Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine erotische, nicht-pornographische Geschichte. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 3 | Lesungen: 3392 | Bewertung: 6.64 | Kategorie: Lesbisch | veröffentlicht: 07.01.2010

Die Klinkenputzer 5

von

© Ollibra, Sep 2009

Das neue System, sie lernt Ellen besser kennen

Es war am Morgen, nachdem Helga ihren Vorschlag, dass man doch in Zukunft zu zweit arbeiten sollte, gemacht hatte. Beim Frühstück war eigentlich alles beim Alten. Doch am Ende des Essens klopfte Bodo mit seinem Zeigefindger auf den Tisch und bat um Ruhe.

„Liebe Mitarbeiter“, fing er an, „ihr habt ja gehört, was Helga gestern für einen guten Vorschlag gemacht hatte. Ich meine, so sollten wir weiter verfahren. Ich habe mir Gedanken gemacht, wie unsere Gruppe aufgeteilt werden sollte. Nun, Karsten und Katja, die haben ja schon häufiger zusammengearbeitet, die sollten eine Gruppe bilden. Und Bernd sollte mit Molly ein Duo bilden. Tja, da bleiben also nur noch Helga und Ellen übrig. Leider sind die Frauen in der Überzahl! Aber es geht nicht anders. Hat noch jemand dazu etwas zu sagen?“

Es gab keine Gegenstimmen. So viel Variationsmöglichkeiten gab es ja auch nicht. Helga hatte schon gedacht, mit einem Mann zusammenzuarbeiten, da wäre wohl der Schutz besser. Doch andererseits mit Bernd zu arbeiten, war sicher auch kein Highlight. Und Ellen? Na, sie lachte viel, war zwar immer eine bisschen einfach angezogen, doch das war ja ihre Sache. So gab sie Ellen ihre Hand und prophezeite gute Zusammenarbeit. Und zwei Frauen gaben ja auch schon eine größere Sicherheit ab.

Ellen drückte mit ihrer kräftigen Hand und war wohl der gleichen Meinung wie Helga. Nun, sie würden sicher weiterhin gut arbeiten!

Nun wurde in der Hauptsache darüber gesprochen, mit welcher Technik man mit dem neuen Partner arbeiten könnte. Und man konnte sehen, dass diese neue Art der Tätigkeit mit Begeisterung aufgenommen wurde.

Auch Helga schlug vor, dass sie die Anfangsgespräche führen würde und Ellen könnte dann mit ihren Argumenten einfließen. Aber Ellen widersprach, denn sie meinte, dass sie manchmal auch ausgezeichnete Ideen hätte, die gut ankamen und Erfolge brachten.

„Nun gut“, sagte da Helga, „wir lassen es einfach auf uns zukommen. Und wir machen es einfach so, wer zu reden anfängt, die beginnt halt, und die andere gibt dann die Ergänzungen. Wollen wir es in der Art machen?“

Damit war Ellen auch einverstanden und sie gaben sich noch einmal die Hände.

Gleich nach dem Frühstück stieg die Gruppe wieder in den Bully und warteten auf Bodo, der den Wagen fahren sollte. Auch im Auto setzten sich die Zweiergruppen zusammen und beredeten, wie sie nun weiter vorgehen wollten.

Für Helga war es nicht so wichtig, sie wusste schon, wie sie die Leute bereden musste, damit sie weich wurden und sie Zeitschriften-Abos verkaufen konnte. So schaute sie sich Ellen noch einmal genauer an. Bisher hatten sie ja recht wenig zusammengemacht. ‚Eigentlich kennen wir uns ja gar nicht’, dachte sie. Ellen war 24 Jahre alt und auch eher von molliger Gestalt und sie war kräftiger. Sie hatte auch nicht so große Brüste wie sie, doch sie waren fester, das hatte sie schon mitbekommen. Auch hatte sie ein breites Gesicht, das aber meist freundlich war. Sie lachte viel. Und ihre schulterlangen Haare waren meist zu einem Zopf zusammengebunden. Nur, sie hatte ihre Eigenarten! Das konnte Helga noch nicht so genau beschreiben, ihr Verhalten war nicht so normal!

So begann dann der erste Arbeitstag mit Ellen. Und Helga musste sagen, es begann gut, fast sehr gut. Sie beide ergänzten sich. Wusste eine nicht weiter, so sprach die andere. An diesem Vormittag machten sie so viel Abos, wie schon lange nicht mehr.

