Die Klosterschülerin (Teil 2)
von badpumuckl
Täglich nach der Arbeit ging ich durch den Park, aber sie war weder in diesem noch winkte sie mir vom Turm zu. Nach einem Monat hatte ich mir geschworen, dass heute der letzte Tag sein würde an dem ich auf sie warten werde. Ich schlenderte frustriert durch den Park und war enttäuscht, dass sie nichts mehr von mir hören und sehen wollte. Gerade als ich diesen auf nie mehr wiedersehen verlassen wollte, hörte ich plötzlich eine mir fremde Stimme meinen Namen rufen. Ich blieb stehen, drehte mich um und sah ein Mädchen in Klosteruniform, welches in meine Richtung lief. Was heißt hier lief, sie watschelte! Sie war vermutlich gleich alt wie Linde und dürfte meiner Meinung nach, von ihren Gang her zu beurteilen, etwas behindert gewesen sein. Sie war von der Größe her etwas kleiner als Linde und bei weitem nicht so hübsch wie sie. Sie hatte zwar ein liebes Gesicht, aber sie war sehr mollig und wirkte außerdem sehr ungepflegt. Durch die dicken Gläser ihrer Brille schauten ihre Augen sehr sonderbar aus. „Heißt du Jens?“, fragte sie mich. „Ja!“, antwortete ich. „Bist du der Jens!“, wollte sie noch einmal wissen. „Ja, ich denke schon!“ „Ich meine bist du der Jens, wegen dem meine Freundin Elevin Adelindis so in der Klemme steckt?“ „Ja! Äh, in der Klemme? Was ist los mit Linde? Warum kommt sie nicht selbst?“ „Bist du wirklich der Jens?“ „Ja, hätte ich sonst auf dein Rufen reagiert!“ Sie musterte mich mehrmals von oben bis unten und sagte dann erleichtert. „Jetzt verstehe ich Adelinde, warum sie das alles über sich ergehen lässt und warum sie nicht mehr Herr über sich selbst ist! Du bist noch hübscher als sie dich beschrieben hat!“, sagte sie und übergab mir einen versiegelten Brief. Kaum hatte sie das getan, bekreuzigte sie sich, drehte sich um und ging sprachlos sofort wieder weg. Ich ging ihr nach, packte sie an der Schulter und stoppte sie. „Was soll ich mit diesem Brief, warum kommt sie nicht selbst?“ „Sie darf nicht!“ „Warum?“ „Wegen dir!“ „Wie geht es ihr?“ „Schlecht, sehr schlecht sogar würde ich sagen!“ „Warum!“, fragte ich sie und zog sie zu mir. „Bitte lass mich los, denn ich will nicht, dass es mir so ergeht wie ihr!“ Ich löste den Griff und hakte nach. „Was meinst du damit?“ „Ich will nicht so wie sie von dir in Versuchung geführt werden!“ „Was meinst du damit?“ „Ich glaube der Brief von Adelindis wird deine Fragen beantworten. Lese ihn!“ Ich riss hastig das versiegelte Kuvert auf und sah die verronnenen Stellen auf dem Papier. Sie hatte, während sie den Brief schrieb anscheinend geweint. Ich begann zu lesen und schon nach wenigen Sätzen stockte mir der Atem. Sie schrieb, „Schwester Bonifazia hat mich, obwohl ich rechtzeitig das Kloster betrat, vom Internat isoliert und mich in den separaten Raum hinter der Kapelle gebracht. Nachdem sie diesen versperrte, kam sie schon nach kurzem mit dem Pfarrer wieder. Sie erzählten mir, dass es keinen Sinn habe etwas zu leugnen, denn Gott habe ihnen schon alles erzählt. So habe ich natürlich gestanden mit dir beisammen gewesen zu sein und auch, dass wir Cola und Burger gegessen haben. Der Pfarrer setzte sich in die Ecke auf den Stuhl und befahl ihnen, dass sie ihm meine Unterhose bringen sollten. Sie kamen und zogen es mir aus. Ich weiß auch nicht warum, aber es war ganz nass und schleimig, dass hatte ich schon im Bus bemerkt. Sie brachten es zu ihm und er untersuchte es genau. Er drehte es hin und her und roch von der nassen Stelle. Danach stand er auf, kam zu mir und fasste mir zwischen die Beine. Er fuhr mit seinem Finger über die Schleim absondernde Stelle und nahm eine Probe von diesem. Danach führte er seinen Finger zu seinem Mund und leckte diesen ab. Schwester Bonifazia und Schwester Mechthild wiederholten die Prozedur und sie kamen eindeutig zu dem Ergebnis, dass der Teufel von mir Besitz ergriffen hat, aber noch nicht in mir war. Sie gaben mir die feuchte Unterhose wieder, welche ich mir beschämt sofort wieder anzog und sie beschlossen die weitere Vorgehensweise in meinem Fall. Seit dem Tag, an dem sie wie sie sagten, mir auf die Schliche gekommen sind, machten sie jeden Tag eine Art Teufelsaustreibung mit mir. Seit mehr als drei Wochen, werde ich jedes Mal nach dem Unterricht im Keller des Klosters in einer kalten nassen Zelle ohne Fenster eingesperrt und an einer Kette wie ein Vieh gehalten. Es gab zwar elektrisches Licht in dem Raum, aber es war sehr schwach und leuchtete ihn nur sehr spärlich aus. Außer dem Ritualaltar, der sich in einer Nische befand gab es keine Gegenstände in dem Raum. Das Licht wird nur eingeschaltet wenn jemand bei mir in der Zelle ist. Das, was ich da las klang wie aus einem Roman aus dem Mittelalter. Sie schrieb in ihrem Brief, dass sie versuchen werde sich dieses Mal mit all ihren Kräften gegen dieses heuchlerische Pack zu widersetzen, bis sie das Kloster wieder verlassen dürfe. Sie beteuerte mir in diesem Brief auch, obwohl sie mir gegenüber das bei unseren Treffen nie gesagt hatte, dass sie mich lieben würde und bat mich ihr im Gedanken beizustehen. Tränen begannen über meine Wangen zu kullern und ich sagte ganz frei heraus zu dem Brief, „Sei stark, denn ich liebe dich!“ Während ich weiter las, nahm ich nur im Unterbewusstsein wahr, dass das Mädchen, welches mir den Brief überbrachte, „Jetzt verstehe ich Adelinde!“, und „Ihr gehört wirklich zusammen!“, sagte. In den Brief und in meine Gedanken an sie versunken entschwand das Mädchen still und leise aus meinem Blickfeld. Als ich das merkte, versuchte ich sie noch einzuholen. Ich lief so schnell ich konnte, aber sie war weg. Wie vom Erdboden verschwunden. Es konnte doch nicht sein, dass sie mit ihrer Behinderung so schnell war. Erst spät nachts in meinem Bett, als ich den Brief zum X-ten Mal gelesen hatte, wurde mir bewusst, dass sie nicht schnell sein musste, denn der Brief hatte 10 Seiten. Das ganze letzte Monat habe ich sehr wenig geschlafen, weil ich immer bis spät in die Nacht an Linde denken musste, aber irgendwann bin ich immer danach erschöpft eingeschlafen. Heute gelang mir das aber nicht! Am nächsten Morgen fragten mich meine Eltern, was den heute Nacht mit mir los gewesen wäre, denn das Bett in meinem Zimmer war nur durch eine Mauer von ihrem getrennt. Anscheinend haben sie mitbekommen, dass ich nichts geschlafen habe. Ich brachte beim Frühstück, das meine Mutter wie immer zubereitet hatte, keinen Bissen hinunter und ging wiederwillig in die Arbeit. Es war ein beschissener Tag, vielleicht sogar der beschissenste meines Lebens. Ich hatte schon mehrere Mädchen vor Linde gehabt, naja, ich hatte sie noch nicht einmal, aber noch nie ging es mir so wie heute. Nach der Arbeit ging ich wieder durch den Park und wartete vergebens. Als ich abends nach Hause kam wollte meine Mutter mit mir sprechen, was sie auch tat. Ich hörte ihr eigentlich gar nicht zu und ging ungeduscht in die Richtung meines Zimmers. Auf den Weg dorthin rief sie mir nach, „Jens, ich habe dein Leintuch gewaschen!“ Ich war sehr müde, aber in dieser Nacht ging es mir nicht anders als in der vorhergehenden. Ich konnte machen was ich wollte, aber ich fand wieder keinen Schlaf. Am nächsten Morgen stand ich sehr spät auf und ging, ohne nur mit einem Fuß die Küche zu betreten, wie gerädert direkt in die Arbeit. Nichts ging mir von der Hand und wieder glaubte ich es wäre der beschissenste Tag meines Lebens. Nach der Arbeit ging ich wieder willenlos durch den Park, bis ich sie sah! Es war das dickliche Mädchen, das meine Augen erspähten. Ich begann zu laufen und sie watschelte mir freudestrahlend entgegen und begrüßte mich. „Hallo Jens! Du siehst aber auch gar nicht gut aus!“, begrüßte sie mich. „Hast du wieder einen Brief von Linde für mich?“ „Ja!“ Sie überreichte ihn mir und ich begann zu lesen.
Lieber Jens!
In der ersten Woche kam der Pfarrer alleine zu mir und wollte mich mit langen trostlosen Lesungen aus der Schrift Gottes bekehren. Es ging darin immer nur um den Teufel, aber es gelang ihm nicht mich zu bekehren.
In der zweiten Woche meiner Bekehrung kamen immer nur die Schwestern alleine gemeinsam zu mir. Sie zogen sich nackt aus und machten vor mir genau die unkeuschen Sachen, die sie uns immer verboten haben und ich musste dabei zusehen. Immer wieder forderten sie mich auf dabei mitzumachen und so den Teufel in mir zu bekehren, aber ich blieb hart obwohl ich manchmal fast den Verstand verlor.
In der dritten Woche, sie war die Schlimmste von allen, kamen der Pfarrer und die beiden Schwestern immer gemeinsam in meine Zelle. Die Schwestern zogen sich genauso wie in der Vorwoche nackt aus und vollführten ritualische Tänze vor meinen Augen und die des Pfarrers auf. Immer wieder berührten sie sich dabei im Schritt. Nach einer längeren Zeit machte der Pfarrer eine Handbewegung und sagte, „Schwester Mechthild knie nieder denn der Herr ist in mir!“ Sie schenkte seinen Worten gehör, faltete die Hände zum Gebet und sprach laut einen Vater unser. Als sie vor ihm kniete hob er seine weite bodenlange Soutane bis etwas mehr als seine Knie zu sehen waren an und trat einen Schritt näher an sie. Sie streifte sich seine Kutte über den Kopf und verschwand mit betenden Händen unter dieser. Nachdem ihr Gebet verstummte, betete der Pfarrer und Bonifazia für sie weiter. Nach einigen Minuten schien ihm das Beten immer schwerer zu fallen und er erhob seine Hände Richtung Himmel und sagte, „Der Herr soll dich dafür mit dem Saft der Herrlichkeit belohnen!“ Kurz darauf kam Mechthild unter seiner Soutane hervor betete den zuvor begonnenen Vater unser fertig und bedankte sich bei Gott anstelle mit dem üblichen AMEN, mit den Worten, „Oh Herr! Ich danke dir, dass du in mir gekommen bist!“ Dann begannen sie erneut mit dem Ritualtanz! Der Pfarrer kniete sich mitten im Raum nieder und die Schwestern tanzten um ihn herum und berührten zwischendurch immer wieder ihre unkeusche Stelle, von der sie uns immer einredeten, dass es eine Todsünde sei wenn das ein Mann macht. Er fuhr ihnen dabei über die Schleim absondernde Stelle, aber nicht so wie er es bei mir machte, sondern er versenkte seinen Mittelfinger tief in dieser. Das schien den Schwestern anscheinend sehr zu gefallen, denn sie hielten ihm diese Stelle immer wieder abwechselnd hin. Er berührte die beiden jedes Mal intensiver als zuvor und leckte zwischendurch immer wieder seinen Finger ab. Er bedankte sich mit den Worten, „Oh Gott! Danke für den Saft der heiligen Jungfrau!“, immer wieder und schaute mich dabei an. Nach einiger Zeit stand der Pfarrer auf und machte wieder die Handbewegung und sagte, „Bonifazia, der Herr ist in mir!“ Sie kniete wie auf Befehl nieder und begann ebenfalls zu beten. Genauso wie Mechthild verschwand sie unter seiner Kutte. Anscheinend machte sie auch dasselbe, nur bei ihr dauerte das ganze Ritual viel länger. Zwischen den einzelnen Versen des Gebetes sagte der Pfarrer immer wieder, „Oh Herr, lass ihn in ihr kommen!“ Ich glaubte das Ritual zu erkennen, das ich vor einiger Zeit belauscht hatte, aber dieses rhythmische Geräusch fehlte. Nach etwa einer Ľ Stunde verzog der Pfarrer sein Gesicht immer mehr und sagte laut, „Das war der Saft Gottes!