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Kommentare: 6 | Lesungen: 1255 | Bewertung: 8.02 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 14.03.2022

Die Königin Teil 2

von

Martin ging den Weg entlang zur Straße und war durchaus etwas durcheinander. Wer konnte es ihm auch nicht nachvollziehen immerhin konnte er seinen geheimen Fetisch von heute auf morgen einfach so ausleben und das mit einer wunderschönen, unheimlich attraktiven älteren Frau, welche offensichtlich so reich war, dass sie sich alles leisten konnte. Sie hatte sich sogar ein eigenes, wie sie es nannte, Spielzimmer eingerichtet, damit sie ihren Fetisch ausleben konnte. Und ihr Mann? Dem dürfte das alles völlig gleichgültig sein. Dieser dürfte arbeiten und seine Frau nicht wirklich beachten. Naja, Martin konnte es recht sein. Immerhin durfte er nochmals zu ihr, das war schon mehr als er sich beim Frühstück erhofft hatte. Er war noch sehr in seinen Gedanken bis das Taxi kam und ihn nach Hause fuhr. Zu Hause angekommen, stieg er aus dem Taxi aus und ging in den Innenhof, um zum Hauseingang zu gelangen. Er und seine Mutter hatten nur eine kleine Gemeindewohnung. Als er nochmals über die Nacht und alles andere nachdachte, wurden seine Beine ganz zittrig. „Ich vermisse jetzt schon das Gefühl dieser langen weichen Haare aller Fuchspelzmäntel. Und dann erst dieser Chinchilla, oh mein Gott, wie sich dieser an die Haut anschmiegt. Einfach ein Traum. Und Sonja, Sonja, sie ist einfach eine Traumfrau. Was sie alles mit ihrem Mund anstellen kann. Ihre Zunge leckte so unglaublich gut meine Eichel.“ Ihm wuchs nach und nach eine riesige Beule in der Hose. Er wurde aus seinen Gedanken gerissen, als seine Nachbarin grüßend an ihm vorbeiging. Die Situation war ihm sofort peinlich, denn er hatte so eine Latte, dass selbst die Jeans nachgab. Mit einem kleinen Schweißausbruch und rasendem Herz ging er in den Hauseingang. Er stieg die Treppe bis zum dritten Stock empor, holte seinen Schlüssel aus der Hosentasche raus und sperrte die Wohnungstür auf. „Hallo Mama, ich bin wieder da!“, rief er. „Hallo mein Schatz, schön dass du wieder da bist. Mittagessen ist gleich fertig“, antwortete seine Mutter. Als Martin in der Küche erschien, begann seine Mutter ihn sofort auszuquetschen. „Na wie war es bei Paul? Hattet ihr Spaß? Was habt ihr alles gemacht?“, fragte sie. „Paul? Spaß?“, rutschte Martin heraus, denn er war im Gedanken schon wieder bei Sonja und ihren Pelzen. „Paul, dein bester Freund. Du hast bei ihm übernachtet“, sagte seine Mutter leicht misstrauisch. Martin riss es aus dem Gedanken, er merkte, dass er sich gerade verplappert hatte und bekam wahnsinnige Angst. Angst, dass alles mit Sonja aufliegen würde. Angst, dass seine sexuellen Phantasien aufliegen könnten. Angst, dass seine Mutter alles verbieten würde. „Paul, ja, ja genau Paul. Wir hatten total viel Spaß. Wir haben FIFA gespielt. Wir haben über Jungssachen gequatscht. Außerdem haben wir viel gegessen und uns ein paar Filme reingezogen“, rettete Martin sich aus der Affäre. Seine Mutter schaute ihm noch einmal misstrauisch an, sagte aber dann gelassen:„ Schön, dass ihr so viel Spaß hattet. Bei Paul und seiner Mutter alles in Ordnung?“. „Ja, ja, alles gut. Ich lege mich jetzt ein bisschen hin, immerhin hatten wir nicht viel Schlaf“, sagte Martin.

Als Martin sich ins Bett legte, ließ er nochmals die gesamte Nacht mit Sonja Revue passieren, vor allem aber eine ganz bestimmte Situation. Jene, in welcher Sonja ihn mit einem Strap-On in seinen Arsch fickte, bis er seinen bis dato geilsten Orgasmus erlebte. Er konnte noch immer ihre Wörter in seinen Ohren hören. Sie lauteten: „Ja du willst mehr du geiler Hengst, du Perversling, du Spanner. Willst du mehr Pelz, willst du ihn fühlen, willst du ihn überall spüren, auf deinen Eiern, auf deinen harten Prügel, auf deinem Anus? Willst du, dass all deine Nerven auf der Haut vor lauter Geilheit explodieren? Ich werde es dir geben, so richtig!“ Er bekam bei diesen Worten sogleich wieder einen richtig harten Prügel. Er war total notgeil. Er dachte ständig an die geilen Pelzmäntel und Pelzdecken die bei Sonja überall lagen. Er konnte nicht mehr normal denken. Er griff seinen harten Penis an und umschloss ihn mit seiner Hand. Er begann seine Hände rauf und runter zu bewegen. Anfangs ganz langsam, da er sich den Pelz in all seiner Pracht vorstellte. Er fühlte ihn nahezu auf seiner Haut, die langen dichten weichen Haare des Silberfuchspelzmantel. Er sog dieses Gefühl in sich auf und wurde dadurch noch geiler. Er war so geil, dass er sich hin und her wandte. Er war so geil, so geil, dass all die Geilheit gleich aus ihm herausspritzen würde. Seine Handbewegungen wurden immer schneller. Er erinnerte sich nochmals an den Moment, in dem der Strap-On das erste Mal in seinen Arsch eindrang, diesen ordentlich weitete und an seiner Prostata entlang glitt. Dieses Gefühl der Neuheit und dieses Gefühl ausgefüllt zu sein, wenn der Dildo nach und nach in seinen Anus geschoben wurde, machte ihn vollständig verrückt. Als er sich dann an den Moment erinnerte, in dem Sonjas Silberfuchspelzmantel dabei seinen Arsch und seine hinteren Oberschenkel streifte, und das immer wieder und zum Teil immer schneller, konnte er sich nicht mehr halten. All sein Sperma, das noch von Sonja offenbar übergelassen wurde, als hätte sie im Vorhinein gewusst, dass er sich nach dieser Nacht in Gedanken an sie und ihre Pelze einen runterholen würde, schoss in einem hohen Bogen nach vorne. Er bekam den nächsten Schub an Sperma, das rausschoss, und noch einen Schub, bis sehr viel Sperma auf seiner Bettdecke und auf seinem Sitzstuhl, der gleich neben dem Bett stand, zu finden war. Er war dermaßen erschöpft, dass er den Penis aus seiner Hand frei ließ und einschlief. Sein Penis sackte zusammen und blieb schlaff auf seinem Bauch liegen.

Nach mehreren Stunden wachte Martin wieder auf und war in die harte Realität zurückgekehrt. Er wollte das Sperma mit einem Taschentuch abwischen, aber es war bereits eingetrocknet. „So lange habe ich geschlafen?“, fragte er sich. Sonja, welche in ihrer Villa mit sehr knapper Unterwäsche und einen wunderschönen weißen weichen und fülligen Fuchspelzmantel beim Kamin mit einer guten Lektüre saß, dachte derweilen gerade über Martin nach. Sie fragte sich:„ Ist dieser kleiner junge Perversling für mehr als diese Nacht tauglich? Ist er möglicherweise als Pelzsklave für mich tauglich?“ Sie kam zu dem Schluss, dass er dafür durchaus in der Lage wäre, aber sie würde ihn ordentlich zappeln lassen, bis sie sich wieder sehen würden. Und für das nächste Mal hatte sie auch schon eine Überraschung vorbereitet. Zurück zu Martin. Er ging zunächst duschen und aß dann etwas. Am Abend, als seine Mutter bereits schlafen gegangen war und er noch hellwach im Bett lag, dachte er nochmals über Sonja nach. Er wurde so verrückt nach ihr, dass er sofort zu seinem Handy griff und Sonja mehrere sehnsüchtige Nachrichten. Darunter „Sonja, ich vermisse dich, dich und deinen prallen Po und deine großen Brüste. Ich will deine Nippel wieder lecken und deine bereits feuchte Muschi angreifen, deine Schamlippen berühren und deinen Kitzler mit meiner Zunge umkreisen. Ich will deinen Muschisaft schlucken. Aber ich will mich auch in deine Pelze legen. Deine Pelze sind so unglaublich weich, ich will sie jetzt sofort an mir spüren. Ich will meinen Penis in deine Pelze legen und einen Orgasmus nach dem anderen haben. Deine Pelze sind so toll, ich will sie und dich jetzt sofort. Sofort.“ Er schrieb diese und zick ähnliche Nachrichten an Sonja. Sonja, welche noch immer mit ihrem weißen Pelzmantel in knapper Unterwäsche und einem Drink bei Kamin saß, erwartet diese Nachrichten schon. Sie wusste jetzt endgültig, dass ihr Martin wie ein Tier aus der Hand frisst. Ohne sie wäre Martin ein Nichts. Er würde in sich zusammen sacken und verenden wie eine Blume. Er brauchte sie, ihre Muschi und ihre Pelze mehr als alles andere auf der Welt. Sie wusste das und musste hämisch und schadenfroh grinsen. Sie war zufrieden mit dem Job, den sie gemacht hatte. Sie war sich sicher, dass sie zumindest für die nächsten 12 Monate, einen Sklaven haben würde. Er wäre der nächste in ihrer langen Liste. Aber sie schrieb ihm nicht zurück.

Am nächsten Tag schaute Martin als aller Erstes auf sein Handy. Doch Fehlanzeige, Sonja hatte nicht zurückgeschrieben. Am darauffolgenden Tag und die Tage danach ebenso nicht. Martin wurde nervös. Hatte er was getan, dass sie wütend gemacht hatte. Waren die Nachrichten unangemessen gewesen. Sonja und ihr unerwartetes Verhalten schmissen ihn völlig aus seiner Lebensbahn. Er wusste nicht mehr was er denken sollte, er hatte ein sehr großes schlechtes Gewissen. Er war ständig nervös, in Erwartung einer Nachricht von Sonja. Er konnte sich nicht auf die Uni konzentrieren oder auf seine Freunde oder seine Mutter. Aber Sonja schrieb bewusst nicht zurück, ohne dass es Martin wusste. Einen Tag, bevor Martin Sonja wieder besuchen sollte, wie sie es beim Frühstück ausgemacht hatten, bekam er folgende Nachricht: „Absage. Du darfst morgen nicht kommen!“ Das wars, mehr stand in dieser Nachricht nicht. Martin war völlig von der Rolle. Er konnte nicht glauben was hier stand. Er startete sogar sein Handy neu, doch das half nichts, denn die Nachricht stand noch immer unverändert in seinem Mobiltelefon. Martin war am Boden zerstört. Für ihn brach gerade eine Welt zusammen. „Warum tut sie das? Ich habe doch nichts gemacht. Ich brauche sie und ihre Pelze so dringend. Ich will sie jetzt. Ich will, ich will, ich will“, dachte sich Martin. Er versuchte jede Minute in seinem Leben an die weichen Pelze und die geilen Titten von Sonja zu denken, um irgendwie mit dieser Situation fertig zu werden. Tage vergingen ohne eine Nachricht, womit auch Martins schlechtes Gewissen stieg. Zugleich aber verspürte er mehr Wut. Er fühlte sich benutzt, wie eine Hure, die man zu sich ruft, dann hat man seinen Spaß mit ihr und dann schmeißt man sie wieder aus dem Zimmer. Genauso fühlte sich Martin, richtig dreckig und benutzt. Außerdem schien es so, als würde er nie wieder Pelze anfassen können. Und schon gar nicht mit einer Frau in Pelzen Sex haben. Das war das Schlimmste, er fühlte sich, also ob Sonja ihm gerade mit einem breiten Grinsen einen Dolch ins Herzen gerammt hätte. Doch was er nicht wusste war, dass Sonja genau das erreichen wollte. Er sollte so Sonja hörig werden und ihr vollends dienen und alle Abenteuer, die Sonja so mit ihm vorhatte, mitmachen. Sonja gefiel die Stille, die von ihrem Handy ausging, denn Martin war so am Boden zerstört, dass er aufhörte ihr Nachrichten zu schreiben. Sonja genoss währenddessen ihr Leben. Weitere Tage vergingen, aber Martins Gedanken kreisten noch immer um Sonja und ihre Pelze. Seinen Alltag lebte Martin so vor sich hin, doch er war nicht ganz in der Realität. Es war mehr so ein Schwebezustand. Doch Martin wäre nicht Martin, wenn er einfach so aufgeben würde. „Ich werde auf keinen Fall aufgeben. Sonja wird mich schon noch kennenlernen. Ich will sie und diese geilen Pelze endlich wieder an meiner nackten Haut spüren.“ Sofort schrieb Martin Sonja eine Nachricht. Er verlangte von ihr, dass er zu ihr kommen konnte und die geilen Pelze und sie endlich wieder ficken könnte. So richtig ficken bis sie vor lauter Orgasmen schreien würde. Und er wollte eine Erklärung für die Zeit, in der er keine Nachrichten von ihr bekam.

Doch wieder vergingen Tage ohne einer einzelnen Nachricht von Sonja, bis zu diesem kalten trostlosen Freitag. „Ding“, ging es auf seinem Handy. Martin, der gerade beim Lernen war, schreckte hoch. Auf dem Display erschien eine Nachricht und sie war tatsächlich von Sonja. Martin bekam sofort einen höheren Herzschlag, seine Finger begannen zu zittern, ihm wurde etwas kalt und Adrenalin schoss durch seinen Körper. „Sonja, Sonja. Oh jaaaaaa, sie hat mir endlich geschrieben. Scheiße, was wenn es wieder eine Absage oder sowas ist. …….. Egal, ich werde mir diese Nachricht jetzt anschauen“, dachte sich Martin. Doch er sollte etwas bekomme, womit er nicht gerechnet hatte. Er entsperrte sein Display und klickte auf die Nachricht. Es war ein Foto mit Text, doch es war nicht irgendein Foto. So ein Foto hatte er noch nie bekommen; man würde es als nicht ganz jugendfrei bezeichnen. Sonja kniete auf ihrem Bett in ihrem Spielzimmer, und zwar halb nackt, naja halb stimmt nicht mal. Es waren mehr Stofffetzen, die sie hier anhatte. Sie kniete auf seiner Lieblingspelzdecke, der Zobelpelzdecke, und hatte weiße Unterwäsche an. Doch das war keine gewöhnliche Unterwäsche. Es war ein crotchless-String und bei ihren geilen großen Brüsten hatte sie keinen BH an, sondern nur eine Stoffteil unter ihren Brüsten. Das sah so unglaublich sexy aus. Martin konnte sehen wie hart Sonjas Nippel waren. Als Kirsche auf dem Sahnehäubchen trug sie einen ferrariroten Chinchillapelzmantel mit riesigem Fuchspelzkragen. Sonja biss leicht hatte auf ihren Zeigefinger und setzte einen verführerischen Blick auf. „Oh mein Gott. Scheiße“, kam nur Martin über die Lippen. Er konnte sich nur mit Mühe zusammenreißen. Unter dem Foto stand folgende Nachricht: „Du hast am Samstag um 15 Uhr zu erscheinen. Nimm dir wieder dieses Mal zwei Nächte frei. Wenn du nicht kommst, wirst du nie wieder kommen dürfen. Hast du das verstanden?“ Der Ton der Nachricht war für Sonja außergewöhnlich. So hatte Martin Sonja noch nicht erlebt. Aber irgendetwas reizte ihn an diesem herrischen und befehlenden Ton. Es machte ihn ein wenig an. Daher willigte er wie ein kleiner Sklave ein. Sein Leben hatte endlich wieder einen Sinn. Seiner Mutter erzählte er, er würde mit ein paar Freunden ein Wellnesswochenende mit Übernachtung machen, so konnte sie keinen Verdacht schöpfen.

Endlich war Samstag gekommen. Er konnte es kaum erwarten. Wie beim letzten Mal bestellte sich Martin ein Taxi, um zu Sonja zu gelangen. Das Taxi erreichte Sonjas Prunkvilla äußerst püntklich. Martin stieg aus, machte das Tor auf und ging den Steinweg entlang zum Eingang der Villa. Nervös klingelte er. Er hörte schon Sonjas Stöckelschuhe und kurze Zeit später ging die schwere Eichentür auf. Zum Vorschein kam Sonja. Sie trug wunderschöne hautfarbene Strümpfe und wunderbar rote Stöckelschuhe mit hohem Absatz. Sie hatte einen weißen Fuchspelzmantel an, der ihr aber nur bis zur Mitte ihres Oberschenkels ging. Dieser Fuchspelzmantel hatte eine enorme Dichte seiner langen Haare und musste sich unglaublich weich anfühlen. „Wow, schön sie nicht ist. Der Pelzmantel erst. Ob der wohl neu ist?“, dachte sich Martin, in welchem die Lust sprunghaft anstieg. „Du bist pünktlich. Sehr gut. Unpünktliche Menschen sind bei mir nicht erwünscht. Die können gleich wieder abrauschen und bekommen niemals das zu Gesicht was du bereits betrachten durftest“, sagte Sonja streng. „Jaaaa. Mmm“, stotterte Martin, während er nur Augen für den Pelz hatte. „Na, wo guckst du denn hin du kleiner Perversling. Na würdest du gerne den Pelz angreifen, du Sau du?“, sprach Sonja mit leicht erzürnter Stimme. Auf einmal öffnete sie ihren Pelzmantel und zum Vorschein kam das blanke Nichts. Sie hatte nichts darunter an, keine Unterwäsche, keinen Slip oder BH, einfach nichts. Ihre großen runden Brüste kamen zum Vorschein. Martin konnte sehen, wie in Sekundenschnelle ihre Nippel sich durch die klirrende Kälte verhärteten. Sie wurden größer und größer. Martin floss das Wasser im Mund zusammen. Wie gerne er diese Nippel jetzt lecken würde und dabei ihre Brüste kneten würde. Ihre Muschi war komplett frei zu sehen. Martin konnte die großen Schamlippen sehen. Sie waren blank rasiert und sahen so wunderschön aus. Zudem konnte er den Kitzler unter den großen äußeren Schamlippen und inneren Schamlippen erkennen. Er schaute von oben nach unten und von unten nach oben. „Na gefällt dir der Anblick. Also ich bin schon etwas feucht“, sagte sie mit erregter Stimme, wobei sie sich mit ihrem Finger dabei in die Muschi fuhr und den Finger danach abschleckte. Martin konnte sich nicht mehr halten und begann seine Arme nach vorne zu strecken, um den Pelzmantel, ihre Brüste und ihre Muschi zu berühren. „Na, na, na. Nicht so schnell mein Freund. Ich meine ich habe nichts dagegen, dass du mich gleich hier auf den Stufen im Schnee vor all meinen Nachbarn von hinten nimmst, aber du sollst erst mal schön artig und gnädig sein. So, jetzt kommst du aber gefälligst rein, du Schlampe!“, befahl Sonja Martin. Der tat wie ihm befohlen wurde und trat somit in die Höhle der Löwin ein. „Häng deine Sachen wie beim letzten Mal auf und folge mir sofort!“, befahl sie Martin, während sie elegant und sexy in den Salon vorging, dabei sah Martin ihren Arsch trotz des großen Pelzmantels von einer Seite zur anderen wackeln. Sie machte Martin damit verrückt und das wusste sie. Martin konnte gar nicht schnell genug Jacke und Schuhe ausziehen und Sonja hinterherlaufen.

Im Salon angekommen, der deutlich wärmer war als die Welt draußen, saß Sonja bereits am offenen Kamin mit einem Glas Whiskey in der Hand. „Hier setz dich!“, meinte Sonja. Martin setzte sich und es legte sich eine seltsame Stille über die beiden. Diese wurde durch Sonja gebrochen, indem sie ihn fragte, wie die Uni lief, wie es seiner Mutter ging, beziehungsweise was er so den ganzen Tag treiben würde. All dieser Small Talk lockerten die Stimmung auf und so führte ein Wort zum anderen. Es wurde immer lockerer und noch mehr Alkohol floss. Nach einer Weile setzten sich beide auf das Sofa und kamen sich näher. Martin begann Sonjas Pelzmantel – sie saß mit überkreuzten Schenkel auf dem Sofa – langsam zu streicheln. Er ließ die dichten Haare des Pelzes durch seine Finger gleiten. „Oh mein Gott fühlt sich das geil an. Scheiße, ich habe das so sehr vermisst“, dachte sich Martin. Währenddessen bekam Martin eine richtige Beule in seiner Hose, die nicht unerkannt blieb. Sonja ging sofort zum nächsten Schritt über. Sie stellte das Glas zur Seite und drehte Martins Kopf mit ihrem langen Zeigefinger, indem sie das Kinn packte, zu sich. Sie kam ihm äußerst nahe. Er konnte ihren Atem riechen und ihren höheren Herzschlag sehen, denn der Brustkorb senkte und hob sich immer schneller. Sie wurde immer röter im Gesicht. Plötzlich küsste Sonja Martin ganz wild. Ihre feuchten Lippen trafen aufeinander, sie schmiegten sich ineinander und Sonjas Zunge drang durch ihre Lippen in seine Lippen hinein und traf auf seine Zunge. Es wurde immer feuchter und feuchter. Die Zungen umkreisten und liebkosten sich leidenschaftlich. Martin hang an Sonjas Lippen wie eine Krake mit ihren Saugnäpfen an ihrer Beute. Er begann seinen Körper aufzurichten und sich über Sonja zu legen. Sonja zog Martins T-Shirt und Hose aus, „hui was haben wir denn da? Na das ist aber groß, komm her mein Schatz steck in mir rein. Komm schon ganz tief, ich will ihn in mir spüren“, meinte Sonja. Martin zog seine Boxershort aus und sagte mit einer etwas erzürnten Stimme:„ Nein! Ich will zuerst ins Spielzimmer. Dort holst du mir einen runter und dann werde ich dich so durchnehmen, wie du es als Strafe für dein Schweigen auch erwarten kannst! Du wirst bestraft werden!“ „Na gut. Wie er will. Ich werde ihm das einmal durchgehen lassen. Aber er hat noch keine Ahnung wer hier die Herrin im Haus ist“, dachte sich Sonja. „Na gut. Dann lass uns gehen“, meinte Sonja und rannte Martin davon und Martin ihr hinterher. Im Zimmer angekommen, sagte Martin bestimmt:„ Leg dich aufs Bett, auf die Chinchilladecke. Du wirst mir gefälligst jetzt mit deinem roten Fuchspelzhandschuh einen runterholen und dann werde ich dich ordentlich durchficken!“. Martin holte den übergroßen roten Fuchspelzhandschuh. Der Fuchspelz war so weich und angenehm, dass beim bloßen Angreifen Martins steinharter Schwanz leicht zu zucken begann. Martin war so voller Geilheit, er war kurz vorm Platzen. „Weißt du“, sagte sie, währenddessen sie den überreichten roten Fuchspelzhandschuh anzog und Martin langsam damit zwischen seine Oberschenkeln streichelte, „ich habe sehr ohne deinen langen dicken und sehr harten Schwanz gelitten. Meine dreckige feuchte Fotze ist schon ganz verrückt nach dir. Ich will dich in mir spüren, bis zum Anschlag. Ich will es wild und geil!“. Sie achtete dabei darauf, dass nur die Spitzen der Härchen seine Eier berührten – das machte Martin völlig verrückt, er legte den Kopf in den Nacken, rollte die Augen und musste sich zusammenreißen nicht jetzt schon völlig zu explodieren – und zusätzlich strich sie ihre langen blonden Haare nach hinten und setzte dabei einen unwiderstehlichen Blick auf.

Sie packte schließlich seinen harten Schwanz mit einer Hand und umschloss fest den Schaft. Sie beugte sich über seinen steifen Prügel und spuckte einen großen Tropfen Speichel auf Martins frei liegende Eichel. Als der Speichel Martins Eichel berührte und langsam von oben nach unten glitt und sie somit komplett umschloss, zuckte sein Schwanz ein wenig. Sie begann zu grinsen und bewegte die Hand langsam von der feuchten Eichel hinunter zum Schaft, um den ganzen Schwanz feucht zu machen. Währenddessen strich sie ihm mit dem roten Fuchspelzhandschuh zwischen den Oberschenkeln, über seinen Hintern und streichelte damit die Eier, bis sie ganz rot wurden. Ihre andere Hand glitt, durch noch mehr Speichel, immer schneller von oben nach unten. Martin genoss jede Handbewegung, die Sonja tätigte. Er genoss es wie ihre Finger über seine Eichel strichen und dann später wieder am Schaft ankam. Sie packte je näher sie der Eichel wieder kam, fester zu und steuerte somit den Druck auf seinen Schwanz. Sie bewegte ihre Hand jetzt immer schneller und schneller und brachte Martin so um seinen Verstand. „Mann oh Mann ist das geil. Scheiße, sie kann so gut mit der Hand umgehen und dann der Pelz. Mann, meine Eier sind kurz vorm platzen. Es fühlt sich so unheimlich weich an, ich liebe es wenn sie mir über den Po streichelt. Der Pelz ist einfach der Hammer. Ich will schon kommen, ich will diesen Orgasmus. ……. Nein, lass das nicht zu Martin, warte noch etwas, dann wird es noch geiler“, dachte sich Martin. Sonja hörte auf einmal mit der Handbewegung auf und sagte:„ Na was haben wir denn da? Du bist aber unartig. Du unartiger Junge, ich sollte dich sofort dafür bestrafen. Wie kannst du es wagen schon ein paar deiner Lusttropfen preis zu geben?“ Sie meinte natürlich Martins Präejakulat. Martin schaute ihr mittlerweile tief in die Augen. Sonja grinste, wissend, dass sie Martin bereits ordentlich um den Finger gewickelt hatte, und streckte langsam ihre lange Zunge heraus und leckte seinen Lusttropfen, der fast schon von der Eichel abfiel, auf. Die nasse, weiche und warme Zunge schnellte von der Schwanzunterseite, über das Fähnchen bis zur Spitze des Schwanzes hin und leckte somit den ganzen Lusttropfen auf. „Mmmm, das schmeckt aber gut. Na ich hoffe doch sehr, dass du noch was für mich übrig hast. Oder hast du etwa einer anderen Frau all dein Sperma gegeben? Hast du mich betrogen?“, fragte Sonja mit Nachdruck. Martin war total überrascht von dieser Aussage. In dem Gedanken, was er alles verlieren könnte, und weil er ja brav war, schüttelte er schnell den Kopf. „Gut so!“, sagte Sonja. Sie leckte sich grinsend ihre Lippen und im nächsten Augenblicke war auch schon ihr warmer und feuchter Mund über seinen Schwanz gestülpt. Ihre Zunge legte sie auf die gesamte Unterseite seines Schwanzes und übte sogleich ordentlich Druck darauf aus. Zudem spielte sich eifrig mit Martins Bändchen. Martin wurde dadurch ordentlich geil, legte den Kopf abermals in den Nacken und gab einen knurrenden Laut von sich. Sein gesamter Schwanz steckte in einer Höhle voller Wärme und Feuchtigkeit. Sonja begann langsam an seinem Schwanz zu saugen, und dabei streichelte sie mit dem roten Fuchspelzhandschuh zwischen seinen Oberschenkel. Sonja saugte immer heftiger und heftiger. Immer mehr Speichel floss aus Sonjas Mund über Martins Schwanz. Damit der Schwanz nicht auch noch bis runter in den Hals wanderte, hielt sie den Schaft des Schwanzes umschlossen. So lag sie nackt auf der Chinchilladecke einen Schwanz im Mund steckend und eine immer feuchter werdender Fotze. Sichtlich hatte Sonja beim Saugen Spaß, denn sie wurde dabei immer wilder. Sie bewegte nun den Kopf auf und ab und leckte mit ihrer Zunge und ihrer Unterlippe die Eichel von der Unterseite. Sonja schaute nun nach einigen Minuten unter ihren geschwungenen Wimpern und ihren frisch gemachten Augenbrauen zu ihm auf, um von Martins Gesicht abzulesen, wie weit ihre feuchten Liebkosungen ihres Mundes ihn schon gebracht hatten. Martins Kopf lag noch immer im Nacken und seine Po und Beinmuskel waren voll angespannt. Er musste sich sehr an Sonjas Bettstange festhalten. Daraus schloss Sonja, dass sie einen guten Job machte. Sie lies plötzlich seinen Schwanz aus dem Mund ploppen und dabei floss der restliche Speichel in zähflüssigen Fäden von seiner Eichelspitze bis hin zum Schaft seines harten Prügels hinunter. Sogleich begann sie mit ihrer freien Hand den Speichel auf seinem Schwanz von oben bis unten zu verteilen und das tat sie mit sehr schnellen Bewegungen. Martin stöhnte sofort laut auf und strich Sonjas Haare, die ihr ins Gesicht gefallen waren, zurück. „OHHHH, mach weiter schneller, ich komme gleich. Komm, schneller, es kommt mir gleich!“, schrie Martin. Sonja hörte sodann schnell wieder mit ihrem Handjob auf. Martins harter Prügel zuckte unaufhörlich. Er wollte so sehr kommen, allerdings hatte sie im richtigen Moment aufgehört. Sie streichelte ihn nun mit dem roten Fuchspelzhandschuh an den Beinen, an den Eiern und an seinem Hintern. Sie streichelte von seinem Hintern ganz langsam über den After und den Damm nach vorne zu seinen Eiern und Oberschenkeln. Sie genoss es seine Augen dabei rollen und seinen Schwanz dabei zucken zu sehen. Plötzlich übernahm Martin das Ruder, denn er nahm ihre Haare zurück und legte seine Handfläche auf Sonjas Hinterkopf und drückte leicht ihren Kopf zu seinem Schwanz. Sonja wusste was das bedeutet und blickte zu Martin auf. Sie öffnete langsam ihren Mund und ihre Lippen umschlossen mit viel Wärme und Feuchtigkeit erneut Martins Prügel. Martin schob langsam seinen Schwanz immer weiter in Sonjas Mundhöhle. Sonja legte plötzlich beide Hände, die eine mit dem großen roten Fuchspelzhandschuh und die andere ohne, auf seine Oberschenkel, so als ob sie ihn wegstoßen wollen würde. Martin wusste warum, denn die Spitze seiner Eichel berührte bereits ihr Gaumenzäpfchen. Sonja begann leicht zu würgen, aber das war Martin jetzt egal. Erstens wollte er schließlich kommen und zweitens musste er sie bestrafen. Also drückte er weiter und schob mit einem kräftigen Ruck seinen Schwanz bis zum letzten Zentimeter in Sonjas Mund. Sie würgte jetzt viel heftiger und es klang so als würde sie keine Luft mehr bekommen. Er begann jetzt langsam seinen Schwanz wieder ein bisschen rauszuziehen und dann wieder mit einem heftigen Stoß hineinzuschieben. Er wurde dabei immer schneller, Stoß für Stoß spürte er an seiner Eichel den warmen feuchten Gaumen, das Gaumenzäpfchen und den Röhreneingang. Er begann jetzt regelrecht ihren Mund hart zu ficken. Sonja würgte und würgte, doch Martin war das völlig egal. Sie schloss ihre Augen und nach einer Zeit kullerten auch schon die ersten Tränen über die Wangen hinab, und verschmierten dabei ihre Schminke. Nach und nach trat auch mehr Speichel aus Sonjas Mund. Er fickte nach wie vor ihren Mund hemmungslos und das ging so minutenlang. Aber er spürte stets den roten Fuchspelzhandschuh an seinem Arsch, seinem Damm, seinen Eiern und seinem Oberschenkel. Er wurde immer geiler wegen des Pelzes. Nach einer weiteren kurzen Zeit gab er noch ein paar heftige Stöße in Sonjas mit Speichel gefüllten Mund, ehe es passierte. Er war nun so geil und all seine Samen hatten sich in seinen Eiern gestaut. Als er den Schwanz wieder rauszog und Sonjas Lippen ein weiteres Mal über seinen Schaft der Eichel glitten, konnte er nicht mehr anders. Er hatte den größten Orgasmus seines Lebens. Seine Beine zuckten unaufhörlich, er schoss all sein Sperma in Sonjas Mund – es mussten an die 5 Stöße gewesen sein, die er von sich gab und alle konnten gefühlt ein Glas füllen – und er konnte nicht anders als schreien. „OHHHHHHHHHHH!“ Als seine Beine nicht aufhörten zu zucken und sein Arm zu schwach war, um ihn an der Bettstange zu halten, sank er langsam auf seine Knie. Dabei blubbte sein harter Prügel aus Sonjas Mund. Aus Sonjas Mund flossen Speichel und all das Sperma, und Sonja musste noch immer würgen und aus dem Hals konnte man noch das gluckernde und gurgelnde Geräusche hören. Martin, der schon auf dem Boden kniete und noch immer zitterte und die Augen geschlossen hielt und dessen Verstand in die dunkelsten Ecken seines Geistes gestürzt wurde, wusste nicht wie ihm geschah. Der Speichel und das Sperma fielen auf den Boden. Sonja ließ ihren Kopf Richtung Boden hängen, damit alles rausfließen konnte und sie wieder halbwegs zum Atmen kommen konnte. Nach einigen Minuten, in welchen Martin und Sonja nur am Boden bzw. auf dem Bett lagen, normalisierte sich langsam alles wieder. Martin, der nun endlich wieder aus den tiefsten Ecken seiner Triebe und Fantasien zurückkehrte, schaute Sonja an. Diese war noch immer mit Speichel und Sperma am Kinn verschmiert und ihre Schminke lief die Wangen hinab. Sonja erwiderte den Blick und lächelte. „Genau so wild und schmutzig will ich es! Das kann mir mein Mann schon lange nicht mehr geben!“, meinte Sonja kühl und trocken. Martin war erstaunt über diese Aussage, aber so heil froh über den besten Orgasmus seines Lebens, dass er alles wieder vergessen hatte. Er war dermaßen ausgelaugt, dass es einige Zeit dauerte, bis er zumindest wieder seine Beinmuskeln ansteuern konnte.

