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Lesungen: 9691 | Bewertung: 7.04 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 15.12.2006

Die Kundin 2: Anette die Chefin

von

Mittlerweile waren zwei Wochen vergangen ohne dass ich irgendetwas von Jana gehört hatte.


Auch auf meine Dutzend SMS hatte Sie nicht geantwortet. Oft stand ich auch nach der Arbeit vor dem Mietshaus in dem Sie wohnte, aber auch auf mein Klingeln, keine Antwort.


Sollte das alles nur ein einmaliges Erlebnis gewesen sein? Wollte Sie mich nicht mehr sehen?


Was war den nur los?

Ich konnte mich nicht mehr richtig auf meine Arbeit konzentrieren. Es ging sogar soweit, dass meine Bezirksleiterin mir einen riesigen Anschiss (ich musste zugeben mit Recht) verpasste und ein Gespräch über meine Arbeitsauffassung mit mir führen wollte.

Auch meine Chefin war nicht unbedingt groß gewachsen, hatte aber im Gegensatz zu Jana recht große Titten. Zumindest wirkten Sie unter Ihrer Bluse so.

Kurze Braune Haare, einen recht schmalen Körper mit einem schön geformten Hintern. Nur das meist etwas verkrampfte Gesicht passte irgendwie nicht so ganz zu Ihrer Person.



Nach Geschäftsschluss, meine Kollegen und Mitarbeiter waren schon gegangen.

In meinem kleinen Büro, wo wir das Gespräch führten (Bei mehr als 2 Personen im Raum war das Büro schon überfüllt) setzte sie sich auf den einzig Vorhandenen Stuhl und verpasste mir den schon erwähnten und wohl auch verdienten Anschiss.



Aber irgendetwas war heute anders.


Erst jetzt fiel mir auf das Sie Ihre Bluse heute ziemlich weit aufgeknöpft hatte. Sonst war sie immer bis zum Hals zugeknöpft.

Aus meiner Blickposition hatte ich sogar die Möglichkeit auf Ihre straffen Titten zu sehen.


Ich konnte eigentlich nichts zu meiner Verteidigung sagen als das ich im Moment durch private Probleme etwas durch den Wind bin. Da stand sie plötzlich auf und kam auf mich zu.

„Na ja, ich hab da auch einiges über deine privaten Probleme gehört?“, stotternd kam meine Antwort:“ Was denn?“.

Bis hin in meine letzten Gehirnwindungen versuchte ich mich zu erinnern ob ich irgendjemanden über mein Abenteuer mit Jana etwas erzählt haben könnte.


Und außerdem seit wann waren wir per Du?


Jetzt wollte ich es aber auch wissen:“ Was hast du den so alles über mich gehört?“

„Bei meinem letzten Besuch musstest du mal kurz mit an die Kasse und hattest dein Handy auf dem Schreibtisch liegen gelassen. Ich konnte in meiner Neugierde nicht anders und hab mir mal die SMS durchgelesen, die du gerade am schreiben warst. An deine Frau konnte die ja nicht gerichtet sein, denn so weit ich weiß heißt sie nicht Jana.“

So was hinterlistig Neugieriges hab ich ja noch nicht erlebt. Scheiße, welche SMS war das den? Ich war noch am überlegen als mir Anette (so heißt meine Chefin mit Vornamen) schon die Antwort gab.

„In der SMS beschreibst du wie schön doch der Sex mit Jana war, du die ganzen Sachen gerne mit Ihr wiederholen möchtest und das du fast am verzweifeln bist das sie sich bis heute nicht mehr bei dir gemeldet hat“

Mist, genau die SMS in der ich noch mal die gesamten Erlebnisse mit Jana geschrieben habe.

„Mich hat das gelesene damals so aufgegeilt, dass meine Dose ganz Nass wurde.“

Der Schelm in mir erwachte: “und was machen wir jetzt. Ich muss erst mal den Anschiss, den du mir gegeben hast, verdauen.“


Sie kam weiter auf mich zu und drückte mir zärtlich ihr Knie an meinen Schwanz.


„Wir können doch mal sehen wie weit du bei mir gehen würdest?“

Was war den mit der los? Bevor ich ihr eine Antwort geben konnte, küsste Sie mich heftig verlangend. Ich schnappte Anette und drückte sie an mich.


Erforschend ließ ich meine Hände von Ihrem Rücken auf Ihren Hintern gleiten. Mein Schwanz wurde allmählich hart und Anette drückte sich Ihm immer mehr entgegen. Ihre Hände waren auch nicht ganz untätig und so fing sie an meine Eier und meinen immer steifer werdenden Schwanz zu massieren.


Ich drückte Anette langsam in Richtung Schreibtisch und setzte Sie darauf.


Wie sonst auch hatte Sie auch heute wieder einen Kurzen Rock an.


Langsam fing ich an, Sie an den Innenseiten Ihrer Oberschenkel nach oben zu streicheln und bemerkte, dass sie nur einen String anhatte.


Ich ging in die Hocke und küsste die Innenseiten Ihrer Oberschenkel, meine Hände massierten mittlerweile Ihren Hintern und Rücken und gingen weiter auf Entdeckungsreise bis zu Ihrem Venushügel.



Herrlich glatt rasiert.

Anette rutschte auf dem Schreibtisch nach vorne und ich konnte ohne weiteres, den String zur Seite schiebend über Ihre Nasse Fotze streicheln. Leises Stöhnen.


Mein Daumen fand sofort Kontakt zu Ihrem Kitzler, der wie ein kleiner Penis immer größer wurde.


Das ganze machte mich so geil, das ich Anette die Beine noch weiter auseinanderdrückte und mit meinem Mund begann Ihren Kitzler zu bearbeiten.


Sie griff fest in meine Haare und drückte meinen Kopf fest auf Ihre Fotze. „Ja leck mich. Leck mich aus.“


Wie einem Befehl folgend tat ich meiner Chefin den Gefallen.

Meine Zunge wanderte über Ihre Schnecke und den harten Kitzler. Mit meinen Fingern zog ich Ihre Schamlippen soweit auseinander, dass Ihr Kitzler immer weiter herausragte. Ich drang mit meiner Zunge in Sie ein und versuchte diese ganze Flüssigkeit, die in der herrlich warmen Fotze entstand, in mich aufzunehmen.


Anette wurde immer hektischer und drückte sich immer mehr meiner Zunge entgegen.


Ich leckte und saugte bis Sie wie von Krämpfen geschüttelt kam.


Sie drückte mich von sich weg.


Wie gerne hätte ich noch ein bisschen geleckt und an Ihrem Kitzler geknabbert.

„Man, der war aber heftig“, war das erste was sie mir zur Antwort gab.


„ Du schmeckst aber auch besonders gut und außerdem dachte ich du wolltest mich ertränken, so viel ist aus dir rausgelaufen.“

„Ich hatte auch schon lange niemanden der mich so bearbeitete.“


“und was ist mit deinem Freund?“


“Ach der, der will immer nur die Missionarsstellung, und kommt dann meistens auch noch viel zu schnell. Aber was macht den dein kleiner Freund den so? Ist der immer noch so hart, wie er sich vorhin angefühlt hatte?“


Schon waren Ihre Hände an meiner Hose und nestelten so lange rum bis diese offen war und runterrutschte.


Mein Schwanz stand in seiner ganzen Pracht in der Unterhose ab. Auch der Unterhose wurde ich entledigt und stand nun mit einem harten abstehenden Schwanz vor Ihr.


Anette kraulte mit einer Hand meine Eier und wichste mit der anderen meinen steifen Schwanz. Mit den Worten „den will ich aber jetzt auch spüren“ setzte sie sich wieder auf den Schreibtisch, zog mich zu sich ran und strich sich mit meinem Schwanz über Ihren Kitzler.

Als hätte sie einen Dildo in Ihrer Hand führte sie meinen Schwanz in Ihre Fotze. Immer wieder rein, raus und dann an Ihrem Kitzler spielend.


„Oh, ist der schön groß. Sonst muss ich mich zuhause immer noch mal mit meinem Gummischwanz befriedigen, das ich überhaupt irgendwas davon habe.“ Ich nahm Ihre Hand von meinem Schwanz und sagte:“ Na warte mal ab. DAS brauchst du heute bestimmt nicht mehr.“

Ihre Fotze immer noch überlaufend, saugte förmlich meinen Schwanz in sich auf. Welche herrliche Wärme und Nässe. Ich schob meinen Schwanz weiter in Sie rein und berührte mit meiner Eichel Ihre Gebärmutter.


„Lass deinen Schwanz ganz ruhig in dieser Position, so tief war noch keiner in mir.“


Ihr Wunsch ist mir Befehl.


Kurz darauf fing Anette an Ihren Unterleib langsam zu bewegen. Immer soweit zurück das mein Schwanz fast aus Ihr glitt und wieder soweit vor, dass ich mit meiner Eichel an Ihre Gebärmutter stieß. Sie wurde immer schneller und ich ließ mich auf das Tempo ein. Vor Ihr stehend fickte ich sie immer schneller und massierte dabei mit meinem Daumen Ihren harten Kitzler.

Wie auch beim lecken, kam es Anette ganz schnell und heftig.


Sie umschloss mit Ihren Beinen meine Hüfte und drückte sich ganz fest an sich. Ich stieß noch ein oder zweimal zu als ich merkte dass ich nicht nur an, sondern in Ihre Gebärmutter stieß. Anette schrie Ihre Geilheit aus sich raus.


Ich löste mich von Ihr und stellte Anette, mir den Rücken zugewandt, vor mich. Drückte Ihren Oberkörper auf die Tischplatte und versuchte Sie von hinten zu ficken. Anette entzog sich allerdings und griff mir an meinen kurz vorm Spritzten harten Schwanz.

Sie drückte meine Eier, was zur Folge hatte das der Druck erst einmal verschwand.

„Bitte fick mich mal in meinen Arsch. Ich hab das noch nie gemacht und wollte es schon immer mal ausprobieren.“

Was soll ich dazu sagen. Auch ich war analtechnisch noch eine Jungfrau, aber schließlich hatte ich hier meine Chefin vor mir.


„Gerne, Chefin.“

Anette legte sich wieder Bäuchlings auf die Tischplatte und streckte mir Ihren Hintern entgegen. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und glitt mit der Eichel ein- zweimal in Ihre heiße Fotze. Herrlich Schleimig wie mein Schwanz nun war setzte ich Ihn an Ihre Rosette.


Anette fühlte meinen Schwanz und drückte mir fest Ihren Arsch entgegen. Langsam versank mein Schwanz in Ihrer Darmfotze. Erst nur die Eichel, dann immer weiter Zentimeter für Zentimeter.


Einfach nur Geile Enge und Wärme.


Anette wimmerte ein wenig auf.


Auf meine Frage “Tu ich dir weh und soll ich aufhören?“ bekam ich nur die Antwort:


“Wage Dich und zieh deinen Schwanz wieder aus mir raus, es ist einfach nur Geil.“



Als ich bis zum Anschlag meinen Schwanz in Ihrer Darmfotze hatte fing ich langsam an sie zu ficken. Anette kam mir bei jedem Stoss mit Ihrem Hintern entgegen. Ich hielt Ihren Arsch und massierte Ihre Arschbacken.


Jetzt konnte ich nicht mehr anders und fickte sie immer schneller. Ich merkte wie mein Saft in mir stieg und auch Anette war wieder kurz vor einem Orgasmus.


„Ja fick mich weiter und spritz mir alles in den Arsch.“


Mit diesen Worten kam es uns beiden gleichzeitig. Ich spritzte ab und stieß meinen Schwanz noch mal mit ganzer Kraft in Ihren Darm.


Anette schrie und sackte zusammen.


Mein Sperma lief mittlerweile an meinem Schwanz vorbei aus Ihrem Arsch.


„Ja, du füllst mich total mit deinem Sperma aus. Ich spür genau wie deine Saft meine Darmwände entlangläuft.“


Es war wirklich viel, denn als ich meinen Schanz aus Ihr zog lief immer mehr Sperma aus Ihrem Hintern.


Ich setzte mich auf meinen Schreibtischstuhl und Anette richtete sich auf.


Ohne ein Wort zu sagen ging sie vor mir in die Hocke und leckte meinen Schwanz sauber.


Jetzt blickte sie mich nicht verbissen sondern einfach nur glücklich an.


„Michael, es war einfach nur schön mit Dir. Aber jetzt sollten wir uns mal langsam nach Hause machen. Mein Freund wird sicher schon auf mich warten.“


Schade eigentlich, ich hätte gerne noch ein bisschen mit Ihr rum gemacht.


Beim Zuschließen des Geschäftes wurde sie wieder ernst und Hauchte mir ins Ohr, “ Das eben hatte aber nichts mit unserer Geschäftsbeziehung zwischen Mitarbeiter und Chefin zu tun. Privates und Geschäftliches sollte eigentlich nicht vermischt werden. Ich denke es war von meiner Seite aus ein einmaliger Ausrutscher und dabei sollte es auch bleiben.“


„Schade eigentlich, das mit dem einmaligem“

Ohne auf meine Antwort zu achten ging sie in Richtung Ihres Autos. Ich blickte Ihr noch nach und ging dann vor mich hinträumend Richtung S-Bahn Haltestelle.


Auf der Heimfahrt, ich träumte immer noch ein wenig vor mich her mein Schwanz wurde auch wieder hart, klingelte mein Handy.

Eine SMS von Jana.


„Hallo Michael, tschuldigung das ich mich die ganze Zeit nicht bei Dir gemeldet habe, aber ich hatte einige Sachen zu erledigen. Ich hoffe du hattest nicht den Eindruck dass ich nichts mehr mit dir zu tun haben wollte. Bitte melde dich.


Gruß und Kuss Jana.“

Was sollte ich den jetzt machen, auf der einen Seite wollte ich Jana auf jeden Fall wieder sehen und nicht nur sehen sondern auch noch mal ficken. Auf der anderen Seite dachte ich mir, du hast mich zappeln lassen, dann kann ich das auch.


Ich steckte mein Handy wieder zurück und döste noch bis zu meiner Haltestelle.

Zuhause angekommen stellte ich fest, dass meine Frau wieder einmal nicht zu hause war und fand auch gleich den Zettel auf dem Esstisch.


Hallo Schatz, ich bin mit einigen Kollegen, von einem Kunden, zum essen eingeladen worden. Warte nicht auf mich es kann spät werden.


Ich Liebe Dich.

Na gut. Hab ich wenigstens wieder ein wenig ruhe heute Abend. Ich schob mir eine Pizza in den Backofen und schaltete den Fernseher ein.


Wieder nur Mist in der Kiste. Die Pizza war fertig und ich nahm mir zum Trinken ein Bier aus dem Kühlschrank. Beim Essen überlegte ich mir wie lange ich mich wohl bei Jana nicht melden sollte, aber allein bei dem Gedanken an Sie bekam ich schon wieder einen Harten.

Ob ich Jana auch mal in den Arsch ficken könnte?


Ob Sie mir dann anschließend auch den Schwanz sauberlecken würde?

Ich konnte nicht anders und ging ins Bad, stellte mich vor das Waschbecken und wichste mir einen ab. Auch diesmal spritzte ich nicht nur eine so große Ladung, wie vorhin in Anette rein, sondern auch mit Druck bis an den Badezimmerspiegel. Wieder entspannt setzte ich mich auf die Couch sah noch etwas fern und ging dann in mein Bett.

Auf dem Weg zur Arbeit am nächsten Morgen, sah ich dass Jana mir noch zwei SMS geschrieben hatte.


„Noch mal ich, bitte melde Dich doch heute oder spätestens morgen bei mir. Ich will Dich sehen.“


Und.


„Hallo Michael, ich weiß ich hätte mich längst bei Dir melden sollen aber bitte lass mich nicht zappeln. Ich will Dich sehen und nicht nur dass. Ich will deinen Schwanz wieder in mir spüren.


Also bitte, bitte melde dich. Deine Jana.“

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