Die Klinkenputzer 7
von Olivia
© Ollibra, Nov 2009
Helga durchdenkt ihre Situation, sie will sich ändern, Treffen mit Mike
Helga musste lange über ihr Zusammensein mit Bruno nachdenken. Es ging ihr einfach nicht aus dem Kopf. Warum war er so brutal, wollte nur eine Frau haben und dann wollte er nur abspritzen? War es bei allen Männern so? Warum konnte sich ein Mann nicht so verhalten, wie es Ellen tat; langsam beginnend, zärtlich und voller Erotik? Würde sie ihr Leben weiter so verbringen müssen? Einen Mann suchen, mit ihm ins Bett gehen und ihn nachher wieder enttäuscht verlassen? Oder ihn gut finden und schließlich verlassen werden? Mit diesen Gedanken beschäftigte sie sich. Und das nicht nur ein oder zwei Tage, sondern wochenlang. Sie glaubte am Ende, dass sie ihr Leben ändern müsste. Aber war es so leicht? Wenn sie sich einem Mann vorstellte und ihm sagte, dass sie eine Tochter hatte, nun, dann wäre er sicherlich nicht begeistert.
Das Verkaufen von Zeitschriftenabos lenkte sie ein wenig von diesen Gedanken ab. Sie und Bruno waren zwar immer noch ein Duo. Doch das war nicht so schlimm. Bruno verhielt sich ihr gegenüber nun auch distanziert. Er vermied es, blöde, anzügliche Bemerkungen zu machen, geschweige sie anzufassen. Und er wusste auch, wenn er es doch tun würde, dann wäre Helga eine Furie. So etwas würde sie sich nie gefallen lassen. Also verlief alles wie zwischen zwei Kompagnons. Geschäftsbedingtes Zusammenarbeiten – ja, aber nicht mehr. Und es stellte sich heraus, dass sie eine ganze Menge an Zeitschriftenabos verkauften. So konnte Helga ihren Eltern mehr zukommen lassen und diese konnten für ihre Tochter das eine oder andere zusätzlich kaufen.
Natürlich gab es bei ihren Kundenbesuchen immer noch Leute, die sich für Helga interessierten und sie für Liebesdienste bewegen wollten. Doch das gefiel ihr gar nicht und Bruno war in dieser Hinsicht ein guter Kollege. Er verstand es immer vorzüglich, diese Absichten abzuwenden. Meist begeisterte er die feinen Herren, ein Abo zu bestellen.
Für Helga kam eine Zeit des Entzuges. Sie merkte zwar manchmal, dass ihre Muschi kitzelte und ihre Brustwarzen sich nach verführenden Händen sehnten, aber sie blieb hart. Aber es war nicht einfach! Außerdem war sie nicht eine, die es sich gern selbst machte. Sie sehnte sich nah einem Mann, der nur sie meinte. Sicher war es mit Ellen auch schön, doch so ein Männerschwanz war eben doch etwas ganz anderes. Aber andererseits wollte sie auch nicht gern wieder enttäuscht werden. So blieben ihr die Träume! ‚Nie wieder will ich einem Mann verfallen’, dachte sie.
Man sollte niemals ‚Nie wieder’ sagen, denn an einem warmen Junitag war es dann so weit, dass sie ihren Mike traf.
Bruno war krankgeschrieben, weil er sich den Rücken ‚verbogen’ hatte, wie er sagte. Also musste Helga wieder einmal allein zur Arbeit gefahren werden. Sie war an diesem Tag fleißig, das heißt, sie war schnell und konnte viele Abos einbringen. So gönnte sie sich mittags eine kleine Mahlzeit. Ein kleines italienisches Restaurant zog sie an. Sie setzte sich hinein, durchblätterte die Speisekarte und bestellte sich eine Kleinigkeit. Sie saß am Fenster und konnte auf die Straße sehen und die Menschen beobachten. Bevor das Essen kam, nippte sie an ihrem Glas Wasser. Sie war mit ihren Gedanken beschäftigt. Wie immer dachte sie daran, wie ungleichmäßig doch alles auf der Welt verteilt war.
„Guten Tag, schöne Frau“, hörte sie eine männliche Stimme, „kann ich mich ihnen gegenüber setzen? Das wäre sehr schön. Aber - wenn sie nicht wollen – ich kann mich auch ganz hinten in die äußerste Ecke hocken.“
Helga musste lächeln. Ob er das auch getan hätte, dachte sie.