So konnten sie mit viel Freude zu Mittag in einem Restaurant essen. Das kam auch nicht oft vor. Meist belohnte man sich, wenn es vormittags gut lief. Und heute war so ein Tag. Sie setzten sich gegenüber ans Fenster. Sie beide bestellten sich das Mittagsmenü, was auch günstiger angeboten wurde. Und sie kamen ins Erzählen. Helga erzählte von sich, dass sie mal einen Mann getroffen hatte, den sie glaubte zu lieben, von dem sie auch eine Tochter bekam, für die sie auch arbeiten musste, und der sie dann verlassen hatte. Ellen erzählte auch von sich. Sie berichtete, dass sie mehrere Freundinnen gehabt hätte, aber natürlich nicht lange. Das ist halt so, wenn man dauernd bei der Arbeit woanders ist, dass sich nichts anderes ergibt. Von Freunden erwähnte sie nichts. Irgendwie kam es Helga sonderbar vor. Hatte sie vergessen, auch mal einen Mann kennen gelernt zu haben. Denn hübsch sah sie doch aus. Warum verlief es bei ihr so? Aber sie wollte auch nicht weiter fragen.

Das Essen schmeckte beiden gut. Ellen lächelte sie weiter fröhlich an und machte auch ein paar Bemerkungen, über die Helga lachen musste. Ellen schien ein Mensch zu sein, der das Leben von seiner freundlichen Seite nahm. Jedenfalls wurde sie Helga sehr sympathisch.

„Hm, Helga, wir haben uns so schön unterhalten und ich muss sagen, du gefällst mir sehr. Erlaube, dass ich hier alles bezahle. Das ist es mir Wert.“

Helga war erstaunt, denn normalerweise waren die Abo-Mitarbeiter eher knauserig und drehten jeden Euro drei Mal um, ehe sie ihn ausgaben. Aber wenn es ein Beginn einer guten Freundschaft war, warum nicht?

Auch der Nachmittag verlief gut, besser als an vielen anderen Tagen. Allmählich dachte Helga, dass sie beide ein gutes Team sein würden.

Auch die anderen Tage, Wochen und Monate verliefen gut. Ihre Abos lagen höher als die der anderen, das lag sicher daran, dass ihre Zusammenarbeit wunderbar war. Ja, verkaufen konnten sie gut.

Und dennoch gab es da etwas, was ihr aufstieß. Kamen sie einmal zu einer jungen Frau, der sie ein Abo verkaufen wollten, und besonders krass war es, wenn sie auch noch hübsch aussah, dann war Ellen nicht mehr zu halten. Sie erzählte, pries an und belächelte die Frau, bis sie ein Abo haben wollte. Helga kam in diesen Situationen überhaupt nicht zu Wort. Auch wenn es Ellen immer gelang, eine Zeitschrift zu verkaufen, es gefiel Helga einfach nicht. Und das war kein Neid, nur ihr Verhalten gefiel ihr nicht. Und dann gab es noch eine andere Sache. Ellen fasste sie immer an. Wenn etwas Schönes oder Lustiges geschah, dann griff Ellen sie an den Arm oder umschlang sie und zog sie an sich. Manchmal, wenn ihr etwas besonders gefiel, dann brachte sie ihr Gesicht ganz dicht an ihres und fragte: „Ist das nicht süß?“ Diese Nähe gefiel ihr nicht! Aber Gott sie Dank war es nicht dauernd so, sondern es waren Ausnahmen.

Ja, es waren Ausnahmen, bis zu einem Wochenende im Frühjahr. Dann nämlich waren alle Kollegen nach Hause gefahren. Außer Ellen, die es wohl nicht wollte oder nicht wusste, wohin sie fahren wollte und Helga. Sie fuhr nicht, weil ihre Tochter mit ihren Eltern verreist war. So blieben die Beiden in der Pension.

Nach dem Abendessen, das sie beide gemeinsam eingenommen hatten, ging Helga zu Ellens Zimmer, um sie zu fragen, was sie noch machen wollte. Denn zu zweit lässt sich ein Abend besser verbringen. Das allerdings dachte Ellen auch.

Helga klopfte und trat dann ins Zimmer. Es war klein wie meist ein Pensionszimmer, aber hübsch eingerichtet. Es war draußen noch hell. Ellen stand am Fenster und schaute hinaus. Auch war das Zimmer sehr warm. Warum machte sie denn nicht ein Fenster auf oder drehte die Heizung herunter?

„Hallo Ellen“, meinte sie, „ich will nur fragen, was du heute noch machen willst oder wir beide etwas zusammen machen können. Hast du dir da schon Gedanken gemacht?“

„Ja, das hab ich, meine Liebe“, antwortete sie und lächelte sie an.

