in der Überzahl! Aber es geht nicht anders. Hat noch jemand dazu etwas zu sagen?“

Es gab keine Gegenstimmen. So viel Variationsmöglichkeiten gab es ja auch nicht. Helga hatte schon gedacht, mit einem Mann zusammenzuarbeiten, da wäre wohl der Schutz besser. Doch andererseits mit Bernd zu arbeiten, war sicher auch kein Highlight. Und Ellen? Na, sie lachte viel, war zwar immer eine bisschen einfach angezogen, doch das war ja ihre Sache. So gab sie Ellen ihre Hand und prophezeite gute Zusammenarbeit. Und zwei Frauen gaben ja auch schon eine größere Sicherheit ab.

Ellen drückte mit ihrer kräftigen Hand und war wohl der gleichen Meinung wie Helga. Nun, sie würden sicher weiterhin gut arbeiten!

Nun wurde in der Hauptsache darüber gesprochen, mit welcher Technik man mit dem neuen Partner arbeiten könnte. Und man konnte sehen, dass diese neue Art der Tätigkeit mit Begeisterung aufgenommen wurde.

Auch Helga schlug vor, dass sie die Anfangsgespräche führen würde und Ellen könnte dann mit ihren Argumenten einfließen. Aber Ellen widersprach, denn sie meinte, dass sie manchmal auch ausgezeichnete Ideen hätte, die gut ankamen und Erfolge brachten.

„Nun gut“, sagte da Helga, „wir lassen es einfach auf uns zukommen. Und wir machen es einfach so, wer zu reden anfängt, die beginnt halt, und die andere gibt dann die Ergänzungen. Wollen wir es in der Art machen?“

Damit war Ellen auch einverstanden und sie gaben sich noch einmal die Hände.

Gleich nach dem Frühstück stieg die Gruppe wieder in den Bully und warteten auf Bodo, der den Wagen fahren sollte. Auch im Auto setzten sich die Zweiergruppen zusammen und beredeten, wie sie nun weiter vorgehen wollten.

Für Helga war es nicht so wichtig, sie wusste schon, wie sie die Leute bereden musste, damit sie weich wurden und sie Zeitschriften-Abos verkaufen konnte. So schaute sie sich Ellen noch einmal genauer an. Bisher hatten sie ja recht wenig zusammengemacht. ‚Eigentlich kennen wir uns ja gar nicht’, dachte sie. Ellen war 24 Jahre alt und auch eher von molliger Gestalt und sie war kräftiger. Sie hatte auch nicht so große Brüste wie sie, doch sie waren fester, das hatte sie schon mitbekommen. Auch hatte sie ein breites Gesicht, das aber meist freundlich war. Sie lachte viel. Und ihre schulterlangen Haare waren meist zu einem Zopf zusammengebunden. Nur, sie hatte ihre Eigenarten! Das konnte Helga noch nicht so genau beschreiben, ihr Verhalten war nicht so normal!

So begann dann der erste Arbeitstag mit Ellen. Und Helga musste sagen, es begann gut, fast sehr gut. Sie beide ergänzten sich. Wusste eine nicht weiter, so sprach die andere. An diesem Vormittag machten sie so viel Abos, wie schon lange nicht mehr.

So konnten sie mit viel Freude zu Mittag in einem Restaurant essen. Das kam auch nicht oft vor. Meist belohnte man sich, wenn es vormittags gut lief. Und heute war so ein Tag. Sie setzten sich gegenüber ans Fenster. Sie beide bestellten sich das Mittagsmenü, was auch günstiger angeboten wurde. Und sie kamen ins Erzählen. Helga erzählte von sich, dass sie mal einen Mann getroffen hatte, den sie glaubte zu lieben, von dem sie auch eine Tochter bekam, für die sie auch arbeiten musste, und der sie dann verlassen hatte. Ellen erzählte auch von sich. Sie berichtete, dass sie mehrere Freundinnen gehabt hätte, aber natürlich nicht lange. Das ist halt so, wenn man dauernd bei der Arbeit woanders ist, dass sich nichts anderes ergibt. Von Freunden erwähnte sie nichts. Irgendwie kam es Helga sonderbar vor. Hatte sie vergessen, auch mal einen Mann kennen gelernt zu haben. Denn hübsch sah sie doch aus. Warum verlief es bei ihr so? Aber sie wollte auch nicht weiter fragen.

