Die Königin Teil 1
von Peter
Martin war eigentlich ganz zufrieden mit seinem Leben. Er war ein 20-jähriger Student und hatte gerade sein drittes Semester an der Architekturuniversität begonnen. Er hatte mittlerweile einige Freunde gewonnen und war mit diesen auch hin und wieder aus, allerdings verlief sein Leben nicht ganz so, wie er sich das Leben eines Studenten vorstellte. Er dachte, er würde schnell viele Bekanntschaften machen, vor allem weibliche, und würde von einer Party zur anderen, von der vorherigen noch immer ein wenig trunken, taumeln. Er dachte er würde den besten Sex aller Zeiten hier haben, aber nichts da. Es fehlte somit etwas in seinem Leben. Es war irgendwie so komisch leer und zudem hatte er Angst, dass keine der jungen Frauen seinen Fetisch mittragen würden.
Stets in seinen Gedanken über sein Leben vertieft, ging er mit seiner Mutter an diesem Mittwochvormittag im Jänner in den Supermarkt einkaufen. Draußen war es klirrend kalt und es lag so viel Schnee wie noch nie – zum Glück wird das Shoppingcenter immer gut klimatisiert. Sie gingen meistens in das große Shoppingcenter, welches am Stadtrand lag. Sie gingen zur Käsetheke, wobei seine Mutter anhielt, denn sie brauchten noch Käse, und er, er ging ein Stück weiter, als er sie sah. Er war wie hypnotisiert. Er blieb für eine kurze Zeit stehen, ging dann aber schnellen Schrittes in ihre Richtung. Sie war im Begriff in den nächsten Gang zu gehen. Er vergaß ganz seine Mutter, aber das war ihm beim Anblick dieser Frau völlig gleichgültig. Als er in den Gang kam, erblickte er sie nochmals. Da stand sie, am Regal. Sie suchte gerade nach irgendwelchen Dosen. Sie war eine große ältere blonde Frau – „Sie muss in den 40igern sein“, vermutete er – hatte starke Schenkel und mit Sicherheit einen wunderbar geformten Hintern. Ihre Brüste waren auf keinen Fall zu übersehen, sie waren stramm und groß, aber nicht zu groß. Ihre Haare waren lang – bis zur Mitte ihres Rückens – und wellig, aber was noch viel mehr zählt füllig. Genau perfekt, so wie er sich eine Frau immer vorgestellt hatte. Aber was ihn so anmachte bzw. diese Frau so ausmachte, war das was sie anhatte. Sie hatte einen knielangen, richtig großen Silberfuchspelzmantel an. Er war perfekt, die langen Haare des Pelzes glänzten im Licht der Supermarktlichtscheinwerfer. Er war richtig bauschig und umhüllte sie perfekt. Der Kragen streifte an ihrem Hals und die Kapuze hing am oberen Rücken hinunter. Sie hatte Lederhandschuhe, die ihre zarten Hände unterstrichen und aus den Ärmeln des Silberfuchspelzmantels herausragten. Unter dem Pelz hatte sie einen engen schwarzen Rock an, der ihr bis zum Schienbein reichte, dazu einen roten Rollkragenpullover. Somit schlussfolgerte Martin, dass dieser Pelzmantel sehr gut wärmen musste. Der Pelzmantel war wie ein Überwurf, wodurch sie noch größer schien als sie ist. Sie sah perfekt aus. Ihr Verhalten war sehr elegant und zeugte von hoher sozialer Stellung. „Am liebsten würde ich zu ihr hingehen, den Pelzmantel von oben bis unten anfassen, danach ihr den Pelzmantel bis zur Hüfte raufschieben. Ich würde ihr einen kräftigen Klapps auf den Po geben. Dann würde ich ihr diesen über die Hüfte raufschieben, ihren Slipp runterreißen und ihr meinen Prügel tief in ihre triefende Fotze schieben. Danach würde ich so richtig reinstoßen. Meine Hand würde unter ihren Rollkragenpullover gehen und langsam nach oben in Richtung ihrer geilen C-Körben-Brüste wandern. Ich würde an jeder einzelner Rippe entlangfahren, bis ich bei ihren Brüsten so richtig zupacken würde und sie knete. Zum Schluss würde ich ihr die volle Ladung Sperma in ihre Fotze spritzen.“, dachte sich Martin. Während er im Gang stand und diese Gedanken durch seinen Kopf schossen, merkte er gar nicht dass sich die Außenwelt weiterdrehte. Er stand mit offenen Mund und großen Augen da. Je mehr schmutziger Gedanken ihm durch den Kopf gingen, desto größer wurde seine Beule in seiner Hose. Mittlerweile bemerkte auch sie Martin, abgesehen davon, dass man ihn in diesem Zustand als normaler Mensch kaum übersehen hätte können. Aber er wusste nicht mit wem er sich hier angelegt hatte. Sie fand ihn in dieser Situation einerseits etwas ekelhaft, andererseits war sie auch überrascht über ihn, zumal sie die Augen von seiner Beule nicht lassen konnte. So beschloss sie so einiges mit Martin anzustellen. Martin bekam ihre Reaktion aufgrund seiner Gedanken gar nicht mit. Als er wieder zur Vernunft kam, wagte er es. Er musste es wagen. Es war vielleicht seine einzige Chance in seinem Leben – wenn er wüsste, dass das erst der Anfang der Reise sein würde, dann würde er sich wahrscheinlich schämen. Er ging los, in ihre Richtung. Er tat so als würde er was suchen, natürlich stets unter ihren wachsamen Augen, aber so dass er es nicht mitbekommen würde. Er kam ihr näher und als er auf gleicher Höhe mit ihr war, streckte er seine Hand relativ unauffällig auf Hüftbreite aus und streifte somit im Vorbeigehen ihren wunderschönen und großen Silberfuchspelzmantel. Das fühlte sich so weich auf seinem Handrücken an, dass er wackelige Beine bekam. Nachdem er vorbeigegangen war, ging er so schnell wie möglich zum Ende des Ganges, für den Fall, dass sie es mitbekommen hat. Er schaute sich nicht um, war nur froh, als er im nächsten Gang händezitternd ankam. Es hatte geklappt. „Sie hat nichts bemerkt, denn ansonsten hätte sie mir was nachgerufen oder mich beim Arm gekappt und mich zur Rede gestellt“, dachte sich Martin. Aber was er nicht wusste ist, dass sie Martin lediglich gewähren lies. Sie gab ihm eine kleine Kostprobe, gratis so zusagen und wusste, dass er wieder kommen würde, wie ein Hund bettelnd angekrochen. Dies gefiel ihr sehr. Er fasste den Entschluss dieser Dame zu folgen und noch ein oder zwei Mal ihren Pelzmantel zu streifen. „Martin wo bist du?“, rief seine Mutter. Das riss ihn völlig aus seinen Gedanken. Er schaute hektisch um sich und fand sie am Ende des Ganges. „Hier!“, rief er und lief zu ihr hin. „Wo warst du denn schon wieder?“, fragte seine Mutter. „Ach, weißt du, ich hab nach den Bohnen in den Dosen gesucht“, versuchte er cool zu antworten. Und so ging der Einkauf weiter und Martin hielt andauernd Ausschau nach dieser Frau mit diesem wahnsinnigen heißen Pelzmantel. Hin und wieder kamen ihm schmutztige Gedanken. Er sah sie dann bei der Teilkühlkost. Als er sie erblickte verschwand sie auch schon wieder in einen anderen Teil des Supermarktes. Nur er konnte ihr nicht nach, da seine Mutter ihn ziemlich auf Trab hielt. Dann erblickte er sie beim Gebäck, aber auch da verschwand sie so schnell, wie Martin sie erblickt hatte. Es schien so, als würde sie mit Martin Katz und Maus spielen. Und tatsächlich war es auch so, sie versuchte ihn zu reizen, ihn wahnsinnig werden zu lassen. Sie liebte dieses Spiel.
Aber dann war sie auf einmal wie vom Erdboden verschluckt. Überall wo Martin und seine Mutter hingingen, fand er diese Frau nicht mehr. Er hatte sich schon damit abgefunden, dass sie wohl gegangen sein muss und er nie wieder einen Pelzmantel angreifen können würde. Aber als er sich bei der Kassa, beim Ausräumen des Einkaufwagens umdrehte, erblickte er sie wieder. Da stand sie, unmittelbar vor ihm, offenbar will sie auch gerade bezahlte. „Hallo“, sagte sie lächelnd zu ihm. Sie hatte eine schöne Stimme, nicht zu tief und nicht zu hoch. Gleichzeitig hatte sie aber eine angenehme Stimmfarbe, aber auch etwas bestimmtes war aus ihrer Stimme zu erkennen. Man(n) würde ihr keinen Wunsch abschlagen können. Martin stand wie angewurzelt da. „Martin, jetzt mach schon!“, sagte seine Mutter zu ihm und stupste ihn. Gleichzeitig begrüßte sie die Dame, „Grüß Gott“. „Guten Tag“, antwortete sie und widmete sich wieder dem Ausräumen ihres Einkaufwagens. Auch Martin kehrte wieder in die Realität zurück und half seiner Mutter. Als diese in den Supermarkt zurückging, weil sie etwas vergessen hatte, und Martin den Einkaufswagen ausräumte, steckte die Dame ihm einen Zettel in seine offene Jackentasche, ohne, dass es Martin merkte. Als sie gezahlt hatte, ging sie in Richtung Parkgarage und Martin war traurig, dass er nicht nochmals den Mantel berühren konnte. Deprimiert ging er mit seiner Mutter nach dem Zahlen zum Auto. Sie räumten gemeinsam alles in den Kofferraum und Martins Mutter brachte noch den Einkaufswagen zurück, während Martin sich schon in das Auto setzte. Da er sein Handy suchte, griff er in seine Jacken- und Hosentaschen. Als er den fremden Zettel in seiner Jackentasche spürte, wunderte er sich. „Woher kommt der den? Ich habe doch keinen Zettel hier eingesteckt“, dachte er sich. Er nahm den Zettel raus, faltete ihn auf und erstarrte. Das Herz rutschte ihm in die Hose und er wurde rot wie eine Tomate, zudem bekam er einen ziemlich heftigen Schweißausbruch. Er konnte nicht glauben was da stand. „Ich habe bemerkt wie du mich beobachtet hast und meinen Pelzmantel in dem Gang berührt hast – dachtest du ich merke das nicht? Hier ist meine Nummer, du wirst anrufen. Ich würde es an deiner Stelle tun.“ – so lautete der Zettel. Martin bekam es auch mit ein bisschen Angst zu tun. Würde sie ihn jetzt bei der Polizei anzeigen. Als er merkte, dass seine Mutter zurückkam, steckte er schnell den Zettel wieder in seine Jackentasche und machte sie zu. Daraufhin fuhren er und seine Mutter nach Hause. Auf dem Weg, hatte er verschieden Gefühle, hin und hergerissen zwischen Angst und Panik und Neugierde.
Am Abend lag Martin im Bett und ließ nochmals seinen Tag revue passieren. Als er an die Frau mit ihrem schönen und super weichen Silberfuchspelzmantel dachte, fiel ihm der Zettel wieder ein. Er sprang auf und holte den Zettel aus der Jacke und setzte sich an sein Bett. Seine Hände zitterten und er wurde wieder extrem nervös. Was sollte er nur tun? Schließlich stand er auf und ging zu seiner Tür und ging sicher, dass seine Mutter ihn nicht hören würde – sie schaute gerade Fern, und das in einer Lautstärke in der sie ihn sicherlich nicht telefonieren hören würde – Er verschloss dann sein Zimmer. Schnell ging er zu seinem Handy, tippte mit zitternden Fingern die Nummer ein und wählte diese. Er war schweißgebadet, denn er wusste definitiv nicht was ihn erwarten würde. Es läutete; auf einmal hob eine Person ab: „Hallo? Ja bitte wer ist da?“ Martin antwortete zuerst nicht, er konnte es nicht glauben, dass tatsächlich hier eine Frau abhob und mit ihm so ruhig und gelassen sprach. Das beruhigte ihn ein wenig und sein Puls ging spürbar nach unten. „Hallo? Wer ist denn da bitte?“, fragte sie nach. „Oh, entschuldigen Sie bitte. Ich vergaß … mmm, sie haben mir denke ich einen Zettel mit ihrer Nummer darauf heute im Supermarkt zugesteckt, ohne dass ich es mitbekommen habe“, antwortete Martin fast schon gelassen. „Ah, ja ich erinnere mich“, antwortete sie, aber mit einer schon schärferen und bestimmteren Stimme. Martins Puls stieg wieder, er begann auf seinen Nägeln zu kauen. „Hat dir der Pelzmantel gefallen? Wie heißt du mein Junge?“ „Mmm“, sie musste Martin schlucken hören, „jjj.. ja“ stotterte er nur dahin. „Na, kannst du nicht normal sprechen?“, fragte sie ihn höhnisch. „Nein, nein. Ich meine mir gefiel der Pelzmantel sehr. Ich heiße Martin.“ „Na Martin, wie fühlst du dich, wenn ich dir sage, dass ich gerade in meinem Abendmantel aus Satin und nichts darunter vor meiner Schminkkommode sitze und genau diesen Pelzmantel langsam streichle.“ Martin war überrascht über die Wende des Gespräches. „Aber gnädige Dame, ich wollte keinenfalls…“ „Sonja bitte“ „Okay, Sonja, ich wollte auf keinen Fall als Perversling auf sie wirken. Ich glaube das Gespräch geht gerade in eine falsche Richtung, oder nicht?“ „Nein, das tut es nicht“, antwortete sich schroff, „na was fühlst du jetzt?“ In Martins Körper tat sich enorm viel, er kaute nach wie vor an seinen Fingernägeln und war schweißgebadet, andererseits macht ihn ihre Stimme total horny, zudem brachte ihn der Gedanke sie beim Streicheln zu beobachten und den Pelzmantel selbst zu streicheln und über seinen gesamten Körper gleiten zu lassen um den Verstand. Es bildete sich eine riesige Beule in seiner Hose. „Mmm…“, begann er wieder „ich würde den Pelzmantel auch gerne streicheln“, sagte er. „Schön, du nimmst dir jetzt einen Stift und einen Zettel und schreibst sogleich folgendes auf. Ich möchte, dass du das keinem erzählst, weder deinen Freunden, noch deiner Mutter oder sonst wem den du gut kennst. Hast du verstanden?“, sagte sie befehlsartig. Martin wurde mulmig dabei, suchte aber gleichzeitig einen Stift und einen Zettel. „Ja ich bin bereit“, antwortete er. Martin musste Sonjas Wohnort aufschreiben, sowie eine Uhrzeit und ein Datum, an dem er sie treffen sollte. „Du wirst keinerlei sexuelle Tätigkeiten tätigen, hörst du? Wehe dir!“, sagte sie noch und legte nach Martins Antwort, die natürlich ja lautete, auf.
