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Lesungen: 9655 | Bewertung: 7.03 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 15.12.2006

Die Kundin 2: Anette die Chefin

von

Mittlerweile waren zwei Wochen vergangen ohne dass ich irgendetwas von Jana gehört hatte.


Auch auf meine Dutzend SMS hatte Sie nicht geantwortet. Oft stand ich auch nach der Arbeit vor dem Mietshaus in dem Sie wohnte, aber auch auf mein Klingeln, keine Antwort.


Sollte das alles nur ein einmaliges Erlebnis gewesen sein? Wollte Sie mich nicht mehr sehen?


Was war den nur los?

Ich konnte mich nicht mehr richtig auf meine Arbeit konzentrieren. Es ging sogar soweit, dass meine Bezirksleiterin mir einen riesigen Anschiss (ich musste zugeben mit Recht) verpasste und ein Gespräch über meine Arbeitsauffassung mit mir führen wollte.

Auch meine Chefin war nicht unbedingt groß gewachsen, hatte aber im Gegensatz zu Jana recht große Titten. Zumindest wirkten Sie unter Ihrer Bluse so.

Kurze Braune Haare, einen recht schmalen Körper mit einem schön geformten Hintern. Nur das meist etwas verkrampfte Gesicht passte irgendwie nicht so ganz zu Ihrer Person.



Nach Geschäftsschluss, meine Kollegen und Mitarbeiter waren schon gegangen.

In meinem kleinen Büro, wo wir das Gespräch führten (Bei mehr als 2 Personen im Raum war das Büro schon überfüllt) setzte sie sich auf den einzig Vorhandenen Stuhl und verpasste mir den schon erwähnten und wohl auch verdienten Anschiss.



Aber irgendetwas war heute anders.


Erst jetzt fiel mir auf das Sie Ihre Bluse heute ziemlich weit aufgeknöpft hatte. Sonst war sie immer bis zum Hals zugeknöpft.

Aus meiner Blickposition hatte ich sogar die Möglichkeit auf Ihre straffen Titten zu sehen.


Ich konnte eigentlich nichts zu meiner Verteidigung sagen als das ich im Moment durch private Probleme etwas durch den Wind bin. Da stand sie plötzlich auf und kam auf mich zu.

„Na ja, ich hab da auch einiges über deine privaten Probleme gehört?“, stotternd kam meine Antwort:“ Was denn?“.

Bis hin in meine letzten Gehirnwindungen versuchte ich mich zu erinnern ob ich irgendjemanden über mein Abenteuer mit Jana etwas erzählt haben könnte.


Und außerdem seit wann waren wir per Du?


Jetzt wollte ich es aber auch wissen:“ Was hast du den so alles über mich gehört?“

„Bei meinem letzten Besuch musstest du mal kurz mit an die Kasse und hattest dein Handy auf dem Schreibtisch liegen gelassen. Ich konnte in meiner Neugierde nicht anders und hab mir mal die SMS durchgelesen, die du gerade am schreiben warst. An deine Frau konnte die ja nicht gerichtet sein, denn so weit ich weiß heißt sie nicht Jana.“

So was hinterlistig Neugieriges hab ich ja noch nicht erlebt. Scheiße, welche SMS war das den? Ich war noch am überlegen als mir Anette (so heißt meine Chefin mit Vornamen) schon die Antwort gab.

„In der SMS beschreibst du wie schön doch der Sex mit Jana war, du die ganzen Sachen gerne mit Ihr wiederholen möchtest und das du fast am verzweifeln bist das sie sich bis heute nicht mehr bei dir gemeldet hat“

Mist, genau die SMS in der ich noch mal die gesamten Erlebnisse mit Jana geschrieben habe.

„Mich hat das gelesene damals so aufgegeilt, dass meine Dose ganz Nass wurde.“

Der Schelm in mir erwachte: “und was machen wir jetzt. Ich muss erst mal den Anschiss, den du mir gegeben hast, verdauen.“


Sie kam weiter auf mich zu und drückte mir zärtlich ihr Knie an meinen Schwanz.


„Wir können doch mal sehen wie weit du bei mir gehen würdest?“

Was war den mit der los? Bevor ich ihr eine Antwort geben konnte, küsste Sie mich heftig verlangend. Ich schnappte Anette und drückte sie an mich.


Erforschend ließ ich meine Hände von Ihrem Rücken auf Ihren Hintern gleiten. Mein Schwanz wurde allmählich hart und Anette drückte sich Ihm immer mehr entgegen. Ihre Hände waren auch nicht ganz untätig und so fing sie an meine Eier und meinen immer steifer werdenden Schwanz zu massieren.


Ich drückte Anette langsam in Richtung Schreibtisch und setzte Sie darauf.


Wie sonst auch hatte Sie auch heute wieder einen Kurzen Rock an.


Langsam fing ich an, Sie an den Innenseiten Ihrer Oberschenkel nach oben zu streicheln und bemerkte, dass sie nur einen String anhatte.


Ich ging in die Hocke und küsste die Innenseiten Ihrer Oberschenkel, meine Hände massierten mittlerweile Ihren Hintern und Rücken und gingen weiter auf Entdeckungsreise bis zu Ihrem Venushügel.



Herrlich glatt rasiert.

Anette rutschte auf dem Schreibtisch nach vorne und ich konnte ohne weiteres, den String zur Seite schiebend über Ihre Nasse Fotze streicheln. Leises Stöhnen.


Mein Daumen fand sofort Kontakt zu Ihrem Kitzler, der wie ein kleiner Penis immer größer wurde.


Das ganze machte mich so geil, das ich Anette die Beine noch weiter auseinanderdrückte und mit meinem Mund begann Ihren Kitzler zu bearbeiten.


Sie griff fest in meine Haare und drückte meinen Kopf fest auf Ihre Fotze. „Ja leck mich. Leck mich aus.“


Wie einem Befehl folgend tat ich meiner Chefin den Gefallen.

Meine Zunge wanderte über Ihre Schnecke und den harten Kitzler. Mit meinen Fingern zog ich Ihre Schamlippen soweit auseinander, dass Ihr Kitzler immer weiter herausragte. Ich drang mit meiner Zunge in Sie ein und versuchte diese ganze Flüssigkeit, die in der herrlich warmen Fotze entstand, in mich aufzunehmen.


Anette wurde immer hektischer und drückte sich immer mehr meiner Zunge entgegen.


Ich leckte und saugte bis Sie wie von Krämpfen geschüttelt kam.


Sie drückte mich von sich weg.


Wie gerne hätte ich noch ein bisschen geleckt und an Ihrem Kitzler geknabbert.

„Man, der war aber heftig“, war das erste was sie mir zur Antwort gab.


„ Du schmeckst aber auch besonders gut und außerdem dachte ich du wolltest mich ertränken, so viel ist aus dir rausgelaufen.“

„Ich hatte auch schon lange niemanden der mich so bearbeitete.“


“und was ist mit deinem Freund?“


“Ach der, der will immer nur die Missionarsstellung, und kommt dann meistens auch noch viel zu schnell. Aber was macht den dein kleiner Freund den so? Ist der immer noch so hart, wie er sich vorhin angefühlt hatte?“


Schon waren Ihre Hände an meiner Hose und nestelten so lange rum bis diese offen war und runterrutschte.


Mein Schwanz stand in seiner ganzen Pracht in der Unterhose ab. Auch der Unterhose wurde ich entledigt und stand nun mit einem harten abstehenden Schwanz vor Ihr.


Anette kraulte mit einer Hand meine Eier und wichste mit der anderen meinen steifen Schwanz. Mit den Worten „den will ich aber jetzt auch spüren“ setzte sie sich wieder auf den Schreibtisch, zog mich zu sich ran und strich sich mit meinem Schwanz über Ihren Kitzler.

Als hätte sie einen Dildo in Ihrer Hand führte sie meinen Schwanz in Ihre Fotze. Immer wieder rein, raus und dann an Ihrem Kitzler spielend.


„Oh, ist der schön groß. Sonst muss ich mich zuhause immer noch mal mit meinem Gummischwanz befriedigen, das ich überh

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