Das Essen schmeckte beiden gut. Ellen lächelte sie weiter fröhlich an und machte auch ein paar Bemerkungen, über die Helga lachen musste. Ellen schien ein Mensch zu sein, der das Leben von seiner freundlichen Seite nahm. Jedenfalls wurde sie Helga sehr sympathisch.

„Hm, Helga, wir haben uns so schön unterhalten und ich muss sagen, du gefällst mir sehr. Erlaube, dass ich hier alles bezahle. Das ist es mir Wert.“

Helga war erstaunt, denn normalerweise waren die Abo-Mitarbeiter eher knauserig und drehten jeden Euro drei Mal um, ehe sie ihn ausgaben. Aber wenn es ein Beginn einer guten Freundschaft war, warum nicht?

Auch der Nachmittag verlief gut, besser als an vielen anderen Tagen. Allmählich dachte Helga, dass sie beide ein gutes Team sein würden.

Auch die anderen Tage, Wochen und Monate verliefen gut. Ihre Abos lagen höher als die der anderen, das lag sicher daran, dass ihre Zusammenarbeit wunderbar war. Ja, verkaufen konnten sie gut.

Und dennoch gab es da etwas, was ihr aufstieß. Kamen sie einmal zu einer jungen Frau, der sie ein Abo verkaufen wollten, und besonders krass war es, wenn sie auch noch hübsch aussah, dann war Ellen nicht mehr zu halten. Sie erzählte, pries an und belächelte die Frau, bis sie ein Abo haben wollte. Helga kam in diesen Situationen überhaupt nicht zu Wort. Auch wenn es Ellen immer gelang, eine Zeitschrift zu verkaufen, es gefiel Helga einfach nicht. Und das war kein Neid, nur ihr Verhalten gefiel ihr nicht. Und dann gab es noch eine andere Sache. Ellen fasste sie immer an. Wenn etwas Schönes oder Lustiges geschah, dann griff Ellen sie an den Arm oder umschlang sie und zog sie an sich. Manchmal, wenn ihr etwas besonders gefiel, dann brachte sie ihr Gesicht ganz dicht an ihres und fragte: „Ist das nicht süß?“ Diese Nähe gefiel ihr nicht! Aber Gott sie Dank war es nicht dauernd so, sondern es waren Ausnahmen.

Ja, es waren Ausnahmen, bis zu einem Wochenende im Frühjahr. Dann nämlich waren alle Kollegen nach Hause gefahren. Außer Ellen, die es wohl nicht wollte oder nicht wusste, wohin sie fahren wollte und Helga. Sie fuhr nicht, weil ihre Tochter mit ihren Eltern verreist war. So blieben die Beiden in der Pension.

Nach dem Abendessen, das sie beide gemeinsam eingenommen hatten, ging Helga zu Ellens Zimmer, um sie zu fragen, was sie noch machen wollte. Denn zu zweit lässt sich ein Abend besser verbringen. Das allerdings dachte Ellen auch.

Helga klopfte und trat dann ins Zimmer. Es war klein wie meist ein Pensionszimmer, aber hübsch eingerichtet. Es war draußen noch hell. Ellen stand am Fenster und schaute hinaus. Auch war das Zimmer sehr warm. Warum machte sie denn nicht ein Fenster auf oder drehte die Heizung herunter?

„Hallo Ellen“, meinte sie, „ich will nur fragen, was du heute noch machen willst oder wir beide etwas zusammen machen können. Hast du dir da schon Gedanken gemacht?“

„Ja, das hab ich, meine Liebe“, antwortete sie und lächelte sie an.

Auch Helga stellte sich ans Fenster und schaute hinaus. Man sah auf Bäume, die noch kahl waren, doch im Sommer sollte das ein sehr schöner Blick sein. Und die anderen Häuser und Autos würden nicht stören.

„Bleib mal einen Moment hier, ich komme gleich wieder“, sagte Ellen.

Also blickte sie weiter nach draußen und freute sich an dem Getümmel einiger Wintervögel. Sie stritten sich um ein paar Brotkrumen.

