Die Klosterschülerin (Teil 1)
von badpumuckl
Es war im schönsten Monat des Jahres, im Mai. An einem wunderbaren sonnigen Tag ging ich spät nachmittags mit meinen 25 Jahren, noch eine Runde durch den Park unserer Kleinstadt, die für ihr Kloster sehr berühmt war. Als ich dies tat viel mir plötzlich ein Mädchen auf, dass alleine auf einer Bank saß und eifrig ein Buch las. Angezogen war sie mit einer weißen, hochgeschlossenen Bluse, einen blauen Faltenrock, der weit über die Knie reichte, trug schwarze Strümpfe und dazu schwarze Halbschuhe. Eindeutiger konnte die Tracht nicht sein. An ihrer Kleidung erkannte ich sofort, dass sie eine Klosterschülerin war. Schon des Öfteren habe ich hier Mädchen aus dem Kloster gesehen, aber keine war so wie sie. Ich ging wie von einer magischen Hand angezogen auf sie zu und setzte mich auf das andere Ende der Bank. Sie würdigte mich nur eines kurzen flüchtigen Blickes und las weiter. Ich schaute sie an und merkte schon nach wenigen Augenblicken, dass sie eine gewisse Unruhe befiel, dennoch wollte ich den Platz nicht verlassen. Ich tat so als bemerkte ich das alles nicht, nahm meine Tageszeitung aus der Jackentasche, blätterte etwas darin und tat so, als würde ich darin etwas lesen. Vorsichtig blickte ich dabei über den Rand der Zeitung und betrachtete dabei das verklärte keusche Gesicht. Sie hatte ein Mädchenhaftes aussehen und in ihren Wangen hatte sie ein kleines liebliches Grübchen. Sie war eindeutig um einiges jünger als ich! Dann ließ ich meinen Blick weiter nach unten schweifen und musterte sie genauer. Der blaue Rock verdeckte fasst zur Gänze ihre zarten Mädchenbeine, nur ein wenig von den Waden offenbarte sich mir. In mir steigerte sich eine gewisse Erregung und im Geiste zog ich die Kleine langsam aus. Im Gedanken stand sie nur noch in einem Hemdchen und in einer klostermäßig nahezu knielangen Unterhose vor mir. Ein plötzlicher Windstoß hob wie von Geisterhand ihren blauen Faltenrock ein wenig an. Sofort versuchte sie mit beiden Händen ihre Blöße zu verdecken und dabei entglitt ihr das Buch und fiel zu Boden. Blitzartig bückte ich mich danach um ihr behilflich zu sein und konnte so einen kurzen Blick unter ihren Rock erhaschen. Sie hatte, wie ich es geahnt hatte, tatsächlich eine blütenweiße, Schenkel bedeckende Unterhose an. Sie merkte natürlich, dass ich versucht hatte unter ihren Rock zu schauen und wurde so rot wie ein reifer Apfel in der Abendsonne. Ich hob das Buch auf und las den Titel: „Fromme Übungen für die Abendstunden." Ich stand wieder auf und drückte ihr das Buch in die Hände, die ich dabei flüchtig berührte, und dachte mir dabei: „Himmel, ist das Mädchen schön." Sie flüsterte ein schüchternes „Danke!“, und strahlte dabei über das ganze Gesicht. Ich wollte ein Gespräch einleiten, aber auf einmal wurde ich selbst beim Anblick dieser lebendigen Keuschheit schüchtern und in meiner Aufregung entglitt nun mir die Zeitung. Als wir uns beide danach bückten um sie aufzuheben stießen wir mit den Köpfen zusammen. Wir schauten uns in die Augen und fingen fast gleichzeitig an zu lachen. Nun schien das Eis gebrochen zu sein. „Hat es weh getan, kleines Fräulein?", fragte ich sie. „Iwo, nicht der Rede wert", antwortete sie. Nachdem ich wieder neben ihr Platz nahm, fasste ich all Mut zusammen und fragte sie, „Bist du Klosterschülerin?", was sie ohne zu Zögern bejahte. „Ja, leider!" Sie fragte mich im Gegenzug wie ich denn darauf gekommen bin und ich erzählte ihr von meinen anfänglichen Vermutungen. „Wieso eigentlich leider?", fragte ich nachforschend. Da legte sie ihr Buch beiseite und begann zu plaudern. „Ich bin schon seit 10 Jahren im klösterlichen Internat, meine Eltern sind seit meinem 8ten Lebensjahr geschieden und meine Mutter lebt mit einem anderen Mann zusammen. Da sie nicht wollte, dass ich bei ihr wohne, hat sie mich ins Kloster gesteckt." „Gefällt es dir dort nicht?", fragte ich sie und rückte ein Stück näher an sie heran. „Ach wie sollte es das. Als meine Eltern noch zusammen waren, hatte ich ein wunderschönes Leben. Aber mit einem Mal war alles aus. Mich widert das monotone Leben im Klosterinternat an. Nichts als beten, fromme Lieder singen, am Morgen in die Kirche, am Abend in die Andacht, am Sonntag in die Messe und zur Kommunion, ob man es will oder nicht!“ Wieder rückte ich einige Zentimeter näher. Merkwürdigerweise unternahm sie nichts um meine Annäherung abzuwehren. „Jeden Morgen die Frage, ob man in der Nacht auch keusch gewesen ist, geht mir auf die Nerven. Die meisten Mädchen lügen die Schwestern bei dieser Frage immer an. Seit dem ich einmal so dumm war und gestanden habe es nicht gewesen zu sein, haben sie auf mich ein besonderes Augenmerk gelegt. Ich musste damals 20 Vater unser beten und bekam den ganzen Tag nichts zu Essen“ „Würdest du denn gerne anders leben wollen, wenn du die Gelegenheit dazu hättest?" Die Kleine musterte mich fragend und nickte. „Was möchtest du den ändern?", erkundigte ich mich. „Ich würde die verhasste Klosterkluft ablegen, mich freier kleiden, Sport treiben und..." Sie stockte einen Augenblick bei diesem Satz und errötete erneut. Ich merkte, dass sie Hemmungen hatte weiterzusprechen und sagte in einem fragenden Ton zu ihr, „Sind dir meine Fragen lästig?“ Sie rutschte verlegen auf der Bank hin und her. Und antwortete mit einem zögerlichen, „Nein!“ „Wie schaut euer Alltag aus?“, versuchte ich sie wieder in die Gänge zu bringen. „Na ja, wie gesagt! Früh morgens aufstehen, waschen, anziehen, beten und dann frühstücken gehen. Danach ist bis Mittag pauken angesagt. Vor dem Mittagessen wieder beten und Nachmittag geht es genauso weiter bis zu Abend. Vor dem Abendessen dürfen die Mädchen, die sich in den Augen der Schwestern den ganzen Tag nach ihren Willen ordentlich benommen haben 2 Stunden das Haus verlassen. Bei der Rückkehr wird dann ein gemeinsames Gebet gesprochen, gegessen und danach noch einmal gebetet. Später in den Zimmern haben wir noch etwas freie Zeit zu Verfügung, in der wir gezwungenermaßen etwas vom Tag in Eigenregie lernen dürfen und um 9 Uhr heißt es: Beten und ab in die Betten!“ „Ohne zu duschen?“ „Ja, ohne zu duschen! Das dürfen wir nur einmal in der Woche, ausgenommen wenn man im Unterleib erkrankt ist!“ „Was heißt erkrankt?“, hackte ich nach. „Das weiß ich auch nicht so genau, aber wenn eine oder mehrere von uns erkrankt sind, dann blutet es aus dem Unterleib!“ Okay, ich kannte mich aus! „Habt ihr in euren Zimmern keine Duschen?