Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine erotische, nicht-pornographische Geschichte. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentar: 1 | Lesungen: 5930 | Bewertung: 7.02 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 09.02.2007

Die Konkubine 2.Teil

von

Liebe Sevac Gemeinde,

leider hat es jetzt runde 2 1/2 Jahre gedauert, bis ich eine Fortsetzung geschrieben habe. Hier ist sie jetzt.


Ich freue mich auf Eure Kommentare und Vorschläge.


Möge der 3. (und letzte?) Teil nicht so lange auf sich warten lassen.

F.Chopin, Dezember 2006

Der erste Bürotag

Am Montag morgen fuhren wir dann zusammen in die Agentur. Dort stellte ich Nicole meiner Mannschaft als meine persönliche Assistentin vor. Als nächstes musste ich mich darum kümmern, dass sie einen Arbeitsplatz bekam: Schreibtisch, Telefon, PC und solche Dinge.


Auch das war irgendwann erledigt und eine Art Alltag stellte sich ein, sofern man von Alltag sprechen konnte.

Im Büro trug Nicole eigentlich immer ein Businesskostüm mit entsprechenden Strümpfen und passenden Pumps.

Was sie allerdings darunter und vor allem manchmal nicht darunter trug, wusste nur ich!

Es verging eigentlich kein Tag, an dem wir es nicht miteinander getrieben haben. Und das in allen möglichen Varianten.

Nur eine Variante hatten wir bisher noch nicht: die in ihrem Hintereingang.

Als Nicole etwa 3 Wochen nach ihrem Einzug bei mir ihre Regel bekam, wollte ich diese Variante testen. Am ersten Tag ihrer Periode überraschte sie mich mit einem „Deep Throat“. Offenbar hatte sie mit einem Dildo oder so etwas geübt, denn es machte ihr im Gegensatz zu unserem ersten Versuch keine große Mühe mehr. Ich kann nur sagen, dass ein „Deep Throat“ ein unbeschreiblich gutes Gefühl ist. Beim dritten und letzten an diesem Tag spritzte ich ihr direkt in die Speiseröhre. Überhaupt war ihre „Mundarbeit an diesem Tag eine Wucht.

Am nächsten Tag wollte ich es allerdings wissen, wie sich ihr Hintereingang so anfühlt. Am Morgen, noch vor dem Aufstehen, lies ich mir von ihr erst einmal einen blasen, was sie auch mit wahrer Inbrunst tat.


Auch in der Mittagspause lies ich mir von ihr noch mal einen blasen. Und zwar unter dem Schreibtisch. Wenn ich besonders viel Stress hatte, wählte ich manchmal diese Variante, weil ich hierbei besonders viel Entspannung fand.

Der erste Arschfick

Am Abend, auf dem Nachhauseweg aus der Firma fuhren wir zum Essen in ein nettes, kleines französisches Restaurant. Dort eröffnete ich ihr, dass ich heute abend in ihrem Hintereingang kommen wollte. Sie schien etwas entsetzt, was mir in diesem Augenblick ehrlich gesagt völlig egal war.


Nachdem wir zu Hause waren, befahl ich ihr auf die Toilette zu gehen und ein großes Geschäft zu machen. Danach sollte sie zu mir unter die Dusche kommen.

Nicole war ziemlich verkrampft, als sie zu mir unter die Dusche kam. Zuerst einmal fing ich an, heftig mit ihr rum zu knutschen. Dabei lies ich weder ihren Kitzler, noch ihre Brüste aus. Auch ihren Anus massierte ich vorsichtig. Zunächst erst mal nur von außen, kurze Zeit später drang ich mit meinem mit viel Duschgel präparierten rechten Mittelfinger in ihren Enddarm ein, was sie mit einem heftigen zucken quittierte. Verbale Proteste ihrerseits blockte ich ab, indem ich ihren Mund mit meinem Mund verschloss und mit meiner noch freien linken Hand ihre Brüste aus das heftigste behandelte.

Ich wühlte jetzt immer heftiger in Ihrem Arsch herum, kurze Zeit später führte ich zu meinem Mittelfinger noch meinen Zeigefinger mit ein. Heftiges schnaufen war die Folge. Für mich gab es jetzt keinen Weg zurück mehr!


Ich wollte meinen Penis in nicht mehr allzu langer Zeit in ihrem Arsch versenken!

Ich beorderte sie aus der Dusche heraus ins Schlafzimmer. Dort lies ich sie auf dem Bett vor mir hinknien.


Ich hatte schon einige Vorbereitungen getroffen: ich hatte ein großes Strandtuch aufs Bett gelegt und eine Tube Gleitcreme bereitgelegt. Ich schmierte zuerst meinen Penis mit reichlich Gleitcreme ein, danach ihre Rosette. Wieder schob ich ihr zuerst einen und kurz darauf zwei Finger in ihren Anus. Aus ihrem Verhalten schloss ich, dass sie das ganze mittlerweile genoss.

Ich war jetzt der Meinung, dass ich jetzt auf den Punkt kommen sollte. Daher setzte ich meinen Penis an ihrer Rosette an und schob ihn vorsichtig aber zügig in Ihren engen Kanal. Nicole war das ganze wohl nicht so angenehm, ein Schrei entfuhr ihr. Zuerst blieb ich bewegungslos in ihr, um mich und auch sie an die Enge zu gewöhnen. Nach einiger Zeit begann ich vorsichtig mit Fickbewegungen.

Es ist ein absolut geiles Gefühl im Arsch von einer Frau zu stecken, das Ganze ist höchstens noch mit den „Deep Throat“ zu vergleichen, aber dennoch anders.


Ich merkte, dass Nicole scheinbar mittlerweile auch Spaß an der Sache gefunden haben musste, ihre Reaktionen sprachen eine eindeutige Sprache. Ich wurde schneller, allzu lange würde ich mich ohnehin nicht zurückhalten können. So kam es dann, dass ich mich in ihrem Arsch ergoss und meinen Penis kurze Zeit später mit einem Plopp aus ihrem Arsch zog. Einiges von meinem Sperma kam auch wieder heraus.

Erstaunlicherweise war mein Penis, außer von meinem eigenen Sperma und vom Gleitmittel nicht eingesaut.

Nicole war noch nicht gekommen. Ich befahl ihr, es sich so lange selbst zu machen, bis auch sie zu ihrem Orgasmus kam.


Sie legte sich auf den Rücken und bearbeitete ihre Perle ziemlich lange recht heftig, bis auch sie schließlich zur Erlösung kam.

Natürlich wollte ich von Nicole wissen, wie sie es empfunden hat. Sie sagte mir, dass sie vorher einen Riesenbammel hatte. Als ich ihr unter der Dusche die Rosette mit dem Finger massierte, hätte ihr das sehr gut gefallen bis zu dem Zeitpunkt, als ich ihr plötzlich meinen ersten Finger in die Rosette hatte. Sie hätte sich dann aber langsam daran gewöhnt und hätte es dann eigentlich fast schon genossen. Als ich ihr dann den zweiten Finger rein geschoben hatte, empfand sie es ganz angenehm.


Lediglich das Eindringen meines Penis empfand sie wieder als unangenehm, weil ich zu schnell eingedrungen wäre. Sie hätte sich jedoch relativ schnell daran gewöhnt und de eigentlichen Fick anschließend sehr genossen.


Abschließend meinte sie nur: „Es war eine gute Erfahrung und kann in Zukunft sicherlich zu unserem festen Repertoire zählen.“

Natürlich war anschließend noch einmal gemeinsames duschen angesagt, mehr lief an dem Abend nicht mehr.

Die nächsten Wochen liefen wieder so dahin, mittlerweile machte Nicole alles mit. Ich glaubte, dass ich mich mittlerweile in Nicole verliebt hatte. Dass das wirklich so war sollte sich bald zeigen.

Der Großauftrag

In der Agentur taten sich große Dinge. Wir hatten uns um einen Werbeauftrag für einen japanischen Konzern beworben. Dieser Auftrag hätte uns die nächsten 10 –12 Jahre Arbeit und Brot gesichert, aber um so ein Sahnestück bewerben sich natürlich viele Agenturen, so dass ich eigentlich keine realistischen Chance für uns sah. Getreu dem Motto „Du hast zwar keine Chance, aber nutze sie.“, gab ich eine etwas halbherzige Bewerbung mit einem ziemlich witzigen Konzept ab und rechnete mit nichts weiter.