Helga fühlte sich plötzlich von hinten umfasst. Zwei Hände gingen unter ihren Pullover und weiter nach oben, bis sie ihre Brüste ergriffen. Ein Bisschen fühlte sie sich geschockt. Was spielte sich hier ab? Sie tat aber gar nicht dagegen und hielt ihre Hände auf dem weißen Fensterbrett.

„Sag mal, hattest du schon mal etwas mit einer Frau?“ hörte sie Ellen fragen.

„Nein.“

„Und hast du noch nie das Verlangen gehabt, es mit einer Frau zu machen, mit ihr glücklich zu sein?“ wollte sie weiter wissen.

„Nein. Aber wart mal, als ich noch zur Schule ging, da hatten eine Schulfreundin und ich uns beim Duschen nach dem Turnen abgeseift. Und da hatte ich schon mal das Bedürfnis, sie zu streicheln oder sie anzusehen. Denn du weißt ja, das Angucken des eigenen Körpers ist bei uns nur mit Spiegel möglich. Aber es wurde nichts daraus.“

Ellen fasste unter ihren BH und schob die Körbchen nach oben. Dann griff sie ihre Möpse mit den Händen.

„Vielleicht solltest du es noch einmal versuchen“, flüsterte sie, „ohne Spiegel. Nur so. Dreh dich doch einfach mal um!“

Das tat Helga und sie sah, dass Ellen nackt war. Sie sah ihren kräftigen Körper. Die Brüste waren fester als ihre, aber nicht so groß. Eine Weile länger hielt sich ihr Blick auf ihre Muschi, denn die war rasiert. Ja, sie war schön glatt und unten sah sie einen kleinen Strich. Alles sah einladend aus, fand sie, so, dass man gut alles anfassen konnte.

„Du bist ja ausgezogen“, weiter fiel ihr nichts ein.

„Ja stört dich das denn? Du kennst doch den Körper einer Frau? Oder magst du mich nicht?“ fragte sie.

„Do . . doch, du siehst gut aus“, antwortete sie.

„Dann solltest du dich auch ausziehen und du guckst dir meinen Körper genau an und ich schaue, wie deiner aussieht. Vielleicht hast du ja doch noch etwas nachzuholen.“

Langsam begann Helga, ihren Pullover, den BH und dann den Rock und den Slip auszuziehen. Ellen beobachtete sie dabei. Ihr fiel auf, dass Helga eine weichen Körper hatte. Sie hatte sicher ein paar Pfunde mehr, als sie durfte, aber sie hatte einen schönen Körper. Sie sah auf ihre hängenden Möpse, als sie den Rock auszog, und später auf die kräftigen Schenkel und ihre Muschi. Sie lächelte, denn es gefiel ihr.

Als auch Helga nackt war, kam sie auf sie zu und legte ihre Arme um sie und zog sie an ihren Körper. Dann küsste sie Helgas Stirn, ihre Nase und versuchte ihren Mund zu küssen, doch das wollte Helga nicht. Beide aber spürten den weichen Körper der anderen und empfanden, dass es schön war. Erst ließ Helga ihre Arme hängen, doch bald griff sie auch um Ellens Körper. Sie empfand das Weiche als sehr angenehm.

„Du Helga“, meine sie, „bevor wir unseren Körper durch die andere erkunden lassen, hm, da werde ich dich erst einmal rasieren. Ist dir das recht?“

Helga bekam große Augen und einen offenen Mund.

„Wa . . was willst du?“ fragte sie.

„Ich werde dich rasieren. Da brauchst du keine Angst haben, es ist nicht schmerzhaft und dauert auch nicht sehr lange. Leg dich doch mal auf mein Bett. Ich hole dann mal mein Rasierzeug. Mensch, guck doch mal, wie schön das bei mir aussieht!“

„Hm, wenn du meinst“, meinte Helga, immer noch nicht sehr überzeugt.

Aber es sah bei Ellen wirklich gut aus. Sie hatte glatte Schamlippen und ihre Spalte war schön zu erkennen. Ihre Lippen waren größer und lagen etwas übereinander. Sicher, aber warum sollte sie es nicht auch mal machen lassen? Wie man ihr gesagt hatte, sollte die Haut dann auch viel empfindlicher sein. Nun, sie wollte das doch einmal ausprobieren.