Er drehte sich um und suchte Sonja. Diese war schon lange wieder auf ihren Beinen und hatte schon alle Schränke geöffnet, suchend nach dem richtigen Pelzmantel für das nächste Spiel. Dabei biss sie sich leicht auf ihren Zeigefinger und hatte beide Beine überschränkt. „Was für eine Sexgöttin sie nicht ist. Ich will mehr von ihr!“, dachte sich Martin und dabei musste er schmunzeln. „Sonja. Das wirst du wieder so haben, wenn du mich noch einmal so lange warten lässt. Ich schwöre es dir und das nächste Mal wird es noch viel härter werden!“, brachte Martin seinen Unmut über Sonjas Verhalten der letzten Wochen zum Ausdruck. Sonja lief dabei ein kalter Schauer über ihren Körper und sie bekam Gänsehaut, ihre Nippel stellten sich auf und wurden noch steifer. Ihr Warzenhof wurde umso empfindlicher, in ihrer Lustgrotte bildeten sich zähflüssige, fast schon schleimige, Flüssigkeiten, die ihre Fotze umso glitschiger machten und nur so heraus wollten.


„Du bist aber ein böser Junge. Aber jetzt musst du dich mal beweisen. Du wirst mich jetzt ficken und zwar so wie ich das will und du wirst nur den Pelzmantel tragen dürfen, den ich für dich aussuche, ansonsten kannst du gleich wieder in dein mickriges Leben verschwinden. Hast du das verstanden!“, konterte Sonja gekonnt. Martin war sofort, obwohl er nicht einmal wusste warum, wieder unterwürfig und ergab sich Sonja voll und ganz und antwortete:„ Ja, Frau Sonja. Entschuldigen sie bitte mein Benehmen. Ich werde alles tun was auch immer sie verlangen. Ich stehe ihnen für alles zur Verfügung. Ich werde tun was sie sagen.“ „Haha – ich stehe ihnen für alles zur Verfügung – wenn er nur wüsste was ich heute geplant habe“, dachte sich Sonja hinterlistig. Sonja suchte sich ihren Lieblingspelzmantel aus. Dieser war beidseitig aus Pelz. Es war eine große Jacke, welche sie bewusst in Übergröße gekauft hatte, damit die Jacke bis unter ihre Hüfte gehen würde. Das Highlight des wunderschönen Stückes waren nicht etwa die langen wunderbar weichen Haare des Fuchses, oder der gerupften Nerz auf der Innenseite, nein, die große Kapuze aus Fuchs und auf der Innenseite ferrariroten Chinchilla. Wenn sie die Kapuze aufsetzte, sah ihr Kopf darin winzig klein aus, der Pelz verschlang sie förmlich. Das sah total erotisch aus. Als Sonja ihren Lieblingspelzmantel vom Kleiderbügel nahm und sich ihn umwarf, berührte der gerupfter Nerz ihren empfindlichen Po, ihren Rücken, der aufgrund der Gänsehaut, die sie noch immer hatte, sehr empfindlich war, ihre Brüste, ihre Nippel, die, als der Pelz sie berührte, vor lauter Geilheit kurz vorm Zerspringen waren. Der Nerz berührte auch ihren Nabel, den Bauch und einen Teil ihres Venushügels. Das war so weich, dass Sonjas Lusthöhle aus zutropfen begann. An ihren inneren prallen Oberschenkel, sah Martin schon die Flüssigkeit der Fotze langsam hinunterlaufen. Sonja versetzte das Gefühl, gleich ordentlich gefickt zu werden und endlich wieder einen Orgasmus zu haben sowie diesen Pelz auf ihren prallen, steifen und empfindlichen Nippeln und Brüste, zu spüren, in eine weit entfernte Welt. Sonja stand in schmalen Stand, da das Anlegen des Pelzes sie leicht schwummrig gemacht hatte, da und kuschelte mit ihrem Kopf und geschlossenen Augen mit der Kapuze und streichelte diese. Sonja konnte das sehr dichte Haar des Fuchspelzes auf jeder Nervenendung an ihren Fingern spüren. Sie spreizte ihre Finger absichtlich, um in den Genuss des dichten Felles zu kommen. Sie nahm das Äußere der Kapuze, soweit es ging, und streichelte damit ihr Gesicht. Die andere Hand wanderte derweilen hinunter zwischen ihre Beine, wo es schon ganz glitschig war, so sehr rann sie aus. Sie berührte sanft mit ihren Fingern ihre dick angeschwollenen äußeren Schamlippen und ihren Kitzler. Ein Zucken durchfuhr Sonja und sie stöhnte leise auf:„ OHHHHHH. OHHHHHH!“. Sonjas Knie wurden dabei ein wenig weich. Als sie sich wieder fing, machte sie ihre Augen auf, in dem Wissen, dass Martin schon galaktisch geil auf sie war. In der Tat, stand Martin zwei drei Meter beobachtend von Sonja entfernt und begann mit seiner Hand seinen Schwanz zu bedienen, der erneut prächtig steif war. Sein Mund stand offen und er hatte nur Augen für Sonja, welche sich die Finger, die gerade an ihrer Lusthöhle steckten, genüsslich ableckte. „Na? Willst du jetzt viel Pelz spüren und mich richtig hart rannehmen, du geiler Hengst?“, flirtete Sonja mit bestimmender Stimme. „JA, ich will!“, konnte Martin nur leicht stotternd aus seinem Mund bringen. „Na dann lass uns mal schauen was du heute tragen wirst“, erwiderte Sonja. Sie sah sich in ihren Kästen um und fand schnell das Richtige. Sie nahm aus dem Kasten einen knöchellangen sehr großen, wahrscheinlich auch Übergröße, so vermutete es zumindest Martin, Silberfuchspelzmantel. Martin durchstreifte zuerst mit riesigen Augen den Mantel. Auch er fühlte mit jeder einzelnen Pore und jedem einzelnen Nervenende seiner Hand das überaus dichte Fell dieses Pelzmantels. Sein Schwanz begann ein wenig auf und ab zu springen. Auch seine Beine wurden ganz weich. „Ohh, wie sich der wohl an meinem Schwanz anfühlt?“, fragte sich Martin. Er begutachtete weiterhin den Mantel, aber Sonja warf ihm schon einen ungeduldigen Blick zu. Als Martin das sah, nahm er den Pelzmantel und schlüpfte genüsslich rein. Die Seide, die das Innenfutter ausmachte, war angenehm, der Pelz, welcher an den Rändern übertrat und somit seinen nackten Körper berührte, war himmlisch. Martin fühlte sich wunderbar, er war vor lauter Erregung zum Zerspringen. Sein Herz pochte wie wahnsinnig. Dieser Silberfuchs fühlte sich so unglaublich weich und geschmeidig an, dass es Martin wie ein Traum vorkam. Sonja ging in der Zwischenzeit schon Richtung Bett und konnte es kaum erwarten Martins harten, großen und langen Schwanz in sich zu spüren. Martin nutzte die Gelegenheit und stülpte den Pelz in der Mitte am Rand ein wenig über und beglückte damit seinen Prügel. Martin fiel ja fast ins Koma, so gut fühlte sich das an. Er war schon so hart, dass er durch die Berührung des Pelzes an seinem Schwanz fast kommen musste. Er konnte es gerade noch zurückhalten. Sonja wälzte sich währenddessen schon sehnsüchtig nach Martins hartem Prügel auf ihrem Bett, auf welchem an diesem Tag eine Chinchilladecke und eine violette Silberfuchspelzdecke lagen. „Komm jetzt sofort her! Fick mich jetzt!