Auch Helga stellte sich ans Fenster und schaute hinaus. Man sah auf Bäume, die noch kahl waren, doch im Sommer sollte das ein sehr schöner Blick sein. Und die anderen Häuser und Autos würden nicht stören.

„Bleib mal einen Moment hier, ich komme gleich wieder“, sagte Ellen.

Also blickte sie weiter nach draußen und freute sich an dem Getümmel einiger Wintervögel. Sie stritten sich um ein paar Brotkrumen.

Helga fühlte sich plötzlich von hinten umfasst. Zwei Hände gingen unter ihren Pullover und weiter nach oben, bis sie ihre Brüste ergriffen. Ein Bisschen fühlte sie sich geschockt. Was spielte sich hier ab? Sie tat aber gar nicht dagegen und hielt ihre Hände auf dem weißen Fensterbrett.

„Sag mal, hattest du schon mal etwas mit einer Frau?“ hörte sie Ellen fragen.

„Nein.“

„Und hast du noch nie das Verlangen gehabt, es mit einer Frau zu machen, mit ihr glücklich zu sein?“ wollte sie weiter wissen.

„Nein. Aber wart mal, als ich noch zur Schule ging, da hatten eine Schulfreundin und ich uns beim Duschen nach dem Turnen abgeseift. Und da hatte ich schon mal das Bedürfnis, sie zu streicheln oder sie anzusehen. Denn du weißt ja, das Angucken des eigenen Körpers ist bei uns nur mit Spiegel möglich. Aber es wurde nichts daraus.“

Ellen fasste unter ihren BH und schob die Körbchen nach oben. Dann griff sie ihre Möpse mit den Händen.

„Vielleicht solltest du es noch einmal versuchen“, flüsterte sie, „ohne Spiegel. Nur so. Dreh dich doch einfach mal um!“

Das tat Helga und sie sah, dass Ellen nackt war. Sie sah ihren kräftigen Körper. Die Brüste waren fester als ihre, aber nicht so groß. Eine Weile länger hielt sich ihr Blick auf ihre Muschi, denn die war rasiert. Ja, sie war schön glatt und unten sah sie einen kleinen Strich. Alles sah einladend aus, fand sie, so, dass man gut alles anfassen konnte.

„Du bist ja ausgezogen“, weiter fiel ihr nichts ein.

„Ja stört dich das denn? Du kennst doch den Körper einer Frau? Oder magst du mich nicht?“ fragte sie.

„Do . . doch, du siehst gut aus“, antwortete sie.

„Dann solltest du dich auch ausziehen und du guckst dir meinen Körper genau an und ich schaue, wie deiner aussieht. Vielleicht hast du ja doch noch etwas nachzuholen.“

Langsam begann Helga, ihren Pullover, den BH und dann den Rock und den Slip auszuziehen. Ellen beobachtete sie dabei. Ihr fiel auf, dass Helga eine weichen Körper hatte. Sie hatte sicher ein paar Pfunde mehr, als sie durfte, aber sie hatte einen schönen Körper. Sie sah auf ihre hängenden Möpse, als sie den Rock auszog, und später auf die kräftigen Schenkel und ihre Muschi. Sie lächelte, denn es gefiel ihr.

Als auch Helga nackt war, kam sie auf sie zu und legte ihre Arme um sie und zog sie an ihren Körper. Dann küsste sie Helgas Stirn, ihre Nase und versuchte ihren Mund zu küssen, doch das wollte Helga nicht. Beide aber spürten den weichen Körper der anderen und empfanden, dass es schön war. Erst ließ Helga ihre Arme hängen, doch bald griff sie auch um Ellens Körper. Sie empfand das Weiche als sehr angenehm.

„Du Helga“, meine sie, „bevor wir unseren Körper durch die andere erkunden lassen, hm, da werde ich dich erst einmal rasieren. Ist dir das recht?“

Helga bekam große Augen und einen offenen Mund.

„Wa . . was willst du?“ fragte sie.

„Ich werde dich rasieren. Da brauchst du keine Angst haben, es ist nicht schmerzhaft und dauert auch nicht sehr lange. Leg dich doch mal auf mein Bett. Ich hole dann mal mein Rasierzeug. Mensch, guck doch mal, wie schön das bei mir aussieht!“

„Hm, wenn du meinst“, meinte Helga, immer noch nicht sehr überzeugt.