„Aber nein, sie stören überhaupt nicht. Setzen sie sich. Vielleicht ist es ja auch viel kurzweiliger und schöner, wenn man sich beim Essen unterhalten kann. Also, tun sie sich keinen Zwang an!“
„Danke. Sehr freundlich“, sagte der Herr und setzte sich ihr gegenüber hin.
Nun schaute sie nicht mehr aus dem Fenster, sondern betrachtete ihre Gegenseite. Er mochte so dreißig Jahre alt sein, hatte volle dunkle Haare, einen Oberlippenbart, blaue Augen (ein sehr schönes leuchtendes Blau) und einen Mund, der oft lächelte. ‚Eigentlich ein sehr hübscher Mann’, dachte sie.
„Was haben sie sich denn hier Hübsches bestellt?“ fragte er.
Helga nannte die Kleinigkeit, die sie gut gefunden hatte und die sie essen wollte.
„Ach, ich habe mir nur eine ‚Prosciutto Salami’, eine Pizza, bestellt, ich glaube das ist nicht schlecht.“
„Aber junge Frau! Ich kenne mich hier aus, war schon öfter hier. Ich empfehle ihnen ein ‚Rumpfsteak al Pepe’, ein Steak mit grünem Pfeffer. Ich sage ihnen, der Koch macht ihnen kein Gericht, sondern einen Traum. Ich mache ihnen einen Vorschlag: Ich bestelle es für uns und ich bezahle es natürlich auch. Nur einen Haken hat es, sie müssen mir nachher sagen, aber ehrlich, wie es ihnen geschmeckt hat. Wollen wir es so machen?“
„Junger Mann“, meinte Helga mit einem fast strafendem Gesichtsausdruck, „sie haben dabei doch sicher Hintergedanken, ich weiß nur noch nicht, welchen. Habe ich Recht?“
„Nein, da haben sie kein Recht“, entgegnete der Mann, „es wird mir ein Vergnügen sein, sie einzuladen.“
Aber irgend etwas muss ihnen doch an diesem Angebot liegen? Gefalle ich ihnen wirklich? Oder finden sie meine Titten groß und geil? Oder wollen sie mich nur flach legen?“
Ihr Gegenüber fing laut an zu lachen. Sie wusste nicht, ob sie etwas falsch benannt hatte oder weil sie doch etwas frivole Wörter benutzt hatte. Dann aber winkte er dem Kellner und sprach mit ihm italienisch. Sie konnte es nicht verstehen. Doch danach lächelte er und sagte ihr, dass alles klarginge, sie bekämen das bessere Menü.
„Ich glaube, wir sollten uns duzen“, sagte er, „ich heiße Mike. Ich wohne hier in dieser Stadt und bin Angestellter an einer Bank.“
„Ich heiße Helga und arbeite in Versicherungen“, log sie ihn an, aber das waren wohl Lügen, die erlaubt waren.
„Und, liebe Helga, du solltest dir merken, ich lege keine Frau flach. Ich umschmeichel eine Frau, ich verwöhne sie, bis sie glücklich ist. Und dann will sie etwas von mir. Und ich glaube auch, das ist die richtige Möglichkeit um ein gutes Verhältnis aufzubauen.“
Helga musste darüber nachdenken. Ja, es schien ihr auch eine gute Sache zu sein. Ob es ihm wirklich möglich ist, eine Frau ins Glück zu bringen? So, dass sie glaubt, auf Wolke sieben zu schweben? Sie schaute ihn noch einmal genauer an. Nochmals dachte sie, dass er hübsch aussieht. Nein, den würde sie sicher nicht von der Bettkante stoßen!
„Hallo, wo bist du denn?“ fragte Mike.
„Entschuldige. Ja, du hast Recht, ich war ganz woanders“, antwortete sie, „aber ich werde mich ab jetzt zusammen nehmen.“
Sie erzählten sich noch so lange etwas, bis das Essen kam. Sie erfuhr viel über ihn, denn er erzählte mehr als sie. Wie es bei Männern ist, blieb das Gespräch nicht bei alltäglichen Dingen, sondern er begann über erotische Erfahrungen, Absichten und Vorstellungen zu plaudern. So erfuhr sie, dass er sich wirklich erst bemühte, eine Frau zu erregen, sie auf das Zusammensein mit einem Mann vorzubereiten. Erst dann würde er sie mit seinem Körper beglücken.
