Die Kundin
von verlablau
Als ich Jana kennen lernen durfte, war ich noch als Marktleiter in einem Lebensmittel
Discounter beschäftigt.
Sie ist mir als Kundin nicht gleich aufgefallen aber beim 2ten Blick, bemerkte ich doch diese Frau. Sie war nicht unbedingt eine Schönheit, nur ca. 165cm groß, kleine zierliche Brüste, aber diese Frau hatte was an sich.
Sie kam auf mich zu um mich nach verschiedenen Artikeln auszufragen.
„Haben Sie noch den Schafskäse aus dem Angebot?“ ich bekam weiche Knie. Mensch Michael was ist den mit dir los? Schoss es mir durch den Kopf.
„Leider nein, aber wir haben noch eine andere Sorte“, ich versuchte auf irgendeine Weise diese Frau in ein Gespräch zu verwickeln und fing an mein gesamtes Wissen über Schafskäse loszuwerden. Hallo? Michael hast du sie noch alle.
OK die erste Hürde war geschafft. Sie bedankte sich für die, wie sie sagte, super Auskunft (ich dachte: wenigstens ist Sie höflich und denkt sich Ihren Teil zu meinen Ausführungen) und verließ das Geschäft. Leider.
Ca. eine halbe Stunde später kam Sie nochmals zu mir in den Laden, sah mich und kam auf mich zugestürmt. Mensch hatte ich ein Glück, dachte ich mir noch.
„Ich hab total vergessen den von Ihnen empfohlenen Käse mitzunehmen“
„ Na, da hab ich ja noch mal Glück gehabt, das Sie überhaupt noch mal zu mir ins Geschäft gekommen sind, nach dem vielen Quatsch den ich Ihnen vorhin erzählt habe“
„Oh, wissen Sie, ich mach mir nichts aus Käse, wusste aber nicht wie ich Sie sonst ansprechen sollte“ erwiderte mir Jana „und außerdem, bei Ihren Augen hätten Sie mir alles erzählen können.“
Mein Herz schlug bis zum Hals:
“Entschuldigen Sie, aber ich habe gleich Feierabend. Haben Sie vielleicht Lust mit mir was trinken zu gehen. Nebenan gibt es ein schönes Kaffeehaus.“
„Warum eigentlich nicht, “ hörte ich Sie noch sagen“ wie lange müssen Sie den noch?“
Es hat schon seine Vorteile wenn man der Chef in so einem Laden ist. „ In 10 Minuten kann ich fertig sein. Also bis gleich.“
„OK, ich geh schon mal rüber und warte auf Dich“ Klasse, wir waren per Du.
Ich nichts wie zu meiner Vertretungskraft und sage nur. „ Ich mach mich jetzt vom Acker“
„ Ja, Ja viel Spaß, ich hab den wichtigen Grund gesehen.“
Rüber ins Kaffeehaus.
Mist, ich sehe sie nicht, aber halt, hinten im Kaffeehaus gibt es noch etwas versteckte Tische.
Ich also nach hinten und wirklich, da saß Sie.
„Ich will mich erst mal vorstellen, Ich heiße Michael“ „Weiß ich doch schon, ich war ja nicht zum ersten mal bei euch im Laden. Du bist mir schon öfter aufgefallen und da hab ich einfach euren Verkäufer angesprochen und Ihn ein bisschen über dich ausgefragt.“
Na klasse und Dir fällt Sie heute erst auf. Super Michael.
„ Aha, so eine bist du also, aber wie heißt du den eigentlich?“ „Jana“. Das Eis war gebrochen.
Wir Quatschten noch eine Zeit bis Sie auf einmal meinte, “ Du, ich muss jetzt nach Hause, mein Freund kommt gleich heim. Aber gib mir mal deine Handynummer, vielleicht können wir uns ja mal wieder auf einen Kaffee treffen.“ Meine Laune sank von einem Moment zum
anderen in den Keller. „OK, aber nur wenn ich deine auch bekomme.“ Wir tauschten also die Nummern aus und verabschiedeten uns voneinander.
Diese Frau ging mir einfach nicht aus dem Kopf, aber Mist, sie hatte einen Freund. Ja ich war ja auch verheiratet aber zwischen mir und meiner Frau lief schon einige Zeit nichts mehr.
Am nächsten Tag hatte ich eine SMS auf meinem Handy: „würde dich gerne wieder sehen. Gruß Jana.“
Also nichts wie geantwortet: „ Ich dich auch gerne, leider geht es erst morgen bei mir, da hab ich den ganzen Tag frei. Aber was wird eigentlich dein Freund dazu sagen?“ und abgeschickt.
Banges Warten auf Antwort.
Nach kurzer Zeit endlich die Antwort: „Alles klar bis morgen dann. Wieder im Kaffeehaus ?“
Antwort: „ NA klar gerne so gegen 11:00 Uhr wenn du Zeit hast.“ Wieder werden Minuten zu Stunden: „ Bis morgen um 11:00 dann, freu mich auf DICH“ Jawohl das war es, aber Moment, kein einziges Wort von Ihrem Freund! Na egal. Die Zeit ging heute einfach nicht rum.
Endlich Feierabend. Nichts wie heim.
Ab in die S-Bahn. Auf dem Nachhauseweg fing ich an zu träumen und merkte gar nicht wie ich einen Ständer bekam. Man wie peinlich, die Frau mir gegenüber Blickte mir schon die ganze Zeit auf mein bestes Teil. „Oh Hier muss ich raus“, was Besseres fiel mir einfach nicht ein. Mit einem Blick auf meine ausgebeulte Hose antwortete Sie:“ Schade eigentlich, ich hätte mich gerne noch mit Ihrem Kleinen Freund unterhalten.“ Was war eigentlich los? Wo kamen auf einmal diese ganzen Frauen her?
Zuhause angekommen.
Auf dem Esstisch lag ein Zettel: Essen steht im Herd, bin noch mal mit Arbeitskollegen einen trinken. Prima, dann hatte ich wenigsten Zeit mir den Porno, den ich letztens gekauft hatte, anzusehen und mir ganz genüsslich einen runterzuholen. DVD rein und los ging´s.
Nach kurzer Zeit hatte ich einen Ständer und öffnete meinen Reisverschluss, man so hart war er schon lange nicht mehr, fiel mir auf als ich meinen Schwanz ganz langsam rieb. Das ist auch mal eine schöne Idee. Der Mann verband seiner Partnerin die Augen und fesselte Sie an Händen und Füßen am Bett fest. Ich rieb meinen Schwanz immer fester. Versunken im Gedanken an die Sachen, die ich mit Jana anstellen könnte, merkte ich wie es mir kam.
Mein Sperma spritzte im Hohen Bogen aus meinem Schwanz und klatschte auf den Laminat. Befriedigt ging ich unter die Dusche und merkte wie mein Schwanz schon wieder hart wurde. Also voller Geilheit stellte ich mir vor Jana langsam auszuziehen, sie auf ein Bett zu legen, Ihr die Augen zu verbinden, die Arme und Beine am Bett festzumachen und sie dann von oben bis unten abzulecken. Ich holte mir noch einen runter und ging dann ins Bett.
Am nächsten Morgen wachte ich auf und hatte schon wieder einen Harten in der Hose. Also ins Bad und wieder gewichst. Meine Frau war schon aus dem Haus und würde auch heute wieder sehr spät nach Hause kommen.
Beim Frühstück klingelte mein Handy
“Hallo, hier ist Jana. Du, ich kann leider nicht ins Kaffeehaus kommen, ich bekomm noch Besuch von einem Handwerker“, Scheiße, die ganze Vorfreude dahin. “Aber du kannst ja bei mir zuhause vorbeikommen.“
Sie teilte mir ihre Adresse mit und nichts wie ab in die S- Bahn. Bei Ihr vorm Haus angekommen stellte ich fest, das es erst 9:30 Uhr war und rief Jana an.
„Du ich hab vor lauter Freude dich zu sehen, vergessen das wir uns erst um 11:00Uhr verabredet hatten. Ich stehe aber schon vor deinem Haus. Soll ich später wiederkommen?“ „Nein komm einfach hoch. 3er Stock“
Mein Herz schlug wieder bis zum Hals.
Vor ihrer Wohnungstür angekommen wollte ich klingeln, stellte aber fest dass die Tür nur angelehnt war. „ Jana“ rief ich und sie antwortete „komm nur rein ich bin nur noch mal kurz im Bad. Machs dir im Wohnzimmer schon mal bequem. 2te Tür links. Bin gleich bei Dir“
Eine kleine Wohnung hatte Sie. 2 Zimmer auf der linken Seite, rechts Bad und Küche. Im Wohnzimmer lagen einige Zeitschriften quer über den Boden verteilt, der Fernseher lief.
Sie kam. Ihre Langen Haare trug sie offen, das T-Shirt (mind. 2 Nummern zu groß und mit einem wunderschönen Ausblick auf Ihre beiden kleinen Brüste hing locker über Ihre eng anliegende Leggins. „tschuldigung, das es hier so aussieht, aber ich hatte heute etwas Frust und hab mich ein wenig austoben müssen“, „ Macht doch nichts“ Sie bückte sich und streckte mir Ihren schmalen Hintern entgegen. Oh mein Gott. Ihre Schnecke drückte sich durch die Hose, was ein geiler Anblick. Sie kam zu mir und gab mir einen Kuss auf die Backe, „schön dass du da bist, möchtest du was trinken, ich hab grad Kaffee gemacht, wenn wir schon nicht ins Kaffeehaus können“, ein breites Grinsen auf Ihrem Gesicht. „ Na gerne doch“, mit diesen Worten verschwand sie schon aus dem Wohnzimmer und kam nach kurzer Zeit mit 2 großen Tassen Kaffee zurück. Sie setzte sich neben mich und fing auf einmal bitterlich zu weinen an.
“Mein Freund ist heute Nacht mit seinem Kumpel nach Italien gefahren und hatte es nicht mal nötig mir vorher bescheid zu sagen.“ Ich nahm sie in den Arm und drückte Sie ganz fest an mich. Hoffentlich bemerkt Sie meinen Ständer nicht, den ich vorhin bei Ihrem Anblick bekommen habe.
Sie kuschelte sich in meinem Arm und ich fing an sie leicht zu kraulen. Erst nur langsam im Nacken, dann über Ihren Rücken und weiter an Ihren kleinen Hintern. Sie Quittierte das ganze mit einem leisen Schnurren, wie man es von Katzen kennt. Mutiger geworden, begann ich unter Ihrem T-Shirt Ihren Rücken zu streicheln und leicht zu massieren.
„Das wäre jetzt schön wenn du mich ein bisschen massieren könntest“ und schon zog sie Ihr T-Shirt aus und legte sich auf den Bauch. Also denn ma los. Ganz zärtlich kreisten meine Hände über Ihren Rücken bis zu Ihrem Hintern. Über die Hose und wieder zurück zu Ihrem Rücken. „warte mal ich hab noch ein bisschen Massageöl im Schlafzimmer“
Sie stand auf und ich konnte das erste Mal Ihre Brüste mit den Steifen Brustwarzen sehen, als Jana im Schlafzimmer verschwand.
Nach kurzer Zeit hörte ich einen kleinen Kurzen Aufschrei und rief“ Jana alles in Ordnung?“ „ Ja, aber kannst du mal kurz kommen, ich bräuchte mal deine Hilfe“
Na ein Gentleman wie ich, werde doch keiner Frau meine Hilfe verweigern.
Ich machte die Tür zum Schlafzimmer auf und mir stockte der Atem. Der Raum war verdunkelt und nur ein paar Teelichter brannten. Jana lag nackt auf dem Bett und sah mich mit Ihren Himmelblauen Augen an. „Na komm schon her, ich hab das Öl gefunden. Hier ist es auch viel bequemer als im Wohnzimmer“
Dieses kleine Miststück.
Ich musterte Ihren Körper. Einfach nur schön. Warum war mir diese Frau nicht schon früher aufgefallen. Brüste mit steif abstehenden Brustwarzen, einen flachen Bauch und ich glaubte das nicht, Sie war total rasiert. Wie oft habe ich mir beim Wichsen eine solche Situation vorgestellt.
Ich ging langsam auf Jana zu (mein Schwanz war Steinhart) und stellte mich vor Ihr Bett. Sie streichelte mit einer Hand kreiselnd von meinen Schenkeln bis zu meinem besten Teil: „Man der platzt ja bald.“ Ein Griff mit der anderen Hand zu meinem Gürtel, offen. Hosenknopf offen. Hose runter, nur noch in der Unterhose. Oh man wenn sie so weitermacht spritz ich mir noch in die Shorts, schoss es mir durch den Kopf. Unterhose runter und da stand er direkt vor Ihrem Gesicht.
Bevor ich auch nur einen Ton sagen konnte schlossen sich auch schon Ihre Lippen um meinen Schwanz. Ich war nur noch geil. Sie saugte und ich fickte Sie in den Mund, so langsam merkte ich wie es mir kam. „Pass auf mir kommt´s gleich“. Aber sie machte immer weiter. Ich wollte mich schon zurückziehen aber sie saugte weiter wie ein Baby an der Mutterbrust, bis ich nicht mehr konnte und spritzte die ganze Ladung in Ihren Hals. Sie schluckte und saugte, schluckte und saugte. Ich dachte, sie saugt mir mein ganzes Gehirn leer.
Kraftlos legte ich mich neben Sie. „Gehst du immer so ran?“, wollte ich wissen. „Ach mir war einfach danach und außerdem schmeckst du genial“.
Ich küsste sie und schmeckte meinen Samen in Ihrem Mund. „Gute Mischung“. Und ging auf Entdeckungstour.
Küsste Ihren Hals.
Da sah ich zwei Lange Halstücher neben Ihrem Bett liegen. Mit dem Vorwand mein T-Shirt ausziehen zu wollen stand ich auf und schnappte mir nach dem vollständigen Ausziehen die Halstücher. Ich rollte eins zusammen und verband Ihr die Augen.
„ Was soll dass?“
„Ich will dass du nur noch fühlen kannst was ich mit Dir mache.“ Mit dem anderen Halstuch fesselte ich Ihre Hände, aber so dass Jana jederzeit sich selbst befreien konnte. Es erfolgte auch kein Widerstand.
„Wo hast du den das Massageöl.“ „ das steht neben der Lampe“.
OK, ein bisschen Öl auf meine Hände, zum
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