Die Lehrerin
von aweiawa
Heute hatten wir wieder Mathematikunterricht, darauf freute ich mich besonders. Nicht, daß ich gut in Mathematik gewesen wäre, oder daß ich sie auch nur mochte, nein weit gefehlt.
Aber die Lehrerin!
Sie war neu hier und wir hatten heute erst die dritte Stunde bei ihr.
Die Jungen in der Klasse waren sich einig, daß sie spitzenmäßig aussah.
Sie hatte tiefschwarzes Haar, war stets perfekt geschminkt und trug sexy Kleidung, jedenfalls für eine Lehrerin.
Sie kam herein, lächelte in die Runde, begrüßte uns und nahm vor uns Platz.
Auch heute war ihr Rock kurz, wenn auch nicht superkurz, und als sie vor uns auf ihrem Stuhl Platz nahm, konnte man ganz schön viel Bein sehen. Ich bin sicher, fast allen Jungs machte sich, genau wie mir, der Schwengel in der Hose bemerkbar.
Während des Unterrichts konnte ich mich überhaupt nicht konzentrieren, mein Blick wanderte immer wieder zu ihren Beinen und völlig fasziniert beobachtete ich das Spiel ihrer Unter- und Oberschenkel, die ständig in Bewegung waren.
Irgendwann muß ich dann eingedöst sein, denn als ich aufwachte, war die Schulstunde zu Ende und ich machte mich auf den Heimweg. Der Gedanke an ihre langen sexy Beine ließ mich auch den ganzen Nachmittag nicht mehr los, mein Gehirn war wie vernagelt, alle Gedanken bewegten sich wie auf einer Einbahnstraße.
Wir wohnten damals in einem Reihenhaus, gegenüber stand ein einzelnes Haus mit mehreren Mietparteien, das einen Stock höher war als unseres, und oben unter dem Dach wohnte seit einigen Jahren schon eine alte Frau von ca. 70 Jahren.
Letzten Monat war sie verstorben und die Wohnung hatte seither leer gestanden.
Zunächst wunderte ich mich deshalb, als ich dort ein reges Treiben beobachtete, aber meine Mutter klärte mich auf, daß dort gerade heute jemand eingezogen sei. Neugierig ging ich hinüber und schaute auf die Klingel.
‚Inge Baltes‘, stand dort. Konnte das wirklich wahr sein?
Genau so hieß meine Mathelehrerin. Sollte sie am Ende hier eingezogen sein, direkt in meiner unmittelbaren Nachbarschaft?
Sonst stand kein Name auf der Klingel, sie wohnte also alleine in der Wohnung.
Mein Schlafzimmer befand sich unter dem Dach und ging zur Straße hinaus, so daß ich von meinem Schlafzimmerfenster aus einen guten Blick auf das gegenüberliegende Haus hatte.
Abend für Abend hielt ich nach ihr Ausschau, aber da sie schräg über mir wohnte, konnte ich immer nur ihren Oberkörper sehen, wenn sie am Fenster vorbeikam.
Eines Abends kam ich auf eine Idee, wie ich vielleicht ihre Aufmerksamkeit erregen könnte.
Ich postierte mich bei eingeschaltetem Licht dicht am Fenster und fing an, mit mir zu spielen. Ich pflanzte mich in meinen Korbsessel, zog die Hose herunter und spielte ganz gedankenverloren mit meinem Lümmel.
Von ihrer Wohnung aus mußte ich eigentlich ganz gut zu sehen sein.
Sonst hatte sicher niemand Einblick in mein Zimmer, da sonst keine weiteren Häuser in der Nähe waren.
Ich schaute nie direkt zu ihrer Wohnung hoch, schielte jedoch öfters hinüber.
Ich spielte eher neckisch herum, ohne echte Onanierabsichten, solange ich nicht wußte, ob sie mich bemerkt hatte und zuschaute.
Als sie einmal kurz am Fenster auftauchte, und anschließend das Licht bei ihr ausging, nahm ich an, daß sie mich bemerkt hatte und zu mir hersah.
Jetzt ging ich etwas ernsthafter zur Sache, stellte mein zu maximaler Größe herangewachsenes Stück zur Schau und wichste ihn kräftig. Immer, wenn es mir fast kam, nahm ich das Tempo zurück, so daß ich etwa 20 Minuten lang eine schöne Show abzog.
Dann schaltete ich den Turbo ein, und schon schoß eine richtige Fontäne in Richtung Fenster.
Ich spielte noch ein wenig mit dem zusammengefallenen Schwanz herum, dann ging ich zu Bett.
Die Vorstellung, daß sie mir vielleicht zugeschaut hatte, machte mich wieder so geil, daß ich es mir im Bett noch zweimal besorgte.
In der Schule am nächsten Tag war ihr nichts anzumerken, so daß ich nicht sicher sein konnte, ob sie mich wirklich beobachtet hatte. Auch in den nächsten Tagen, an denen ich jedesmal, wenn ihr Licht ausging, die Vorführung wiederholte, erhielt ich keine Reaktion.
Es war eine völlig abstruse Situation, ich saß in der Schule einige Meter nur von ihr entfernt, und wußte nicht sicher, ob sie mir Abend für Abend bei meiner Lieblingsbeschäftigung zuschaute oder nicht. Wenn sie es wirklich tat, und davon ging ich aus, dann war mangels irgendeiner Reaktion eine Art Einverständnis vorhanden, das mich ständig in Gedanken beschäftigte.
Etwa zwei Wochen später, ich saß gerade wieder im Sessel und beschäftigte mich mit mir selbst, klingelte plötzlich mein Handy. Ich stand auf, holte es aus meiner Schultasche, in der es sich wie gewöhnlich befand, und meldete mich.
Eine Zeitlang hörte ich gar nichts, und auf meine Nachfrage hin vernahm ich eine weibliche Stimme, die befahl:
„Setz dich wieder in den Sessel, du Idiot!“
Sofort wußte ich, wer dran war. Das konnte nur Frau Baltes, meine Mathelehrerin sein.
Gehorsam begab ich mich wieder ans Fenster und ließ mich möglichst lasziv nieder.
„Gut, du kleiner Saukerl, jetzt fang wieder an zu wichsen!“
hörte ich den nächsten Befehl.
Wiederum gehorsam nahm ich meinen Schwanz in die Hand und rieb ihn mit Inbrunst. Jetzt wußte ich ja definitiv, daß sie mir zuschaute, mein Herz tat einen Sprung vor Freude.
Offensichtlich hatte der Anblick sie irgendwie angemacht. Woher sie nur meine Handynummer hatte? Wahrscheinlich aus der Klassenliste.
Während ich mir selber wohltat hörte ich sie am Telefon keuchen, wahrscheinlich machte sie es sich auch gerade selbst. Ich wagte aber keine Äußerung, sondern harrte der Dinge, die da kommen sollten. Auf keinen Fall wollte ich sie verschrecken.
Ich wichste also gehorsam weiter, wobei ich Sorge trug, daß sie eine sehr gute Sicht hatte, und als ich langsam auf die Klimax zusteuerte, kam plötzlich der Befehl:
“Spritz dir auf die linke Handfläche, und halte sie so, daß ich es sehen kann.“
Oh je, offensichtlich schaute sie mir mit einem Fernglas zu, sonst könnte sie das doch gar nicht so genau sehen. Aber was heißt oh je, es geilte mich auf, wenn ich mir vorstellte, daß sie meinen gleich spuckenden Schwanz in Großaufnahme sehen wird.
Auch diesen Gefallen wollte ich ihr tun, legte das Handy beiseite, rieb kräftig weiter an meinem Schwanz, und nicht einmal eine Minute später spuckte er seinen Segen auf meine Handfläche. Noch nie in meinem ganzen Leben hatte ich so genußvoll abgespritzt, der Druck war so groß, daß ein Teil des Samens weit übers Ziel hinausschoß, und auf dem Fußboden landete, das meiste befand sich jedoch auf meiner Hand und bildete eine kleine Pfütze.
Kaum war der letzte Tropfen heraus, nahm ich das Handy wieder auf und nahm den nächsten Befehl entgegen.
“Los, leck es auf, alles hinein in dein freches Mundwerk. Und daß du es ja auch herunterschluckst.“
Unwillkürlich entfuhr mir ein ‚Nein‘, denn so was hatte ich noch nie gemacht. Schon die Vorstellung ließ mich erschauern.
Sie drohte mir, daß sie mir nie mehr zusehen würde, wenn ich nicht ihren Befehlen gehorchte. Ihre Stimme klang sehr bestimmt, als sie dies äußerte, so daß ich nicht daran zweifelte, daß sie es ernst meinte.
Ich war hin- und hergerissen, wollte auf ihr Zuschauen nicht verzichten, wollte aber auch meinen ekligen Glibber nicht in den Mund schieben oder gar schlucken.
Ich war schon richtig süchtig nach der Vorstellung, daß meine ach so schöne Mathelehrerin mich bei meiner Lieblingsbeschäftigung beobachtete, und das gab den Ausschlag.
Vorsichtig hob ich die Hand zum Mund und steckte meine Zunge in die glibberige Masse. Dann faßte ich Mut, schob alles auf einmal in den Mund und schluckte es schnell herunter, bevor ich es mir anders überlegen konnte.
Es schmeckte gar nicht so eklig, wie ich erwartet hatte, auf jeden Fall hatte es eine total aufgeilende Wirkung.
Ich hatte meinen eigenen Wichs geschluckt!
Das brachte mich so auf Touren, daß ich sofort wieder loswichsen mußte. Auch die Geräusche aus dem Handy bezeugten, daß sie kurz vor dem Höhepunkt stand.
Dann hörte ich nur noch einige spitze Schreie.
„Na siehst du, es hat dir doch gefallen, wichs ihn nur feste weiter, aber wieder auf die Hand, ich will es sehen, und dann rein damit, ins Mäulchen.“
waren ihre nächsten Worte.
Ich hatte alle eventuell noch vorhandenen Hemmungen verloren, riß an meinem Schwanz herum, melkte ihn, schüttelte und würgte ihn wie nie zuvor. Sie sollte sehen, daß ich ihr gehorsamer Diener war, der alle ihre Wünsche erfüllte. Und gerne erfüllte.
In der Schule ließ sie sich auch weiterhin nichts anmerken. Es gab für mich nur eine wesentliche Änderung. Ich wurde von hinten Mitte nach vorne links versetzt.
Dadurch hatte ich freien Blick auf ihre Beine, und wenn sie sich entsprechend auf den Stuhl setzte, konnte ich als einziger der ganzen Klasse tief zwischen ihre Beine sehen.
Immer wieder öffnete sie die Beine, so daß ich bis auf ihren meist winzigen Slip sehen konnte. Das war die richtige Vorlage für den Abend. Den ganzen Tag lief ich herum und dachte an nichts anderes, als an den bevorstehenden Abend.
Sie rief mich in den nächsten Tagen beinahe jeden Abend an, gab mir Anweisungen, wie ich mich zu stellen hatte, ob ich langsam oder schnell machen sollte, ich mußte einige Techniken ausprobieren, da war sie erfinderisch.
Am Ende mußte ich jedenfalls immer auf meine Hand spritzen und es abschlecken.
Das gefiel ihr wohl besonders gut, dann stöhnte sie besonders intensiv
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Kommentare
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Wäre Super.«
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Aber super Schluß!!!«
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Mondstern
LG Mondstern«
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