Die Lehrerin
von Overted
Einleitung
Die Protagonisten dieser Geschichte sind
Sarah M. Frau M. (28) ist , nachdem sie vor kurzem das Referendariat abgeschlossen hat, in ihrer ersten Anstellung als Lehrerin für Geschichte an dem altehrwürdigen Gymnasium Gregorianum in der Kleinstadt Neustadt.
Theresa K: Theresa (19) ist Schülerin und Jahrgangssprecherin des Abiturjahrganges am Gregorianum. Böse Zungen sagen ihr nach, dass sie eine ausgeprägte sadistische Neigung besitzt.
Dorina F.(20) Beste Freundin von Theresa. Die beiden jungen Frauen sind unzertrennlich und bekannt dafür, dass sie schon manch einen Schüler und Lehrer in eine peinliche Situation gebracht haben. Beide besuchen den Prüfungskurs Geschichte bei Frau M.
Mark O. (19) ist ebenfalls Schüler in dem Prüfungskurs Geschichte und seiner Ansicht nach unsterblich in Frau M. verliebt.
Dr. Gunter von S.(49) Schulleiter des Gregorianums , spielt eine unduchsichtige Führungsposition.und wird von Schülern und Lehrern auch „graue Eminenz“ genannt.
Unterricht
Sarah betrat das große, sonnendurchflutete Lehrerzimmer des Gregorianums. Sie nickte den bereits aus dem Unterricht eingetroffenen Kollegen lächelnd zu und begab sich, nach dem sie einen kurzen Blick in ihr leeres Postfach ganz hinten am anderen Ende des Raumes. Sie genoss es jetzt – nach dem anstrengenden Unterricht in der siebten Klasse – eine Freistunde zu haben. Erst in knapp einer Stunde würde sie wieder vor der größten Herausforderung ihrer noch frischen Berufstätigkeit stehen – dem Prüfungskurs Geschichte des diesjährigen Abiturjahrganges.
Sie stellte ihre große Aktentasche neben den ihr zugewiesenen Stuhl und nahm Platz. Wie immer, wenn der Unterricht in dem Prüfungskurs bevorstand, gingen ihr mannigfaltige Gedanken durch den Kopf. „Warum komme ich mit diesen Schülern nicht so richtig klar? Es kann doch nicht an dem spannenden Thema liegen?“
Momentan, es war Winterhalbjahr und Ende März, erteilte sie Unterricht über die Inquisition. Nur gelang es ihr bedauerlicherweise nicht die künftigen Abiturienten für den Stoff zu begeistern. Immer wieder kam es vor, dass die Schüler sie aus dem Konzept brachten und durch geschickte Fragen dazu brachten, vom Thema abzuweichen und über die bevorstehende Kursfahrt nach Spanien zu sprechen. Ja, im April , während der Osterferien, war eine Exkursion an den Schauplatz der mittelalterlichen Inquisition geplant. Alle zwanzig Teilnehmer des Kurses würden mitfahren und von Sarah und der „grauen Eminez“, dem Schulleiter Dr.Gunter von S. begleitet werden.
Anfänglich hatte Sarah sich – nachdem ein Kollege erkrankt war – spontan bereit erklärt die Schüler während der Kursfahrt zu begleiten und Dr. von S., dem wohl irgendwie unwohl bei dem Gedanken war eine so junge Kollegin alleine mit zwanzig volljährigen Schülern nach Spanien zu schicken, hatte festgelegt, dass auch er an der Studienfahrt teilnehmen würde.
Spanien – die junge Studienrätin erinnerte sich gerne an das südliche Land mit seinem unverwechselbaren Charme, das sie während zweier Semester eines Auslandsstudiums an der altehrwürdigen Universität von Granada sehr gut kennen gelernt hatte. Und klar und deutlich erstand auch die Erinnerung an Juan, einen spanischen Kommilitonen wieder vor ihr, Gedanken und Gefühle an gemeinsame heiße Nächte... .
Sarah seufzte bei den lustvollen Erinnerungen. Sie holte die Thermosflasche aus ihrer Aktentasche und goss sich eine Tasse Kaffee ein. Dann machte sie sich über die fälligen Korrekturen der Klassenarbeit Geschichte der siebten Klasse her. Schnell waren ihre Gedanken in einer ganz anderen Zeit – die Arbeit war über die Zeit der Punischen Kriege geschrieben worden, als es bereits zur Pause klingelte. Schnell zog Sarah ihre Jacke an, schnappte sich noch ihre Zigaretten und begab sich zur Pausenaufsicht auf den Schulhof.
Der Hof war nicht sonderlich voll, denn der Regen hatte die meisten Schüler in die Pausenhalle zurückgetrieben. Bis auf vereinzelte Grüppchen von Rauchern der Oberstufe musste nur Frau M. ihre Aufsichtsrunden drehen. So war das nun einmal als jüngste Kraft an einem Gymnasium mit vierundvierzig Lehrern. Während ältere Kollegen so gut wie nie Aufsicht hatten oder aber permanent für die Pausenhalle und somit für Trockenheit und Wärme zuständig waren, hatte Sarah mindestens einmal pro Tag die Hofaufsicht und zwar egal, ob es stürmte, schneite oder die Sonne vom Himmel brannte.
Exakt sieben Minuten später betrat Sarah den Kursraum in der obersten Etage des alten Gebäudes. Obwohl es gerade klingelte, befanden sich nur sieben Schüler, die entweder gerade Skat droschen oder aber das Spiel aufmerksam verfolgten, in dem Raum. Als Sarah gerade die Tür schließen wollte, wurde ihr diese von außen aus der Hand gerissen und eine wilde Meute tobte herein. Nun waren – bis auf die Jahrgangssprecherin Theresa K. und ihre beste Freundin Dorina F. alle Kursteilnehmer vollständig.
Sarah fragte: „Wo sind denn Theresa und Dorina?“ Niemand von der Gruppe fühlte sich in irgendeiner Form gemüßigt der jungen Lehrerin eine Antwort zu geben.
Wiederum öffnete sich die Tür und Dorina kam schnell herein. „Frau M., kommen Sie schnell – Theresa geht es nicht gut!“ Sarah eilte hinter Dorina her in Richtung Damentoilette. Die Schülerin zog die Frau M. in die letzte Toilette, wich schnell an ihr vorbei, gab Sarah noch einen Schubs und zog die Tür von außen zu. Mit einem Klack wurde der Türriegel verschlossen. Sarah war in der Schülertoilette gefangen! Eigentlich war es keines der üblichen Einzel-WCs, in das Dorina sie gelockt hatte, sondern das Abteil, in dem die Utensilien und Werkzeuge der Raumpflegerinnen üblicherweise untergebracht waren. Nur dieses Abteil hatte als einzige der abgeteilten Räumlichkeiten ein Sicherheitsschloss und war zudem nur von außen abschließbar.
Frau M. stand fassungslos in dem kleinen nur ca. zwei Quadratmeter großen Raum. Was für ein mieser Trick, dachte sie. Irgendwie erschien es ihr, als sei ihre Hilfsbereitschaft ihr zum Verhängnis geworden. Weit entfernt, aus Richtung des Kursraumes hörte sie sich rasch entfernende Schritte. Offenbar hatten ihre Schüler den Unterricht selbstständig und vorzeitig beendet.
Sarah hockte sich auf den Boden ihres Gefängnisses und analysierte ihre Situation. Der Abstand zwischen der Decke des Raumes und den Seitenwänden war zu schmal als dass sie sich mit ihren gut 80 kg hindurchzwängen hätte können. Gleiches galt für den Abstand zwischen den Trennwänden und dem Fußboden. Die Tür war mit einem Sicherheitsschloss versperrt und hier – im obersten Stockwerk des Gebäudes und ganz am Ende des Ganges – würde auch kaum jemand ihr Rufen hören. Es blieb ihr nichts Anderes übrig als zu warten.
Nicht einmal ihr Handy hatte sie dabei. Es steckte neben den übrigen Unterlagen in dem Fach ihrer Aktentasche, die sie in dem Kursraum zurück gelassen hatte. Hinzu kam, dass heute – an einem Freitag – in der fünften Stunde die gesamte Schule nahezu wie ausgestorben war. Niemand würde ihr Rufen hören und ihr zur Hilf eilen können. Doch – Moment – hatte sie da nicht eben ein quietschendes Geräusch wahrgenommen. Es klang so, als habe jemand die Tür zu den Toiletten geöffnet und schleiche sich langsam in den Raum. Irgendetwas knisterte und auf einmal erschien in dem dünnen Spalt unter der Tür, die Sarahs Gefängnis zu dem Gang hin verschloss, ein weißes, mehrfach gefaltetes Stück Papier. Ganz offensichtlich war jemand draußen vor der Tür und wollte ihr eine Botschaft zukommen lassen!
Sarah schrie verzweifelt: „Bitte, lassen Sie mich heraus. Meine Schüler haben mich eingeschlossen.“ Nichts passierte außer, dass sich das Papierstück irgendwie fordern zu bewegen schien. Die junge Lehrerin seufzte, bückte sich und nahm das Papier in die Hand. Sie öffnete die drei Faltungen und las die Schrift, die auf der Innenseite des Papiers aufgedruckt war.
Hallo Frau M.,
Offenbar sitzen Sie ganz schön in der Patsche. Wie kann man auch nur auf so einen blöden Vorwand hereinfallen und sich als Lehrerin von den Schülern in einem Putzmittellager einsperren lassen?
Wir haben im Übrigen nicht die Absicht Dich - mit einem Mal schwenkte der Schreiber des Briefes vom „Sie“ auf „Du“ um, bemerkte Sarah tief in ihrem Unterbewusstsein – hier verrotten zu lassen. Allerdings hast Du uns ja schon oft und zahlreich an diversen historischen Beispielen belegt, dass es im Leben und auch in der Geschichte keine Leistung ohne Gegenleistung gibt bzw. gegeben hat. Daher werden wir ein paar Gegenleistungen von Dir verlangen, wenn Du beabsichtigst hier heute noch heraus zu kommen. Wenn Du dem freiwillig zustimmst, dann klopfe dreimal von innen gegen die Tür.
Sarah lief es eiskalt den Rücken herunter, offenbar wollten ihre Schüler sie erpressen und bessere Noten von ihr erhalten. Fieberhaft dachte sie nach: Was würde es ausmachen, wenn sie in paar Schülern bessere Noten geben würde und dafür wieder frei sein würde. Im wirklichen Leben würde sich ja schnell zeigen, dass die Noten besser waren als es diese Leute verdient hatten. Sie gab sich einen Ruck und klopfte dreimal gegen die Tür. Klopf, klopf, klopf!.
Eine Reaktion erfolgte zuerst nicht. Stattdessen nahm Sarah den Geruch von Tabakqualm wahr. Man wollte sie wahrscheinlich erst noch ein wenig auf die Folter spannen. Die Lehrerin schwor sich nicht ungeduldig zu werden und ruhig abzuwarten. Man musste alles tun, um die Situation nicht eskalieren zu lassen.
Fünf Minuten vergingen, wiederum raschelte etwas unter der Tür und ein neuer Zettel wurde darunter hindurch geschoben.
Mit zitternden Fingern griff Frau M. nach dem Brief und öffnete ihn..
Gut geklopft oder sollten wir besser sagen gebrüllt, Sarah?, stand dort geschrieben und es ging weiter:
Die Gegenleistungen haben nichts mit der Schule zu tun oder nur im weitesten Sinne. Du wirst uns als Zeichen Deiner Leistungsbereitschaft jetzt und hier als Modell zur Verfügung stehen. Keine Sorge, wir werden die Fotos, die wir von Dir machen, nicht veröffentlichen, solange Du uns gegenüber den erforderlichen Gehorsam erweist. Zum Anfang machst Du jetzt Deinen Oberkörper frei und wenn Du soweit bist, wirfst Du Deine Bluse und Deinen Büstenhalter unter der Tür hindurch nach draußen.