Aber es sah bei Ellen wirklich gut aus. Sie hatte glatte Schamlippen und ihre Spalte war schön zu erkennen. Ihre Lippen waren größer und lagen etwas übereinander. Sicher, aber warum sollte sie es nicht auch mal machen lassen? Wie man ihr gesagt hatte, sollte die Haut dann auch viel empfindlicher sein. Nun, sie wollte das doch einmal ausprobieren.

„Und du willst das machen?“ fragte sie noch einmal.

„Deine Muschi ist von dir nicht sehr gut zu bearbeiten“, lächelte sie, „lass mich das einmal machen.“

Und Helga legte sich auf das Bett. Ellen holte den Rasierer, eine Schere, einen Pinsel und eine Spraydose mit Gleitschaum, der die Haare aufweicht. Und natürlich ein Handtuch.

„Warum nimmst du denn nicht einen elektrischen Rasierer, das geht doch besser?“ fragte sie.

„Ganz einfach, weil ich keinen habe“, lachte sie, „ich mache es lieber so, es wird auch sehr viel besser. So, heb mal deinen Hintern an, damit ich das Handtuch unterlegen kann. Und dann ziehe die Knie an und spreize die Oberschenkel.“

Helga tat es. Erst einmal schnitt Ellen die Langen Haare ab, dann sprühte sie den Schaum auf ihre Scham, neben die Schamlippen und darunter.

„Lass es noch ein wenig einwirken und dann geht es los“, meinte sie.

Und es ging auch wirklich gut. Ellen zog die Haut glatt und dann streifte sie mit dem Rasierer darüber. Es kam ihr vor, als wäre Ellen eine kleine Künstlerin. Und es dauerte nicht lange, da gab Ellen bekannt, dass sie fertig sei.

Mit dem Handtuch wischte sie die Schaumreste von der Haut ab und dann streifte sie mit ihren Fingerspitzen über die rasierte Haut.

„Es ist einfach perfekt geworden!“ lobte sie sich selbst.

Sie griff nach einem Fläschchen Körperöl und ölte die Stellen ein, die sie rasiert hatte. Dann bückte sie sich und küsste sie auf ihren Schamberg. Dann griff sie mit ihren öligen Händen an ihre Brüste und massierte sie, sodass sie glänzten.

„Schade, dass du auf der Brust keine Haare hast, die würde ich dir auch gern rasieren! Das wäre doch Klasse!“

Beide mussten darüber lachen.

„Hör mit deinen komischen Sprüchen auf, ich will keine Haare auf der Brust haben! Und nur, weil du rasierwütend bist? Nein. Aber vielleicht solltest du meine Brüste noch ein bisschen durchwalken, das hattest du eben so schön gemacht!“

Ellen setzte sich neben sie auf das Bett und spritzte noch ein wenig Öl auf ihre Hände. Dann drückte sie Helgas Möpse, die zu den Seiten herunter lagen, nach oben. Immer weiter bis sie wieder aus ihren Händen nach unten rutschten. Sie hörte Helga schnurren, es schien ihr zu gefallen. Schließlich machte sie kreisende Bewegungen um ihre weichen Möpse herum. Und immer wieder rutschten ihre Titten zurück in die Ruhelage.

„Gefällt dir das?“ fragte sie.

„Ja“, war die Antwort, „ich bekommen langsam ein Kribbeln im Körper.“

„Das ist schön, nicht wahr?“

Und Ellen fing an, ihre Nippel zu umkreisen und mit den Fingerspitzen über die Brustwarzen zu fahren. Dann fuhr sie mit dem Daumen über die hervorstehenden Warzen, immer hin und her.

„Du hast aber auch wirklich einen wunderschönen Busen“, meinte sie lächelnd.

Sie drückte ihre Brüste noch einmal zur Mitte und küsste ihre Warzen. Erst die rechte und dann die linke.

„Rücke mal ein Stück“, sagte sie.

Helga rückte ein Stückchen nach hinten und Ellen legte sich zu ihr.

„Komm ganz dicht zu mir!“ bat sie.

Und Helga machte das. Sie spürte den knuddeligen Körper ihrer Mitarbeiterin. Überhaupt merkte sie, dass dies so herrlich weich war. Es war ein Spiel, vielleicht ein Lustspiel, aber auf jeden Fall etwas Wunderbares.

Ellen schob ihr rechtes Bein zwischen Helgas Beine und rückte ganz dicht an ihren Körper. Dann küsste sie ihre Freundin. Und jetzt war auch Helga bereit, auf den Mund geküsst zu werden und sie küsste sie auch wieder. Es war himmlisch!

Nun begannen Ellens Hände zu suchen. Sie fasste auf Helgas Rücken, griffen an ihre großen Brüste und dann gingen sie weiter nach unten an ihren Bauch und an ihre Muschi. Durch eine Handbewegung machte sie klar, dass Helga ein Bein anheben sollte, was sie auch tat. Nun streichelte sie ihre Spalte, die Schamlippen und sie ging immer weiter, bis sie den Anus gefunden hatte.

Dort machte sie kreisende Bewegungen und sie merkte, dass Helgas Unterleib zitterte. Sie wusste wohl nicht, wie sie sich in dieser Situation verhalten sollte. Ellen spürte, dass dieser Bereich noch durch das Öl glatt war und sie versuchte, einen Finger durch ihren Schließmuskel zu schieben. Es ging ganz glatt, sie schob ihren Zeigefinger ganz hinein. Dafür biss Helga Ellen ins Ohrläppchen.

„Du bist ja am Hintern ganz schön sensibel“, meinte Ellen.

„Ja, ich weiß“, antwortete Helga, „aber es ist auch schön. Es gefällt mir!“

Nun zog Ellen ihre Hand etwas zurück und knetete ihre Schamlippen, langsam und voller Lust. Und außerdem küsste, leckte und lutschte sie Helgas Brüste.

„Du machst mich einfach verrückt“, sagte Helga, „ich hätte nicht gedacht, dass es zwischen zwei Frauen so schön sein könnte. Ja, küss meine dicken Nippel weiter, das kitzelt und macht mich an. Und sauge daran, als würdest du Milch herausbekommen, das gibt mir herrliche Gefühle.“

Ellen machte es so, wie Helga es wollte.

Danach aber sagte Helga: „Nun will ich dich erst mal erkunden. Bleib liegen, ja, so auf dem Rücken, schön.“

Und Helga legte ihre Beine über ein Bein von Ellen und stützte sich mit den Händen ab.

„Ja, so zieh mal dein Knie an“, meinte sie, „sodass dein Oberschenkel zwischen meinen Beinen ist. Ja, so ist es schön.“

Und dann ließ sie ihre hängenden Titten über ihr Gesicht baumeln.

„Na, versuch mal sie mit deinem Mund zu greifen!“ forderte sie ihre Freundin auf, „und wenn du eine ergriffen hast, dann sauge an ihr. Oder lutsche daran oder beiße leicht zu.“

Ellen machte es genauso und immer wenn sie eine Spitze ihrer Titten mit dem Mund fasste, dann kam Helga weiter runter und sie musste saugen und ihre Möpse lieb haben. Das mochte sie sehr. Es kribbelte dann in ihrem Körper.

Schließlich aber griff Helga an Elens Titten. Die waren fester als ihre, aber sie waren auch schön groß. Das sagte sie zu ihr und Ellen lächelte darüber.

„Dann küsse sie doch auch mal und hab sie lieb!“

Also senkte Helga ihren Kopf und küsste erst die eine Brustwarze und dann die andere. Auch sie wurden dick und fest. Helga begann ihre Brüste zu kneten, das war ein besonderes Vergnügen, sie waren fester. Und immer wieder kam ihr Mund an ihre Warzen und verwöhnten sie.

„Sag mal Ellen, du hast doch mehr Erfahrungen, wenn es darum geht, was zwei Frauen machen können. Was gibt es denn da noch? Also mir gefällt, wenn wir unsere weichen Körper aneinander drücken, es ist so verspielt. Wenn ein Mann sein Ding gebrauchen will, dann ist es so direkt, überwältigend. Sie wollen nur möglichst schnell abspritzen, dann ist ihre Welt in Ordnung. Also, zwischen uns, das gefällt mir sehr gut.“

Ellen musste über die Ausführungen lachen.

„Na ja, es gibt sicher zwischen Frauen auch Uneinigkeiten und Streit. Aber im großen Ganzen hast du Recht. Wir können ja jetzt wirklich den anderen besser kennen lernen. Bleib mal so auf der Seite liegen. Ich drehe mich um und dann können wir die Muschi der anderen besser kennen lernen. Vielleicht ist es das auch, was du damals wolltest und nicht konntest.“

Und sie legte sich so, dass sie mit dem Kopf an Helgas Möse lag. Und sie hob ihr rechtes Knie und Helga musste auch ihr rechtes Knie heben. Ja, ein bisschen Abstand war notwendig für diese Aktion.

Ellen begann die Schamlippen zu streicheln, sie zu kneten und die Innenseiten zu kitzeln. Dann ging sie näher heran und küsste sie. Sie spreizte oben die Lippen und küsste ihren Klit. Sie kitzelte ihn mit der Zunge und merkte, wie Helga hin und her rutschte. Es schien ihr zu gefallen.

„So musst du das auch machen, Helga. Alles, was zwischen meinen Beinen ist, gehört dir. Verwöhne alles und habe Spaß damit. Und wenn ich etwas anderes machen soll, sage nur Bescheid, ich werde es machen.“

„Ach du bist so lieb. Das hätte ich gar nicht von dir erwartet.“

Und auch Helga schaute sich Ellens Muschi an, streichelte sie, küsste sie und hatte sie lieb. Es gefiel ihr besonders, dass ihre Schamlippen so glatt waren. Hm, sie mochte das. Sie konnte lange daran lecken und saugen.

„Und denk dran Helga, du darfst machen, was du willst. Keine falsche Scham. Wenn du Lust auf etwas hast, dann mache es einfach oder sage es. Das ist wichtig.“

„Ja, das ist in Ordnung“, antwortete sie, „sag mal, meine Liebe, was ist denn hier bei dir am empfindlichsten?“

„Nun, am empfindlichsten ist mein Kitzler. Das andere ist natürlich auch sensibel, doch der ist sehr anfällig bei Berührung. Besonders, wenn ich zum Höhepunkt komme. Aber streichel mich doch einfach, vielleicht merkst du selbst, was mehr und was weniger gefühlvoll ist. Mach’s einfach.

Das ließ sich Helga nicht zwei Mal sagen. Sie streichelte mit den Fingerspitzen die äußeren Schamlippen hoch und runter. Ellen öffnete ihre Beine weiter. Dann beglückte sie das Innere. Sie hörte ein Schnurren ihrer Freundin. Schließlich ging sie weiter nach hinten an ihre Rosette. Auch da war Ellen sensibel und ruckelte voller Erregung herum. Sie versuchte, einen Finger durch ihren Schließmuskel zu schieben, doch es ging nicht so leicht und sie ließ es sein. Dann öffnete sie oben ihre Schamlippen und küsste ihren Klit. Sie machte es sehr gefühlvoll und bewegte ihre Zunge. Da merkte sie, dass Ellens Beine zitterten und sie ganz unruhig wurde.

„Ja, schön“, flüsterte sie, „mach weiter so. Das ist herrlich!“

Und das machte Helga auch. Sie leckte ihre Lustwarze, saugte daran und kitzelte sie mit der Zunge. Es dauerte nicht lange, da begann Ellens ganzer Körper zu zittern. Ihre Hände drückten Helgas Kopf gegen ihre Muschi.

„Oh, schön, herrlich, kitzel ihn weiter, mach ihn glücklich, saug an ihm und benutz deine Zunge!“

Solche Ausdrücke hörte Helga und sie musste zugeben, dass es sie auch erregte. Und schließlich legte sich Ellen zurück und entspannte sich.

„Du, Helga“, meinte sie da, „jetzt bist du aber dran zu sagen, wo du am empfindlichsten bist. Aber sag die Wahrheit!“

„Ach weißt du, ich werde schon erregt, wenn jemand meine Brust streichelt oder noch mehr, wenn meine Nippel gezwirbelt werden. Dann bekomme ich immer so ein Kribbeln im Bauch. Das ist angenehm und erregt mich. Aber noch wilder macht es mich, du hast es sicher schon gemerkt, wenn mich jemand an meinem Hintern verwöhnt. Da werde ich dann besonders geil und will mehr.“

„Nun, das können wir doch auch mal machen. Ich habe Lust darauf. Sag mal, hast du schon einmal einen Dildo oder Vibrator benutzt?“

„Nein, ich wollte mir schon immer einen kaufen, hab es aber nicht gemacht. Hast du Erfahrungen damit?“

„Ja, schon, ich hole mal einen, der für deinen Po sicher geeignet ist.“

Helga freute sich, dass man unter Frauen so etwas besprechen konnte. Sie redeten darüber und es war normal, dass die eine auch Probleme haben konnte und es der anderen frei mitteilte. Keine winkte es als blöd ab. Eine nahm die andere ernst. Das war doch etwas Wunderbares. So etwas hatte sie noch nie erlebt.

„So, guck mal, das ist ein Vibrator. Nicht so dick, wie der für die Scheide. Und er hat verschieden große Wulste, damit er nicht sofort wieder rausrutscht. Und am Ende kann an die Vibration einstellen. Den werde ich mit dir mal benutzen. Aber zuerst musst du dich anders hinlegen oder stellen. Stütze dich mal auf deine Unterarme und halte den Hintern schön nach oben gestreckt. Ja, so ist das schön und die Schenkel etwas mehr spreizen. Wunderbar. Nun will ich mal anfangen.“

Aber erst einmal nahm sie noch etwas von dem Öl in ihre Hand und streichelte ihre Pobacken. Dann ging sie dazwischen und machte kleine Kreise um den Schließmuskel. Sie sah, dass Helga nervös wurde. Sie griff nach unten und streichelte ihre Spalte. Sie machte es langsam und voller Gefühl.

„Gefällt es dir so?“ fragte sie.

„Oh ja, du machst das sehr schön. Und nun kannst du langsam meinen Hintern verwöhnen. Es prickelt in meinem Körper.“

„Nur Geduld“, lächelte Ellen.

Sie ölte den Vibrator ein und umkreiste dann die Rosette und stieß ihn ein wenig durch den Schließmuskel. Helga wackelte und streckte ihren Hintern höher.

„Oh, schön“, wisperte sie.

Dann drückte Ellen den Vibrator langsam in ihren Darm. Nein, nicht auf einmal, sonder Stück für Stück. Der Schließmuskel musste sich ja an jede Wulst gewöhnen. Sie merkte, dass es gut ging, also schob sie ihn bis zum größten Wulst in ihren Po. Schließlich zog sie ihn wieder ein wenig heraus und stieß ihn dann wieder hinein. Dann schaltete sie die Vibration ein.

Ein langes ‚Oh’ hörte Ellen. Und wieder versuchte Helga, ihren Hintern höher zu drücken.

„Ja, das ist schön“, sagte sie leise, „herrlich.“

Ellen stellte die Vibration am höchsten ein. Helga wurde immer unruhiger, bis sie schließlich zu ihrem Orgasmus kam. Auch bei ihr kam er gewaltig und war einfach wunderbar.

Danach nahmen sich die beiden wieder in die Arme und drückten sich. Sie streichelten sich und küssten den Körper der anderen ab.

„Na, wie hat’s dir gefallen?“ fragte Ellen.

„Oh ja, es war schön, aber es ist alles noch sehr neu für mich. Ich glaube, ich muss das alles noch erst verarbeiten. Aber ich habe festgestellt, dass du eine wirklich tolle Frau bist“, meinte sie lächelnd.

Und dabei küsste sie ihre Freundin heiß.

„Weißt du, ich fand das Weiche, Innige und Verspielte sehr schön. Das ist ja ganz anders, als wenn ich mit einem Mann zusammen bin. Da ist alles so gierig, er ist bestimmend, man darf nicht von seiner Meinung abweichen. Manchmal war es gar nicht mein Ding. Ich weiß zwar nicht, ob ich lesbisch werde, aber es war sehr schön mit dir.“

„Oh, danke mein Schatz“, antwortete Ellen und lächelte sie an, „das war aber erst der erste Teil, der Zweite kommt noch.“

„Was hast du denn noch mit mir vor?“ fragte Helga.

„Das wirst du gleich sehen“, antwortete sie, „aber lege dich erst mal etwas anders hin. So, dass du quer auf dem Bett liegst und zwar mit dem Hintern auf der Kante. Ja, so ist es prima! Du bist wirklich lernfähig.“

Und Ellen kniete sich vor dem Bett hin, griff an Helgas Knie und schob sie nach oben und zur Seite, sodass sie die vor ihr liegende Möse offen sehen konnte. Nun ging sie mit ihrem Kopf nach unten und küsste Helgas Schamlippen. Sie verdeckten immer noch fast den Scheideneingang. Immer noch hatten sie von dem Öl etwas übrig behalten und waren glatt und schlüpfrig. Mit beiden Händen fasste sie an die Lippen und zog sie auseinander. Dann leckte sie die Innenseiten, erst die eine dann die andere. Sie kam höher und leckte ihren Kitzler. Helga wurde nervös und spreizte ihre Schenkel noch mehr. Nun waren die Schamlippen feuchter geworden und sie ließ ihre Finger los. Sie leckte und küsste die Lippen innen und außen. Schließlich war sie unten, ging weiter und kitzelte mit der Zunge ihre Rosette. Helgas Körper zitterte und sie genoss diese Aktion.

„Du machst das wirklich sehr zärtlich, so feinfühlig, so als wüsstest du, was ich mir wünsche“, sagte Helga.

„Ich hoffe es“; flüsterte Ellen und verwöhnte weiter ihre Muschi.