Helga merkte, dass sie diese Ausführungen erregten. Und nicht nur das, was er sagte, sondern auch das, wie er es formulierte. Ab und zu stellte sie es sich vor, wie es wäre, wenn er seinen Steifen in sie stoßen würde. Ist das wirklich ein Könner oder prahlte er nur?
Und dann kam das Essen. Es sah nicht nur gut aus, es duftete auch wunderbar. Und auch das Gemüse, was am Tellerrand lag, das lachte sie so sehr an. Das Wasser lief ihr im Mund zusammen.
„Na, dann lass es dir gut schmecken“, meinte er.
„Danke, das wünsch ich dir auch“, sagte sie.
Und sie nahmen die Weingläser, die der Kellner auch gebracht hatte, in die Hand und prosteten sich zu. Dann aßen sie das Steak. Helga fand, dass es einen besonders guten Geschmack hatte. ‚Sicher können das die Italiener besonders gut zubereiten’, dachte sie.
Bald hatte sie es aufgegessen. Beide sahen sich an und mussten plötzlich lachen.
„Du hast mir wirklich etwas sehr Gutes empfohlen“, gab sie zu, „es war kein Gericht, es war ein Traum.“
„Sehr gut, damit hast du noch einen Preis verdient“, antwortete Mike.
Und schon kam der Kellner mit zwei Eisvariationen zu ihnen.
Obgleich es ihr schwerfiel, sie aß auch das noch fast auf. Sie musste gestehen, dass sie lange nicht so gut gegessen hatte.
Danach bezahlte Mike die Rechnung. Noch einmal sagte Helga, dass es ein wunderbares Mittag für sie gewesen sei.
„Und“, meinte er lächelnd zu ihr, „gehen wir zu mir oder treibt dich die Arbeit?“
Eigentlich wollte sie ja das mit den Männern lassen, aber sie war in einer so guten Verfassung, dass sie zusagte. Vielleicht war er ja gut in der Liebe und ansonsten hätte sie nur eine schlechte Erfahrung mehr gemacht.
So gingen sie zu ihm. Er wohnte nicht weit weg von dem Restaurant. Er hatte in einem Zweifamilienhaus die obere Etage. An manchen Seiten waren zwar schräge Wände, doch das störte nicht, sondern war gut verkleidet worden. Die Wohnung war vorzüglich eingerichtet worden. Sie gefiel ihr. Nicht nur die Aufteilung, sondern auch die Einrichtung. Ja, als erstes wurde ihr die Wohnung gezeigt, sie durfte in jede Ecke hineinschauen. Mike hatte Geschmack. Und wohl auch das Geld dafür, diesen Geschmack darzustellen. Als letztes zeigte er ihr das Schlafzimmer. Ein großes, helles Zimmer. Ein breites Bett stand in der Mitte an der Wand, an der Seite ein Wäscheschrank und an der anderen Seite ein Schminktisch mit Spiegel und Lampe. Solch ein Schlafzimmer hatte sie sich schon immer gewünscht!
„Na, gefällt’s dir?“ fragte er.
„Oh ja, herrlich“, war ihre Antwort und sie merkte, dass sie etwas rot wurde.
„Hier könnte ich dich glücklich machen“, lächelte er sie an, „natürlich nur, wenn du es auch willst. Denn Zwang ist nicht meine Sache. Es wird nur schön, wenn es beide wollen.“
„Ja, ja“, stotterte sie etwas, „ich möchte das schon. Oh ja, gern, aber ich müsste noch ins Bad gehen.“
„Natürlich, du weißt ja, wo es ist. Rechts neben dem Waschbecken sind frische Tücher. Und lass dir Zeit!“
Also ging Helga hinaus. Und Mike hatte Zeit zu schauen, ob alles in Ordnung wäre. Ihm gefiel Helga und er wollte es für sie besonders schön machen. Er deckte das Bett auf und zog die Gardine zurück. So kam herrlicher Sonnenschein ins Zimmer. Er merkte, dass es in ihm kribbelte und er freute sich auf die tolle Frau.
Da ging die Tür auf und Helga kam wieder herein.
„Du siehst wirklich fein aus“, sagte er und lächelte sie an, „aber auch ich muss noch ins Bad. Warte einen Moment!“
Er machte sich frisch und wusch seinen Genitalbereich, dann schaute er in den Spiegel, grinste sich an und ging wieder zurück.
Als er ins Schlafzimmer kam, sah er, dass Helga auf dem Bett lag. Sie hatte nur noch einen Slip und ihren BH an. Sie drehte den Kopf ihm zu und lächelte.
„Komm Süßer, ich warte“, flüsterte sie.
Mike ging zu ihr und setzte sich auf die Bettkante.
Weißt du eigentlich, dass du eine sehr hübsche Frau bist?“ fragte er, „du siehst nicht nur gut aus, sondern hast einen wunderbaren Körper. Ein bisschen mollig, das mag ich und schöne große Brüste, das mag ich noch mehr.“
„Ach, Mike, du übertreibst. Ich bin alt und bekomme die ersten Falten, schau mich doch an! Von Jugend keine Spur mehr.“
Aber Mike widersprach ihr. Er sagte zu ihr, dass sie die Augen schließen und einfach träumen und genießen sollte. Das tat sie auch.
Mike streifte mit den Fingerspitzen über ihren BH. Erst über das Äußere, dann kam er näher an ihre Nippel. Die waren gut zu erkennen, doch wenn er in ihre Nähe kam oder darüber fuhr, so wurden sie schnell größer. Das mochte er, denn er wusste, dann waren sie empfindlicher. Schließlich fuhr er mit seinen Fingerspitzen um die Nippel herum und ab und zu streifte er darüber. Helga mochte das. Sie spürte immer ihre Nippel anschwellen, und immer wenn Mike sie berührte, dann kribbelte es in ihr. Aber es kitzelte nicht nur an dieser Stelle, sondern in ihrem Unterleib hatte sie ein Kribbeln, was immer zunahm. Sie war gewillt, ihre Hände zu Hilfe zu nehmen, doch er hatte ja gesagt, sie sollte das nicht machen, sondern nur genießen. Es fiel ihr schwer.
Er hatte gesehen, dass sich der Verschluss vorn am BH befand. Das würde die Sache erleichtern. Er öffnete ihn und zog ihn nach außen. Sofort fielen die großen Brüste auch nach außen. Er besah es sich. Sie hatte große, füllige Möpse, das Richtige für seine Hände.
„Na siehst du, sie fallen herunter! Es ist nicht schön, mit hängendem Busen herumzugehen“, meinte sie.
„Aber sie sind doch voll“, antwortete er, „irgendwann hängen sie bei jeder.“
Und er fasste sie an, drückte sie zusammen und knetete sie. Dann beugte er sich und küsste ihre Nippel. Er saugte daran und kitzelte sie mi seiner Zungenspitze. Er merkte, wie sie zu zittern anfing. Er drückte sie zur Mitte ihres Körpers, sodass die Spitzen nach oben zeigten. Ihre Nippel zeigte nach oben, so konnte er mal die linke und mal die rechte küssen und mit seiner Zunge verwöhnen. Es gefiel ihr. Sie bewegte etwas ihren Körper, aber nur so viel sie durfte. Dann ließ er ihre linke Brust wieder los. Er überschüttete die rechte mit Küssen und streichelte ihre linke. Er fuhr über die weiche Masse, glitt über die Brustwarzen und gleichzeitig verwöhnte er den rechten Nippel. Helga stöhnte leise.
Mike erhob seinen Kopf und meinte: „Na, da wollen wir doch mal sehen, was das Untere für mich zu bieten hat!“
Er stand auf und zog ihren Slip herunter und bemerkte, dass sie rasiert war. Da zog er sie ganz aus und drückte ihre Knie nach außen.
„Lecker!“ meinte er, „hast ja eine sehr schöne Muschi.“
Und er streichelte sie und küsste sie auf den Schamberg.
Dann streichelte er sie weiter. Seine Finger gingen zwischen ihre Schenkel und fühlten das Weiche ihrer Schamlippen. Er zwirbelte sie und zog etwas an ihnen. Auch ging er mit den Fingern dazwischen und streichelte die Innenseiten auf und nieder. Sodann fuhren seine Finger weiter nach unten und gingen immer tiefer bis zu ihrer Rosette. Diese umkreiste er und versuchte, den Zeigefinger ein wenig hineinzustecken. Er merkte, wie sie anfing zu zittern. ‚Ein gutes Zeichen’, dachte er.
