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Kommentare: 7 | Lesungen: 1512 | Bewertung: 8.00 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 29.09.2021

Die Königin Teil 1

von

Martin war eigentlich ganz zufrieden mit seinem Leben. Er war ein 20-jähriger Student und hatte gerade sein drittes Semester an der Architekturuniversität begonnen. Er hatte mittlerweile einige Freunde gewonnen und war mit diesen auch hin und wieder aus, allerdings verlief sein Leben nicht ganz so, wie er sich das Leben eines Studenten vorstellte. Er dachte, er würde schnell viele Bekanntschaften machen, vor allem weibliche, und würde von einer Party zur anderen, von der vorherigen noch immer ein wenig trunken, taumeln. Er dachte er würde den besten Sex aller Zeiten hier haben, aber nichts da. Es fehlte somit etwas in seinem Leben. Es war irgendwie so komisch leer und zudem hatte er Angst, dass keine der jungen Frauen seinen Fetisch mittragen würden.


Stets in seinen Gedanken über sein Leben vertieft, ging er mit seiner Mutter an diesem Mittwochvormittag im Jänner in den Supermarkt einkaufen. Draußen war es klirrend kalt und es lag so viel Schnee wie noch nie – zum Glück wird das Shoppingcenter immer gut klimatisiert. Sie gingen meistens in das große Shoppingcenter, welches am Stadtrand lag. Sie gingen zur Käsetheke, wobei seine Mutter anhielt, denn sie brauchten noch Käse, und er, er ging ein Stück weiter, als er sie sah. Er war wie hypnotisiert. Er blieb für eine kurze Zeit stehen, ging dann aber schnellen Schrittes in ihre Richtung. Sie war im Begriff in den nächsten Gang zu gehen. Er vergaß ganz seine Mutter, aber das war ihm beim Anblick dieser Frau völlig gleichgültig. Als er in den Gang kam, erblickte er sie nochmals. Da stand sie, am Regal. Sie suchte gerade nach irgendwelchen Dosen. Sie war eine große ältere blonde Frau – „Sie muss in den 40igern sein“, vermutete er – hatte starke Schenkel und mit Sicherheit einen wunderbar geformten Hintern. Ihre Brüste waren auf keinen Fall zu übersehen, sie waren stramm und groß, aber nicht zu groß. Ihre Haare waren lang – bis zur Mitte ihres Rückens – und wellig, aber was noch viel mehr zählt füllig. Genau perfekt, so wie er sich eine Frau immer vorgestellt hatte. Aber was ihn so anmachte bzw. diese Frau so ausmachte, war das was sie anhatte. Sie hatte einen knielangen, richtig großen Silberfuchspelzmantel an. Er war perfekt, die langen Haare des Pelzes glänzten im Licht der Supermarktlichtscheinwerfer. Er war richtig bauschig und umhüllte sie perfekt. Der Kragen streifte an ihrem Hals und die Kapuze hing am oberen Rücken hinunter. Sie hatte Lederhandschuhe, die ihre zarten Hände unterstrichen und aus den Ärmeln des Silberfuchspelzmantels herausragten. Unter dem Pelz hatte sie einen engen schwarzen Rock an, der ihr bis zum Schienbein reichte, dazu einen roten Rollkragenpullover. Somit schlussfolgerte Martin, dass dieser Pelzmantel sehr gut wärmen musste. Der Pelzmantel war wie ein Überwurf, wodurch sie noch größer schien als sie ist. Sie sah perfekt aus. Ihr Verhalten war sehr elegant und zeugte von hoher sozialer Stellung. „Am liebsten würde ich zu ihr hingehen, den Pelzmantel von oben bis unten anfassen, danach ihr den Pelzmantel bis zur Hüfte raufschieben. Ich würde ihr einen kräftigen Klapps auf den Po geben. Dann würde ich ihr diesen über die Hüfte raufschieben, ihren Slipp runterreißen und ihr meinen Prügel tief in ihre triefende Fotze schieben. Danach würde ich so richtig reinstoßen. Meine Hand würde unter ihren Rollkragenpullover gehen und langsam nach oben in Richtung ihrer geilen C-Körben-Brüste wandern. Ich würde an jeder einzelner Rippe entlangfahren, bis ich bei ihren Brüsten so richtig zupacken würde und sie knete. Zum Schluss würde ich ihr die volle Ladung Sperma in ihre Fotze spritzen.“, dachte sich Martin. Während er im Gang stand und diese Gedanken durch seinen Kopf schossen, merkte er gar nicht dass sich die Außenwelt weiterdrehte. Er stand mit offenen Mund und großen Augen da. Je mehr schmutziger Gedanken ihm durch den Kopf gingen, desto größer wurde seine Beule in seiner Hose. Mittlerweile bemerkte auch sie Martin, abgesehen davon, dass man ihn in diesem Zustand als normaler Mensch kaum übersehen hätte können. Aber er wusste nicht mit wem er sich hier angelegt hatte. Sie fand ihn in dieser Situation einerseits etwas ekelhaft, andererseits war sie auch überrascht über ihn, zumal sie die Augen von seiner Beule nicht lassen konnte. So beschloss sie so einiges mit Martin anzustellen. Martin bekam ihre Reaktion aufgrund seiner Gedanken gar nicht mit. Als er wieder zur Vernunft kam, wagte er es. Er musste es wagen. Es war vielleicht seine einzige Chance in seinem Leben – wenn er wüsste, dass das erst der Anfang der Reise sein würde, dann würde er sich wahrscheinlich schämen. Er ging los, in ihre Richtung. Er tat so als würde er was suchen, natürlich stets unter ihren wachsamen Augen, aber so dass er es nicht mitbekommen würde. Er kam ihr näher und als er auf gleicher Höhe mit ihr war, streckte er seine Hand relativ unauffällig auf Hüftbreite aus und streifte somit im Vorbeigehen ihren wunderschönen und großen Silberfuchspelzmantel. Das fühlte sich so weich auf seinem Handrücken an, dass er wackelige Beine bekam. Nachdem er vorbeigegangen war, ging er so schnell wie möglich zum Ende des Ganges, für den Fall, dass sie es mitbekommen hat. Er schaute sich nicht um, war nur froh, als er im nächsten Gang händezitternd ankam. Es hatte geklappt. „Sie hat nichts bemerkt, denn ansonsten hätte sie mir was nachgerufen oder mich beim Arm gekappt und mich zur Rede gestellt“, dachte sich Martin. Aber was er nicht wusste ist, dass sie Martin lediglich gewähren lies. Sie gab ihm eine kleine Kostprobe, gratis so zusagen und wusste, dass er wieder kommen würde, wie ein Hund bettelnd angekrochen. Dies gefiel ihr sehr. Er fasste den Entschluss dieser Dame zu folgen und noch ein oder zwei Mal ihren Pelzmantel zu streifen. „Martin wo bist du?“, rief seine Mutter. Das riss ihn völlig aus seinen Gedanken. Er schaute hektisch um sich und fand sie am Ende des Ganges. „Hier!“, rief er und lief zu ihr hin. „Wo warst du denn schon wieder?“, fragte seine Mutter. „Ach, weißt du, ich hab nach den Bohnen in den Dosen gesucht“, versuchte er cool zu antworten. Und so ging der Einkauf weiter und Martin hielt andauernd Ausschau nach dieser Frau mit diesem wahnsinnigen heißen Pelzmantel. Hin und wieder kamen ihm schmutztige Gedanken. Er sah sie dann bei der Teilkühlkost. Als er sie erblickte verschwand sie auch schon wieder in einen anderen Teil des Supermarktes. Nur er konnte ihr nicht nach, da seine Mutter ihn ziemlich auf Trab hielt. Dann erblickte er sie beim Gebäck, aber auch da verschwand sie so schnell, wie Martin sie erblickt hatte. Es schien so, als würde sie mit Martin Katz und Maus spielen. Und tatsächlich war es auch so, sie versuchte ihn zu reizen, ihn wahnsinnig werden zu lassen. Sie liebte dieses Spiel.


Aber dann war sie auf einmal wie vom Erdboden verschluckt. Überall wo Martin und seine Mutter hingingen, fand er diese Frau nicht mehr. Er hatte sich schon damit abgefunden, dass sie wohl gegangen sein muss und er nie wieder einen Pelzmantel angreifen können würde. Aber als er sich bei der Kassa, beim Ausräumen des Einkaufwagens umdrehte, erblickte er sie wieder. Da stand sie, unmittelbar vor ihm, offenbar will sie auch gerade bezahlte. „Hallo“, sagte sie lächelnd zu ihm. Sie hatte eine schöne Stimme, nicht zu tief und nicht zu hoch. Gleichzeitig hatte sie aber eine angenehme Stimmfarbe, aber auch etwas bestimmtes war aus ihrer Stimme zu erkennen. Man(n) würde ihr keinen Wunsch abschlagen können. Martin stand wie angewurzelt da. „Martin, jetzt mach schon!“, sagte seine Mutter zu ihm und stupste ihn. Gleichzeitig begrüßte sie die Dame, „Grüß Gott“. „Guten Tag“, antwortete sie und widmete sich wieder dem Ausräumen ihres Einkaufwagens. Auch Martin kehrte wieder in die Realität zurück und half seiner Mutter. Als diese in den Supermarkt zurückging, weil sie etwas vergessen hatte, und Martin den Einkaufswagen ausräumte, steckte die Dame ihm einen Zettel in seine offene Jackentasche, ohne, dass es Martin merkte. Als sie gezahlt hatte, ging sie in Richtung Parkgarage und Martin war traurig, dass er nicht nochmals den Mantel berühren konnte. Deprimiert ging er mit seiner Mutter nach dem Zahlen zum Auto. Sie räumten gemeinsam alles in den Kofferraum und Martins Mutter brachte noch den Einkaufswagen zurück, während Martin sich schon in das Auto setzte. Da er sein Handy suchte, griff er in seine Jacken- und Hosentaschen. Als er den fremden Zettel in seiner Jackentasche spürte, wunderte er sich. „Woher kommt der den? Ich habe doch keinen Zettel hier eingesteckt“, dachte er sich. Er nahm den Zettel raus, faltete ihn auf und erstarrte. Das Herz rutschte ihm in die Hose und er wurde rot wie eine Tomate, zudem bekam er einen ziemlich heftigen Schweißausbruch. Er konnte nicht glauben was da stand. „Ich habe bemerkt wie du mich beobachtet hast und meinen Pelzmantel in dem Gang berührt hast – dachtest du ich merke das nicht? Hier ist meine Nummer, du wirst anrufen. Ich würde es an deiner Stelle tun.“ – so lautete der Zettel. Martin bekam es auch mit ein bisschen Angst zu tun. Würde sie ihn jetzt bei der Polizei anzeigen. Als er merkte, dass seine Mutter zurückkam, steckte er schnell den Zettel wieder in seine Jackentasche und machte sie zu. Daraufhin fuhren er und seine Mutter nach Hause. Auf dem Weg, hatte er verschieden Gefühle, hin und hergerissen zwischen Angst und Panik und Neugierde.


Am Abend lag Martin im Bett und ließ nochmals seinen Tag revue passieren. Als er an die Frau mit ihrem schönen und super weichen Silberfuchspelzmantel dachte, fiel ihm der Zettel wieder ein. Er sprang auf und holte den Zettel aus der Jacke und setzte sich an sein Bett. Seine Hände zitterten und er wurde wieder extrem nervös. Was sollte er nur tun? Schließlich stand er auf und ging zu seiner Tür und ging sicher, dass seine Mutter ihn nicht hören würde – sie schaute gerade Fern, und das in einer Lautstärke in der sie ihn sicherlich nicht telefonieren hören würde – Er verschloss dann sein Zimmer. Schnell ging er zu seinem Handy, tippte mit zitternden Fingern die Nummer ein und wählte diese. Er war schweißgebadet, denn er wusste definitiv nicht was ihn erwarten würde. Es läutete; auf einmal hob eine Person ab: „Hallo? Ja bitte wer ist da?“ Martin antwortete zuerst nicht, er konnte es nicht glauben, dass tatsächlich hier eine Frau abhob und mit ihm so ruhig und gelassen sprach. Das beruhigte ihn ein wenig und sein Puls ging spürbar nach unten. „Hallo? Wer ist denn da bitte?“, fragte sie nach. „Oh, entschuldigen Sie bitte. Ich vergaß … mmm, sie haben mir denke ich einen Zettel mit ihrer Nummer darauf heute im Supermarkt zugesteckt, ohne dass ich es mitbekommen habe“, antwortete Martin fast schon gelassen. „Ah, ja ich erinnere mich“, antwortete sie, aber mit einer schon schärferen und bestimmteren Stimme. Martins Puls stieg wieder, er begann auf seinen Nägeln zu kauen. „Hat dir der Pelzmantel gefallen? Wie heißt du mein Junge?“ „Mmm“, sie musste Martin schlucken hören, „jjj.. ja“ stotterte er nur dahin. „Na, kannst du nicht normal sprechen?“, fragte sie ihn höhnisch. „Nein, nein. Ich meine mir gefiel der Pelzmantel sehr. Ich heiße Martin.“ „Na Martin, wie fühlst du dich, wenn ich dir sage, dass ich gerade in meinem Abendmantel aus Satin und nichts darunter vor meiner Schminkkommode sitze und genau diesen Pelzmantel langsam streichle.“ Martin war überrascht über die Wende des Gespräches. „Aber gnädige Dame, ich wollte keinenfalls…“ „Sonja bitte“ „Okay, Sonja, ich wollte auf keinen Fall als Perversling auf sie wirken. Ich glaube das Gespräch geht gerade in eine falsche Richtung, oder nicht?“ „Nein, das tut es nicht“, antwortete sich schroff, „na was fühlst du jetzt?“ In Martins Körper tat sich enorm viel, er kaute nach wie vor an seinen Fingernägeln und war schweißgebadet, andererseits macht ihn ihre Stimme total horny, zudem brachte ihn der Gedanke sie beim Streicheln zu beobachten und den Pelzmantel selbst zu streicheln und über seinen gesamten Körper gleiten zu lassen um den Verstand. Es bildete sich eine riesige Beule in seiner Hose. „Mmm…“, begann er wieder „ich würde den Pelzmantel auch gerne streicheln“, sagte er. „Schön, du nimmst dir jetzt einen Stift und einen Zettel und schreibst sogleich folgendes auf. Ich möchte, dass du das keinem erzählst, weder deinen Freunden, noch deiner Mutter oder sonst wem den du gut kennst. Hast du verstanden?“, sagte sie befehlsartig. Martin wurde mulmig dabei, suchte aber gleichzeitig einen Stift und einen Zettel. „Ja ich bin bereit“, antwortete er. Martin musste Sonjas Wohnort aufschreiben, sowie eine Uhrzeit und ein Datum, an dem er sie treffen sollte. „Du wirst keinerlei sexuelle Tätigkeiten tätigen, hörst du? Wehe dir!“, sagte sie noch und legte nach Martins Antwort, die natürlich ja lautete, auf.


Der Termin war das kommende Wochenende und das war in zwei Tagen. Martin hielt es kaum aus. Er konnte die ganze Zeit an nichts anderes denken als an Sonja. In den zwei Tagen an der Uni, wirkte er wie abwesend.


Endlich war Samstag gekommen. In der Früh stand er auf und ging erstmal ein paar Kilometer joggen. Danach duschte er sich und rasierte sich; er frühstückte ausgiebig und versuchte sich selbst ein Unterhaltungsprogramm zusammenzustellen, damit er nicht verrückt werden würde. Es war Nachmittag geworden und er musste nun aufbrechen, um rechtzeitig bei Sonja zu erscheinen. Er sollte laut Sonja ein Taxi benutzen, das Sonja bezahlen würde. Seiner Mutter erzählte er, er würde zu seinem besten Freund fahren. Damit stellte er sicher, dass seine Mutter nicht Verdacht schöpfen würde, wenn er spät oder gar nicht nach Hause kommen würde, denn sie wusste, dass er und sein bester Freund ewig zusammen Playstation spielen würden. Also, er fuhr mit dem Taxi zu der genannten Adresse. Es ging raus aus der Stadt, aber nicht in die ländliche Gegend. Das Auto hielt nach einer halben Stunde Fahrt vor einer großen Villa. Es war klirrend kalt, als Martin aus dem Auto stieg, knirschte der Schnee bei jedem Schritt. Er bedankte sich beim Fahrer und ging zum Eingang dieser Villa. Trotz Jacke und dicker Hose, fröstelte ihn und er sehnte sich nach dem warmen Räumen der Villa. Es war eine prachtvolle Villa, sie war groß und glamourös. Er drückte auf die Klingel. Das Taxi fuhr bereits davon und Martin hörte aus der Villa Schritte mit Stöckelschuhen – es hallte im Vorraum. Auf ein Mal ging die Tür auf und vor ihm stand die Frau aus dem Supermarkt – Sonja. Sie stand mit genau demselben Silberfuchspelzmantel da, wie sie ihn im Supermarkt trug, nur dieses Mal schien er zugeknöpft zu sein, somit konnte er nicht sehen, was sie darunter trug. Er konnte nur ihre schwarzen Highheels und ihre Stockings sehen, die ihre starken Beine umrahmten. Der Atem blieb ihm weg, doch Sonja holte ihn in die Realität zurück. „Na willst du da die ganze Nacht stehen und frieren? Also ich friere in diesem Pelzmantel nicht.“, sagte sie. Sie stand mit einem Martini in der einen Hand und die andere Hand lehnend an der massiven Eichentür da, ihre Beine waren überkreuzt. „Nein, bitte darf ich reinkommen?“, fragte Martin Sonja. „Aber natürlich mein Schatz, komm nur hereinspaziert“, flirtete Sonja mit Martin. Dieser lächelte behaglich, er war sich nicht ganz sicher, sollte er sich über diese Aussage freuen oder sollte er sich irgend etwas dabei denken. Er trat in den Vorraum und kam aus dem Staunen gar nicht mehr raus. Sie schloss die Tür und ging an ihm vorbei, dabei roch er ihr bezauberndes Parfüm, das man sich als Mann nur einprägen kann. Sie stapfte selbstbewusst und sexy davon. Der Pelzmantel ging auf ihrer Hüfte von einer zur anderen Seite. Der Vorraum bestand aus Marmor, man sah vier Türen am Ende des Raumes, die in andere Räume führten und auf der linken Seite gab es eine große Treppe, die in die oberen Räumlichkeiten führte. Sie hatte ein goldenes Geländer, an dem sich einige Verzierungen befanden. „Du kannst deine Sachen einfach im Vorraum bei der Garderobe aufhängen. Mein Mann kommt erst am Dienstag“, sagte sie zu ihm, während sie die Treppen hochstieg und die eine Hand am Geländer nach sich zog. Martin wurde schlecht. „Warum trifft sie mich mit mir, wenn sie einen Mann hat?“, dachte er sich. Aber das war ihm egal, als er ihren Blick sah. Nachdem er seine Jacke aufgehängt hatte und seine Schuhe abgestellt hatte, lief er Sonja hinterher. Oben angekommen, sahs sie wartend und fordernd im Salon auf einem Armchair und hielt ein Glas Skotch in der Hand. Mit ihren Nägeln schlug sie auf das Glas.

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Kommentare


Peter
(AutorIn)
dabei seit: Jun '21
Kommentare: 4
Peter
schrieb am 20.02.2022:
»Hallo an alle die meine Geschichte gelesen haben.
Vielen vielen Dank für euer Feedback, das ist als Hobbyautor doch sehr wichtig.
Danke dafür und vielleicht interessiert sich der ein oder andere ja viel mehr für meine Geschichte und woher meine Einfälle so kommen und schreibt mir privat.
Ich bin offen und freue mich auf eure privaten Nachrichten.

Liebe Grüße und bleibt gesund.«

Bagath
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 29
schrieb am 29.09.2021:
»Eine sehr schön geschriebene Geschichte über einen sehr ungewöhnlichen Fetisch. Hat mir sehr gut gefallen und ich freu mich auf die Fortsetzung«

Efkaat
dabei seit: Okt '03
Kommentare: 19
schrieb am 09.11.2021:
»Spannend und gut geschrieben«

Pirat
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 451
schrieb am 17.12.2021:
»Die Idee zur Geschichte ist originell. Die Story selbst zieht sich aber dahin, enthält vielerlei Beschreibungen, die einerseits nicht dazu beitragen erotische Spannung aufzubauen und andererseits auch keinen anderen wirklich spannenden Handlungsfaden finden. Nichts für ungut.«

rwalli1
dabei seit: Feb '16
Kommentare: 19
schrieb am 23.01.2022:
»ungewöhnlich, aber sehr gut !«

Lissy-Erin
dabei seit: Jan '23
Kommentare: 26
schrieb am 15.01.2023:
»Schöne Geschichte, zwar etwas anders aber gut geschrieben.«

pranky
dabei seit: Mär '04
Kommentare: 63
schrieb am 14.01.2024:
»Sehr gut und flüssig geschrieben.«



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