Die Kunststudentin - Teil 1 - Wie alles begann
von Urxl
Es war ein heißer Sommertag gewesen. Ich wohnte im Studentenwohnheim und war am Nachmittag am Strand gewesen. Jetzt saß ich zwei Flure tiefer in der Küche bei Sophie und Hannes, während unser Erstsemester Anna die Pizza aus dem Ofen holte, die sie für uns gemacht hatte. Sophie und Hannes waren ein Paar, Anna hatte ich erst eben kennengelernt, nachdem ich Sophie über den Weg gelaufen war und sie mich zur Pizza in die Gemeinschaftsküche im 2. Stock eingeladen hatte. Mein Zimmer war im 4. Stockwerk und Sophie bestens bekannt, denn vor 2 Jahren in unser beidem erstem Semester hatten wir zwei geile Nächte dort.
Die Pizza war superlecker, das Bier auch, der Abend war witzig und als auch Sex ein Thema wurde, knisterte es auch ein wenig. Aber bei Sophie hatte ich ja sowieso momentan nichts zu bestellen und die Kunststudentin Anna war zumindest auf den ersten Blick nicht so mein Typ. Sophie und Hannes flirteten immer intensiver, bald saß sie auf seinem Schoß und wenig später wurde geknutscht. Anna und ich sahen uns immer wieder etwas hilfesuchend an, wir beide hatten wohl das Gefühl gerade beim Vorspiel zu stören. Wenig später verschwanden die beidem in Hannes Zimmer direkt neben der Küche. Ich lockerte die etwas angespannte Situation mit ein paar dummen Sprüchen auf und Anna und ich kamen nett ins Gespräch. Doch schon einige Zeit hörte man das wohlige Stöhnen von Sophie, das ich auch schon kannte. Es war schwer, sich auf ein Gespräch mit Anna zu konzentrieren, besonders als das Bett nebenan anfing zu quietschen und Sophie noch lauter wurde.
„Oh Gott, ja, fick mich“, war zu hören. Ich merkte, wie mein Schwanz steif wurde.
„Mehr, schneller“, forderte jetzt Sophie und wir in der Küche hörten still zu. Versunken sagte ich: „Er muss es ihr richtig gut machen!“ Anna sah mir in die Augen: „Ich könnt das jetzt auch gut gebrauchen!“ Zum ersten Mal heute kam mir der Gedanke an Sex mit Anna, denn so einen breiten Arsch, eher kleine Titten dazu und die eine oder andere Speckrolle sind sonst gar nicht so mein Ding. Aber ich war geil, sie offenbar auch. Sophie war kurz vorm Höhepunkt und jetzt hörte man auch Hannes stöhnen.
Ich fragte sie: „Wolln wir in dein Zimmer?“
Anna antwortete: „Ich müsste noch duschen vorher, kommst du mit?“
Sie ging in die Mädels-Dusche, ich folgte ihr. Ich schloss ab und als ich mich umdrehte, hatte sie schon T-Shirt und BH ausgezogen. Ihre Titten waren zwar klein, aber passten irgendwie niedlich zum gesamten Körper. Mich selbst ausziehend sah ich zu, wie sie ihre Jeans von den Hüften schob und dann ihren Slip nach unten zog. Danach schaute sie mir zu, wie ich meine Boxershorts auszog. Fast andächtig musterte sie meinen Körper und ich stand nackt mit erregtem Schwanz vor ihr. Sie warf mir einen geilen Blick zu, drehte sich um und ging in die Duschkabine, um dort das Wasser anzumachen. Als sie anfing, das Wasser über ihren Körper laufen zu lassen, trat ich hinter sie in die Duschkabine, machte die Tür zu und presste mich gegen ihren Rücken, um von hinten um sie herum nach der Duschbad zu greifen. Dabei rieb ich meinen harten Schwanz unwillkürlich an ihrem Rücken. Ich verteilte die Lotion in beide Hände und rieb über ihre Schulter tiefer, bis ich ihre Brüste in meinen Händen hatte und ihre Nippel reizen konnte. Mit einer Hand wanderte ich tiefer, über ihren Bauch
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Kommentare
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Ich glaube, das sind alles männlich Wesen, die hier kommentiert haben.«
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Helios53
geil und nackig!
Und Serenity wieder mal meilenweit neben der Spur.«
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