Der Termin war das kommende Wochenende und das war in zwei Tagen. Martin hielt es kaum aus. Er konnte die ganze Zeit an nichts anderes denken als an Sonja. In den zwei Tagen an der Uni, wirkte er wie abwesend.
Endlich war Samstag gekommen. In der Früh stand er auf und ging erstmal ein paar Kilometer joggen. Danach duschte er sich und rasierte sich; er frühstückte ausgiebig und versuchte sich selbst ein Unterhaltungsprogramm zusammenzustellen, damit er nicht verrückt werden würde. Es war Nachmittag geworden und er musste nun aufbrechen, um rechtzeitig bei Sonja zu erscheinen. Er sollte laut Sonja ein Taxi benutzen, das Sonja bezahlen würde. Seiner Mutter erzählte er, er würde zu seinem besten Freund fahren. Damit stellte er sicher, dass seine Mutter nicht Verdacht schöpfen würde, wenn er spät oder gar nicht nach Hause kommen würde, denn sie wusste, dass er und sein bester Freund ewig zusammen Playstation spielen würden. Also, er fuhr mit dem Taxi zu der genannten Adresse. Es ging raus aus der Stadt, aber nicht in die ländliche Gegend. Das Auto hielt nach einer halben Stunde Fahrt vor einer großen Villa. Es war klirrend kalt, als Martin aus dem Auto stieg, knirschte der Schnee bei jedem Schritt. Er bedankte sich beim Fahrer und ging zum Eingang dieser Villa. Trotz Jacke und dicker Hose, fröstelte ihn und er sehnte sich nach dem warmen Räumen der Villa. Es war eine prachtvolle Villa, sie war groß und glamourös. Er drückte auf die Klingel. Das Taxi fuhr bereits davon und Martin hörte aus der Villa Schritte mit Stöckelschuhen – es hallte im Vorraum. Auf ein Mal ging die Tür auf und vor ihm stand die Frau aus dem Supermarkt – Sonja. Sie stand mit genau demselben Silberfuchspelzmantel da, wie sie ihn im Supermarkt trug, nur dieses Mal schien er zugeknöpft zu sein, somit konnte er nicht sehen, was sie darunter trug. Er konnte nur ihre schwarzen Highheels und ihre Stockings sehen, die ihre starken Beine umrahmten. Der Atem blieb ihm weg, doch Sonja holte ihn in die Realität zurück. „Na willst du da die ganze Nacht stehen und frieren? Also ich friere in diesem Pelzmantel nicht.“, sagte sie. Sie stand mit einem Martini in der einen Hand und die andere Hand lehnend an der massiven Eichentür da, ihre Beine waren überkreuzt. „Nein, bitte darf ich reinkommen?“, fragte Martin Sonja. „Aber natürlich mein Schatz, komm nur hereinspaziert“, flirtete Sonja mit Martin. Dieser lächelte behaglich, er war sich nicht ganz sicher, sollte er sich über diese Aussage freuen oder sollte er sich irgend etwas dabei denken. Er trat in den Vorraum und kam aus dem Staunen gar nicht mehr raus. Sie schloss die Tür und ging an ihm vorbei, dabei roch er ihr bezauberndes Parfüm, das man sich als Mann nur einprägen kann. Sie stapfte selbstbewusst und sexy davon. Der Pelzmantel ging auf ihrer Hüfte von einer zur anderen Seite. Der Vorraum bestand aus Marmor, man sah vier Türen am Ende des Raumes, die in andere Räume führten und auf der linken Seite gab es eine große Treppe, die in die oberen Räumlichkeiten führte. Sie hatte ein goldenes Geländer, an dem sich einige Verzierungen befanden. „Du kannst deine Sachen einfach im Vorraum bei der Garderobe aufhängen. Mein Mann kommt erst am Dienstag“, sagte sie zu ihm, während sie die Treppen hochstieg und die eine Hand am Geländer nach sich zog. Martin wurde schlecht. „Warum trifft sie mich mit mir, wenn sie einen Mann hat?“, dachte er sich. Aber das war ihm egal, als er ihren Blick sah. Nachdem er seine Jacke aufgehängt hatte und seine Schuhe abgestellt hatte, lief er Sonja hinterher. Oben angekommen, sahs sie wartend und fordernd im Salon auf einem Armchair und hielt ein Glas Skotch in der Hand. Mit ihren Nägeln schlug sie auf das Glas. Mittlerweile war er verrückt nach ihr und ging direkt auf sie zu. „Na, na, na. Nicht so schnell mein Bursche. So leicht kommst du nicht an meine Muschi und meinen Pelz ran.“, befahl sie ihm. Er blieb abrupt stehen. „Zuerst werden wir ein wenig plaudern, und dann gehen wir in mein Spielzimmer“, meinte sie schroff. Also plauderten sie und lernten sich näher kennen. So verging der frühe Abend.
„So, jetzt gehen wir in mein Spielzimmer. Komm stehe auf!“, sagte sie bestimmend. Also standen wir auf und gingen durch die Villa in irgendein Zimmer. „Das wird jetzt sehr speziell für dich werden, wenn ich diese Türe aufmachen werde“, meinte sie zu Martin. „Magst du das wirklich sehen und erleben? Du kannst jetzt noch gehen, suche es dir aus.“, sagte sie zu ihm. „Ja ich will“, antwortete Martin, dabei wusste er selbst nicht ob er das wirklich so wollte. Sein Verstand war völlig ausgeschalten.
Sie drehte den Schlüssel in der Tür und ging voraus hinein. Martin ging hinterher und als Sonja das Licht anmachte, stand er in einem sehr speziellen Zimmer. Das Zimmer war fast quadratisch und vorne in der Mitte stand ein sehr großes Doppelbett. Auf diesem Doppelbett lag eine große Silberfuchspelzdecke. Die Polster lagen auf einer großen Nerzdecke und selbst die Polster waren aus Pelz, nämlich aus Chinchilla. Der Rest des Bettes, und das war nicht gerade viel, war frei von Pelz. An den Seiten standen jeweils drei große Kleiderschränke, deren Inhalt Martin nicht erahnen konnte. Rechts neben den Kleiderschränken stand etwas, das Martin stutzig machte. Es war ein großes Kreuz, aber kein Kirchenkreuz, sondern zwei Holzlatten schräg miteinander gekreuzt, mit Leder umwickelt. An allen vier Enden sah er Handschellen. „Wozu sie das wohl braucht?“, fragte sich Martin. Links neben den Kleiderschränken, stand ein großer Schminktisch und ein Sessel. Sonja setzte sich auf diesen Sessel und fragte ihn: „Na du, wie findest du mein Zimmer?“ „Das gehört alles dir ganz alleine?“, brachte Martin lediglich heraus. „Ja, mein Darling, das gehört alles mir. Das ist mein persönliches Spielzeug.“ Jetzt wusste Martin, wozu Sonja das Geld ihres Mannes, der sehr wohlhabend zu sein scheint, ausgab. „Setz dich erst Mal aufs Bett und vergnüge dich ein wenig!“, meinte Sonja zu Martin. Martin tat wie ihm von Sonja gesagt wurde und begann die Pelzdecken zu streicheln. Sie waren so unglaublich weich, Martin wurde sofort horny dabei. Es bildete sich sofort eine Beule in seiner Hose und sie wurde groß, obwohl seine Jean recht steif war. Er versank in seiner ganz eigenen Welt. Die Welt, die er sich schon immer erträumt hatte – voller Pelze und sexuellem Vergnügen. In seinem Traum versunken, zog er schnell sein T-Shirt aus, um den Pelz überall besser zu spüren. Er merkte deshalb gar nicht, dass Sonja aufstand und zu einem dieser Kleiderschränke ging und einen Strap-on-Dildo herausholte, den sie sich umschloss. Das Leder, woraus die Halterung für den Dildo bestand, legte sich zwischen ihre beiden wunderschönen prallen und gut trainierten Pobacken. Es fühlte sich so unglaublich an, dass ihre Pussy leicht feucht wurde. Sie schloss den Schrank und schaute Martin zu, wie er sich selbst vergnügte. Dabei wurde ihre Grotte noch feuchter und sie begann den Dildo zu wichsen. Sie nahm ihre andere Hand streichelte langsam den Pelzmantel, den sie anhatte. Sie begann bei ihrer Hüfte und ging immer weiter rauf, bis sie bei ihren Brüsten ankam. Sie schlüpfte mit ihrer Hand unter den Pelzmantel und begann ihre Brüste zu kneten, sie berührte ihre Nippel und dabei wurde sie so scharf, dass sie den Kopf nach hinten legte und sich auf die Lippen biss. Sie wurde immer schärfer, sodass sie auf ein Mal zu Martin hinging, ihn an beiden Schultern packte und auf den Rücken drehte. Martin erstarrte und Sonja kniete sich über seine Hüfte. Sie schob den Pelzmantel bei ihrer Hüfte zur Seite und der Dildo kam zum Vorschein. „So du geiler Hengst, ich werde dich jetzt gehüllt in meinem Pelzmantel mit diesem Dildo ficken und zwar so lange, bis du den geilsten Orgasmus deines Leben hattest!“, schrie sie ihn schon fast an. Sie zog Martins Hose hinunter auf und zog sie ihm aus. Es ragte ein riesiger Prügel heraus, der steinhart war. Sie nahm seine beiden Beine und spreizte sie. Sie nahm den Dildo und schob ihn mit einem Ruck in seinen Anus. „Ohhhhh!“, stöhnte Martin auf, dabei wurde sein Schwanz noch härter und er musste die Augen schließen. Sie schob den Dildo rein und wieder raus, sie bewegte ihre Hüfte in einem immer schneller werdenden Tempo. Martin spürte dabei den Pelzmantel an seinen Beinen, mit jedem rein und raus. Die langen und dichten Haare des Pelzes strichen entlang der Schenkel von Martin. „Oh, ja bitte bitte!“, stöhnte Martin. „Ja du willst mehr du geiler Hengst, du Perversling, du Spanner. Willst du mehr Pelz, willst du ihn fühlen, willst du ihn überall spüren, auf deinen Eiern auf deinen harten Prügel, auf deinem Anus. Willst du, dass all deine Nerven auf der Haut vor lauter Geilheit explodieren? Ich werde es dir geben, so richtig!“, schrie sie und stößte immer heftiger. Auch sie spürte ihren Pelzmantel bei jedem Stoß auf ihren Schenkel und ihre Pussy begann auszutropfen. Sie wurde immer nasser, sie spürte schon die zähe Flüssigkeit auf ihren inneren Schenkel runterlaufen. „Ohhhh, ja, ja bitte genau so. Ich komme gleich. Oh mein Gott bitte mehr!“, schrie Martin, während er mit den Händen auf die Pelzdecken griff und sie durchstreichelte. Es war so geil. „Ohhh, jaaaa, ich komme jetzt!“, schrie Martin. Sein Sperma schoss in riesigen Schüben aus seinem Schaft. Ein Teil landete in Sonjas Gesicht und der Rest und das war einiges landete auf seinem eigenen Bauch und eigener Brust. Der Orgasmus war so gut, dass er mit den Beinen zitterte, seine Augen rollte und er bohrte seine Hände in die Pelzdecke. Nachdem er gekommen war und noch etwas zittrig in der Silberfuchspelzdecke lag, nahm sie ihren Strap-on-Dildo ab und schmiss ihn auf den Boden. Danach kam etwas womit Martin nicht gerechnet hätte. Sie begann sein Sperma auf dem Gesicht mit ihren Händen aufzusammeln. Sie schleckte dann jeden einzelnen Finger mit ihren wunderschönen roten Lippen ab und schaute dabei Martin intensiv in die Augen. Danach begann sie sein gesamtes Sperma, das über seinen gesamten Bauch und über seine gesamte Brust verteilt war, aufzuschlecken. Ihre Zunge war so weich und sie machte es so gefühlvoll, dass Martin bei jedem Mal, bei dem sie mit ihrer Zunge seinen Körper berührte, leicht zusammenzuckte. Sie krabbelte jetzt bis zu Martins Gesicht nach vorne. Sie schluckte das Sperma aber nicht, sondern ließ es aus ihrem Mund in ihre Hand laufen und schob sich die Finger voll mit Sperma dann in ihre feuchte Pussy. „So mein geiler Hengst, du wirst jetzt all das Sperma lutschen, das meine Grotte freigibt, wenn ich mich auf dein Gesicht setze und du beginnst meine Muschi zu verwöhnen. Hast du verstanden?“, befahl sie ihm. Er konnte gar nicht anders als ja zu sagen und außerdem gefiel ihm die Vorstellung diese Frau zumindest mal zu verwöhnen. Somit stand sein Schwanz auch schon wieder kerzengerade. Während sie begann sich verwöhnen zu lassen, breitet sie einen Teil des Pelzmantels auf Martin aus, der das volle Fell auf seinem Körper zu spüren bekam und es in allen Zügen genoss. Sie setzte sich mit ihrer feuchten Pussy langsam auf sein Gesicht. Sie hatte relativ große äußere Schamlippen und ihre inneren Schamlippen waren noch größer, und man konnte ihren Kitzler gut sehen. Die inneren Schamlippen waren schon ein bisschen geöffnet und sie setzte sich so auf Martin, dass diese genau auf seinen Mund landeten. Martin sah schon das Sperma an den Wänden der Vagina über die inneren Schamlippen rauslaufen. Als sie sich gesetzt hatte begann sie langsam mit der Hüfte hin und her zu wackeln und sie begann leise aufzustöhnen. Sie griff mit der einen Hand leidenschaftlich in seine Haare und mit der anderen griff sie in ihre eignen Haare und beugte sich leicht durch. Nach einigen Momenten begann sie ihre Brüste wild durchzukneten. Martin ließ das ganze Sperma in seinen Mund laufen und schluckte es zwangsläufig. Aber er begann sofort mit seiner Zugenspitze die inneren Schamlippen ordentlich zu bearbeiten. Gleichzeitig saugte er an ihrem Kitzler. „OHHHH“, stöhnte sie auf. Sie begann noch schneller die Hüfte zu bewegen. Er leckte und leckte, bekam immer mehr Muschisaft in seinen Mund. Er genießte es. „ Los, mach es mir bitte richtig. Ich kann nicht mher lange“, stöhnte sie ihm ins Ohr. Er merkte wie die Schamlippen und der Kitzler immer mehr anschwellten und sie immer heftiger stöhnte und deshalb leckte er schneller und schneller, saugte heftiger und steckte seine Zunge tief in ihre Pussy. Mit einem mal schrie Sonja laut auf und sie bebte am ganzen Körper. Sie zitterte so sehr, dass sie noch heftiger mit der Hüfte zuckte und dadurch leckte sie sich im Prinzip selbst. Martin merkte das und stoppte seine Zungenarbeit. Sonja hob ihr Becken so weit in die Höhe, dass sie nicht mehr stimuliert werden konnte. Sie fiel neben Martin auf die Pelzdecke und schnaufte durch. „Du bist aber ein Zauberkünstler mit der Zunge. Sag mal, wo hast du das nur gelernt?“, fragte sie ihn, währenddessen sie seinen harten Schwanz Finger für Finger umgriff und langsam eine auf und ab Bewegung machte. „Ich weiß nicht, ich hatte noch nicht so oft Sex, aber bei dir hab ich einfach instinktiv gehandelt. Ich konnte gar nicht aufhören deine Vagina zu lecken. Sie schmeckt so gut. Ich will mehr.“, traute er sich zum Schluss sagen. „Ja willst du das? Aber wenn du mich fickst, dann musst du es ordentlich machen. Ich will wirklich ordentlich durchgenommen werden. Ich will schreien vor lauter Geilheit und wenn du mir das bietest, dann sehen wir weiter“, antwortete sie immer noch seinen Schwanz wichsend. „Ja ich denke das kann ich schaffen“, meinte Martin. „Na gut aber zuerst bekommst du ein kleines Geschenk von mir“, erwiderte Sonja, stand auf und ging zu den Kleiderschränken und macht sie alle auf. „Komm her und such dir was aus, was du jetzt gleich tragen wirst“, meinte Sonja. Martin ging zu den Schränken und konnte seinen Augen nicht trauen. In allen Schränken waren Pelzmäntel und Pelzdecken. Es waren alle Pelzsorten dabei, Rotfuchs, Golden Island Fuchs, Silberfuchs, Shadowfuchs, Nerz, Chinchilla, Zobel und noch andere Arten von Tierpelzen. Es waren alle Längen von Mäntel dabei, kurz, mittellang und ganz lang. Die Decken waren alle am Boden der Schränke zusammengefaltet. Im letzten Schrank waren lauter Sexspielzeuge und einige Pelzhandschuhe enthalten. „So mein Lieber, hast du schon einen gefunden?“, frage Sonja. „Nein, ich, ich…“ „Greif erst mal einen nach dem anderen an“, sagte sie zu Martin und ging dabei zum letzten Schrank und holte einen Rotfuchspelzhandschuh heraus. Sie drehte sich um, lehnte sich gegen den Kasten und schaute Martin zu, wie er mit Händen, dem Gesicht und seinem Schwanz die Pelzmäntel angriff. Sie lies den Handschuh dabei langsam von den Brüsten bis zu ihrer Muschi wandern und begann dort zu reiben. Nach gut 10 Minuten sagte Martin: „Ich nehme diesen hier.“ Es war ein riesiger Golden Island Fuchspelzmantel der bis auf den Boden reichte. Martin sah klein darin aus, der Pelzmantel verschlang ihn fast. Aber Sonja fand das richtig anturnend und sagte: „Na gut, dann nimm in dir. Aber fick mich endlich. Nimm mich so richtig von hinten. Komm schon!“, sagte sich fast schon zornig. Also ging Martin, eingehüllt in diesem Pelz, entschlossen auf Sonja zu, packte sie am Arm und schmiss sie auf das Bett. Sonja landete mit ihren großen Brüsten, mit ihrem schön trainierten Bauch, mit ihrer Grotte und mit ihren starken Schänkeln auf dem Pelzbett. Sie richtete sich umgehen auf und stellte sich wie eine Hündin hin. Sie spürte sodann Martins Pelz sanft an ihrem Hintern und sie merkte wie Martin sich mit seiner Hüfte vorbeugte. Martin nahm seinen Schwanz in die Hand und drückte ihn an die feuchte inneren Schamlippen ihrer Grotte und drückte seinen Prügel in die Vagina hinein. Ihre Höhle war klitsch nass. „Mann fühlst du dich geil an. Ich will dich jetzt“, raunte er ihr ins Ohr. „OHH“, stöhnte Sonja auf. Martin begann seine Hüfte zu bewegen und den Schwanz langsam rein und raus zu schieben, weil Sonjas Muschi total eng war. Er musst sie erst dehnen, um sie so richtig zu ficken. Sonja genoss das langsame Tempo aber im Moment. Sie legte sich mit ihrer Brust auf das Bett und schloss die Augen. Mit jedem kleinen Stoß spürte Sonja den Golden Island Fuchspelzmantel an ihrem Hintern und an den hinteren Schenkeln. Langsam begann Martin schneller zu werden, es wurde immer feuchter in Sonjas Grotte und Martins Schwanz flutsche immer mehr rein und raus. Martin stößte immer schneller und schob seinen Prügel bis zum Anschlag hinein. „Sonja ist so warm in ihrer Pussy“, dachte sich Martin. Er nahm jetzt Sonjas Haare, fasste sie in seiner Hand zusammen und zog sie nach hinten. Er fickte sie jetzt richtig, jeder Stoß erfüllte Sonja durch und durch. „Du wirst brav in mir kommen, hörst du!“, schrie Sonja kurzatmig. „Ja, darf ich das?“, fragte Martin. „Frag nicht so blöd mach einfach, ich komme glich, mach so weiter. Noch schneller!“ „Ich komme jetzt!“, schrie Martin und stoppte mit seiner Hüftbewegung. Er schoss all sein Sperma, bis auf den letzten Tropfen, in Sonjas Muschi. Gleichzeitig zitterte Sonja wieder am ganzen Leib, ihre Schenkel konnten gar nicht mehr aufhören und dadurch strich sie immer wieder über den Pelz den Martin anhatte. Das machte sich noch schärfer und so hielt der Orgasmus lange an. Martin zog nun seinen Prügel raus und sah wie kurz darauf das Sperma aus Sonjas Grotte floss und auf den Boden tropfte. Martin war völlig ausgelaugt und Sonja war zufrieden, sie sog den gesamten Orgasmus in ihren Körper. Sie lag, in genau der Position, in der sie Martin gefickt hatte, mit geschlossenen Augen da. Martin lehnte sich an den nächsten Schrank und begann alles zu realisieren. Gleichzeitig streichelte er den Pelz von oben bis unten.
Nach einem kurzen Moment der Stille, Ruhe und des Genusses drehte sich Sonja auf ihren Rücken und sah Martin am Kasten lehnen und den Pelz genießen. Sie schaute ihn mit einem süßen aber scharfen und heißen Blick an. Sie griff abermals in ihre Muschi, holte das restliche Sperma heraus und schleckte es mit ihren Lippen genüsslich ab.
„Na du, bist du gut gekommen? Hat es dir gefallen?“, fragte Sonja. „Ja, sehr. Danke“, antwortete Martin. „Na dann“, meinte Sonja, stand dabei auf legte sich ihre heißen Dessous wieder an, zog wieder ihre High-Heels an und schlüpfte in ihren Silberfuchspelzmantel, „du kannst dich hier noch ein bisschen selbst vergnügen. Nimm ruhig alle Pelze die du willst, ich werde später aufräumen. Du kannst auch über Nacht bleiben. Die Dusche ist neben dem Schlafzimmer.“, sagte sie, ging auf Martin zu und küsste ihn leidenschaftlich und ging dann aus dem Zimmer. Kurz bevor sie die Tür zumachte, warf sie ihm einen Blick entgegen, dem Martin nicht widerstehen konnte. Er entschloss sich über Nacht zu bleiben, da ja seine Mutter keinen Verdacht schöpfen würde.
Sonja kam dann noch später nochmal rein und erkundigte sich über Martins Zustand und war einverstanden, dass Martin über Nacht bleiben würde. Am nächsten Tag frühstückten beide genüsslich, mit dem kleinen Beigeschmack, dass Sonja schon wieder unglaublich heiß aussah, denn sie trug durchsichtige Dessous und einen wunderbaren Nerzmantel.
„Du wirst nächste Woche am Freitag um 18 Uhr wieder hier herkommen und nimmst dir zwei Tag frei hast du gehört. Wenn nicht brauchst du mich nie wieder anrufen, hier her kommen oder mich in der Öffentlichkeit ansprechen, verstanden?“. Martin schluckte, und gab Sonja zu verstehen, dass er verstanden hatte und ihre Anweisungen folge leisten werden würde.
„Also bis nächste Woche“, sagte Sonja als sie Martin später in die Freiheit entließ.
Kommentare
(AutorIn)
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Vielen vielen Dank für euer Feedback, das ist als Hobbyautor doch sehr wichtig.
Danke dafür und vielleicht interessiert sich der ein oder andere ja viel mehr für meine Geschichte und woher meine Einfälle so kommen und schreibt mir privat.
Ich bin offen und freue mich auf eure privaten Nachrichten.
Liebe Grüße und bleibt gesund.«
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