Die Kollegin Franka
von EviAngel
Sie sah toll aus. Nicht in dem Sinne von dünn- und mager-toll, sondern richtig, toll für den Alltagsgebrauch, natürlich toll eben. Fraulich, schlank, beweglich und für jeden sichtbar, besaß sie Muskeln. Wunderschön geformte, sehr wohl proportionierte Muskeln, bildschön und sagenhaft. Sie trieb mit Sicherheit irgendeinen Sport, ich tippte auf Ringen oder Judo oder etwas Asiatisches.
Ihre beeindruckende körperliche Präsenz verschaffte ihr automatisch Respekt und die ausgestrahlte Ruhe trug dazu bei, dass man sie allgemein achtete. Man begegnete ihr automatisch mit etwas mehr Distanz als anderen Kolleginnen.
Ich fand sie immer reizvoller, je länger sie in meinem Team arbeitete. Franka schien mich auch nicht unangenehm zu finden. Sie lächelte nicht häufig und sprach auch nicht viel. Jedenfalls, mich lächelte sie immer an oder häufig, häufiger als andere Kollegen, so war mein Eindruck.
Dabei unterschied sich ihr Lächeln deutlich von der unterwürfigen Art, mit der man als Vorgesetzter oft angelächelt wird. Wenn ich so einem grinsenden Kriecher den Rücken zukehre, hab ich immer ein ungutes Gefühl, so eines, als würde man mit einem Messer zwischen meine Schulterblätter zielen. Frankas Lächeln hingegen hatte etwas Warmes, Ehrliches, Herzliches.
Besonders hatten es mir ihre Beine angetan. Unter der dünnen Hose der Arbeitsuniform konnte man das Spiel ihrer langen Oberschenkelmuskeln sehr gut beobachten. Im Sommer wählte sie oft den Rock, der mit zur Grundausstattung der Arbeitskleidung für die Frauen gehörte. Durch die langen Beine wirkte der Dress bei ihr relativ kurz und er erlaubte, vor allem wenn sie saß, einen kleinen Ausblick auf diese wundervoll geformten Oberschenkel. Ihre ganze Erscheinung wirkte athletisch, immer weiblich, jedoch beeindruckend gesund und leistungsfähig.
Über den Knien bildete sich bei jedem Schritt dieser Muskelwulst, der trainierte Sportler auszeichnet. Es erhöht für mich den sexuellen Reiz einer Person, kein Witz.
Naja, zwischen 'Figur toll finden' und Handgreiflichkeiten ist ein weiter Weg, wie ich finde. Für mich war meine heimliche Vorliebe für sie nichts Verwerfliches, ich genoss ihren Anblick und ihre Nähe und weiter war nichts.
Nun ergab es sich, dass wir uns näher kamen und das passierte folgendermaßen: Schmitz, mein Stellvertreter, bekam die Quittung für seine ungezügelte Fresserei und die mangelhafte Bewegung, er erlitt einen Herzinfarkt.
Ich kann dankbar sein, dass er ihn bei sich zu Hause und nicht während des Dienstes erlitt. Hört sich komisch an, hat jedoch den Hintergrund, dass wir bei jedem Zwischenfall und sei es ein noch so kleiner, Berichte in einer Menge schreiben müssen, die eines Karl-May-Romanes würdig wären. Es hätte in diesem Fall garantiert Begehungen und Untersuchungen und In-Augenscheinnahmen gegeben, gekrönt von der allseits beliebten, jedoch dämlichsten aller Fragen: „Wie konnte das passieren?“
Gut, war jetzt nicht und wir alle waren froh. Auf jeden Fall brauchte ich einen neuen Stellvertreter. Zumindest kommissarisch, denn Schmitz sollte etliche Zeit im Krankenhaus verbleiben, danach Reha, dann Kur und ob er überhaupt noch einmal wieder kam, war nicht sicher.
Ich fragte sie, ob sie interessiert sei.
Wäre Quatsch von ihr gewesen, es abzulehnen, denn für sie gab es nur Vorteile. Die Arbeit war leichter, sie wurde in alle Entscheidungsprozesse eingeweiht, bekam Vertretungsvollmacht, ohne dass ihre Verantwortung wesentlich wuchs. Ihre Rolle war es, für den Fall eines Falles die Leitung übernehmen zu können. Und sie bekam natürlich mehr Geld, logisch.
Sie sagte erfreut zu. Wenn meine Information stimmte, dann war sie nicht auf Rosen gebettet. Ihr Mann war arbeitslos und kam mit der Versorgung der beiden Kinder angeblich nicht zurecht. Sie konnte garantiert etwas mehr Geld brauchen. Für mich hatte es den Vorteil, dass ich diese ruhige und friedliche Frau und deren wunderschön geformten Körper in meiner Nähe hätte. Damals dachte ich noch nicht daran, jedoch ... aber eins nach dem anderen.
Es war nun dieser heiße Sommer, wir zwei arbeiteten Hand in Hand im kleinen Kontrollraum, weit oben an der Staumauer. Mindestens solange wie ihre Einweisung dauern sollte hatte ich sie allein in diesem kleinen Verschlag etwa auf halber Höhe des Dammes. Hier waren wir ungestört und ich konnte sie in aller Ruhe in die diversen Routinen einarbeiten, die für jeden erdenklichen Fall in Handbüchern festgeschrieben waren. Ich ging langsam vor, denn die Materie war nicht nur wichtig und kompliziert, sondern auch stinke-langweilig.
Ein weiterer Grund es langsam angehen zu lassen bestand in meinem nur unterbewusst vorhandenen Wunsch, Franka möglichst lange für mich zu haben. Zusätzlich wollte ich vermeiden, dass ihr das Lernen Mühe bereitete. Eine zwanglose Atmosphäre stellte ich mir als ideale Arbeitsvoraussetzung vor.
Natürlich kommt man sich näher und erzählt von sich, wenn man eine ganze Schicht zu zweit verbringt. Sie musste mittlerweile alles von mir wissen, inklusive der Namen der beiden Zwergkaninchen meiner Jüngsten, während ich gerade wusste, dass sie zwei Kinder hatte.
„Welchen Sport treibst du?“, fragte ich sie eines Tages. Wir Kollegen hier duzten uns, war so üblich.
Sie las konzentriert in einem der Handbücher, in dem ein Stör- oder Ausnahmefall und dessen Begegnung bis ins Kleinste beschrieben stand.
Sie hörte mich offensichtlich nicht, dabei herrschte in dem Kontrollraum absolute Stille.
Sie blickte auf und fragte verwirrt:
„Bitte?“
„Welchen Sport treibst du?“
In dem dunklen, ernsten Gesicht zeigte sich keine Reaktion.
„Wieso? Wie kommst du darauf, dass ich Sport treibe?“
„Man sieht es dir an, du wirkst trainiert und kraftvoll.“
Sie sagte nichts.
„Ich sehe deine Muskeln sehr gerne“, wagte ich mich vor.
Sie warf mir einen raschen Seitenblick zu.
Ich weiß nicht, wer oder was mich ritt, ich ergänzte:
„Deine Beine sind extrem schön, das Muskelspiel ist ein ästhetischer Hochgenuss.“
„Häh?“, fragte sie ungläubig.
Ich wollte noch 'Schau es dir an, es ist wunderschön', hinzufügen. Dass es sich bis in ihren herrlichen, muskulösen, wunderschönen sexy-Po fortsetzte traute ich mich jedoch nicht mehr zu sagen, empfand es aber so.
Natürlich wollte ich sie mit meiner Schwärmerei nicht belästigen und beließ es bei dem einen Spruch. Passiert ja leicht, dass man als Vorgesetzter einer Frau verdächtigt wird, die Position auszunutzen.
Im Laufe des Sommers, so hatte es den Anschein, war der Stoff ihres Rockes durch Verschleiß dünner geworden, sodass man die Konturen noch besser erahnen konnte als im Frühjahr.
Wenn sie sich über das Kontrollpult beugte und ich ihre gestreckten Muskeln unter dem Rock oder in der Hose beobachten konnte, verspürte ich ein unbändiges Verlangen sie anzufassen, zu streicheln, in Besitz zu nehmen.
Man vermutet ja nicht, dass ein Mann in meinem Alter noch solche Fantasien hat oder sie ihn gar zum Onanieren veranlassen. Zu meiner Schande jedoch muss ich gestehen, dass mir genau das sogar öfter passierte.
Man konnte, wenn sie die oberen Schalter an dem Steuerpult betätigte, die ausgeprägte Form der Muskeln von den Beinen zum Po, den Rücken hinauf bis in die Arme verfolgen. Durchgehend, kraftvoll und wunderschön geformt.
Mich machte das unglaublich an.
Ich stellte mir vor, wie es so wäre mit ihr und musste schon wieder aufs Klo rennen.
Mir war das peinlich, schließlich bin ich verheiratet. Jedoch gegen seine Gedanken kann schließlich niemand etwas und meine ließen sich nicht abschalten.
Wenn sich diese kraftvollen Schenkel um einen Kerl schließen würden, gäbe es wohl kein Entrinnen. Ich grinste bei dem Gedanken und schalt mich sofort dafür. Gehört sich doch nicht.
Ich wurde immer heißer auf dieses Prachtweib. Sie hatte so wenig Speck und so viele Muskeln an ihrem Hintern, dass sogar durch den Rock und durch die Unterhose, deren Konturen sich erkennen ließen, die einzelnen Pobacken zu unterscheiden waren, wie fest sie waren und wie sie sich gegeneinander bewegten.
Diese Begeisterung und die Gedanken, die sich von allein in meinen Hirnwindungen breit machten, führten dazu, dass mich ihre Nähe verwirrte. Wenn wir uns bei den Hantierungen und den Übungen, die wir nach den Checklisten im Handbuch durchführten, näher kamen, konnte ich das nicht lange aushalten. Meine Irritation ging so weit, dass ich mich vor der Wahl wähnte, entweder über sie her zu fallen oder auf große Distanz zu gehen, oder sie sogar auf einen anderen Arbeitsplatz zu versetzen. Verrückt das Ganze, ein erwachsener, verheirateter Mann und solche halbstarken, unreifen Gefühle und Gedanken.
Obwohl ich bemüht war, eine Berührung zu vermeiden, berührten wir uns eines Tages doch mit den Händen. Ich zuckte zurück, sie schaute mich an.
Ich berührte ihre Hand noch einmal und hielt sie fest, wir blickten uns in die Augen.
Das durfte ich nicht, nein, das was ich jetzt wünschte, durfte nicht sein.
Nein.
Ich tat mir selbst Gewalt an und wandte mich ab.
Die Berührung blieb so intensiv in der Erinnerung als sei sie real, als würde sie immer noch stattfinden.
Noch etwas bemerkte ich im Nachhinein: Sie hatte ihre Hand nicht weggezogen.
An dem Abend schlief ich mit meiner Frau.
Das war jetzt nicht so selten, dass ich es aufschreiben müsste, nein, nein, aber dieses Mal fand es schon außer der Reihe statt, abseits unseres normalen Vorgehens. Meine Frau ist meine Kindergartenliebe, wir kennen uns in- und auswendig. Ich glaube nicht, dass ich ihr etwas verheimlichen könnte. Sie mir übrigens auch nicht.
Sie stellte keine Fragen, jedoch würde sie mich von nun an genauer beobachten. Da es nichts zu verbergen gab, blieb ich natürlich gelassen.
Bevor der Wecker am nächsten Morgen klingelte, fasste ich einen Entschluss und versuchte gleich, ihn in die Tat umzusetzen. Ich streichelte meine Frau bis sie die Augen aufschlug.
„Guten Morgen Süße.“
Sie wusste gleich, worum es ging. Sie lächelte dieses 'Ich verstehe alles'-Lächeln, mit dem sie unsere halbwüchsige Große zur Verzweiflung bringen konnte, ich fand es hinreißend. Es zauberte ein Grübchen in ihre Wange.
„Hast du gestern Abend nicht genug bekommen?“
„Ich glaube, Spatz, von dir kann ich nie genug bekommen.“
„Du bist ein Lieber, komm her, ich kann von dir auch nicht genug bekommen.“
Auf dem Weg zur Arbeit war ich mir sicher, dass mir das Abarbeiten der Hormone helfen würde, auf Franka neutral zu reagieren, so, wie es sich für einen Vorgesetzten gehörte. Tja, ich war so lange vom Erfolg meiner Taktik überzeugt bis ich sie erblickte.
Sie trug erstmalig seit ich sie kannte etwas anderes als die Uniformbluse, obenrum meine ich natürlich. Ich ging davon aus, dass es der Hitze geschuldet war, dass sie ein seidig wirkendes rosa Top trug, schulterfrei mit diesen schmalen Trägern. Die durchsichtigen Riemchen ihres BH lagen mehr oder weniger darunter.
Ihre Schultern und ihr Nacken präsentierte sich muskelbepackt, die Arme, weiblich geformt mit runden Schultern, mit richtigen Paketen von Muskeln. Ich kriegte das große Schlucken. Sie grinste mich an, als sie meine Verunsicherung bemerkte.
„Es wird sehr warm heute“, erklärte sie und wandte sich wieder der Arbeit zu.
Wie soll ein Mensch so etwas aushalten?
Als sie sich reckte um die oberen Schalter zu betätigen, sah das dermaßen ästhetisch aus, ich konnte kaum an mich halten. Die Muskeln spielten unter der Haut, die Rückenpartie veränderte die Form, Hügel und Täler entstanden unter der mild gebräunten Oberfläche.
Ich wurde verrückt.
Bisher hatte ich vor lauter Staunen keine Gelegenheit gefunden, meine Tasche abzustellen und meinen Platz aufzusuchen.
Herr im Himmel steh mir bei.
Unsere Zusammenarbeit änderte sich, ich wehrte mich nicht mehr so vehement. Wenn sie Distanz nicht für notwendig hielt, wieso sollte ich das tun? Wir waren Kollegen, was sollte passieren?
Wenn ich in ihrer Nähe zu arbeiten hatte, dann wich sie nicht mehr aus. Sie provozierte keine Berührung, vermied sie allerdings auch nicht. Ich versuchte mich normal zu benehmen, als wäre sie ein Neutrum oder ein Mann. Ich suchte ebenfalls die Berührungen nicht, machte aber auch keinen Bogen um sie. So streifte ich ihr Haar, als ich den Generator zwei einregelte, berührte sie an der Schulter, als ich ein Messinstrument justierte.
Die Atmosphäre knisterte nicht, so weit ging es nicht, die lauernde Gefahr stand jedoch im Raum. Wir wurden sehr vertraut, arbeiteten uns zu und bezogen die andere Person immer mit ein.
Abends schlief ich wieder mit meiner Frau, morgens hat es dann nicht ganz hingehauen, ich bin schließlich keine 18 mehr.
Beim Frühstück fragte sie:
„Was ist los?“
Wenn ich es ihr erzählen würde, dann würde sie sich Sorgen machen. Ich hatte keine unverfängliche Erklärung parat, deswegen war ich froh, dass in dem Moment unsere beiden Mädchen herein kamen und ich mit Blick auf die Kinder schweigen konnte.
Es war noch größere Hitze vorausgesagt und wir in dem kleinen Glaskasten oben an der Mauer waren der Sonne ab mittags gnadenlos ausgesetzt, so verwunderte es mich nicht, dass Franka erneut mit zivilem Top und dem Uniformrock bekleidet zur Arbeit erschien.
Das Top, in dem sie sich heute präsentierte, war schneeweiß. Erst kurz vor der Pause bemerkte ich, dass diese durchsichtigen schmalen Plastikstreifen, mit denen der BH gehalten wurde, heute nicht zu sehen waren. Es interessierte mich natürlich, ob ich sie nur nicht sah oder ob sie auf das Kleidungsstück verzichtet hatte, deswegen schaute ich genau hin.
Das merkte sie natürlich.
Als sie sich mal durch den kühlen Luftstrahl des mobilen Klimagerätes bewegte, waren ihre sich aufrichtenden Brustwarzen deutlich zu sehen, sodass ich sicher sein konnte, dass sie sich diesen Teil ihrer Unterwäsche gespart hatte.
Von da ab war es mit meiner Konzentration nicht mehr zum Besten. 'Unterwäsche' in Verbindung mit 'verzichtet auf' ließ meine Phantasie Galoppsprünge vollführen. Immer wieder schaute ich mir diesen verführerischen Körper an. Offensichtlich bemerkte sie mein gestiegenes Interesse. Als Konsequenz daraus präsentierte sie sich auf eine Weise, die das Gegenteil von aufdringlich war, ganz dezent und auf ihre gelassene, zurückhaltende Art, jedoch mit einem Sexappeal, dass mir der Verstand abhanden zu kommen drohte.
Mein Begehren war nicht recht in Worte zu fassen, ich ließ es nicht zu, dass es sich formulierte. Ich wollte nicht.
Erstens war ich verheiratet, zweitens hatte ich eine Frau zu Hause, die ich liebte, zum dritten war ich ihr Vorgesetzter, viertens war sie ebenfalls verheiratet. Das waren vier Gründe, um die Finger schön bei mir zu lassen und die Gedanken ebenfalls. Ich machte mich frei von den Überlegungen, wieso ihre Brüste frei schwebten, obwohl sie zwei Kinder hatte, oder versuchte es zumindest.
Als Techniker interessierte mich natürlich diese frei tragende Konstruktion, denn fünftens war ich ein Mann, einer aus Fleisch und Blut, einer der das Jäger- und Fallensteller-Gen voll entwickelt in seinem Blut hatte.
Nach dem korrekten Ablauf für die Beseitigung eines Zwischenfalles, den wir nach Vorgabe eines der Handbücher durchspielten, mussten wir gleichzeitig Schalter am oberen Teil des Kontrollpultes bedienen, dabei standen wir dicht nebeneinander, ganz dicht. Ich spürte nicht nur deutlich ihre Körperwärme, sondern berührte mit meinem Bein ihren Schenkel und ihre Hüfte, unsere Arme lagen aneinander. Wir mussten uns anschauen und gleichzeitig die Schalter bewegen.
Ich konnte nicht anders, ich beugte mich zu ihr, mein Herz klopfte wie verrückt. Ich hielt inne, ich wollte nicht.
„Ja!“, sagte sie, „Mach es endlich!“
Daraufhin verlor ich unmittelbar die Kontrolle, stürzte mich auf sie, küsste ihren Mund, nahm ihr Gesicht in beide Hände, schaute in die wundervollen, ruhig blickenden Augen, küsste sie erneut, versenkte mich in ihr Dekolletee, versuchte meinen gesamten Kopf in ihren Ausschnitt zu stecken.
Da hörte ich sie zum ersten Mal lachen, ein triumphierendes, lustvolles Lachen. Ich küsste sie überall dort wo ich nackte Haut fand. Sie beugte sich zurück und schaute mir zu. Das Top lag auf dem Rockbund auf, ich hob es an und verwöhnte den Bauch mit meinem Mund. Dort trug sie ein ausgebildetes Sixpack, unglaublich schön. Sie wuschelte mir durch die Haare, zog mich hinauf zu sich und wir versanken in einem Kuss, der mein Blut zum Überkochen brachte. Ich zerrte ihren Rock hoch, bekam ihn nicht weiter hinauf. Sie wackelte mit dem Hintern und zog ihn sich selbst bis zur Hüfte empor, ich zerrte ihren Slip hinunter, packte sie, hob sie auf das Kontrollpult. Ihre Beine schlossen sich um mich, als ich mit aller Kraft in sie eindrang.
Die Raserei beherrschte uns beide, Flammen der Leidenschaft umgaben uns.
Mir wurde schwarz vor Augen. Sie keuchte in mein Ohr.
„Ohgott“, knirschte sie mehr als sie es rief. Unsere Flammen loderten und brannten uns in den siebten Himmel. Ich schwöre, dass ich niemals vorher so einen Brand, so ein Feuer, eine solche Hitze erlebt habe. Es zerriss mich förmlich. Die Bewegungen, die mein Körper ausführte waren von mir nicht mehr zu kontrollieren, ich kreischte, ächzte, stöhnte, schrie. Stieß, hämmerte, rührte, tobte, völlig außer Kontrolle.
Die Raserei näherte sich ihrem Endpunkt, da schrillte das Telefon auf dem Kommandopult, direkt neben ihrem Hintern. Das war die Direktverbindung zum Generatorenhaus.
Das Tal unter uns spiegelte sich in der Scheibe hinter ihr, die ich direkt vor Augen hatte. Nirgends leuchtete Licht. Normalerweise sieht man von hier die Beleuchtung von mindestens drei Ortschaften, aber im Tal war alles dunkel.
Sie rutschte vom Steuerpult und zupfte ihren Rock hinunter. Da sah ich die roten Alarmleuchten auf dem Pult blinken, dort wo sie gesessen hatte. Ich hechtete hin, alle drei Generatoren waren heruntergefahren und ihre Kontrolllampen leuchteten rot. Wir hatten in unserer zügellosen Leidenschaft alle Schalter umgelegt und das gesamte Kraftwerk hinuntergefahren. Da wir die vorherige Routine nicht abgeschlossen hatten, war eine Katastrophe unvermeidlich.
Aus der Staumauer ragten drei mehrere Meter dicke Wassersäulen waagerecht wie lange weiße Finger hinunter ins Tal. Wir hatten die Notventile geöffnet, die im Falle von Hochwasser den Druck auf die Staumauer reduzieren sollten, jedoch weiter unten im Tal den Fluss über die Ufer treten lassen würden.
„Schnell!“, rief ich ihr zu, „Die Hochwasser-Checkliste!“
Das Läuten des Telefons verstummte
Im Kontrollraum schien es mir unerträglich stickig zu sein, ich öffnete hastig die beiden Oberlichter. Das Heulen der Alarmsirene war nun deutlich zu hören. Das Geräusch sollte die Menschen unterhalb des Dammes vor dem plötzlichen Anschwellen des Flusses warnen.
Sie stand am Steuerpult und drückte hektisch auf die rot leuchtenden Schalter.
„Es funktioniert nicht!“, sie klang verzweifelt.
„Nein!“, rief ich ihr zu, „Wir müssen die gesamte Hochwasserroutine durchgehen, los, die Checkliste!“
„Warnung in Turbinenzufluss Eins!“, las ich vor.
„Eingeschaltet!“, wenn Wartungen der Turbinengänge stattfinden, werden diese riesigen Rohre auch begangen. Um niemanden zu gefährden, musste diese Warnung für mindestens 30 Sekunden bestehen.
In der Zwischenzeit hörten wir das Zischen der Wassermassen, die unter hohem Druck am Fuße der Mauer austraten. Dort wo sie im Fluss aufschlugen, rissen sie Geröll und Steine aus dem Flussbett, die unter lautem Gepolter talwärts gerissen wurden.
„Warnung in Turbinenzufluss Zwei!“, befahl ich.
„Eingeschaltet!“, bestätigte sie.
„Turbinenzufluss Eins fluten!“
„Turbine Eins: Freigeben!“
„Hochwasser-Entlastungsbohrung Eins schließen!“
Der Strahl, der uns am nächsten aus der Mauer trat, wurde dünner, schwächer, er versiegte.
„Turbinenzugang Zwei fluten!“
„Hochwasser-Entlastungsbohrung Zwei schließen!“
„Hochwasser-Entlastungsbohrung Drei schließen!“
Als das letzte Rinnsal aus den Entlastungsöffnungen tropfte, stieß sie den Atem pfeifend aus.
„Pff!“
Sie schaute mich ratlos an. Das Telefon schrillte erneut, der Vorarbeiter im Turbinenhaus wollte immer noch wissen, was passiert war. Ich achtete nicht darauf, sondern blickte gebannt talabwärts. Die Sirene verstummte.
Als erstes bekam das Dorf am Hang wieder Licht, dann auf einen Schlag die beiden anderen, unten im Tal.
Nebenher überlegte ich fieberhaft, was ich ins Protokoll schreiben könnte. Die Papiertiger in der Zentrale würden mir die Hölle heiß machen, wenn ich keine plausible Erklärung für den Störfall beibringen konnte.
Ich sah meinen Kollegen aus dem Maschinenhaus das beleuchtete Treppenhaus herauf eilen. Der durfte natürlich nicht wissen, was passiert war. Ich prüfte rasch, ob meine Hose geschlossen war und schaute mir Franka an. Alles normal, wenn man von der Haarsträhne absah, die von ihrem sonst so sorgfältig und streng frisierten Kopf herabhing. Ich deutete darauf, sie löste eine Haarklammer, öffnete sie mit den Zähnen und richtete ihr Haar, bevor der Vorarbeiter den Kontrollraum betrat.
„Was war los?“, fragte er. Ich wollte ihm ein Märchen erzählen, das er wahrscheinlich sofort als ein solches erkannt hätte. Ich wollte erzählen, dass ich mir das Knie an dem Kontrollpult angeschlagen und beim Abstützen mit dem Unterarm alle drei Not-Ausschalter und die Hebel für die Hochwasserentlastung getroffen und damit umgelegt hätte, da sagte sie ganz locker:
„Wir haben das Hochwasser-Szenario theoretisch durchgespielt und ich hab blöderweise tatsächlich auf die Knöpfe gedrückt. Tut mir furchtbar leid.“
Ich war total verblüfft von dieser phänomenal guten Ausrede, fasste mich jedoch, spielte den souveränen Chef und sagte:
„So ist das wenn man lernt. Es geht mal etwas daneben. Aber jetzt haben wir die Hochwasser-Routine drin. Habt ihr die Übung genutzt?“
Ins Protokollbuch schrieb ich:
„22:18 Notfallübung!
Hochwassercheckliste unter realen Bedingungen durchgearbeitet.
22:24 Übungsende.“
Als die Anspannung nachließ und der Kollege wieder auf dem Weg nach unten war, lachte ich erleichtert auf.
„Nochmal gut gegangen! Du hast sehr gut reagiert, danke.“
„Nichts zu danken“, meinte sie und schaute mich freundlich an. Sie hörte nicht auf zu schauen. Ich wurde verlegen.
Was hatten wir getan?
Ich blickte weiterhin ins Protokollbuch um Abstand und Fassung zu gewinnen.
Bin ich wahnsinnig?
Mit einer Kollegin?
Was sag ich meiner Frau?
Sie schaute immer noch und lächelte.
Ich klappte das Buch zu und ging hinaus. Auf der Toilette wusch ich mich gründlich, damit sich ihr Geruch nicht irgendwo festsetzen konnte.
Das fehlte noch, dass diese hektische Entgleisung meine Ehe gefährdete.
Ich musste wahnsinnig gewesen sein.
Franka entnahm wohl meinem abweisenden Gesicht, dass ich andere Vorstellungen von unserem zukünftigen Verhalten am Arbeitsplatz hatte als sie, bis Schichtende sprachen wir kein Wort.
Zu Hause rührte ich das bereitstehende Essen kaum an. Ich huschte so schnell wie möglich zu meiner Frau unter die Decke.
„Schläfst du schon?“, flüsterte ich.
Sie drehte sich zu mir um.
„Noch nicht wirklich“, flüsterte sie zurück.
Mir war sehr nach Zärtlichkeit und wie immer rannte ich bei ihr offene Türen ein. Ich explodierte geradezu, als wir miteinander schliefen.
Wir empfanden extrem stark füreinander, ich wollte nie mehr daran denken, eine andere Frau auch nur anzuschauen.
Meiner Frau hatte die Explosion am Abend so gut gefallen, dass wir ganz eng aneinander geschmiegt die Nacht verbrachten. Wir schlafen dann beide nicht tief, aber wir lieben es einfach, so eng zusammen zu sein. Am Morgen, als ich noch im Halbschlaf war, war sie sehr, sehr, sehr lieb zu mir.
Noch beim Frühstück hatten wir dieses äußerst zärtliche Gefühl. Wir ließen uns auch durch unsere schlecht gelaunte Große nicht davon abbringen. Auch dass ihr jüngerer Bruder sie fortlaufend ärgerte und sie damit noch mehr zur Weißglut brachte, störte uns nicht im Geringsten. Wir saßen eng beieinander, berührten und bedienten uns gegenseitig. Ich wundere mich immer wieder und an dem Tag besonders, wie stark man für einen anderen Menschen empfinden kann.
Unsere Jüngste betrachtete uns versonnen.
„Mama und Papa sind verliebt!“, warf sie in die Runde. Die Große warf uns einen sauren Blick zu und meinte nur „Pff!“.
Meine Frau flüsterte mir so ins Ohr, dass die Kinder ihre Lippen nicht beobachten konnten:
„Ich mag deinen Geschmack. Kriegen wir das noch einmal hin? Gleich, wenn die Kinder weg sind?“
Wie konnte ich nur auf die Idee kommen, die Beziehung zu so einer wundervollen Frau zu gefährden?
Kurz vor dem Mittag kam ich vom Sport nach Hause, da saß Franka in der Küche. In meiner, in unserer Küche.
Meine Frau fragte, mit Blick auf meine entgleisten Gesichtszüge:
„Ihre Älteste ist in einer Klasse mit Louisa (unserer Jüngsten) Wusstest du das nicht?“
Ich musste mir praktisch Gewalt antun, um einigermaßen plausibel zu reagieren. Ich stotterte etwas und rettete mich damit, dass ich sagte:
„D-das i-ist für mich komplett ungewohnt, sie außerhalb des Arbeitsplatzes zu sehen. Hi Franka.“
Und meine Frau fragte ich:
„Stimmt etwas nicht in der Schule?“
Ich goss mir einen Kaffee ein und setzte mich zu den Beiden an den Tisch.
„Doch, alles in Ordnung. Franka hat Louisa zum Geburtstag eingeladen, ihre Kleine feiert am Samstag.“
Die Kollegin schaute mich die ganze Zeit an, als sei ich eine Kinoleinwand.
„Ist was?“, fragte ich sie nach einiger Zeit.
Sie besann sich und sagte:
„Öh, ich habe dich noch nie in Sport-Kleidung gesehen und mir auch nicht vorgestellt, wie du darin aussiehst“, sie lachte und suchte Zustimmung bei meiner Frau. Die kicherte solidarisch mit und ich saß da.
„Da haben sich ja die zwei Richtigen gefunden“, knurrte ich.
Hatte sie meiner Frau etwas erzählt?
Es war ungeheuer leichtsinnig von ihr, herzukommen. Meine Frau ist sehr scharfsinnig, ich war sicher, dass sie etwas gemerkt hatte. Wie konnte ich den Verdacht, der sicherlich in ihr keimte, entkräften, ohne etwas preiszugeben?
Als Franka gegangen war, blieben wir noch einen Augenblick sitzen, ich wollte gerade etwas sagen, da legte sie ihre Hand auf meine und sagte ganz verliebt:
„Das war so schön, gestern Abend und heute Morgen. Ich liebe dich.“
Ich freute mich sehr darüber und brachte es ihr gegenüber zum Ausdruck. Ich bin leider nicht so wortgewandt wie sie, aber ich denke, sie hat mich verstanden.
Als ich kurz vor Schichtwechsel den Kontrollraum betrat, war sie bereits da. Sie lehnte an dem Kontrollpult und unterhielt sich mit dem Kollegen.
Was für ein Rasseweib.
Die beiden Kollegen schauten mich an wie zwei Autos, als sie den Kontrollraum verließen, um Feierabend zu machen.
Naja, dann bemerkte ich es auch. Frankas Arbeitsrock endete gestern noch zwei Zentimeter, höchstens fünf Zentimeter über dem Knie, heute endete er zwei Handbreit darüber. Es sah billig aus, zu freizügig, aufreizend. Kein Wunder, dass die Kollegen so ausgeschaut hatten, als wenn sie wüssten was hier bei uns ablief.
Wie peinlich.
Ich hatte keine Augen für die Kollegin, wir arbeiteten in der Mittagshitze die normale Routine durch und probten einen weiteren Zwischenfall, spielten ihn durch, bis auch der saß.
In der Pause verschwand sie, als sie wieder erschien, sah sie leicht verändert aus, ohne dass ich gleich bemerkte warum, und ihr Parfum-Duft war deutlicher ausgeprägt.
Kurze Zeit später wusste ich, was sie verändert hatte, sie zeigte mir wieder diese freitragende Konstruktion, mit durchgedrücktem Rücken, um mir jeden Millimeter ihrer Oberweite vor Augen zu führen.
Wie gesagt, ein Rasseweib, jedoch das tollste Rasseweib wartete bei mir zu Hause und hatte mich dazu auserkoren, ihr Mann zu sein. Dagegen verblassten alle Muskeln, alle schönen Körper dieser Welt.
Als wir die Routine durchgearbeitet hatten und unsere Aufgaben etwas entspannter angehen konnten, schaute sie mich wieder so an, so wie gestern, danach.
„Hörmal Franka“, begann ich. Ich wollte Klarheit haben und einen Strich ziehen.
„Dass ich dich gestern angefasst und so ausgerastet bin, tut mir leid. Es kommt nicht mehr vor. OK?“
„Mir tut es nicht leid“, sagte sie in ihrer ruhigen Art, „ich weiß jetzt, was ich will.“
Sie sprach nicht weiter, sondern wartete, bis ich nachfragte.
„Was möchtest du denn? Was soll es sein?“
„Das, was ich gestern erlebt habe, was du gestern mit mir gemacht hast, das will ich nochmal haben, aber richtig.“
Was sagt ein Mann, wenn ihm eine Frau so etwas offenbart und ein solches Angebot unterbreitet? Ich schwieg, wie ich zugeben muss, weil ich sprachlos war.
Nach etwa einer halben Stunde versuchte ich, vernünftig mit ihr zu reden.
„Franka, es tut mir leid was gestern passiert ist. Du bist verheiratet und ich bin verheiratet. Es mach keinen Sinn, wenn wir all das wegwerfen. Wir haben unsere Familien und ...“
„Familie!“, sie spuckte das Wort aus und schaute mich sauer an, „Ich habe keine Familie!“, sie schnaubte verächtlich, sie schien sich in ihrer Ehe nicht wohl zu fühlen.
„Aber du hast zwei Kinder und einen Mann ...“
„Mann!“, sie schnaubte wieder voller Verachtung, „Einen Jammerlappen habe ich, der es nicht fertig bringt, abzuwaschen und die Wäsche richtig zu sortieren. Er macht den ganzen Tag nichts, außer Bier trinken und zu lamentieren, wie ungerecht alles ist. Das ist kein Mann für mich. Ich brauche einen der zupackt. Wir Zwei, wir können alles schaffen, wir sind auf dem richtigen Weg.“
Damit meinte sie sich und mich, aber das kam nicht in Frage.
„Nein, Franka, dass dein Mann durchhängt, kann ich gut nachvollziehen. Er ist arbeitslos und hat keine angemessene Beschäftigung ...“
„Angemessene Beschäftigung“, stieß sie verächtlich aus, „Was wäre angemessen? Er ist nicht einmal in der Lage, den Kindern bei den Schularbeiten zu helfen, die lachen ihn aus. Nein. Ich will einen Mann wie dich haben. Ich will dich!“
Sie schaute verzweifelt aus, niedergeschlagen und hilflos. Ich hatte ihr anscheinend mit meiner Schwärmerei für ihre körperlichen Vorzüge und die Bewunderung für ihre Muskeln Hoffnung gemacht, Hoffnung auf ein besseres Leben. Ich fand es furchtbar, sie nun vor den Kopf stoßen zu müssen und wollte es auch nicht.
Ich rang mit mir, jedoch gab es keinen anderen Ausweg. Wir mussten weiterhin zusammen arbeiten, mindestens 20 Jahre lang, ich musste Klarheit schaffen. Ich rang mich durch und nahm sie nach der Pause zur Seite.
„Franka, ich empfinde dich als tolle Frau, als liebenswerte Kollegin und du hast einen Sex-Appeal, dass mir mehr als einmal die Spucke weggeblieben ist, du hast es ja selbst bemerkt. Ich habe mich dadurch hinreißen lassen, das tut mir aufrichtig leid.
Jedoch, ich liebe meine Frau und meine Familie. Ich würde sie niemals verlassen und ich würde meine Frau auch nie hintergehen ...“
„Das kann nicht dein Ernst sein! Was war das denn gestern? Hab ich das nur geträumt oder was?“, rief sie aufgebracht.
Ich sagte nichts, so heftig und so laut kannte ich sie nicht, sie schien ernsthaft verzweifelt zu sein.
„Wenn du nicht mit deiner Frau sprichst, dann tu ich das eben. Ich lasse mich nicht so billig abspeisen. Es ist etwas zwischen uns und du merkst es auch. Das will ich haben, darauf habe ich ein Anrecht.“
Sie rief es weinend. Ach du dicke Eiche. Was ging denn mit dem Mädchen ab? Ach du lieber Himmel!

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Kommentare
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nur irgendwie passt sie meiner meinung nach nicht in dieses board.«
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Ich hätte mir ein anderes Ende gewünscht. Menage a trois?«
Kommentare: 7
Leider hätten sich viele Leser sicher ein anderes Ende erwartet, etwas weniger schnell.«
Kommentare: 129
Um etwas objektiver zu bleiben: Die Geschichte ist von Idee und Inhalt her (der Stromausfall ist schon etwas spektakulärer angelegt als nur dadurch, dass das Licht ausgeht ...) auf jeden Fall eine von den originelleren hier. Die Erotik bleibt nach und nach allerdings etwas auf der Strecke.«
Kommentare: 215
Ist einfache nur eine komplizierte Beziehungskiste.«
Kommentare: 39
Kommentare: 214
Kommentare: 19
Vgl. STS-51-L Mission.«
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Kommentare: 63
Dem von mir hochverehrten Leichtgewicht stimme ich diesmal nicht zu..- das geschilderte Ende fand ich sehr erotisch....«
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