Gut drei Monate später, ich hatte die Geschichte fast schon vergessen, kam eine E-Mail aus Japan von ebendiesem Konzern. Um so erstaunter war ich, als ich lesen konnte, dass wir bei den letzten 4 Agenturen dabei waren. Ich hätte niemals nie damit gerechnet, überhaupt so weit zu kommen. Der einzige Grund, dass ich bei der Bewerbung überhaupt mitmachte, war, das Konzept, was mir schon Jahre im Kopf herumspukte, einmal etwas auszuarbeiten und zu Papier zu bringen, um später einmal für eine andere Sache ein fertiges Konzept aus der Schublade ziehen zu können.

Sechs Wochen später war es soweit, unser Konzept und auch unsere Agentur war einen halben Tag lang in einem Hotel in Düsseldorf zu präsentieren.

Mit vier Personen reisten wir nach Düsseldorf: Nicole, die sich wirklich mittlerweile als meine persönliche Assistentin, und das nicht nur in sexueller Hinsicht, unentbehrlich gemacht hatte, unser Art-Direktor Paul, einen sehr kreativen und hoffnungsvollen Nachwuchsmitarbeiter Volker und natürlich ich.


Aus unserer Sicht hätte die Präsentation eigentlich nicht besser laufen können. Die drei Japaner indessen konnten wir absolut nicht einschätzen. Sie verzogen bei unserer Präsentation keine Miene und auch die Diskussionsrunde im Anschluss lief ebenfalls cool und profimäßig ab.


Ich konnte nur zwei einzige Reaktionen bei dem Oberjapaner feststellen: Als Nicole den Raum betrat und als er Nicole, wie alle anderen Anwesenden per Handschlag begrüßte. Offenbar war er von Nicole beeindruckt.

Am nächsten Vormittag sollte offiziell verkündet werden, wer von den vier Firmen den Zuschlag erhält, was hieß, dass sich die drei Japaner wohl noch zusammensetzten, um eine Entscheidung zu fällen.


Als wir gegen 23:00 Uhr vom Essen zurück kamen, gingen Paul und Volker direkt auf ihre Zimmer, während Nicole und ich noch auf einen Drink in die Hotelbar gingen.


Das sollte sich noch als eine glückliche Fügung herausstellen!


Plötzlich kam der Oberjapaner, Mr. Ito zur Bar hinein, steuerte mich direkt an und fragte mich, ob er kurz unter vier Augen mit mir reden könne.


Natürlich konnte er. Er stellte mir einige Fragen, die ich ihm beantwortete. Ich hatte aber den Eindruck, dass diese Fragen nur vorgeschoben waren.


Und richtig! Plötzlich wechselte er das Thema und kam auf den Punkt


Mr. Ito: „Your personal assistant is a very beautiful woman.“


Ich: “Yes, that’s true”


Mr. Ito: “Is she your wife?”


Ich: “No, Sir, she isn’t.”


Mr. Ito: “Well, ah, how should I say?” druckste er herum. “I decided, that your agency can have the advertising campaign, if…”


“If what?” unterbrach ich ihn.


„If your personal assistant will spend the night together with me.”


Jetzt war es also heraus. Er wollte Nicole.


„Well,” meinte ich nur und mein Hals war etwas trocken, “at first I have to talk with Nicole.”

Er lächelte.

„What do you mean exactly? Will she spent the night with you alone or together with you and the other two guys?“


“Just with me, Sir.”


“Ok, I will talk to her.” Und ging zu Nicole.

Mit kurzen Worten erklärte ich Nicole, was mir Ito gesagt hatte. Zu Schluss sagte ich ihr: “Also, Nicole, es ist alleine Deine Entscheidung. Wenn Du Nein sagtst, ist es für mich in Ordnung, wenn Du es machst würde ich mich natürlich sehr freuen und Dir als Dankeschön 5,000 EUR in Bar geben.“

Nicole überlegte kurz, man sah förmlich, wie es in ihr arbeitete. Nach einiger Zeit sagte sie: „Ok, Peter, ich mache es.“


„Warte hier, ich komme gleich mit Ito her.“


Ich ging hinüber zu Mr. Ito und sagte ihm: „OK, she will do it. But she needs a preparation time of about 30 minutes. I propose, you will give her your key, then she will take a few things from her room and then she will prepare herself in your room.”