„Und du willst das machen?“ fragte sie noch einmal.

„Deine Muschi ist von dir nicht sehr gut zu bearbeiten“, lächelte sie, „lass mich das einmal machen.“

Und Helga legte sich auf das Bett. Ellen holte den Rasierer, eine Schere, einen Pinsel und eine Spraydose mit Gleitschaum, der die Haare aufweicht. Und natürlich ein Handtuch.

„Warum nimmst du denn nicht einen elektrischen Rasierer, das geht doch besser?“ fragte sie.

„Ganz einfach, weil ich keinen habe“, lachte sie, „ich mache es lieber so, es wird auch sehr viel besser. So, heb mal deinen Hintern an, damit ich das Handtuch unterlegen kann. Und dann ziehe die Knie an und spreize die Oberschenkel.“

Helga tat es. Erst einmal schnitt Ellen die Langen Haare ab, dann sprühte sie den Schaum auf ihre Scham, neben die Schamlippen und darunter.

„Lass es noch ein wenig einwirken und dann geht es los“, meinte sie.

Und es ging auch wirklich gut. Ellen zog die Haut glatt und dann streifte sie mit dem Rasierer darüber. Es kam ihr vor, als wäre Ellen eine kleine Künstlerin. Und es dauerte nicht lange, da gab Ellen bekannt, dass sie fertig sei.

Mit dem Handtuch wischte sie die Schaumreste von der Haut ab und dann streifte sie mit ihren Fingerspitzen über die rasierte Haut.

„Es ist einfach perfekt geworden!“ lobte sie sich selbst.

Sie griff nach einem Fläschchen Körperöl und ölte die Stellen ein, die sie rasiert hatte. Dann bückte sie sich und küsste sie auf ihren Schamberg. Dann griff sie mit ihren öligen Händen an ihre Brüste und massierte sie, sodass sie glänzten.

„Schade, dass du auf der Brust keine Haare hast, die würde ich dir auch gern rasieren! Das wäre doch Klasse!“

Beide mussten darüber lachen.

„Hör mit deinen komischen Sprüchen auf, ich will keine Haare auf der Brust haben! Und nur, weil du rasierwütend bist? Nein. Aber vielleicht solltest du meine Brüste noch ein bisschen durchwalken, das hattest du eben so schön gemacht!“

Ellen setzte sich neben sie auf das Bett und spritzte noch ein wenig Öl auf ihre Hände. Dann drückte sie Helgas Möpse, die zu den Seiten herunter lagen, nach oben. Immer weiter bis sie wieder aus ihren Händen nach unten rutschten. Sie hörte Helga schnurren, es schien ihr zu gefallen. Schließlich machte sie kreisende Bewegungen um ihre weichen Möpse herum. Und immer wieder rutschten ihre Titten zurück in die Ruhelage.

„Gefällt dir das?“ fragte sie.

„Ja“, war die Antwort, „ich bekommen langsam ein Kribbeln im Körper.“

„Das ist schön, nicht wahr?“

Und Ellen fing an, ihre Nippel zu umkreisen und mit den Fingerspitzen über die Brustwarzen zu fahren. Dann fuhr sie mit dem Daumen über die hervorstehenden

Login erforderlich!
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen.
Passwort vergessen?
Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.

Kommentare


Muschilecker
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 87
schrieb am 12.01.2010:
»ich war schon dabei, als es 2 Lesben miteinander trieben. Es war wie bei den Beiden hier sehr geil. Möchte gerne mal wieder Lesben beobachten bzw. ihnen zuschauen und mir dabei die Palme polieren.«

larrygeil
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 34
schrieb am 04.03.2010:
»wowowow das ist wirklich eine sehr geile Geschichte.
Es ist sehr reitzvoll geschrieben.
Man möchte es ihnen nachmachen....
Ja ich habe mr auch einen runtergeholt dabei :-)«

ricketts
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 93
schrieb am 09.04.2013:
»sehr schöne Erotik, da hätte ein einfühlsamer Mann sicher nicht gestört und ich wäre es gern gewesen.«



Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht