Die Kunststudentin - Teil 3
von Urxl
Ein wenig später holten uns die Mädels ab. Anna, Johanna und Franziska hatten eine Staffelei dabei, Steffi die Fotoausrüstung. Wir halfen natürlich beim Tragen, denn wir mussten noch etwa einen Kilometer gehen, ehe wir eine etwas hügelige Wiese mit einem Baum in der Mitte erreicht hatten. Offenbar kannten die Mädels die Stelle schon. Sie bauten ihre Staffelei bzw. die Fotoausrüstung auf. Als erstes war Steffi dran. Sie sagte: „Als erstes brauche ich für einen schwulen Kunden euch beiden nackt. Aber keine Angst, Tim, du musst nichts Schlimmes machen!“ Sie grinste dabei.
Marc zog sich zügig aus, ich hatte schon ein mulmiges Gefühl mich hier vor den vier Mädels auszuziehen, aber ich folgte natürlich, wenn auch etwas zögernd. Zuerst machte Steffi mir eine Pose vor, die ich auch ziemlich schnell einnehmen konnte. Ich stand mit der Sonne leicht im Rücken aufrecht und Marc, der etwas größer war als ich, sollte sich mit seinem Ellenbogen auf meiner Schulter abstützen. Während die drei anderen Mädels die Sonnenstrahlen genossen, dauerte die Skizze für dieses Bild etwa eine gute halbe Stunde. Dann konnten wir unsere Knochen wieder bewegen und etwas ausspannen. Das komische Gefühl, hier nackt vor den Mädels rumzulaufen, war weg. Johanna war als nächste dran, hatte auf ihrer Liste ein eindeutiges Foto:
„Ich möchte Marc, wie er am Baum sitzt und es sich selbst macht. Aber Marc, noch nicht spritzen, wenn du geil genug bist, musst du aber ein Gesicht machen, als ob es dir gerade kommt. Aber dabei nicht übertreiben!“
Ich war ganz froh, dass ich das noch nicht machen sollte. Johanna zeigte Marc, wie er am Baum sitzen sollte. Als sie aufstand, griff sie nach seinem Schwanz, der in ihrer Hand langsam steif wurde. Als sie zufrieden mit dem Resultat war, setzte sich Marc hin und machte selbst weiter, während Steffi ihr Stativ in Position brachte.
Johanna gab dann Anweisungen: „Stopp in der Bewegung, möglichst wenn die Eichel zu sehen ist, mach die Augen zu und mach ein entspanntes geiles Gesicht!“
Die Kamera klickte. „Jetzt mach ganz langsam weiter!“ Marc machte es, stöhnte leicht dabei auf. Noch ein paar Fotos, dann hatte Johanna genug.
Anna meinte darauf, dass Marc wohl erstmal eine Pause bräuchte. Also war ich schon gespannt, was mich erwarten würde.
„Ich will ein Bild zeichnen, wo man die Kühe dort im Hintergrund sieht und du im Vordergrund stehst und einen geblasen bekommst. Wen von den drei Mädels möchtest du denn, du hast völlig freie Auswahl!“
Mein Herz pochte und ich wählte Steffi, weil mich ihre Stupsnase und ihr blondes Haar, das hinten mit einer Spange zusammengehalten war, faszinierte. Steffi schaute zu Anna:
„Vermutlich willst du mich nackt, oder?“
Anna nickte und so zog Steffi ihr Top aus. Als sie ihren BH auszog, kamen mittelgroße schön geformte Brüste zum Vorschein. Schnell fielen auch Jeans und Tanga und ihre frisch rasierte Möse kam zum Vorschein. Ich merkte, wie langsam Blut in meinen Schwanz floss. Ich sollte mich mitten auf die Wiese stellen, die Hände in die Hüften gestemmt. Steffi sollte sich davor knien, während Anna das Ganze von der Seite zeichnen wollte.
„Erstmal muss er ganz hart werden“, unterbrach Anna die Po
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Zwischendurch fand ich war es kurz ein bisschen zu sehr im Aufzählungsstil, aber ließ sich vermutlich bei den vielen Wechseln schwer vermeiden.«
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