“ erst nachdem er diesen Satz dreimal wiederholte, kam Bonifazia wieder unter seiner Kutte hervor, wischte sich den Mund ab und sagte denselben Satz wie Mechthild, „Oh Herr! Ich danke dir, dass du in mir gekommen bist!“ Danach setzten sich die Schwestern auf den Altar und ihre Körper verschwanden im Schatten der Nische. Nur ihre Unterschenkel waren noch zu erkennen. Es schien so als hätten sie diese weit geöffnet. Der Pfarrer stellte sich vor den Altar, holte einen komisch gebogen Stock aus der Soutane und begann etwas auf lateinisch zu brabbeln. Ich konnte leider nicht sehen was er mit dem Stock macht, weil er ihn mit dem Rücken verdeckte. Zwischendurch bückte er sich abwechselnd einmal zwischen die Beine der Schwestern und sagte danach immer wieder den Satz, „Oh Gott! Danke für den Saft der heiligen Jungfrau!“ Es dauerte ewig lange bis er sich von ihnen abwandte und zu mir kam. Er stellte sich vor mich und hob seine Kutte wieder etwas an. „Der Herr ist in mir!“, sagte er, aber ich reagierte nicht darauf. Daher wiederholte er seine Worte, aber dieses Mal verlieh er seiner Stimme mehr Ausdruck. „Der Herr ist in mir!“ Die Schwestern kamen zu mir und verlangten, dass ich mich vor ihm nieder knie, was ich aber nicht tat. Nun schrie er die Worte erzürnt in den Raum. , „Der Herr ist in mir!“ Als ich mich wieder weigerte mich niederzuknien sagte Schwester Mechthild mit befehlendem Ton zu mir, „Elevin Adelinde knie nieder und empfange den Nektar des Herrn! Nur er kann dich wieder aus Satans Händen befreien!“ Als ich nicht darauf reagierte schrie der Pfarrer noch lauter, „Knie nieder, denn der Herr ist in mir!“ Ich reagierte wieder nicht darauf, daher fing er zu toben an und schrie, „Du wirst den Zorn Gottes schon noch zu spüren bekommen!“ Kaum hatte er das gesagt, da lief Schwester Bonifazia zu dem kleinen Altar, beugte sich über diesen und sagte, „Oh Herr! Bitte bestrafe mich für den Ungehorsam meiner Elevin. Ich will für sie den Zorn Gottes in mir spüren!“ Der Pfarrer wandte sich von mir und trat von hinten an sie heran. Er hob seine Kutte, bedeckte damit ihren Rücken und trat einen Schritt weiter nach vorn. „Oh Gott, ich kann deinen Zorn in mir spüren! Ich will auf ewig deine Dienerin sein!“, sagte Bonifazia und der Pfarrer begann sich rhythmisch zu bewegen. Ja, genau das war das Geräusch, welches ich damals hörte. Nach einiger Zeit sagte Bonifazia, „Oh Gott! Bitte gib mir noch mehr von deinem Zorn, denn ich spüre ihn fast nicht!“ Der Pfarrer erhöhte daraufhin den Rhythmus und brummte etwas auf lateinisch. Bonifazia sagte zwischendurch immer wieder „Ja!“ Ihre Jas kamen in immer kürzer werdenden Abständen bis sie rief, „Oh Gott, ich komme gleich!“ Sekunden später begann der Pfarrer immer schwerfälliger zu beten. Schließlich und endlich rief er, „Dienerin Gottes, ich komme gleich! Empfange in seinen Namen meinen Samen. Ja, gleich, ja, ja, ja!“, dann wurden seine Bewegungen immer langsamer. Er grunzte dabei wie ein Schwein und Schwester Mechthild die hinter dem Pfarrer kniete betete laut, „Oh Gott, lass deinen Diener auch in mir kommen!“ Er antwortete ihr mit schwacher Stimme, „Auch wenn Gott es so wollen würde, sein Herr kann nicht mehr!“ Kurz darauf verließen die drei meine Zelle. Ich wurde aber nicht schlau daraus, was das ganze sollte.
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HOFFE ICH DOCH. ODER?«
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