Die Kunststudentin - Teil 2

von Urxl

Wir verabredeten uns am Mittag in der Mensa. Ich lud Anna zu einem Kaffee ein und wir setzten uns etwas abseits in eine Nische. „Du, ich muss mit dir reden!“, sagte sie. Ich hatte plötzlich schlimme Befürchtungen, erwartete Liebesschwüre und das war es echt nicht, ich war definitiv nicht verliebt in Anna. Aber dann kam was ganz anderen:

„Du Tim, ich muss dir eine Sache mal erklären, aber sprich bitte mit keinem darüber, ja?“

Ich nickte. Sie weiter: „Es gibt da eine Gruppe, in der ich seit zwei Monaten bin. Vier Mädels, alle studieren Kunst, eine ist eine hervorragende Fotografin, wir anderen drei können richtig gut zeichnen. An einem Wochenende im Monat fahren wir in eine ziemlich exklusive Location und machen Fotos und Bilder, der wir meist für einiges Geld an gut Verdienende verkaufen. Von dem Erlös bezahlen wir das Wochenende und nach einem bestimmten Schlüssel bekommen alle Künstler und die Models was ab. Die weiblichen Modelle sind jeweils wir und wir nehmen immer ein oder zwei Kerle mit. Allerdings sind die Bilder nicht ganz, hm, wie sagt man, katholisch!“

Ich schaute sie verständnislos an.

„Naja, es ist selten jemand angezogen und die Personen sind auch hin und wieder bei der Sache!“

Jetzt verstand ich. „Morgen geht es wieder in so ein Wochenende. Hast du Lust, morgen einfach als ein männliches Modell mitzufahren?“

Jetzt war ich sprachlos. Dann fragte ich sie: „Und was muss ich dort machen?“

„So posieren, wie es die Künstler gerade wollen. Entweder nackt oder sogar beim Sex! Du musst auch damit rechnen, dass Bilder oder Fotos später auftauchen, aber normalerweise landen die bei privaten reichen Spinnern“

Ich fragte weiter: „Und wer sind die Mädels, die gezeichnet werden?“

„Das ist immer eine von uns Vieren. Deshalb muss auch jede, die einen Freund hat, ausscheiden aus der Gruppe!“

Das reizte mich irgendwie und ich war neugierig, also sagte ich zu. Es sollte also morgen losgehen in ein Wellness-Hotel mitten auf dem Land und bis Montag dauern. Dafür konnte ich den einen Uni-Kurs schon mal schwänzen. Und so lernte ich Steffi, Franziska und Johanna kennen und natürlich auch das zweite Modell Marc, mit dem ich mir im Hotel das Zimmer teilte. In solchen Luxuszimmern hatte ich noch nie übernachtet, denn das Hotel war eines der gehobenen Kategorie.

Wir kamen am Abend an und die Mädels schlugen vor, dass wir erst schick in Restaurant gehen und dann uns den Wellnessbereich anschauen sollten. Also gingen Marc und ich in unser Zimmer und zogen uns etwas schicker an, um dann die Mädels abzuholen. Das Essen war richtig gut und danach ging es wieder in die Zimmer, Badeshorts an und ab zu Pool und Sauna. Wir schienen die Einzigen dort zu sein. Marc und Anna sprangen gleich ins Wasser, während Franziska vorschlug, erst einmal in die Sauna zu gehen. Johanna und ich waren auch dabei und so gingen wir in den Vorraum der Sauna. Johanna öffnete ihr Bikini-Oberteil und gab den Blick auf ihre recht üppige Oberweite frei. Glücklicherweise konnte ich mich noch beherrschen, denn auch ihre rasierte Muschi kam ans Tageslicht. Ich entledigte mich meiner Badeshorts und schaute zu Franziska, der Kleinsten der drei Mädels. Sie hatte braune Haare, einen zierlichen Körper mit kleinen Brüsten und weiter unten süß aussehende Haare über der Muschi. Wir gingen in die Sauna und setzten uns auf die Bänke. Ich saß den beiden Mädels gegenüber und besonders Franziska musterte mich ganz direkt. Ich wusste nicht so genau, wie ich mich verhalten sollte, also entschloss ich mich, durch meine Körperhaltung die freie Sicht auf meinen Schwanz nicht einzuschränken, zumal auch die beiden Mädels ihre Beine ganz leicht geöffnet hatten.

Franziska meinte: „Anna hat dich gut ausgesucht, du hast nen hübschen Körper.“

Ich wusste kaum, was ich dazu sagen sollte. „Ihr gefallt mir auch, beide!“

Franziska war offenbar immer sehr direkt: „Und, hast du Anna schon gefickt?“

Ich wurde sicher rot und kam nicht nur von der Hitze in der Sauna in Schwitzen. Ich nickte.

„Und wie wars?“, fragte Johanna. Ich wusste kaum, was ich antworten sollte und wich aus. Aber die beiden Mädels bestanden auf Einzelheiten. Also erzählte ich von der Nummer gestern. Unmerklich öffneten beide ihre Schenkel weiter und ich merkte, wie Blut in meinen Schwanz floss. Als ich mit der Geschichte fertig war, saß ich mit einem Harten den Mädels gegenüber, zumal auch die nackten Titten und Mösen ihr übriges taten. Langsam wurde es mir wirklich zu heiß in der Sauna.

Ich fasste Mut: „Bei euch beiden würde ich auch kaum nein sagen!“

Johanna: „Na, das will ich aber auch hoffen!“

Franziska fragte mich: „Kommst du in 15 Minuten in unser Zimmer? Bis dahin haben wir entschieden, wer mit dir fickt.“

Es wäre für mich kein Problem, zwei Runden durchzustehen, meinte ich.

Doch Johanna schränkt ein: „Hat Anna dir die Regel nicht erklärt? Heute darfst du nur ein Mal spritzen, morgen nur zwei Mal, damit wir für die Bilder genug Standfestigkeit haben!“

Die beiden Mädels standen auf und schauten in den Vorraum. Selbst ich könne jetzt aus der Sauna, meinten sie. Ich war froh, eine Badeshorts zu haben. Zwar sah man die Latte, aber im Vergleich zu einem Badeslip passte „er“ wenigstens rein. Wir sprangen zur Abkühlung ins Becken, was mich dann auch in die Lage versetzte, anständig durch d

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