Die Konkubine 2.Teil
von Frederic Chopin
Liebe Sevac Gemeinde,
leider hat es jetzt runde 2 1/2 Jahre gedauert, bis ich eine Fortsetzung geschrieben habe. Hier ist sie jetzt.
Ich freue mich auf Eure Kommentare und Vorschläge.
Möge der 3. (und letzte?) Teil nicht so lange auf sich warten lassen.
F.Chopin, Dezember 2006
Der erste Bürotag
Am Montag morgen fuhren wir dann zusammen in die Agentur. Dort stellte ich Nicole meiner Mannschaft als meine persönliche Assistentin vor. Als nächstes musste ich mich darum kümmern, dass sie einen Arbeitsplatz bekam: Schreibtisch, Telefon, PC und solche Dinge.
Auch das war irgendwann erledigt und eine Art Alltag stellte sich ein, sofern man von Alltag sprechen konnte.
Im Büro trug Nicole eigentlich immer ein Businesskostüm mit entsprechenden Strümpfen und passenden Pumps.
Was sie allerdings darunter und vor allem manchmal nicht darunter trug, wusste nur ich!
Es verging eigentlich kein Tag, an dem wir es nicht miteinander getrieben haben. Und das in allen möglichen Varianten.
Nur eine Variante hatten wir bisher noch nicht: die in ihrem Hintereingang.
Als Nicole etwa 3 Wochen nach ihrem Einzug bei mir ihre Regel bekam, wollte ich diese Variante testen. Am ersten Tag ihrer Periode überraschte sie mich mit einem „Deep Throat“. Offenbar hatte sie mit einem Dildo oder so etwas geübt, denn es machte ihr im Gegensatz zu unserem ersten Versuch keine große Mühe mehr. Ich kann nur sagen, dass ein „Deep Throat“ ein unbeschreiblich gutes Gefühl ist. Beim dritten und letzten an diesem Tag spritzte ich ihr direkt in die Speiseröhre. Überhaupt war ihre „Mundarbeit an diesem Tag eine Wucht.
Am nächsten Tag wollte ich es allerdings wissen, wie sich ihr Hintereingang so anfühlt. Am Morgen, noch vor dem Aufstehen, lies ich mir von ihr erst einmal einen blasen, was sie auch mit wahrer Inbrunst tat.
Auch in der Mittagspause lies ich mir von ihr noch mal einen blasen. Und zwar unter dem Schreibtisch. Wenn ich besonders viel Stress hatte, wählte ich manchmal diese Variante, weil ich hierbei besonders viel Entspannung fand.
Der erste Arschfick
Am Abend, auf dem Nachhauseweg aus der Firma fuhren wir zum Essen in ein nettes, kleines französisches Restaurant. Dort eröffnete ich ihr, dass ich heute abend in ihrem Hintereingang kommen wollte. Sie schien etwas entsetzt, was mir in diesem Augenblick ehrlich gesagt völlig egal war.
Nachdem wir zu Hause waren, befahl ich ihr auf die Toilette zu gehen und ein großes Geschäft zu machen. Danach sollte sie zu mir unter die Dusche kommen.
Nicole war ziemlich verkrampft, als sie zu mir unter die Dusche kam. Zuerst einmal fing ich an, heftig mit ihr rum zu knutschen. Dabei lies ich weder ihren Kitzler, noch ihre Brüste aus. Auch ihren Anus massierte ich vorsichtig. Zunächst erst mal nur von außen, kurze Zeit später drang ich mit meinem mit viel Duschgel präparierten rechten Mittelfinger in ihren Enddarm ein, was sie mit einem heftigen zucken quittierte. Verbale Proteste ihrerseits blockte ich ab, indem ich ihren Mund mit meinem Mund verschloss und mit meiner noch freien linken Hand ihre Brüste aus das heftigste behandelte.
Ich wühlte jetzt immer heftiger in Ihrem Arsch herum, kurze Zeit später führte ich zu meinem Mittelfinger noch meinen Zeigefinger mit ein. Heftiges schnaufen war die Folge. Für mich gab es jetzt keinen Weg zurück mehr!
Ich wollte meinen Penis in nicht mehr allzu langer Zeit in ihrem Arsch versenken!
Ich beorderte sie aus der Dusche heraus ins Schlafzimmer. Dort lies ich sie auf dem Bett vor mir hinknien.
Ich hatte schon einige Vorbereitungen getroffen: ich hatte ein großes Strandtuch aufs Bett gelegt und eine Tube Gleitcreme bereitgelegt. Ich schmierte zuerst meinen Penis mit reichlich Gleitcreme ein, danach ihre Rosette. Wieder schob ich ihr zuerst einen und kurz darauf zwei Finger in ihren Anus. Aus ihrem Verhalten schloss ich, dass sie das ganze mittlerweile genoss.
Ich war jetzt der Meinung, dass ich jetzt auf den Punkt kommen sollte. Daher setzte ich meinen Penis an ihrer Rosette an und schob ihn vorsichtig aber zügig in Ihren engen Kanal. Nicole war das ganze wohl nicht so angenehm, ein Schrei entfuhr ihr. Zuerst blieb ich bewegungslos in ihr, um mich und auch sie an die Enge zu gewöhnen. Nach einiger Zeit begann ich vorsichtig mit Fickbewegungen.
Es ist ein absolut geiles Gefühl im Arsch von einer Frau zu stecken, das Ganze ist höchstens noch mit den „Deep Throat“ zu vergleichen, aber dennoch anders.
Ich merkte, dass Nicole scheinbar mittlerweile auch Spaß an der Sache gefunden haben musste, ihre Reaktionen sprachen eine eindeutige Sprache. Ich wurde schneller, allzu lange würde ich mich ohnehin nicht zurückhalten können. So kam es dann, dass ich mich in ihrem Arsch ergoss und meinen Penis kurze Zeit später mit einem Plopp aus ihrem Arsch zog. Einiges von meinem Sperma kam auch wieder heraus.
Erstaunlicherweise war mein Penis, außer von meinem eigenen Sperma und vom Gleitmittel nicht eingesaut.
Nicole war noch nicht gekommen. Ich befahl ihr, es sich so lange selbst zu machen, bis auch sie zu ihrem Orgasmus kam.
Sie legte sich auf den Rücken und bearbeitete ihre Perle ziemlich lange recht heftig, bis auch sie schließlich zur Erlösung kam.
Natürlich wollte ich von Nicole wissen, wie sie es empfunden hat. Sie sagte mir, dass sie vorher einen Riesenbammel hatte. Als ich ihr unter der Dusche die Rosette mit dem Finger massierte, hätte ihr das sehr gut gefallen bis zu dem Zeitpunkt, als ich ihr plötzlich meinen ersten Finger in die Rosette hatte. Sie hätte sich dann aber langsam daran gewöhnt und hätte es dann eigentlich fast schon genossen. Als ich ihr dann den zweiten Finger rein geschoben hatte, empfand sie es ganz angenehm.
Lediglich das Eindringen meines Penis empfand sie wieder als unangenehm, weil ich zu schnell eingedrungen wäre. Sie hätte sich jedoch relativ schnell daran gewöhnt und de eigentlichen Fick anschließend sehr genossen.
Abschließend meinte sie nur: „Es war eine gute Erfahrung und kann in Zukunft sicherlich zu unserem festen Repertoire zählen.“
Natürlich war anschließend noch einmal gemeinsames duschen angesagt, mehr lief an dem Abend nicht mehr.
Die nächsten Wochen liefen wieder so dahin, mittlerweile machte Nicole alles mit. Ich glaubte, dass ich mich mittlerweile in Nicole verliebt hatte. Dass das wirklich so war sollte sich bald zeigen.
Der Großauftrag
In der Agentur taten sich große Dinge. Wir hatten uns um einen Werbeauftrag für einen japanischen Konzern beworben. Dieser Auftrag hätte uns die nächsten 10 –12 Jahre Arbeit und Brot gesichert, aber um so ein Sahnestück bewerben sich natürlich viele Agenturen, so dass ich eigentlich keine realistischen Chance für uns sah. Getreu dem Motto „Du hast zwar keine Chance, aber nutze sie.“, gab ich eine etwas halbherzige Bewerbung mit einem ziemlich witzigen Konzept ab und rechnete mit nichts weiter.
Gut drei Monate später, ich hatte die Geschichte fast schon vergessen, kam eine E-Mail aus Japan von ebendiesem Konzern. Um so erstaunter war ich, als ich lesen konnte, dass wir bei den letzten 4 Agenturen dabei waren. Ich hätte niemals nie damit gerechnet, überhaupt so weit zu kommen. Der einzige Grund, dass ich bei der Bewerbung überhaupt mitmachte, war, das Konzept, was mir schon Jahre im Kopf herumspukte, einmal etwas auszuarbeiten und zu Papier zu bringen, um später einmal für eine andere Sache ein fertiges Konzept aus der Schublade ziehen zu können.
Sechs Wochen später war es soweit, unser Konzept und auch unsere Agentur war einen halben Tag lang in einem Hotel in Düsseldorf zu präsentieren.
Mit vier Personen reisten wir nach Düsseldorf: Nicole, die sich wirklich mittlerweile als meine persönliche Assistentin, und das nicht nur in sexueller Hinsicht, unentbehrlich gemacht hatte, unser Art-Direktor Paul, einen sehr kreativen und hoffnungsvollen Nachwuchsmitarbeiter Volker und natürlich ich.
Aus unserer Sicht hätte die Präsentation eigentlich nicht besser laufen können. Die drei Japaner indessen konnten wir absolut nicht einschätzen. Sie verzogen bei unserer Präsentation keine Miene und auch die Diskussionsrunde im Anschluss lief ebenfalls cool und profimäßig ab.
Ich konnte nur zwei einzige Reaktionen bei dem Oberjapaner feststellen: Als Nicole den Raum betrat und als er Nicole, wie alle anderen Anwesenden per Handschlag begrüßte. Offenbar war er von Nicole beeindruckt.
Am nächsten Vormittag sollte offiziell verkündet werden, wer von den vier Firmen den Zuschlag erhält, was hieß, dass sich die drei Japaner wohl noch zusammensetzten, um eine Entscheidung zu fällen.
Als wir gegen 23:00 Uhr vom Essen zurück kamen, gingen Paul und Volker direkt auf ihre Zimmer, während Nicole und ich noch auf einen Drink in die Hotelbar gingen.
Das sollte sich noch als eine glückliche Fügung herausstellen!
Plötzlich kam der Oberjapaner, Mr. Ito zur Bar hinein, steuerte mich direkt an und fragte mich, ob er kurz unter vier Augen mit mir reden könne.
Natürlich konnte er. Er stellte mir einige Fragen, die ich ihm beantwortete. Ich hatte aber den Eindruck, dass diese Fragen nur vorgeschoben waren.
Und richtig! Plötzlich wechselte er das Thema und kam auf den Punkt
Mr. Ito: „Your personal assistant is a very beautiful woman.“
Ich: “Yes, that’s true”
Mr. Ito: “Is she your wife?”
Ich: “No, Sir, she isn’t.”
Mr. Ito: “Well, ah, how should I say?” druckste er herum. “I decided, that your agency can have the advertising campaign, if…”
“If what?” unterbrach ich ihn.
„If your personal assistant will spend the night together with me.”
Jetzt war es also heraus. Er wollte Nicole.
„Well,” meinte ich nur und mein Hals war etwas trocken, “at first I have to talk with Nicole.”
Er lächelte.
„
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen. | ||
Passwort vergessen? |
Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.
Kommentare
Kommentare: 92
Uschi«