“, knurrte Sonja. Martin ging in das Bett und richtete sich Sonja für die Doggy-Position her. Er spreizte ihre Beine ein wenig, damit er einen schönen Eingang in ihre Lustgrotte finden konnte. Dabei musste er noch den letzten Teil ihres rattenscharfen roten Pelzmantels über ihre Hüfte stülpen, damit er ihre schöne Pussy erblicken konnte. Und da war sie, klitschnass, ihre äußeren Schamlippen, waren sehr angeschwollen, ihre inneren Schamlippen, die ja noch größer waren, und wenn sie sich auf sein Gesicht setzte leicht runterhingen, waren getrieft von ihrem Pussysaft. Ihr Kitzler hatte schon die Maximalgröße erreicht und war sehr gut zu erkennen. Wie sensibel Sonja war, verriet sie Martin sogleich mit einem leisen Stöhnen. Darauf hin, nahm Martin seinen Zeige- und Mittelfinger und schob sie langsam und behutsam in Sonjas Grotte. Martin spürte an seinen Fingerkuppen die Wärme, die extreme Feuchtigkeit und die Enge ihrer Fotze. Langsam bewegte er seine Finger rein und raus. Innen versuchte er seine Finger in Richtung Bauch zu drücken, um den berühmten G-Punkt zu finden. Als er ihn offensichtlich gefunden hatte, rieb er daran, mal kreisförmig, mal geradeaus, mal durcheinander, auf jeden Fall so, dass Sonja dabei Spaß hatte. Sonja empfand dabei so viel Lust und aufsteigende Hitze, dass sie sich auf ihren Händen nicht mehr abstützen konnte. Sie legte nun ihren Oberkörper auf das Bett. Martin bearbeitete Sonjas Pussy noch ein wenig, ehe er seine Finger aus der feuchten Tropfsteinhöhle nahm, sie abschleckte und dann langsam mit der Spitze der Eichel den Eingang in die Lustgrotte umkreiste. Sonja spürte die Spitze der Eichel und wurde immer gieriger. Sie wollte Martins Prügel endlich wieder in sich spüren. „Schieb ihm rein! Komm schon, stoß ihn rein! Ganz tief, komm schon. Ich will ihn jetzt!“, knurrte Sonja. Martin tat ihr den Gefallen und schob seinen ganz langen harten Schwanz mit einem kräftigen Ruck in ihre Pussy, bis zum Anschlag. Dabei dehnte er ihre Muschi mit diesem Ruck ganz schnell. Sie hatte dabei leichte Schmerzen, sie wurde noch nie so schnell gedehnt, doch gerade das machte sie so an. Die Nässe der Lustgrötte umschlang Martins Schwanz, von der Spitze seiner Eichel bis hin zur Wurzel. Es glitschte richtig. Martin zog ihn wieder raus und steckte ihn dann wieder rein, er sah wie die inneren Schamlippen vor Feuchtigkeit glänzten. Er steckte seinen Prügel wieder rein. Er begann sie richtig durchzuficken. Er wurde immer schneller, er schob ihn rein und wieder raus. Mit jeder Bewegung, mit jedem Mal das die innere Scheidenwand und die inneren Schamlippen seine Eichel berührten wurde er geiler. Nach einiger Zeit verlangsamte er das Tempo wieder. Er wollte jede Bewegung die er in ihrer Muschi tätigte genau auf seiner Eichel spüren. Er wollte alles in ihrer Pussy genau spüren, jede einzelne Einzelheit. Die Feuchtigkeit raubte ihm den Atem. Er begann sie wieder härter und schneller zu ficken, er schob ihr seinen Prügel wieder bis zum Anschlag hinein. Es war ihm egal, ob sie dabei Schmerzen spürte, er wollte einfach ihre gesamte Lustgrotte auskosten. Dabei begann er, sehr zu Sonjas Erfreuen, ihren Kitzler zu massieren. Er begann langsam und nutzte die Feuchtigkeit, die aus ihrer Muschi ausgetreten ist, um ihren Kitzler richtig glitschig zu machen. Nach ein paar Mal im Kreis massieren, begann er mit dem Kopf des Kitzlers zu spielen. Gleichzeitig streichelte er mit der anderen Hand den Pelzmantel an ihrem Arsch und ihren hinteren Oberschenkel. Sonja hatte schon darauf gewartet und als die ersten hundert Haare des äußerst weichen Fuchspelzmantels ihren hinteren Oberschenkel berührten, breitete sich Gänsehaut bei ihr aus. Ihre Oberschenkel zuckten dabei leicht. Es war so weich und sie war so feucht und er bearbeitete ihren Kitzler so gut, dass sich Hitzewallungen in ihren Körper ausbreiteten. Sie breiteten sich in Wellen aus. Stoß für Stoß breiteten sich neue Wellen aus. Ihre Füße rieben an der Pelzdecke und sie wurde noch geiler. Plötzlich riss Martin an Sonjas Haaren und zog ihren Kopf hart nach hinten. Er nahm sie zu einem Bündel zusammen und zog heftig daran. „Ohhhh!“, stöhnte Sonja auf. Er fickte sie jetzt komplett ohne Rücksicht auf Verluste. Er steckte seinen Prügel bis zum Anschlag in ihr rein und das mit einem kräftigen Ruck. Er sprengte ihre Muschi. Mit jedem Ruck kam auch sein Pelzmantel an ihrem Arsch und ihren Oberschenkel an. Ruck für Ruck, wurden Martin und Sonja geiler. Immer mehr Hitze machte sich in Sonja breit, und Martin konnte sich vor lauter Kribbeln in seinem Körper und seinem Schwanz, weil Sonja so verdammt geil in ihrem roten Pelzmantel aussah, ihr Stöhnen versetzte ihn in eine andere Welt, die Haare, die er hielt waren so unheimlich geil lang und seidig weich, kaum noch halten. Seine Geilheit stieg explosivartig an. Er konnte sich einfach nicht wehren und er begann noch härter zu ficken. Seine Oberschenkel klatschten dabei an ihren prallen Arsch und das Geräusch machte beide noch heißer. Klatsch, klatsch, klatsch. Arsch gegen Oberschenkel, Schwanz in die Muschi. Der Pelz lag auf ihnen wie eine warme zweite Haut, jedes Mal, wenn der Pelz an ihren Körpern und an ihren Härchen ihrer Haut stieß, breiteten sich Wellen der Lust in ihren ganzen Körpern bis zu den Finger- und Zehnspitzen aus. Es wurde immer wilder.

Martin zog seinen Prügel aus Sonjas Muschi raus und sagte zu Sonja:„ Komm lass uns die Position wechseln. Reite mich, wie ich noch nie geritten wurde. Sporn den Hengst so richtig an!“ Sonja schmiss ihre Haare nach hinten und schaute Martin mit einem verführerischen Blick an: „Willst du das wirklich? Bist du dir dabei sicher, bei dem was du dir wünscht? Na gut, wie du willst.“ Sonja drehte sich um und blickte Martin tief in die Augen. „Komm schon her!“, befahl Sonja und ohrfeigte ihn dabei sehr heftig. Sie verpasste ihm eine links, eine rechts, legte ihre Hand auf seine Brust und stieß ihn mit nur einem Ruck auf seinen Rücken auf die Silberfuchsdecke. Martin war so verblüfft über die Härte dieser Frau und den plötzlichen Ton-Wechsel, dass er alles über sich ergehen lies. „Oh er hatte ja gar keine Ahnung was auf ihn zukommt“, dachte sich Sonja mit einem breiten hinterlistigen Grinsen im Gesicht. Martin lag jetzt am Rücken. Sonja verrieb die Nässe ihrer Muschi auf seine Hoden und begann sie langsam zu kneten. „OHHH“, stöhnte Martin. Er genoss es und legte seinen Kopf augenrollend in den Nacken. Sein Oberkörper und seine Arme lagen ausgestreckt auf dem Bett. Es sah so aus als würde er gleich zur Streckbank geführt werden. Sie nahm beide Hoden in eine Hand und schloss jeden einzelnen Finger um seine Hoden und packte langsam immer fester zu, wie eine Presse. Von Sekunde zu Sekunde wurde der Druck ihrer Finger immer fester. Sie packte immer mehr zu und beugte sich dabei mit ihrem Oberkörper und ihrem Pelzmantel über Martin. Die äußeren Ränder des Pelzmantels streichelten an Martins Oberkörper, jede einzelne seiner Rippen und seinen Nippeln. Sie schaute Martin dabei ganz intensiv in die Augen, biss sich währenddessen auf ihre Unterlippen. Sie knetete unaufhörlich weiter und presste mehr und mehr zu. Langsam bekam Martin aber Schmerzen. Es wurde immer unangenehmer und das äußerte sich eindeutig im Gesicht und genau das machte Sonja noch schärfer. Sie griff sich dabei abwechselnd auf ihre steifen sensiblen Nippel und ihren gierigen Kitzler. Martin kniff schon vor Schmerz seine Augen zusammen und verzog sein Gesicht. Martin wollte seine starken Hände benutzen, um Sonja von sich weg zu drücken, aber Sonja zischte und schnalzte mit ihrer Zunge, während sie plötzlich schlagartig stärker zupackte, was immense Schmerzen bei Martin auslöste, wodurch er die Arme nicht einmal in die Nähe von Sonja bekam. „Na, na, na! Ich werde dich jetzt zügeln, du kleine Schlampe!“, sagte Sonja mit einer bestimmenden Stimme. Martin hielt das Gefühl nicht mehr aus, aber sein Schwanz wurde komischerweise nicht schlaff. Er blieb hart stehen. Sonja knetete noch eine Weile an seinen Eiern, während sie genüsslich Martins vor Schmerz verzerrtes Gesicht anblickte. Sie hörte nach einer Weile langsam mit dem Druck wieder auf. Von Minute zu Minute wurde der Druck leichter und Martin konnte wieder durchatmen. Danach nahm sie ihren großen roten Fuchspelz und schwang ihn gleichzeitig als sie ihren Rücken Martin zudrehte. Bei diesem Anblick wurde Martin fast ohnmächtig, zumal er noch immer Schmerzen hatte, und ein wenig Präejakulat stieß aus seinem Schwanz. Sie war wahrlich „DIE KÖNIGIN“ auf die er die ganze Zeit gewartet hatte. Sie spielte mit Martins Phantasie. Sonja bewegte sehr elegant und erotisch ihren Rücken und ihren Arsch und er bekam ihre gesamte hintere Ansicht in voller Pracht zu sehen. Sonja hockte nun sehr erotisch über Martins Schwanz und spreizte ihre Beine. Sie setzte ihre Pussy mit einem Ruck auf Martins harten Prügel. Matin war im siebenten Himmel. Die Königin saß mit ihrem tollen großen Fuchspelzmantel auf seinem Schwanz, so wie er es sich immer vorgestellt hatte, und begann diesen langsam zu reiten. „OHHHHHHH!“, kam von beiden. Martin hatte das Gefühl noch nie so tief in eine Frau eingedrungen zu sein wie jetzt. Und Sonja hatte noch nie das Gefühl so ausgefüllt zu sein wie jetzt. Sonja blickte Martin tief ins Gesicht. Sie lehnte sich langsam etwas vor, sodass Martin ihren ganzen Prachtarsch zu Gesicht bekommen konnte. Von Bewegung zu Bewegung tauchte Martins Schwanz tiefer in Sonjas Pussy ein, so weit, dass er schon Sonjas Gebärmutter berührte. Aber sie liebte es über alles. Sie begann schneller ihre Auf und Ab-Bewegungen durchzuführen. Dabei wackelte ihr Arsch gehörig, wie bei einem Lappdance. Ihr Pelzmantel bekam die Wellenbewegungen teilweise übertragen, was ein herrliches, fast schon engelgleiches, Bild schuf. Es machte Martin verrückt und als Sonja auch noch Kreisbewegungen machte, während Martins Schwanz ganz tief in ihr steckte, bekam er einen immer röter werdenden Kopf. Sein ganzer Körper kribbelte unaufhörlich. Es war absolut geil für ihn. Sonja stützte sich jetzt mit beiden Händen auf Martins Beinen ab und fickte ihn unaufhörlich, schnell und äußerst hart. Sie grub langsam ihre Nägel in Martins Beinen und das immer tiefer. Sonja schmiss ihre Haare nach hinten und hörte nicht auf Martin zu ficken. Martin dachte nicht, dass Sonja so schnell ficken konnte. Sie stöhnte immer lauter und rief: „Ich werde dich zu Tode ficken!“ Ihr Arsch prallte von seinem Bauch auf und ab und Martins Schwanz füllte jeden Zentimeter Sonjas Pussy aus. Die Wärme, die Feuchtigkeit und die Enge Sonjas Grotte trieben Martin in den Wahnsinn, so sehr, dass er keine Schmerzen von Sonjas Nägeln in seiner Beinen verspürte. Sie trieb sie vor lauter Lust und Energie, die sie empfand, immer tiefer in seine Beine.

Sonja stieg im besten Moment plötzlich von Martin runter, legte sich selbst auf den Rücken und spreizte ihre Beine. Martin brauchte erst einen kleinen Moment um zu verstehen was passiert war, richtete sich dann aber schnell auf und konnte ihre geilen prallen großen Titten, ihren Kitzler und ihre äußeren Schamlippen, die ordentlich angeschwollen waren, sehen. Er konnte jetzt auch jede einzelne Rippe von Sonja sehen und ihre Kurven bei der Hüfte, ihren flachen Bauch, ihren heißen langen Nacken. Alles konnte er sehen und darunter lag der absolut geile weiche doppelseitige Pelzmantel. „Fick mich jetzt. Los mach!“, rief Sonja gierig und schlug Martin nochmals ins Gesicht. Martin gehorchte, steckte seinen Schwanz in die Lusthöhle und begann seine Hüfte zu bewegen. Langsam rein und raus und das immer schneller, dabei streichelte er ihren Kitzler. Nach einer Weile, währenddessen Sonja alles sehr genoss, begann Martin Sonjas Titten zu kneten. Er gab ihr während dem heißen Ficken eine geile Brustmassage. Er kniff ihre Nippel zusammen und knetete ihre Titten richtig durch, mal hart, mal sanft. Und nach weiteren heißen Minuten konnte Martins Körper die Welle des Kribbeln und der Hitze nicht mehr aushalten. So erging es auch Sonja. Es baute sich der gemeinsame Orgasmus förmlich auf. Die Hitze beider, die nun schon so weit war, dass das Zimmer schon fast zu brennen begann, entlud sich auf einmal der Orgasmus beider. Martin schoss all sein Sperma tief, sehr tief, bestimmt auch zu einem Teil in Sonjas Gebärmutter, hinein. Dabei zuckten Martins Schwanzwurzel und seine Beine unaufhörlich. Während er den letzten Stoß langsam in Sonjas Pussy schoss, streichelte er noch heftig Sonjas Kitzler, sodass auch sie zu ihrem wahnsinnig riesigen Orgasmus kam. Eine Welle voller Hitzeentladung, voller Wellenentladung durchschossen Sonjas Körper. Sie zuckte am ganzen Körper unaufhörlich, ihre Oberschenkel zuckten, ihr Oberkörper bebte und ihre Hände gruben sich tiefer als tief in die Pelzdecke. Ihre Augen waren geschlossen und sie genoss ihren Orgasmus, der durch den ganzen Körper strömte, in allen Zügen. Sonjas Muschi war voller Sperma. Martin konnte sich nur mit Mühe auf beiden Armen halten, sodass er nicht auf Sonja fallen würde, wobei ihn das nicht sonderlich gestört hätte, bei diesen geilen Titten. Beide waren ziemlich erschöpft. Alles war so schön warm und weich. Beide schauten sich tief in die Augen und waren froh gekommen zu sein. Es war für beide ein riesiger Orgasmus.

Martin zog langsam, nachdem er sich halbwegs erholt hatte, seinen Schwanz aus Sonjas Muschi. Dabei tropfte eine Menge Sperma auf die Chinchilladecke. Klatsch ging es. Sonja verpasste Martin eine harte Ohrfeige. Sie hatte sich aufgerichtet und dabei war der Pelzmantel über beide Schultern hinuntergerutscht, was nebenbei echt heiß aussah. Martin hielt sich die Wange und konnte es nicht fassen. Er sah Sonja entrüstet an. „Du wagst es noch so blöd zu schauen, du Hund! Sie nur was du angerichtet hast du scheiß Perversling. Jetzt ist die Chinchilladecke, wegen deines Spermas, kaputt. Sie nur was für eine Sauerei du angestellt hast. Geh weg da!“, schrie Sonja ihn an und schupste Martin beiseite. Sie ging schnell zur Kommode, um ein Taschentuch zu holen. Martin bekam Angst, so hatte er Sonja noch nie erlebt. „Scheiße, was hab ich da gemacht. Ich darf sie nicht verlieren, scheiße!“, dachte sich Martin. Als nächstes brachte er nur halbe Sätze heraus:„ Mmm … Entschuldigung, ich …… Entschuldige, das wollte …. Das wollte ich nicht. Entschuldige.!“ Die einzige Reaktion, die Martin bekam, war eine Hand in seinem Gesicht. Sie schlug ihn erneut. Sie wischte das Sperma schnell mit einem Taschentuch von der Decke ab. Sie tat was sie konnte, um die Decke vor einem totalen Schaden zu retten, danach steckte sie ihm das Taschentuch vor lauter Wut in den Mund. Sie packte ihn stark am Arm und zog ihm den Pelzmantel aus. Sie schmiss den Mantel auf das Bett und holte eine Silberfuchsstola und hängte sie ihm um. Martin konnte nur zusehen und war völlig aus der Fassung. Sie packte ihn wieder am Arm und dieses Mal etwas fester und ging mit ihm zum Andreaskreuz, das im Zimmer stand. Sie drückte ihn gegen das Kreuz. „Spreiz die Beine und die Arme!“ Martin schaute entsetzt. „Na los mach schon! Ich hab dir was befohlen!“ Martin tat wie ihm befohlen wurde. Sonja befestigte seine Handgelenke oben am Andreaskreuz mit Ledermanschetten. Er konnte seine Arme nur noch sehr wenig bewegen. Sonja war gerade mit dem Befestigen des ersten Fußes fertig, als plötzlich die Klingel des Hauses ertönte. Martin lief ein kalter Schauer über den Rücken und er bekam Panik, nicht nur Angst sondern Panik. „Was hat diese Verrückte vor?“, dachte er sich und er versuchte sich mit dem letzten verbliebenen Fuß zu wehren. Sonja unterband den Fluchtversuch geschickt, indem sie Martin fest bei den Eiern packte. Vor lauter Schmerzen lies Martin sein Bein taumeln. Sonja packte seinen Fuß und fesselte ihn. Nun war Martin völlig hilflos. Er war an beiden Handgelenken und an beiden Fußgelenken am Andreaskreuz gefesselt. Sonja ging hinter das Kreuz und zog an irgendetwas, aber auf jeden Fall wurde dadurch an den Fesseln gezogen. Jetzt konnte er sich keinen Millimeter mehr bewegen. Sonja schlüpft in ihre High Heels und ging in Richtung des Armchair. Dort zog sie sich die heißeste Unterwäsche an, die er bei ihr je gesehen hatte. Sie zog sich einen schwarzen Spi

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Kommentare


Peter
(AutorIn)
dabei seit: Jun '21
Kommentare: 4
Peter
schrieb am 21.03.2022:
»Liebe Leser.
Keine Sorge, eine Fortsetzung ist bereits in Arbeit.
Ihr könnt gespannt sein wie es mit Martin und Sonja weitergeht.«

qrules
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 8
schrieb am 15.03.2022:
»Fantastisch! Nur ein wenig mehr Absätze fände ich besser.«

obelix54
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 76
schrieb am 18.03.2022:
»dem kann ich mich nur anschliessen.«

equalizzer
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 62
schrieb am 20.03.2022:
»Ich würde mich sehr über eine Fortsetzung freuen«

Lissy-Erin
dabei seit: Jan '23
Kommentare: 26
schrieb am 15.01.2023:
»Wieder eine schöne Folge, freue mich auf die Fortsetzung.«

pranky
dabei seit: Mär '04
Kommentare: 63
schrieb am 14.01.2024:
»Ich bin gespannt wie es weiter geht.«



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