„Deine Muschi ist wunderbar“, flüsterte er, „so schön weich. Ich mag das! Auch das Fleischige an deinem Körper mag ich sehr. Nein, ich liebe es!“
Er kam nun mit seinem Kopf zwischen ihre Beine und küsste noch einmal ihren Schamberg. Dann ging sein Mund weiter nach unten , küsste die Lippen und saugte sie in seinen Mund und kaute darauf herum. Schließlich leckte er sie. Dann aber zog er die Schamlippen oben auseinander und küsste ihren Kitzler. Dann umkreiste er mit der Zunge die kleine Freudenperle und küsste sie wieder. Er spürte ihr Zittern. Schließlich kamen seine Lippen darüber und saugten ein wenig. Und wieder kitzelte er ihren kleinen Klit mit der Zunge.
„Du kannst ruhig mit den Händen deine Brüste verwöhnen!“ sagte er leise.
Alles wurde von ihm weiterhin zärtlich gemacht, aber sie machte ihm klar, dass er den Wassertopf gut angeheizt hatte und er wohl bald am Überkochen war. Und es dauerte nicht lange, da wurde das Zittern ihres Körpers heftiger.
Dan aber sagte sie: „Oh, war das schön. Aber jetzt solltest du mal deinen Steifen in mich hineinstoßen! Bitte! Ach, wäre das schön! Ich will es! Mach Süßer, zieh dich endlich aus und fick mich.“
Es war teils bittend, teils befehlend, was sie sagte. Mike lächelte darüber. Langsam stand er auf und begann sich auszuziehen. Sie beobachtete ihn. Sie sah seinen haarlosen, sportlichen Oberkörper und schließlich zog er seine Hosen herunter. Und heraus kam sein fast steifer Schwanz. Es war ein dickes Ding, so wie sie es liebte. Sie musste lächeln und freute sich auf das Kommende.
„Ganz so schnell geht es nicht, meine Liebe. Denn zuerst solltest du etwas tun. Ich meine, damit es auch etwas verteilt ist, nicht wahr?“
„Oh, ich mach alles für dich, mein Süßer!“
„Nun, dann kannst du mir erst mal einem blasen und dann werde ich es dir besorgen, dass du glücklich sein wirst!“
Helga war so voller Vorfreude, dass ihr dies nicht unangenehm war. Schließlich sah sie auch, dass Mike sauber war. Sicher hatte er sich vorher gewaschen. Und sein Ding war schon eine fantastische Sache.
„Na, dann komm ins Bett, mein Adonis!“ rief sie.
Und Mike legte sich so auf das Bett, dass er auf dem Rücken lag. Helga krabbelte zu ihm und besah sich seinen Ständer. Er gefiel ihr. Sie fasste mit einer Hand um ihn und schob ihren Mund über ihn. Dann presste sie ihre Lippen zusammen und hob ihren Kopf. Mike stöhnte vor Lust.
„Du machst das gut Liebste!“ sagte er, „Und denke dran, dass du alles, was herauskommt, schlucken musst! Und der Rest wir abgeleckt! Ich möchte am Schluss einen völlig sauberen Schwanz vorfinden.“
Um das zu unterstreichen, griff er ihr zwischen die Beine und streichelte sie dort zärtlich. Er fühlte, dass sie feucht und war und sich ihre Lippen weich und verlockend anfühlten. Sie hatte dort richtige Wulste, herrlich!
„Hm, du wirst zufrieden sein“, versicherte sie ihm.
Helga fühlte das Kitzeln ihrer Muschi und immer, wenn er zu ihrem Schließmuskel kam, dann fand sie es besonders schön. Dauernd hätte er ihre Schamlippen knuddeln können. Er hatte so weiche, zärtliche Hände, die genau wussten, was eine Frau wollte.
„Du hast wirklich zauberhafte Hände“, meinte sie, „und deine Finger können mich wirklich verzaubern.“
Und wieder schob sie ihren Mund über seinen Steifen. Er war, während sie ihn verwöhnte, immer härter geworden. Sie zog ihren Mund wieder zurück und dabei kraulte sie seinen Sack und fasste an seine Eier, sodass er fast vor Freude aufschrie. Wieder fuhr ihr offener Mund über seinen Stab. Sie kitzelte ihn mit der Zungenspitze und freute sich, dass Mike seinen Unterkörper etwas anhob. Nun hielt sie mit einer Hand seinen Hodensack fest und mit der anderen wichste er seinen steifen Hammer. Na, und mit dem Mund machte sie das Übrige. Sie wollte, dass er schnell kam, denn es lockte sie der Gedanke, dass er seinen dicken Schwanz in sie schieben würde, um sie glücklich zu machen. Sie merkte, dass sein Stab fest war und immer härter wurde. Ein Zeichen, dass er bald kommen würde. Und das kam ihm auch! Mike sagte nur, dass er zum Höhepunkt kommen würde, da merkte sie, dass ein gewaltiger Schuss aus seinem Rohr kam. Sie schluckte alles herunter. Und schon wieder schoss es aus ihm heraus und noch einmal und wieder und noch einmal. Sie schluckte alles schnell herunter, sodass sie kaum merkte, wie es schmeckte. Sie fühlte nur, dass es ein schleimiges Zeug war. Sie flüsterte nur, dass es wunderbar gewesen war, wichste seinen Stab und leckte die noch herauskommende Sahne von seinem Schwanz ab. Anschließend leckte er seine Eichel ab und wichste ihn noch ein paar Mal.
„So, mein Lieber, jetzt bist du aber dran!“ forderte sie ihn auf.
„In Ordnung, Süße, jetzt leg dich auf deinen Rücken und spreize deine Beine, damit ich meinen Schwanz schön in dich stoßen kann. Ja, so machst du das gut! Wunderbar!“
Mike legte sich zwischen ihre Beine. Aber er legte sich erst auf sie, drückte ihre großen Titten zur Mitte und küsste sie. Helga merkte, dass sein bestes Stück wieder steif geworden war. Sie spürte seinen Dicken auf ihrer Spalte. Er drückte ihre Möpse zusammen und küsste sie, dann saugte er an ihnen und biss leicht hinein. Dabei drückte er mit seinem Steifen auf ihre Muschi und bewegte sich dabei. „Oh ist das schön’, dachte sie.
Mike ruckelte weiter, sodass die Spitze seines Steifen weiter nach unten kam und ihren Eingang suchte. Da sie immer noch sehr feucht war, glitt er in sie hinein.
„Oh“, schrie sie fast, denn sie fühlte sein Ding in sich, „jetzt stoß mich, mach mich wild, mach mich verrückt!“
Und er begann sie zu ficken. Er machte es nicht langsam und auch nicht schnell, er stieß sie normal, wobei er aber darauf achtete, dass sein harter Stab voll in ihren Körper kam. Sie spürte das hineinschieben. Es gefiel ihr, weil sie fast verrückt davon wurde. Und er knetete dabei ihre Möpse und lutschte an den Nippeln und biss sie leicht. Es machte sie geil. Bei jedem Stoß spürte sie das Kommen ihres Orgasmus. Es wurde immer stärker, dieses Kitzeln, das Kribbeln. Es war einfach herrlich. Und dann kam es ihr. Sie spürte das Übersprudeln in ihrem Körper. Mike hielt in seinen Stoßbewegungen inne. Er drückte ihre Titten stärker und kitzelte ihre Nippel mit seiner Zunge. Und dabei drückte er seinen Harten in ihre überschäumende Möse.
„Oh, war das schön“, stöhnte Helga, „es war wunderbar. Solch einen Orgasmus hatte ich lange schon nicht mehr.“
„Nun, vielleicht kommt ja noch einer“, lächelte Mike.
Er fing nun wieder an, sie zu ficken. Doch wurde er gleich schneller. Nicht so, wie ein Rammler, aber doch schnell und wollend. Und Helga genoss es, wie sein steifer Stab in sie hineingestoßen wurde. Sie senkte ihre Knie, weil sie merkte, dass es ihrem Kitzler besser tat und dieser stärker gekitzelt wurde. Ach, war das schön!
Und auch für Mike war das herrlich. Sein Stängel flutschte so gut in sie hinein und dann konnte er das weiche, mollige Fleisch ihres Körpers anfassen. Das mochte er. Und ihre Titten! Diese großen, weichen Möpse, das machte ihn an und erregte ihn. Es war nichts mehr an ihm, dass er sie verführen wollte, nein, er wollte selbst zum Höhepunkt kommen. Aber es war halt eine geile Frau, deren süße Polster er anfassen und kneten und lieb haben musste. Bei diesen Gedanken stieß er seinen Steifen immer wieder mit voller Wucht in ihren Körper.
Auch Helga wurde durch seine Aktivität erregt. Sie merkte, dass er sie haben wollte. Es war so, als würde er sagen: Ich will dich, ich will dich ganz, vollständig! Immer, wenn er nicht ihre Brüste anfasste und die Nippel zwirbelte und sie an diesen Stellen verwöhnte, dann fasste sie selbst an ihre Möpse und knetete sie. Immer mehr geriet sie in sexuelle Erregung, bis sie merkte, dass es ihr gleich wieder kommen musste. Ihr ganzer Körper begann zu zittern und kochte vor Lust.
„Oh, du machst es schön“, schrie sie fast, „mach weiter so. Ich habe bald wieder meinen Orgasmus!“
„Das ist ja prima“, entgegnete er, „auch bei mir ist es bald so weit!“
Und Mike wurde nun langsamer in seinen Bewegungen. Vielmehr achtete er darauf, dass sein harter Stab voll in sie hineinkam. Helga hob jetzt ihre Beine an und schlug sie über ihn zusammen. ‚Bleib so, genau so!’ dachte sie. Und wieder stieß er seinen Steifen in ihre Möse. ‚Gleich muss es kommen’, glaubte sie.
Und dann plötzlich war es soweit. Beide kamen fast gleichzeitig zum Höhepunkt. Helgas Körper zitterte, sie schrie fast, es war herrlich für sie. Und auch für Mike war es wunderbar. Er stieß zwar nicht mehr so viel Samen heraus wie beim ersten Mal, aber er genoss es. Er fand das Abspritzen herrlich. Und er fragte sich, warum konnte dies nicht länger dauern? Dann ließ er sich auf Helgas Körper fallen und blieb so eine Weile liegen.
„Weißt du, dass du eine Frau bist, die jeden Mann sexuell anmacht?“ fragte er.
„Ach, du übertreibst“, antwortete sie, „ich bin eine ganz einfache Frau. Und die Männer machen mit mir, was sie wollen.“
„So ist es nicht. Weil du dich so devot verhältst, fühlt sich jeder Mann wie ein Kaiser bei dir. Er will dich und du gibst ihm, was er braucht. Du erniedrigst dich nicht, sondern es ist wie eine Abmachung zwischen dir und dem Mann. Ist dir das noch nie aufgefallen?“ wollte er wissen.
„Nein, so hab ich das noch nie gesehen“, meinte sie.
Mike ging von ihr herunter und legte sich neben sie. Er lächelte sie an und küsste sie. Da sie auf der Seite lag, fielen ihre großen Titten nach vorn. Er begutachtete sie und küsste sie herzhaft, so wie etwas lieb Gewonnenes.
„Du Mike, ich glaube, ich muss gehen. Die Rückfahrt meiner Truppe habe ich schon versäumt, sie werden sich sicher Sorgen um mich machen. Es war so herrlich bei dir und sicher werde ich dich wieder besuchen kommen.“
„Ich wäre ärgerlich, wenn du es nicht machen würdest, meine Liebe“, sagte er und küsste sie zärtlich und innig.
Sie erwiderte seine Küsse mit einem tiefen Zungenkuss. Dann stand sie auf, zog sich an und wollte ihm ‚Auf Wiedersehen’ sagen, doch auch er zog sich an und meinte: „Lass mal, ich werde dich zu deinem Hotel fahren. So geht es einfacher!“
Das tat er auch. Es wurde eine sehr ruhige Fahrt. Wie zwei verliebte Jugendliche saßen sie im Auto und fuhren zu dem Gasthof, wo sie untergebracht waren. Ab und zu schauten sie sich an, aber sie fanden wohl nicht die richtigen Worte.
Kurz vor dem Ziel hielt er mit dem Wagen. Beide umschlungen sich und küssten sich, als wollten sie zeigen, wie lieb sie sich hätten. Dann stieg Helga aus und ging zum Gasthof. Sie schaute sich nicht mehr um. Auf dem letzten Stück des Weges fragte sie sich: ‚War es das? Liebt er mich auch oder war es für ihn Spaß? Hab ich für ihn mehr empfunden, als bei den andern? Lohnt es sich, es mit ihm weiter zu machen?
Erst als sie ihre Arbeitskollegen sah, wurden ihre Gedanken zerstreut.
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