“ „Nein! Wir duschen unter Aufsicht der Klosterschwestern immer gemeinsam im großen Duschsaal. Dabei müssen wir sogar unsere Hemdchen und Unterhosen anbehalten und dürfen auch nicht zu zweit in die abgetrennten Duschnischen. Während des gesamten Duschvorgangs singen die Schwestern fromme Lieder oder halten eine Ansprache über die jungfräuliche Keuschheit. Sie beobachten uns dabei fast die ganze Zeit durch den durchsichtigen Vorhang. Wenn sich eine von uns zwischen den Beinen besonders lange wäscht, dann darf sie nachher noch drei extra Vater unser beten. Ich weiß nicht warum, aber mir steht diese scheinheilige Frömmigkeit schon bis zum Hals heraus!" Nach diesen Worten wusste ich genug. Ohne lange zu fackeln fasste ich die Kleine bei der Hand, drückte ihr einen Kuss auf den Handrücken und um armte sie zärtlich an mich drückend. Sie ließ mich gewähren. Dadurch konnte ich ihre kleinen festen Brüste auf meiner männlichen Brust spüren. Ich drückte sie fest an mich. Am liebsten hätte ich sie jetzt sofort geküsst, aber mein Verstand sagte mir, dass ich so alles zerstören würde. Nachdem wir unsere Oberkörper wieder getrennt hatten, sagte ich, „Ich glaube zu verstehen was du mir sagen willst. Du würdest lieber alleine und nackt duschen!" Die Verlegenheit der Kleinen erreichte nun den zweiten Höhepunkt. Wieder wurde sie rot und nach ein paar sprachlosen Sekunden antwortete sie. „Nackt ja! Ja ich möchte nackt duschen, aber nicht alleine. Ich wäre schon zufrieden wenn wir ohne unsere Aufpasserinnen duschen könnten. Was wollen sie eigentlich damit bezwecken, denn sobald wir im Schlafsaal sind und sich die Gelegenheit dazu bietet entblößen wir uns sowieso und erfreuen sich unserer Nacktheit." „Wenn ihr nachts nackt im Schlafsaal seid, was treibt ihr denn da so alles?“ Die Kleine schwieg. „Du weißt anscheinend nicht was ich meine, oder?" Die Kleine lächelte und antwortete, „Ich weiß sehr wohl was du meinst, aber wenn ich dir das erzähle, dann hätte ich eine Sünde begangen!“ Nachdem sie das sagte, wagte ich mich einen Schritt weiter und legte meine Hand auf ihren Rock, auf den rechten Schenkel. Ich konnte fühlen wie ein leichtes Beben ihren Körper durchzuckte. Sie reagierte aber sehr rasch und schob meine Hand von diesem zurück. „Das darfst du nicht machen, das ist eine schwere Sünde!" „Wer sagt das?" „Die Schwestern haben uns gesagt, dass jede Berührung des eigenen Unterkörpers, welche einem das Gefühl der Lust vermittelt, eine Sünde ist und das Berühren eines anderen Unterkörpers sei eine noch größere Sünde." „Was für ein Blödsinn! Kann man sich von einer Sünde denn nicht wieder befreien?“ „Doch, wenn man sie einem Pfarrer beichtet und zur Buße, die von ihm erteilten, Vater unser betet.“, erklärte sie mir. „Waschen sich die Schwestern unten nie?“ „Doch, ich habe Schwester Bonifazia und Schwester Mechthild einmal ungewollt dabei beobachtet, dass sie sich ihren Unterleib gegenseitig gewaschen haben und dabei so komische Geräusche von sich gaben. Nachdem sie mit dem Waschen fertig waren, gingen sie beide zum Pfarrer, in seine Kammer beichten. Schon nach wenigen Minuten hörte ich Schwester Mechthild um Vergebung winseln. Es hörte sich an, als würde sie vom Pfarrer geschlagen, denn rhythmisches Klopfen war aus dem Raum zu vernehmen. Während er ein Halleluja nach dem anderen sang, rief sie immer wieder ganz laut dabei: „Oh Herr, lass deinen Willen geschehen und komme in mir!“ Bei Schwester Bonifazia war es ähnlich, nur mit dem Unterschied, dass sie rief, „Oh Herr! Ich danke dir, dass du in mir gekommen bist!“ Ich habe den Sinn des Gesagten nicht ganz verstanden, weil sie beide MIR gesagt haben, richtiger Weise hätte es MICH heißen müssen! Sie haben fast eine Stunde bei ihm gebeichtet. Danach ging Schwester Mechthild in die Kapelle und betete noch mehrere Vater unser und Schwester Bonifazia ging noch einmal duschen!“ Ich traute meinen Ohren nicht, nachdem was ich da gerade hörte. Das es so etwas hinter den Klostermauern wirklich gibt hätte ich nie geglaubt, wenn ich es mir Irgendjemand erzählt hätte. Da ich es aber von diesem Mädchen gehört hatte, glaubte ich es und musste mich beherrschen um nicht zu Lachen. „Wenn ich dich dort berühre, dann begehst du doch keine Sünde." „Oh doch! So etwas darf man nicht dulden haben die Schwestern zu uns gesagt. Am schlimmsten ist es jedoch, wenn man einen Mann dort hin fassen lässt, denn das ist eine Todsünde und dafür kommt man unwiderruflich in die Hölle. „Kleines, das ist doch alles nicht wahr was euch die Schwestern da im Kloster erzählen. Sie schaute mich ganz entfremdet und fragend an. Ich fasste all meinen Mut zusammen und wiederholte meine Attacke von vorhin. Zärtlich begann ich ihren Handrücken zu streicheln und schaute tief in ihre rehbraunen Augen. Sie funkelten wie zwei kleine Sterne am Firmament. Sie war wie in Trance und ließ mich diesmal gewähren. Ich legte daher schon nach Kurzen meine Hand auf ihren Rock und ließ sie auf ihren Oberschenkel ein paarmal hin und her gleiten. Sie schloss die Augen und sagte, „Oh Herr beschütze mich und führe mich nicht in Versuchung!“ Zum Glück stand die Bank im Park sehr günstig, sodass sich niemand ungesehen nähern konnte. Ihr Körper begann zu beben als ich meine andere Hand auf ihre Bluse legte und ihre Brüste zu massieren begann. Sie hatte kleine feste Brüste und trug keinen Büstenhalter. Langsam und vorsichtig tastete ich mich zu ihrer Schenkelbeuge vor und lupfte ihren Rock. Als ich meine Hand auf ihr nacktes Knie legte stöhnte sie leise auf. Gerade als ich sie küssen wollte begann die Turmuhr des Klosters zu läuten. „Verdammt, schon so spät! Ich muss gehen!“, sagte sie und sprang wie vom Teufel besessen hoch. Sie richtete sich im Eiltempo ihre Bluse zu Recht und zupfte verlegen am Saum ihres blauen Faltenrocks herum. Ihre Wangen leuchteten dabei im dunkelste rot und ich sagte mit einem etwas enttäuschten Unterton „Schade, gerade jetzt wo wir uns so nett unterhalten haben!“ Ich nahm ihre Hand und küsste diese. Sie treppelte dabei komisch auf der Stelle herum. „Was hast du!“, fragte ich sie. „Ich glaube meine Krankheit kommt schon wieder! Ich muss gehen!“ „Sehen wir uns wieder?“ „Wenn Gott es so will!“, sagte sie mit schüchterner Stimme und einem vielversprechenden Lächeln auf ihrem Gesicht. „Wenn ich das Kloster verlassen darf gehe ich meiste
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen. | ||
Passwort vergessen? |
Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.
Kommentare
Kommentare: 39
Allerdings würden Absätze die Lesbarkeit erheblich erhöhen. Auch beim Wechsel der wörtlichen Rede von einer zur anderen Person wären Absätze angebracht.
Bin gespannt, wie es weiter geht.«
Kommentare: 541
Kommentare: 10
Kommentare: 45
lass uns nicht so lange warten«
Kommentare: 26
Kommentare: 304
Kommentare: 5
Kommentare: 62
Kommentare: 7
Kommentare: 10
Kommentare: 3