Dann aber griff sie mit ihren Händen an Helgas Möpse. Sie knetete sie und schob sie zur Mitte. Besonders interessierten sie die Nippel. Sie fasste ihre Titten mit den Händen an und streichelte mit ihrem Daumen die Nippel, die groß und hart geworden waren. Helga merkte wieder ein Kribbeln in ihrem Körper und sie genoss es.

„Du machst es so schön!“ sagte sie, „mach weiter so. Kitzel meine Nippel und verwöhne meine Möse. Hm, herrlich!“

Und Ellen hörte nicht auf, dies auch zu tun. Es machte ihr Freude, jemanden so zu verwöhnen, dass sie zum Orgasmus kam. Ihre Zunge war sehr in Bewegung, der Mund küsste die erogenen Zonen und ihre Finger waren unglaublich Freude bereitend. So dauerte es auch nicht lange, da merkte sie, dass Helga wieder stärker zitterte und sie zu einem Höhepunkt kam. So machte sie ihre Aktionen noch intensiver. Und es dauerte nicht lange, da geriet Helgas Körper außer Kontrolle. Sie fasste mit den Händen an ihre Titten und drückte sie doll und ihre Schenkel presste sie zusammen, hielten Ellens Kopf fest und ihr Körper vibrierte. Es dauerte nicht Lange, da lag sie dann schlaff auf dem Bett und prustete.

„Weißt du Ellen, so oft und so schön war es schon lange nicht mehr. Warum habe ich dich nicht schon früher besser kennen gelernt? Das hätten wir doch schon früher machen können. Was hätten wir für herrlich Zeiten gehabt?“

„Manchmal muss man den richtigen Zeitpunkt abwarten“, sagte Ellen, „es ist einfach so!“

Und beide nahmen sich noch einmal in die Arme und drückten sich und knuddelten miteinander und freuten sich, dass sie sich gefunden hatten.

„Aber Helga, nun darfst du dir etwas aussuchen!“ sagte Ellen.

Doch Helga überlegte, grübelte und dachte nach und doch fiel ihr nichts ein. War es so, dass sie noch zu neu war? Oder hatte es einen anderen Grund?

„Hm, weißt du Ellen, mir fällt einfach nichts ein. Auch wenn ich angestrengt darüber nachdenke, es klappt einfach nicht. Ich glaube, ich bin eine Frau, die untertänig ist und sich devot verhält. Viel lieber mache ich meine Beine breit, als dass ich Befehle erteile. Verstehst du das. Im Sexuellen leide ich lieber, als dass ich mein Recht haben will. Also sei nicht traurig, doch mir fällt nichts ein. Du bist so eine gefühlvolle, hübsche Frau und es war so schön mit dir. Und das ist wirklich mein Ernst.“

„Ja, ich verstehe dich“, meinte Ellen, „und glaube mir, es war für mich genauso schön, wie für dich.“

Sie fasste Helgas Körper und zog ihn zu sich hin, ganz fest. Und sie gab ihr einen liebevollen, tiefen Zungenkuss.

Die beiden kamen noch etliche Male zusammen und liebten sich. Immer wieder war es Ellens Wollen, dass es schön wurde. Aber was macht’s, wichtig ist doch, dass es insgesamt schön ist, voller Wollust und Erregung.

So ging es eine ganz Zeit lang, bis sich in ihre Gruppe veränderte. Sie bekamen nämlich noch zwei Mitarbeiter. Es waren zwei Männer. Und so kam Helga endlich zu ihrem männlichen Mitarbeiter.

Doch was genauer geschah, wird in der folgenden Geschichte beschrieben.

Kommentare


Muschilecker
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 87
schrieb am 12.01.2010:
»ich war schon dabei, als es 2 Lesben miteinander trieben. Es war wie bei den Beiden hier sehr geil. Möchte gerne mal wieder Lesben beobachten bzw. ihnen zuschauen und mir dabei die Palme polieren.«

larrygeil
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 34
schrieb am 04.03.2010:
»wowowow das ist wirklich eine sehr geile Geschichte.
Es ist sehr reitzvoll geschrieben.
Man möchte es ihnen nachmachen....
Ja ich habe mr auch einen runtergeholt dabei :-)«

ricketts
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 93
schrieb am 09.04.2013:
»sehr schöne Erotik, da hätte ein einfühlsamer Mann sicher nicht gestört und ich wäre es gern gewesen.«


Kommentar verfassen Kommentar verfassen
AutorIn schreiben AutorIn schreiben
Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
 loading...
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht