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Lesungen: 11574 | Bewertung: 7.14 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 06.12.2006

Die Kundin

von

Als ich Jana kennen lernen durfte, war ich noch als Marktleiter in einem Lebensmittel


Discounter beschäftigt.

Sie ist mir als Kundin nicht gleich aufgefallen aber beim 2ten Blick, bemerkte ich doch diese Frau. Sie war nicht unbedingt eine Schönheit, nur ca. 165cm groß, kleine zierliche Brüste, aber diese Frau hatte was an sich.

Sie kam auf mich zu um mich nach verschiedenen Artikeln auszufragen.


„Haben Sie noch den Schafskäse aus dem Angebot?“ ich bekam weiche Knie. Mensch Michael was ist den mit dir los? Schoss es mir durch den Kopf.


„Leider nein, aber wir haben noch eine andere Sorte“, ich versuchte auf irgendeine Weise diese Frau in ein Gespräch zu verwickeln und fing an mein gesamtes Wissen über Schafskäse loszuwerden. Hallo? Michael hast du sie noch alle.


OK die erste Hürde war geschafft. Sie bedankte sich für die, wie sie sagte, super Auskunft (ich dachte: wenigstens ist Sie höflich und denkt sich Ihren Teil zu meinen Ausführungen) und verließ das Geschäft. Leider.

Ca. eine halbe Stunde später kam Sie nochmals zu mir in den Laden, sah mich und kam auf mich zugestürmt. Mensch hatte ich ein Glück, dachte ich mir noch.


„Ich hab total vergessen den von Ihnen empfohlenen Käse mitzunehmen“


„ Na, da hab ich ja noch mal Glück gehabt, das Sie überhaupt noch mal zu mir ins Geschäft gekommen sind, nach dem vielen Quatsch den ich Ihnen vorhin erzählt habe“


„Oh, wissen Sie, ich mach mir nichts aus Käse, wusste aber nicht wie ich Sie sonst ansprechen sollte“ erwiderte mir Jana „und außerdem, bei Ihren Augen hätten Sie mir alles erzählen können.“


Mein Herz schlug bis zum Hals:


“Entschuldigen Sie, aber ich habe gleich Feierabend. Haben Sie vielleicht Lust mit mir was trinken zu gehen. Nebenan gibt es ein schönes Kaffeehaus.“


„Warum eigentlich nicht, “ hörte ich Sie noch sagen“ wie lange müssen Sie den noch?“


Es hat schon seine Vorteile wenn man der Chef in so einem Laden ist. „ In 10 Minuten kann ich fertig sein. Also bis gleich.“


„OK, ich geh schon mal rüber und warte auf Dich“ Klasse, wir waren per Du.


Ich nichts wie zu meiner Vertretungskraft und sage nur. „ Ich mach mich jetzt vom Acker“


„ Ja, Ja viel Spaß, ich hab den wichtigen Grund gesehen.“

Rüber ins Kaffeehaus.

Mist, ich sehe sie nicht, aber halt, hinten im Kaffeehaus gibt es noch etwas versteckte Tische.


Ich also nach hinten und wirklich, da saß Sie.


„Ich will mich erst mal vorstellen, Ich heiße Michael“ „Weiß ich doch schon, ich war ja nicht zum ersten mal bei euch im Laden. Du bist mir schon öfter aufgefallen und da hab ich einfach euren Verkäufer angesprochen und Ihn ein bisschen über dich ausgefragt.“


Na klasse und Dir fällt Sie heute erst auf. Super Michael.


„ Aha, so eine bist du also, aber wie heißt du den eigentlich?“ „Jana“. Das Eis war gebrochen.

Wir Quatschten noch eine Zeit bis Sie auf einmal meinte, “ Du, ich muss jetzt nach Hause, mein Freund kommt gleich heim. Aber gib mir mal deine Handynummer, vielleicht können wir uns ja mal wieder auf einen Kaffee treffen.“ Meine Laune sank von einem Moment zum


anderen in den Keller. „OK, aber nur wenn ich deine auch bekomme.“ Wir tauschten also die Nummern aus und verabschiedeten uns voneinander.


Diese Frau ging mir einfach nicht aus dem Kopf, aber Mist, sie hatte einen Freund. Ja ich war ja auch verheiratet aber zwischen mir und meiner Frau lief schon einige Zeit nichts mehr.



Am nächsten Tag hatte ich eine SMS auf meinem Handy: „würde dich gerne wieder sehen. Gruß Jana.“


Also nichts wie geantwortet: „ Ich dich auch gerne, leider geht es erst morgen bei mir, da hab ich den ganzen Tag frei. Aber was wird eigentlich dein Freund dazu sagen?“ und abgeschickt.


Banges Warten auf Antwort.

Nach kurzer Zeit endlich die Antwort: „Alles klar bis morgen dann. Wieder im Kaffeehaus ?“


Antwort: „ NA klar gerne so gegen 11:00 Uhr wenn du Zeit hast.“ Wieder werden Minuten zu Stunden: „ Bis morgen um 11:00 dann, freu mich auf DICH“ Jawohl das war es, aber Moment, kein einziges Wort von Ihrem Freund! Na egal. Die Zeit ging heute einfach nicht rum.



Endlich Feierabend. Nichts wie heim.

Ab in die S-Bahn. Auf dem Nachhauseweg fing ich an zu träumen und merkte gar nicht wie ich einen Ständer bekam. Man wie peinlich, die Frau mir gegenüber Blickte mir schon die ganze Zeit auf mein bestes Teil. „Oh Hier muss ich raus“, was Besseres fiel mir einfach nicht ein. Mit einem Blick auf meine ausgebeulte Hose antwortete Sie:“ Schade eigentlich, ich hätte mich gerne noch mit Ihrem Kleinen Freund unterhalten.“ Was war eigentlich los? Wo kamen auf einmal diese ganzen Frauen her?

Zuhause angekommen.

Auf dem Esstisch lag ein Zettel: Essen steht im Herd, bin noch mal mit Arbeitskollegen einen trinken. Prima, dann hatte ich wenigsten Zeit mir den Porno, den ich letztens gekauft hatte, anzusehen und mir ganz genüsslich einen runterzuholen. DVD rein und los ging´s.


Nach kurzer Zeit hatte ich einen Ständer und öffnete meinen Reisverschluss, man so hart war er schon lange nicht mehr, fiel mir auf als ich meinen Schwanz ganz langsam rieb. Das ist auch mal eine schöne Idee. Der Mann verband seiner Partnerin die Augen und fesselte Sie an Händen und Füßen am Bett fest. Ich rieb meinen Schwanz immer fester. Versunken im Gedanken an die Sachen, die ich mit Jana anstellen könnte, merkte ich wie es mir kam.


Mein Sperma spritzte im Hohen Bogen aus meinem Schwanz und klatschte auf den Laminat. Befriedigt ging ich unter die Dusche und merkte wie mein Schwanz schon wieder hart wurde. Also voller Geilheit stellte ich mir vor Jana langsam auszuziehen, sie auf ein Bett zu legen, Ihr die Augen zu verbinden, die Arme und Beine am Bett festzumachen und sie dann von oben bis unten abzulecken. Ich holte mir noch einen runter und ging dann ins Bett.

Am nächsten Morgen wachte ich auf und hatte schon wieder einen Harten in der Hose. Also ins Bad und wieder gewichst. Meine Frau war schon aus dem Haus und würde auch heute wieder sehr spät nach Hause kommen.


Beim Frühstück klingelte mein Handy


“Hallo, hier ist Jana. Du, ich kann leider nicht ins Kaffeehaus kommen, ich bekomm noch Besuch von einem Handwerker“, Scheiße, die ganze Vorfreude dahin. “Aber du kannst ja bei mir zuhause vorbeikommen.“


Sie teilte mir ihre Adresse mit und nichts wie ab in die S- Bahn. Bei Ihr vorm Haus angekommen stellte ich fest, das es erst 9:30 Uhr war und rief Jana an.


„Du ich hab vor lauter Freude dich zu sehen, vergessen das wir uns erst um 11:00Uhr verabredet hatten. Ich stehe aber schon vor deinem Haus. Soll ich später wiederkommen?“ „Nein komm einfach hoch. 3er Stock“


Mein Herz schlug wieder bis zum Hals.

Vor ihrer Wohnungstür angekommen wollte ich klingeln, stellte aber fest dass die Tür nur angelehnt war. „ Jana“ rief ich und sie antwortete „komm nur rein ich bin nur noch mal kurz im Bad. Machs dir im Wohnzimmer schon mal bequem. 2te Tür links. Bin gleich bei Dir“

Eine kleine Wohnung hatte Sie. 2 Zimmer auf der linken Seite, rechts Bad und Küche. Im Wohnzimmer lagen einige Zeitschriften quer über den Boden verteilt, der Fernseher lief.


Sie kam. Ihre Langen Haare trug sie offen, das T-Shirt (mind. 2 Nummern zu groß und mit einem wunderschönen Ausblick auf Ihre beiden kleinen Brüste hing locker über Ihre eng anliegende Leggins. „tschuldigung, das es hier so aussieht, aber ich hatte heute etwas Frust und hab mich ein wenig austoben müssen“, „ Macht doch nichts“ Sie bückte sich und streckte mir Ihren schmalen Hintern entgegen. Oh mein Gott. Ihre Schnecke drückte sich durch die Hose, was ein geiler Anblick. Sie kam zu mir und gab mir einen Kuss auf die Backe, „schön dass du da bist, möchtest du was trinken, ich hab grad Kaffee gemacht, wenn wir schon nicht ins Kaffeehaus können“, ein breites Grinsen auf Ihrem Gesicht. „ Na gerne doch“, mit diesen Worten verschwand sie schon aus dem Wohnzimmer und kam nach kurzer Zeit mit 2 großen Tassen Kaffee zurück. Sie setzte sich neben mich und fing auf einmal bitterlich zu weinen an.

“Mein Freund ist heute Nacht mit seinem Kumpel nach Italien gefahren und hatte es nicht mal nötig mir vorher bescheid zu sagen.“ Ich nahm sie in den Arm und drückte Sie ganz fest an mich. Hoffentlich bemerkt Sie meinen Ständer nicht, den ich vorhin bei Ihrem Anblick bekommen habe.


Sie kuschelte sich in meinem Arm und ich fing an sie leicht zu kraulen. Erst nur langsam im Nacken, dann über Ihren Rücken und weiter an Ihren kleinen Hintern. Sie Quittierte das ganze mit einem leisen Schnurren, wie man es von Katzen kennt. Mutiger geworden, begann ich unter Ihrem T-Shirt Ihren Rücken zu streicheln und leicht zu massieren.

„Das wäre jetzt schön wenn du mich ein bisschen massieren könntest“ und schon zog sie Ihr T-Shirt aus und legte sich auf den Bauch. Also denn ma los. Ganz zärtlich kreisten meine Hände über Ihren Rücken bis zu Ihrem Hintern. Über die Hose und wieder zurück zu Ihrem Rücken. „warte mal ich hab noch ein bisschen Massageöl im Schlafzimmer“


Sie stand auf und ich konnte das erste Mal Ihre Brüste mit den Steifen Brustwarzen sehen, als Jana im Schlafzimmer verschwand.


Nach kurzer Zeit hörte ich einen kleinen Kurzen Aufschrei und rief“ Jana alles in Ordnung?“ „ Ja, aber kannst du mal kurz kommen, ich bräuchte mal deine Hilfe“

Na ein Gentleman wie ich, werde doch keiner Frau meine Hilfe verweigern.

Ich machte die Tür zum Schlafzimmer auf und mir stockte der Atem. Der Raum war verdunkelt und nur ein paar Teelichter brannten. Jana lag nackt auf dem Bett und sah mich mit Ihren Himmelblauen Augen an. „Na komm schon her, ich hab das Öl gefunden. Hier ist es auch viel bequemer als im Wohnzimmer“

Dieses kleine Miststück.

Ich musterte Ihren Körper. Einfach nur schön. Warum war mir diese Frau nicht schon früher aufgefallen. Brüste mit steif abstehenden Brustwarzen, einen flachen Bauch und ich glaubte das nicht, Sie war total rasiert. Wie oft habe ich mir beim Wichsen eine solche Situation vorgestellt.

Ich ging langsam auf Jana zu (mein Schwanz war Steinhart) und stellte mich vor Ihr Bett. Sie streichelte mit einer Hand kreiselnd von meinen Schenkeln bis zu meinem besten Teil: „Man der platzt ja bald.“ Ein Griff mit der anderen Hand zu meinem Gürtel, offen. Hosenknopf offen. Hose runter, nur noch in der Unterhose. Oh man wenn sie so weitermacht spritz ich mir noch in die Shorts, schoss es mir durch den Kopf. Unterhose runter und da stand er direkt vor Ihrem Gesicht.

Bevor ich auch nur einen Ton sagen konnte schlossen sich auch schon Ihre Lippen um meinen Schwanz. Ich war nur noch geil. Sie saugte und ich fickte Sie in den Mund, so langsam merkte ich wie es mir kam. „Pass auf mir kommt´s gleich“. Aber sie machte immer weiter. Ich wollte mich schon zurückziehen aber sie saugte weiter wie ein Baby an der Mutterbrust, bis ich nicht mehr konnte und spritzte die ganze Ladung in Ihren Hals. Sie schluckte und saugte, schluckte und saugte. Ich dachte, sie saugt mir mein ganzes Gehirn leer.

Kraftlos legte ich mich neben Sie. „Gehst du immer so ran?“, wollte ich wissen. „Ach mir war einfach danach und außerdem schmeckst du genial“.



Ich küsste sie und schmeckte meinen Samen in Ihrem Mund. „Gute Mischung“. Und ging auf Entdeckungstour.


Küsste Ihren Hals.

Da sah ich zwei Lange Halstücher neben Ihrem Bett liegen. Mit dem Vorwand mein T-Shirt ausziehen zu wollen stand ich auf und schnappte mir nach dem vollständigen Ausziehen die Halstücher. Ich rollte eins zusammen und verband Ihr die Augen.


„ Was soll dass?“


„Ich will dass du nur noch fühlen kannst was ich mit Dir mache.“ Mit dem anderen Halstuch fesselte ich Ihre Hände, aber so dass Jana jederzeit sich selbst befreien konnte. Es erfolgte auch kein Widerstand.

„Wo hast du den das Massageöl.“ „ das steht neben der Lampe“.


OK, ein bisschen Öl auf meine Hände, zum anwärmen und dann nichts wie los. Ich spüre Janas weiche Brüste, die zarten Nippel, die ich natürlich erst ganz vorsichtig massiere. Als ich merke wie Ihre Brustwarzen immer härter werden und nicht nur die Nippel (mein Schwanz war schon wieder auf Nahkampfstellung und zum platzten hart) wurden meine Finger immer schneller.

Weiter von Ihren Brustwarzen zu dem Flachen Bauch. Mit kreiselnden Bewegungen massierte ich rund um Ihren Nabel, was zur folge hatte das Jana wieder wie eine Katze schnurrte und meinen Händen leicht Ihren Bauch entgegendrückte. Von Ihrem Bauch weiter über Ihren Venushügel auf die Oberschenkel, immer mit leicht kreiselnden Bewegungen bis zu Ihren Füßen und Zehen. Die Zehen nahm ich mir einzeln vor und saugte langsam, einen nach dem anderen, in meinen Mund. Mit meinen Händen blieb ich natürlich nicht untätig und massierte langsam an den Innenseiten Ihrer Oberschenkel bis zu Ihrer Fotze. Sie schnurrte immer lauter und drückte sich meinen Händen entgegen. „Na hätte ich mal bei deiner Schnecke angefangen dann hätte ich auch kein Öl gebraucht“, „Hör bitte nicht auf“ war das einzige was ich als Antwort bekam.


„Das sollst du haben.“

Langsam strichen meine Finger über Ihren Venushügel und Ihre Schnecke. Jedes Mal wenn meine Finger Ihre Perle streiften stöhnte sie leicht auf. Immer mehr Saft lief Ihr aus der Fotze und auf einmal saugte sie meine Finger regelrecht in sich. Eine wunderbare Wärme und Nässe in Ihr.


Die Finger immer noch massierend in Ihr konnte ich nicht anders als an Ihren harten Nippeln zu saugen. Sie wurde immer unruhiger und drückte sich immer mehr gegen meine Finger. Ich saugte wie ein ertrinkender an Ihren Brustwarzen, was Janna immer wieder mit leisen kurzen spitzten Schreien quittierte.



Von den Brustwarzen gelöst ganz leicht mit meiner Zungenspitze Richtung Bauchnabel. Ihr Saft lief mittlerweile über meine Finger auf das Bettlaken. Immer schneller bewegte ich meine Finger in Ihr als Jana plötzlich aufschrie und meine Finger mit Ihrer Fotze festhielt. Sie klammerte meine Finger so fest, dass ich meine Hand nicht mehr bewegen konnte. „Lass die Finger bitte da wo sie gerade sind“ gab sie mir schnell atmend Antwort. „ Mir ist es eben ganz heftig und schnell gekommen“, „Das freut mich aber ich bin noch nicht fertig mit dir“ gab ich zur Antwort und widmete mich wieder Ihrem Bauch. Mit Küssen näherte ich mich langsam Ihrem Hügel und merkte wie Jana meine Finger wieder lockerer ließ.


Langsam ließ ich meine Finger aus Ihrer Schnecke gleiten und strich über Ihre Oberschenkel, die ich mit leichtem Druck auseinander drückte. Jana ließ alles mit sich machen und streckte Ihre Beine ganz weit auseinander. Mit dem Daumen streichelte ich wieder Ihre Fotze und glitt in sie. Auch mit meinem Mund kam ich immer näher an das Schatzkästchen, leckte darüber und schmeckte Ihren leckeren Saft. „ Deinen Saft könnte ich mir glatt in eine Flasche abfüllen, dass ich immer meinen Durst daran stillen könnte.“


Einfach nur göttlich wie sie schmeckte.


Mein Gesicht verschwand immer mehr zwischen Ihren, weit von sich gestreckten Beinen und ich erfreute mich immer mehr an Ihrem Geschmack. Herrlich dick geschwollene Schamlippen mit einem zierlichen Kitzler, der bei weiterer Bearbeitung mit meiner Zunge allmählich auch größer wurde. Ganz genüsslich versenkte ich meine Zunge zwischen Ihre Schamlippen und liebkoste sie.


Jana fing wieder an wie ein Kätzchen zu schnurren, was mich dazu brachte, das ich mit einem mal meine Zunge ganz tief in sie drückte und anfing Ihr Inneres auszulecken. Immer mehr Saft lief Ihr aus der Schnecke und über mein Gesicht. Ich hatte langsam Probleme den ganzen Saft aufzulecken und mit meiner Zunge in Ihr zu bleiben, da sie Ihren Unterleib langsam nicht mehr unter Kontrolle hatte.


Mit meinen Händen drückte ich Sie fest auf das Bett, so dass sie sich fast überhaupt nicht mehr bewegen konnte und leckte weiter Ihre Fotze.


Langsam aber sicher kam es Ihr und bevor ich überhaupt reagieren konnte klemmte sie meine Zunge in Ihrer Fotze fest. „So, mein Schatz jetzt hab ich dich und lass dich nur unter einer Bedingung los“.


Ich wollte gar nicht mehr aus Ihrer Schnecke, also warum sollte ich auf Ihre Bedingung, was immer es auch sein sollte eingehen.

„Mach mich los und dann werde ich dich genauso verwöhnen wie du es eben mit mir gemacht hast. Ich brauch aber erst mal ne Pause.“. Also gut, ich streichelte Ihr über Ihren wunderschönen weichen Bauch, ich konnte ja nichts sagen, so mit der Zunge in Ihrer Fotze und sie ließ meine Zunge aus sich gleiten.

Ich band Ihre Hände los und gab Ihr eine Pause.


„Bin gleich wieder da, aber bleib ja so liegen.“, Jana ging aus dem Schlafzimmer in die Küche und kam mit einer Flasche Wasser wieder zurück ins Bett. „ Ich bin am verdursten. Du hast mich aber auch fast leer geleckt“ „Ich kann doch nichts dafür wenn du so gut schmeckst.“ Gab ich zur Antwort und fing wieder an Ihren Rücken zu streicheln.

„Leg dich auf den Rücken“ befahl sie mir mit scharfen Worten. „ Hey, was ist das den für ein Ton?“, „an den wirst du dich jetzt gewöhnen müssen“ und schon saß sie auf meiner Brust. Ihr Saft lief langsam von meiner Brust auf meinen Bauch, wo er sich sammelte. Sie Streichelte über meinen Bauch und verteilte Ihren Fotzensaft auf meinem, in Kampfstellung und harten Schwanz. Sie rieb Ihre Fotze auf meinem Bauch und rutschte dabei immer Tiefer. „ Ja, setz dich auf meinen Schwanz, ich will dich endlich ficken."


Ohne einen Kommentar abzugeben rieb sie Ihre Schnecke an meinem Schwanz. Wie immer ich es auch versuchte, in sie zu stoßen, jedes Mal wenn ich mit meiner mittlerweile blau angeschwollenen Eichel Ihre Schamlippen teilte, hob sie Ihren Hintern an und ließ mich nicht weiter in sich rein.


“Das hättest du jetzt wohl gerne?“ Ich versuchte mich aufzusetzen aber Jana drückte mich wieder auf das Bett zurück. „ Mich mit den Tüchern festzubinden hat mich noch geiler gemacht als ich jemals war. Aber jetzt bist du dran“, da war er schon wieder der Befehlston. Und obwohl ich eigentlich nicht auf harte Sachen beim Sex stehe gefiel mir der Tonfall.


Sie nahm meine Hände und fesselte sie an Ihr Bett, aber so dass ich sie überhaupt nicht mehr bewegen konnte. Sie nahm das zweite Halstuch und verband mir die Augen. „Jetzt wollen wir doch mal sehen wie du so fühlen kannst was ich mit dir mache.“


Dunkel. Was macht sie. Jana ging von mir runter und ich merkte nur wie Ihre Hände langsam an meinen Kopf kamen und sie mich küsste. Ich wollte gerade meine Zunge in Ihren Mund stoßen als Sie sich mir entzog. Als nächstes spürte ich Ihre Hände auf meinem Bauch, mit kreiselnden Bewegungen kamen sie meinem Schwanz immer näher.

Ihre weichen Hände umschlossen meinen Schwanz und wichsten Ihn ganz vorsichtig. Ich drückte mich ihren Händen entgegen als spürte wie sich Ihr Mund über meiner Eichel schloss. Ich konnte nur stöhnen und wollte noch warnen, dass ich das nicht lange aushalten würde, als Jana von meinem Schwanz abließ und langsam küssend meine Oberschenkel bearbeitete. Auf einmal griff sie fest um meine Knöchel und band mein Rechtes Bein, wohl auch mit einem Ihrer Halstücher fest an Ihr Bett. Sie schnappte sich anschließend mein linkes Bein und band es auch so fest, das ich mit gespreizten Beinen vor Ihr lag.


Ich war Ihr jetzt wirklich ausgeliefert.

Nichts sehen, fast nicht bewegen können, seltsames aber auch ein absolut Geiles Gefühl.


Hilflos lag ich vor Ihr.


Was tat Sie jetzt? „Hast du Durst?“ doch bevor ich Ihr antworten konnte hörte ich, das Sie aus der Wasserflasche trank. Ich spürte Ihren Atem und sie küsste mich. Ich öffnete meinen Mund und sie ließ mich aus Ihrem Mund das Wasser trinken. Kaum hatte ich geschluckt steckte Ihre Zunge bis zum Anschlag in meinem Mund. Wir küssten uns, als wenn es das letzte wäre was wir in diesem Leben tun würden.

Sie löste sich von mir und fing an meinem Hals zu knabbern. Weiter zu meiner Brust und zu meiner Brustwarze. Sie saugte an Ihr, wie ein trinkendes Baby, ein absolut geiles Gefühl. Sie knabberte und saugte, mich machte das so geil dass ich ohne weiteres zutun einfach kam.

Mein Sperma schleuderte mit reichlich Überdruck aus meinem Schwanz, so was hatte ich noch nicht erlebt.

„Na, da ist es jemanden aber gewaltig gekommen, hat dich das so geil gemacht? Aber das war noch lange nicht alles!“



Auf der einen Seite hörte sich das von Jana wie eine Drohung an, aber ich wollte auch nicht das Sie aufhört. „ So geil war ich noch nie das es mir einfach so gekommen ist.“ „Ich hoffe du kannst noch? OK ich sehe schon da ist einer nicht klein zukriegen.“ Mein Schwanz stand immer noch in Stellung, aber Gott sei Dank nicht mehr so unter Druck.“ Ich weiß zwar nicht was du noch alles mit mir vorhast, aber was kann ich den schon groß machen, so wie ich Dir ausgeliefert bin!“


„Na dann wart mal ab was ich noch so alles in petto habe.“ Sie fing wieder an, an meinem Hals zu knabbern und bewegte sich dann langsam wieder in Richtung meiner Brustwarzen.

Was hatte Sie jetzt schon wieder vor.

Jana fummelte an irgendeiner Flasche und mir stieg der Geruch von dem Massageöl in die Nase.


Ich hätte schreien können als das doch kühle Öl langsam auf meinen Brustkorb tröpfelte. Sie verteilte alles auf meiner Brust, auf meinem Bauch und ich spürte wie sie sich langsam in Richtung meines, schon wieder harten Schwanz bewegte.

Mit dem Öl an Ihren Händen, massierte Sie genüsslich mein bestes Teil, als sie sich, mir Ihren Rücken zugewandt, auf meinen Brustkorb setzte und (ich konnte es nur Ahnen aber auch riechen) mir langsam Ihren Hintern ins Gesicht schob.

Ihren geilen Geruch immer näher kommend hob ich meinen Kopf und versuchte mit meiner Zunge an sie ran zukommen. Da war er. Jana beugte sich nach vorne und fing an, an meinem Schwanz zu lecken. Auch ich bin nicht untätig und lecke genüsslich durch ihre Hinternfurche und über Ihre Rosette. Hier musste ich wohl Ihren wunden Punkt getroffen haben. Sie drückte mir Ihren Arsch so ins Gesicht das ich fast keine Luft mehr bekam. Ich leckte Ihre Rosette und versuchte meine Zunge in Ihren Arsch zu bekommen, was Jana Ihrerseits damit beantwortete, dass Sie meine Eier in den Mund nahm und auch an Ihnen saugte und knabberte.

„ Ich kann nicht mehr, “ hörte ich sie nur sagen.“ Ich werde dich jetzt ficken, das dir hören und sehen vergeht“.

Jana richtete sich auf und rutschte an mir runter. Sie nahm meinen Schwanz in Ihre immer noch von Öl glitschige Hand und rieb sich mit meinem Schwanz Ihren Kitzler. Sie hob und senkte Ihren Unterleib und drückte sich meinen Schwanz in Ihre Nass triefende Fotze.


Ein wunderbares Gefühl so in Ihrer engen heißen Fotze. Jana blieb ganz ruhig auf meinem Schwanz sitzen und ich spürte wie sie mit Ihren Fotzenmuskeln meinen Schwanz bearbeitete.

Auf einmal fing sie so heftig an, mich zu reiten, das ich ein oder zweimal aus Ihr geglitten bin.


Jedes Mal führte sie meinen Schwanz mit Ihrer Hand sofort zurück in Ihre Dose und ritt mich weiter. Im Gleichklang vögelten wir, ich stieß Ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag in Ihre Fotze und hatte das Gefühl, das ich bis in Ihre Gebärmutter vordrang.


Sie wurde immer schneller und ich merkte wie es mir langsam wieder kam. Auch bei Ihr konnte es nicht mehr lange dauern, Ihr Atem ging immer schneller. Mit kleinen spitzten Schreien kam es Ihr. Ich stieß noch ein oder zweimal zu und spritzte mein Sperma in Ihre Gebärmutter.


Sie sank zusammen und mein Schwanz glitt aus Ihr.

Jana drehte sich wieder in meine Richtung und legte sich dann neben mich. Sie löste meine Handfesseln und nahm mir das Tuch von den Augen.

Sie sah mir ganz tief in die Augen und fing an bitterlich zu weinen. Ich küsste Ihre salzigen Tränen aus dem Gesicht und wollte noch etwas sagen aber Jana legte mir Ihren Zeigefinger auf den Mund und fing an mich zu küssen. „ So schönen Sex hatte ich schon lange nicht mehr“ Sagte Sie noch und legte Ihren Kopf auf meinen Brustkorb.

Nachdem wir etwas gedöst hatten, standen wir auf und gingen unter die Dusche. Alleine bei Ihrem Anblick regte sich mein Schwanz schon wieder. „Na hast du immer noch nicht genug?“


„Nein. Ich könnte dich schon wieder ficken“, „Na daraus wir aber heute nichts mehr, ich muss nämlich gleich weg.“ Gefrustet aber trotzdem Glücklich trocknete ich mich ab und zog mich an.


Wir tranken noch einen Kaffee und quatschten noch ein wenig als Jana mich dann endgültig zum gehen aufforderte. „ Du ich muss jetzt wirklich, sonst komm ich noch zu spät, ich meld mich bei Dir“ Mit diesen Worten schmiss sie mich aus Ihrer Wohnung.


Ich bete zu Gott dass Sie das auch wirklich tut.

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