Sarahs Hände wurden schweißnass. Das Blut schoss ihr in den Kopf. Nicht einmal Juan, ihrem spanischen Freund und Liebhaber, hatte sie, obwohl er immer wieder darum bat, gestattet Aktbilder von ihr zu machen. Und nun sollte sie sich von irgendwelchen Schülern, die sie mit einem billigen Trick in ihre Gewalt gebracht hatten dazu zwingen lassen? Gleichzeitig schämte sie sich wegen ihrer großen Oberweite, die mit ihren 95DD schon früh Anlass dazu gegeben hatte, dass andere Menschen sie damit hänselten. Und was war das für ein Gehorsam, der da in dem Schreiben angemahnt und eingefordert wurde? Mit einem Ruck befreite sie sich von allen diesen Erwägungen, öffnete die Bluse, zog sie aus und streifte den BH ab. Dann schob sie die beiden Kleidungsstücke unter der Tür durch. Mittlerweile war ihr alles egal und sie würde alles tun, um aus dieser Situation herauszukommen.
Von draußen wurde ein schmales schwarzes Stück Tuch unter der Tür hindurch geschoben, an dem ein kleiner Zettel hing: Verbinde Dir die Augen! Du nimmst das Tuch erst wieder von den Augen, wenn Du dreimal ein lautes Klatschen hörst.!
Auch das noch, dachte die junge Frau, meine Gefängniswärter wollen anonym bleiben. Verzweifelt verband sie sich die Augen. Das Tuch war außerordentlich dicht gewebt und es war ihr nicht möglich hindurch zu sehen. Dunkelheit umfing sie.
Das nächste Geräusch, das sie hörte war jedoch kein lautes Klatschen, sondern ein metallisches Klicken – der Auslöser einer Kamera. Immer wieder erklang das Geräusch, dann wurde es wieder still.
Sarah hörte ein Quietschen und plötzlich ertönte dreimal hintereinander ein lautes Klatschen. Sie riss sich das schwarze Tuch von den Augen und rüttelte an der Tür ihres Gefängnisses. Sie war offen!
Frau M. hastete aus dem Raum. Wo sind meine Sachen?, fragte sie sich panisch. Die können mich doch nicht halbnackt nach Hause schicken. Erleichtert fand sie Bluse und BH auf der Ablage oberhalb von einem der Waschbecken. Daneben lag ein Zettel mit drei schlichten Worten: Wir melden uns!
Als sie sich den BH anzog, merkte sie, dass sich jemand an dem Kleidungsstück zu schaffen gemacht hatte. Genau in Höhe der Brustwarzen war jeweils ein im Durchmesser fünf Zentimeter großes Loch aus dem Stoff herausgeschnitten. Die Bluse hingegen war unversehrt. Als Sarah über den Flur in Richtung Kursraum ging, spürte sie bei jedem Schritt wie ihre freigelegten Brustwarzen von innen an dem Seidenstoff ihrer Bluse rieben und sich schnell versteiften.
Am Kursraum angekommen stellte sie fest, dass ihre Schüler, so wie sie es vorhin von weitem gehört hatte, tatsächlich den Unterricht selbstständig beendet hatten. Sarah griff ihre Jacke, zog sie über und nahm ihre Aktentasche. So bekleidet fühlte sie sich wieder etwas sicherer als nur mit ein wenig Seide als Bedeckung ihrer Brustspitzen. Die Schule war menschenleer, nur der Hausmeister hielt sein übliches Mittagsschläfchen in seinem Kabuff neben der Pausenhalle. Leise schlich Sarah an ihm vorbei, um den Mann, der sie schon häufiger begehrlich angesehen hatte, nicht zu wecken.
An ihrem Wagen fand sie unter den Scheibenwischer geklemmt einen neuen Zettel. Erschöpft setzte sich die Lehrerin in ihr Auto und fuhr los. Der Zettel musste bis zuhause warten.
Sie verließ den Schulparkplatz und reihte sich in den typischen Freitagnachmittagsverkehr ein. Bis zu Ihrer kleinen, außerhalb im Grünen gelegenen Wohnung musste sie noch 18 Kilometer zurücklegen. In ihrem Kopf wirbelten die Gedanken und lenkten sie so ab, dass sie um Haaresbreite einen Auffahrunfall an einer roten Ampel verursacht hätte. Der Schreck und das laute Quietschen der Bremsen rüttelten die junge Lehrerin wieder wach und aufmerksam setze sie ihre Fahrt fort.
Eine gute Viertelstunde später kam sie auf dem Parkplatz vor dem Haus an, in dem sich ihre kleine, urgemütliche Dachgeschosswohnung befand. Es waren zwar nur drei Zimmer mit Küche und Bad, die sie als Domizil innehatte, aber für Sarahs Ermessen war das völlig ausreichend. Sie griff den zusammengefalteten Zettel und ihre Aktentasche, schloss das Auto ab, ging die Treppe zu ihrer Wohnung hinauf und schloss erleichtert die Tür ihrer Wohnung hinter sich.
Die junge Frau warf die Aktentasche neben den Schreibtisch, zog die Jacke aus und ging in ihr Schlafzimmer. Sie öffnete den Kleiderschrank und holte sich einen neuen BH. Schnell zog sie ihre Bluse und den zerstörten Büstenhalter aus. Auf keinen Fall wollte sie länger mit diesem Gefühl herumlaufen. Immer noch waren ihre Nippel erigiert. Erleichtert legte sie den anderen BH an und zog ihre Bluse an. Das Gefühl der Unsicherheit, dass sie seit dem Verlassen der Schultoilette mit dem zerschnittenen BH gehabt hatte, ließ allmählich ein wenig nach.
Wie sollte es nun weitergehen?, fragte sie sich. Immer noch hielt sie den ominösen Zettel, der hinter dem Scheibenwischer ihres Wagens gesteckt hatte, verkrampft in ihrer linken Hand. Wenn jemand die Fotos in die Hände kriegt, wohlmöglich sogar der Schulleiter, dann bin ich meinen Job los und kann putzen gehen. Ich muss wohl oder übel alles tun, um die Negative zu bekommen, koste es was es wolle. Frau M. dachte an ihr Sparguthaben, dass sie sich in den vergangenen acht Monaten ihrer Tätigkeit zurückgelegt hatte. Eigentlich war es als Sicherheit für schlechte Zeiten gedacht aber sie war bereit ihren unbekannten Erpressern dieses Geld im Gegenzug für die Negative zu übergeben.
Vorsichtig öffnete sie den Brief und las:
Hallo,
wenn Du Deine Fotos gerne ansehen möchtest, dann rufst Du noch heute bis 20.00 Uhr unter der folgenden Nummer an, wartest bis die Mailbox drangeht und sagst einfach nur die Worte: Ich werde meinen Herren und Herrinnen gehorchen. Zusätzlich unterschreibst Du einen Vertrag, den Du morgen in Deinem Briefkasten finden wirst und hinterlegst diesen Vertrag bis morgen Mittag um 12.00 Uhr in dem Papierkorb am Schwanenteich neben der grünen Bank. Anschließend wirst Du eine Runde um den Teich joggen und dann den Anweisungen folgen, die Du an Deinem Auto vorfinden wirst.
Solltest Du heute nicht
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(AutorIn)
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Overted
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Mondstern
Sehr unglücklich ist es, seine Protagonisten "Frau M." oder "Dr. von S." zu nennen.
LG Mondstern«
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Die Geschichte gefällt mir sehr gut. Ich hoffe, dass wir hier bald eine Fortsetzung lesen können.
Etwas mehr Absätze im Text würden den Lesefluss erheblich verbessern.
Danke für die coole Geschichte
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lg
jürgen«
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eine sehr aufregende Geschichte bitte (mindestens) eine Fortsetzung«
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Werde jetzt den zweiten Teil lesen.
Bin gespannt ob es so Geheimnisvoll weiter geht.«
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barkas
Schwach... *zensiert aufgrund der Kommentar-regeln*
Stellt sich die Frage, wieso Sevac die Story zugelassen hat.
Sex mit Abhaengigen!?
Muss meiner masochistischen Ader nachgeben, um den Rest zu lesen«
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