“OK,” meinte Ito nur.


Ich: „What about the contract? You will give it to me today when Nicole is in your room?”


Ito: “Well, em, the problem is the date, you know?”


Ich: “In my eyes that’s not a problem. You give me the contract with the date of tomorrow.”


Ito: “OK, we can do like this. Within an half hour we go together to my room and then you get the contract.”

War das also auch geregelt.

Gemeinsam gingen wir zu Nicole rüber und ich erzählte ihr alles. Ito gab ihr seinen Zimmerschlüssel und Nicole verschwand.

Ito und ich nahmen noch einen Drink und nach einer knappen halben Stunde gingen wir zu seinem Zimmer, um den Vertrag zu übergeben. Nicole öffnete uns die Tür. Sie sah unheimlich sexy aus, roter String Tanga, eine dazu passende rote Hebe, weiße halterlose Nylons und dazu passend rote Lackleder High Heels.


Mr. Ito schaute hocherfreut, unterschrieb den Vertrag und übergab ihn mir.


Als ich das Zimmer verlies, tat es einen heftigen Stich in meinem Herz.

Nicole: Die Nacht mit Mr. Ito

Nach dem Essen ging ich zusammen mit Peter noch an die Hotelbar. Paul und Volker wollten direkt ins Bett gehen. Ich dachte noch so bei mir, jetzt noch ein, zwei Drinks nehmen und dann auf eine geile Nacht mit Peter ins Zimmer.

Genau in diesem Moment kam Mr. Ito zur Bar hinein und fragte Peter, ob er kurz mit ihm sprechen könnte. Sie gingen beide an einen Tisch und redeten miteinander.

Nach einiger Zeit stand Peter auf und kam zu mir.


Er erzählte mir, dass Ito der Agentur den Zuschlag erteilen wolle, er aber als Bedingung daran knüpft, die Nacht mit mir zu verbringen. Und zwar nur Ito alleine.


Als Abschluss sagte Peter noch: „Also, Nicole, es ist alleine Deine Entscheidung. Wenn Du Nein sagst, ist es für mich in Ordnung, wenn Du es machst würde ich mich natürlich sehr freuen und Dir als Dankeschön 5,000 EUR in Bar geben.“


Natürlich war das ganz schön starker Tobak!

Ich musste einen Augenblick nachdenken, entschied mich dann aber, es zu tun und teilte Peter das mit.

Er ging wieder zu Mr. Ito zurück und sie sprachen noch einen kurzen Augenblick miteinander.


Kurz darauf kamen beide zu mir. Peter erzählte mir, dass mir Ito seinen Zimmerschlüssel geben würde, ich auf mein Zimmer gehen solle, mich frisch machen und Ito auf seinem Zimmer erwarten. Er und Ito würden in einer halben Stunde hoch kommen und Peter würde den unterzeichneten Vertrag in Empfang nehmen.


Mr. Ito gab mir seinen Zimmerschlüssel und ich verschwand nach oben. Ich duschte zunächst gründlich, danach zog ich mich um: einen roten String Tanga, eine dazu passende rote Hebe, weiße halterlose Nylons und meine neuen rote Lackleder High Heels. Ich raffte einige Klamotten zusammen und warf mir einen langen Mantel drüber und ging in Itos Zimmer. Pünktlich nach Ablauf der halben Stunde klopfte es, es waren Peter und Ito.


Ito gefiel offensichtlich was er sah, Peter schaute etwas komisch. Was hatte er bloß?

Ito unterschrieb den Vertrag und übergab ihn Peter. Bevor Peter das Hotelzimmer verlies, schaute er mich noch einmal an und ging dann.

Mr. Ito schickte ich erst einmal zum duschen und legte mich in verführerischer Pose aufs Bett. Schon nach kurzer Zeit hörte ich, wie das Wasser abgestellt wurde. Einige Augenblicke später kam Ito aus der Dusche. Nackt, wie Gott ihn erschaffen hatte. Oder werden Japaner von jemandem anderen erschaffen?


Fast ehrfürchtig stand Ito vor mir und betrachtete mich, ihm gefiel ganz offensichtlich, was er sah. Das konnte ich an seinem Penis sehen, der hart war und von seinem Körper abstand. Das war allerdings mit Abstand der kleinste Penis, den ich jemals gesehen hatte, er war nicht länger als 10-12 cm.


Mittlerweile war Ito zu mir aufs Bett gestiegen und fing an, mich ganz vorsichtig zu streicheln, als hätte er Angst, etwas kaputt zu machen. Ich wollte eigentlich nicht aktiv werden, schließlich war er ja der „Eroberer“, trotzdem fing ich an, seinen Schwanz zu streicheln, was ihm offenbar gefiel.


Der wilde Draufgängertyp war Ito eher nicht!


Höflich bat er mich, meine Hebe aus zu ziehen. Meine Brüste schienen ihn zu begeistern, denn er spielte ausgiebig mit ihnen und saugte wie ein Baby an meinen Warzen.


Schließlich bat er mich, wir waren schon über eine Stunde zugange, falls man das überhaupt so nennen kann, meinen String aus zu ziehen.


Als Ito meine rasierte Scham sah, geriet er förmlich aus dem Häuschen. Voller Begeisterung streichelte und leckte er immer wieder über meinen Schamhügel und meine Spalte. Er lag mittlerweile in der 69 Position über mir und ich bearbeitete immer noch sein Röhrchen, mittlerweile leckte ich auch ab und zu drüber. So dauerte es nicht mehr allzu lange, bis er ganz plötzlich in meinem Mund abspritzte.

Er war darüber untröstlich, wahrscheinlich wollte er mich noch ficken und er war der Meinung, dass er kein zweites Mal mehr schafft. Da Ito mir schon etwas leid tat, verwöhnte ich ihn noch etwas und brachte mit viel Arbeit und Mühe seinen Penis noch einmal zum stehen, worauf Ito mich fickte. Er schien selig zu sein und hielt auch immerhin 10 Minuten durch, bevor sein Penis wieder weich wurde. Ob er tatsächlich noch einmal gespritzt hat, konnte ich wirklich nicht feststellen. Ito bedankte sich überschwänglich bei mir und es dauerte auch nicht lange, bis er ins Reich der Träume absegelte.


Eigentlich hätte ich ja jetzt gehen können, aber er hatte ja meine Zusage für die ganze Nacht. Also machte ich mich noch ein wenig frisch, legte mich ins Bett und schlief.


Am Morgen gegen 6 wurde ich wach, weil Ito mich befummelte. Ich schaute mir das eine Weile an und tat dann so, als würde ich wach werden. Ich dachte mir, dass ich ihm etwas vorspielen sollte, schließlich hatte ich ja zunächst mal 5000 EUR davon und wenn es der Firma gut ginge, würde es mir schließlich auch nicht zum Nachteil gereichen.


Ich blies seinen Penis hart und lies mich dann von ihm ficken. In morgendlicher Frische zeigte sich Ito gegenüber gestern Abend sehr standfest und spritzte mir nach einiger Zeit in meine Muschi. Da ich ihm eine schauspielerische Show geboten hatte, fühlte sich Ito jetzt ziemlich gut und bedankte sich wieder überschwänglich bei mir. Um ehrlich zu sein, ich hatte sein kleines Teil kaum gespürt.


Er sagte mir, dass ich jetzt gehen könnte und dankte mir ein weiteres Mal. Er war überglücklich. Zuerst duschte ich noch einmal ausgiebig und verlies danach Itos Zimmer.


Wenige Minuten später klopfte ich bei Peter an unsere Zimmertür, die er kurz darauf öffnete.

Peter: Das Geständnis

Noch im Halbschlaf nahm ich wahr, wie es an der Zimmertür klopfte.


Ich hatte die Nacht über fast kein Auge zugetan, weil mich das schlechte Gewissen Nicole gegenüber geplagt hatte. Außerdem merkte ich, als ich Itos Zimmer mit dem unterschriebenen Vertrag verlies, wie mich die Eifersucht packte.

Ich hatte mich in Nicole verliebt!

Im Türspion sah ich, dass es Nicole war, die vor der Tür stand.


Ich öffnete die Tür und lies sie herein. Wortlos fiel ich ihr um den Hals und musste zuerst einmal gegen meine Gefühle kämpfen.


Als ich mich Sekunden später wieder gefangen hatte sagte ich: „Du, Nicole, es tut mir so leid, dass ich Dir die Nacht mit Ito zugemutet habe. Das war sehr egoistisch von mir. Bitte verzeihe mir.“


Nicole: „Na ja, so schlimm war es auch wieder nicht.“


Ich: „Ja, weißt Du, Nicole, ich bin mir heute über eins klar geworden: ich habe mich in Dich verliebt.“


So, jetzt war es raus. Nicole erstarrte. Hatte ich jetzt etwas falsches gesagt?


Nach einiger Zeit sagte Nicole: „Ich Dich doch auch, Peter.“, und sie fing an zu weinen.

Wir redeten noch fast eine Stunde über dies und das miteinander, danach machten wir uns fertig und gingen zum Frühstück.


Um 10:00 Uhr sollte die Siegerehrung stattfinden, der wir ja sehr entspannt entgegensehen konnten. Hierzu waren jetzt alle 4 beteiligten Agenturen zusammen eingeladen und jeder stellte sein Konzept noch einmal 10 Minuten vor.


Danach sagte Mr. Ito noch etwas zu den einzelnen Konzepten und zum Schluss: „The winner is..“


Ich muss sagen, dass mir zwei andere Konzepte auch noch ziemlich gut gefielen, das vierte war eher schwach. Erstaunlicherweise erläuterte Ito, was ihnen an den einzelnen Konzepten gut und weniger gut gefallen hatte. Das starke Element an unserem Konzept erwähnte Ito nicht: Nicole.


Am Ende erfolgte dann noch die symbolische Vertragsübergabe und gegen Mittag traten wir die Heimreise an.


Dieser Werbevertrag band uns im ersten Schritt für die nächsten 5 Jahre zusammen mit einer Option für weitere 5 Jahre. Das jährliche Volumen betrug etwa 3 Mio. Euro für uns.


Noch während der Fahrt im Auto ernannte ich Volker zum Projektleiter für die erste Werbekampagne, natürlich nicht ohne mich vorher mit Paul darüber abgesprochen zu haben.

Beim Abendessen eröffnete ich Nicole, dass ich, in Anbetracht dessen, dass wir beide für den Großauftrag etwas Kraft schöpfen sollten, zwei Wochen mit ihr in den Urlaub fahren wollte. Ich hatte da schon etwas im Auge: ein Freund von mir besaß eine idyllisch gelegene Skihütte in den Alpen, die sehr komfortabel und gemütlich war und die er, wie ich wusste über Weihnachten und den Jahreswechsel dieses Jahr nicht nutzen würde.

Und wo konnte man zu zweit und verliebt wie wir waren, denn romantischer Weihnachten und Silvester feiern, wenn nicht auf einer Berghütte?

Wie soll es weiter gehen?


Was denkt Ihr?


Vorschläge??

Kommentare


duenen
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 95
schrieb am 12.02.2007:
»Hallo Frederic, die Geschichte hat gut angefangen, jedoch ist die Liebe zwischen den Beiden fuer den Fortgang etwas problematisch. Jetzt hat Nicole den ersten "Fremdverkehr" jedoch sollte die Entwicklung der Richtung ist nicht ganz klar. Eine moegliche Entwicklung waere Richtung SM, was noch eine weitere Entwicklungschance gaebe, oder in Richtung liebende Ehefrau, was spaetestens in der naechsten Folge das Ende der Story bedeuten wuerde. Ich wuerde Nicole langsam daran gewoehnen, dass sie mit kleinen Spielereien ins Buero kommen mus, dort Volker auch begluecken darf.
Uschi«


Kommentar verfassen Kommentar verfassen
AutorIn schreiben AutorIn schreiben
Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
 loading...
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht