Die Leiden der Madame - Teil 2
von Dark Angel
Die hackenden Geräusche der Schritte als sich die Hausdame entfernte dauerten fast endlos. Madame hörte zwar angestrengt und aufmerksam zu, aber die Leistung ihrer Ohren war durch das heftige Pochen ihres Blutes stark eingeschränkt. Wie in Watte gepackt nahm sie die Geräusche wahr. Sie musste tief einatmen, ihre verschränkten Arme sanken nach unten.
Jetzt war der Drache endgültig weg. Erleichterung machte sich breit. Das Gefühl der Ohnmacht wich mehr und mehr zurück. Sie konnte wieder einigermaßen klare Gedanken fassen. Sie blickte auf sich herab und sah die weit geöffnete Bluse. Ihre Brüste ragten forsch aus dem Spalt des Kleidungsstückes, die grossen hellrosafarbenen Warzenhöfe hoben sich gut sichtbar von der weissen Bluse ab. Die beiden Nippel stachen spitz und hart hervor.
Madame schloß mit hastigen und ruckartigen Bewegungen ihre Bluse. Sie spürte den etwas kühlen Stoff an ihren verhärteten Knospen und musste sich wundern. Was war geschehen? Wie konnte sie nicht nur in eine solche Situation geraten, sondern wie ist es möglich das sich ihr Körper und ihre Sinne an dieser Entwürdigung erregten?
Ihr erhitztes Gesicht kühlte sich wieder ab, der Pulsschlag normalisierte sich und das eigenartige Magengefühl kehrte wieder auf das ursprüngliche Ausmaß zurück. Sie spürte wie sich ihre Brüste wieder leicht senkten, die Verhärtung liess nach. Die gesamte Anspannung wurde schwächer.
Sie stand auf, ihre Knie waren etwas weich und gaben leicht nach. Wieder atmete sie tief durch. Unsicher ging sie in das Haus, verwirrt und mit etwas Angst. Die Angst verursachte aber eigenartigerweise keine unangenehme Befindlichkeit, im Gegenteil, es war so etwas wie eine unheimliche und unbekannte Neugier auf die kommende Zukunft.
Sie schüttelte im Geiste nur noch über sich selbst den Kopf, das war nicht mehr die Person, die sie noch vor wenigen Wochen meinte zu sein.
An diesem Abend geschah nichts aufregendes mehr. Der Graf kam wieder spät nach Hause, abgespannt nahm er sein Abendessen ein und war rasch verschwunden. Wieder nahm er keine Notiz von seiner Gattin, die in einer Bluse ohne etwas darunter vor ihm saß und blaß vor sich herstierend kaum etwas zu erzählen wußte. Der Hausdrache liess sich auch nicht mehr blicken.
Madame ging nun ebenfalls zu Bett. Immer achtend, ihrer Peinigerin nicht mehr vor die Augen zu kommen schritt sie durch das Haus hinauf in ihre Gemächer. Dort musste sie ihren Erlebnissen doch Tribut zollen. Heftig weinend versank sie in einen tiefen, traumlosen Schlaf.
In der darauffolgenden Woche konnte man die gleiche Prozedur wie an dem beschriebenen Tage verfolgen. Die Gräfin erschien immer ohne Unterhemd und Büstenhalter. Vorsorglich kleidete sie sich einmal mit einer Bluse aus Baumwolle mit zwei kleinen Taschen an der Vorderseite, einmal mit einer Bluse mit ausladenden Rüschen und gar einmal versuchte sie den Drachen mit einem Pullover zu überlisten. Dies wurde ihr sofort untersagt. Gezählte fünfmal musste sie sich vor ihr entblössen als sie alleine waren.
Anstatt sich zu gewöhnen nahm ihre Erregung zu. Beim letzten Mal wurde sie beinahe ohnmächtig vor Anspannung und Erregung, nur das plötzliche Nachhausekommen ihres Mannes verhinderte Schlimmeres. Das grausame Spiel wühlte die Gräfin bis an ihre psychischen Grenzen auf. Auch dem Ehemann fiel bereits eine Veränderung seiner Frau auf.
Voller Sorge beriet er sich mit Freunden und sie befanden, dass eine Zerstreuung seiner geliebten Julia gut tun würde. So kam ihm ein bereits organisiertes Geburtstagsfest für seine Hausdame, die er mittlerweise sehr schätzte, gerade Recht.
Das Alter wurde von der Hausdame zwar streng wie ein Staatsgeheimnis gehütet, aber der Graf verriet es dann doch in einer unbedachten Bemerkung. Sie wurde 50 Jahre alt. Für ihr Alter war sie eigentlich noch sehr gut in Schuß. Trotz ihrer schlichten, farblosen und geradlinigen Kostüme die sie Tag ein und Tag aus trug, konnte man noch eine tadellose Figur vermuten.
Das Fest wurde vom Grafen am Freitag für den nächsten Abend, also Samstag anberaumt und etwas aufgemöbelt. Alle Bediensteten und engen Freunde des Hauses, wurden geladen.
Mächtig stolz bedankte sich der Drachen beim Hausherrn. Ein triumphaler Blick ging zur Hausherrin. Erschrocken senkte sie den Blick, dieses kalte Feuer in ihren Augen liess ihr einen eisigen Schauer über den Rücken jagen. Ihr waren die Hände gebunden. Was konnte sie schon gegen eine kleine Geburtstagsfeier vorbringen? Ihre Tyrannin war bei ihrem Mann gut angeschrieben, im Hause klappte alles bestens. Von ihren Spielen konnte sie ihm unangenehmerweise nichts sagen. Die Wahrheit über ihr ehemaliges Verhältnis würde ihn umbringen und sie in den Abgrund stürzen. Sie würde mittellos dastehen, nach all den Jahren. Die Genugtuung des Hausdrachens musste sie hinnehmen, auch gegen die unverschämten, dreisten Blicke konnte sie nichts ausrichten.
Am Freitag abend, es war gegen Mitternacht, fand Madame noch eine Notiz auf ihrem Kissen in ihrem Schlafzimmer. Folgendes konnte sie lesen:
"0100 Uhr vor meiner Zimmertür, Kleidung: das schwarze Neglige, schwarze halterlose Strümpfe mit Strumpfband, ihre neuen schwarzen Stöckelschuhe von Herolds, das Rubin-Halsband samt Ohrringen. Olga."
Sofort schnürte sich eine eisige Schlinge um den Hals von Madame. Sie bekam kaum noch Luft vor Wut und Entrüstung. Auch diese eigenwillige Angst machte sich wieder bei ihr bemerkbar. Sie würgte etwas und fasste sich an ihre Brust. Ein plötzliches Schwindelgefühl holte sie von den Beinen.
Sie fand sich nach einigen Sekunden am Fussboden. Der teure Teppich war hoch genug sie nicht allzu hart aufprallen zu lassen, aber etwas benommen und mit leichten Schmerzen an der linken Hüfte kam sie wieder hoch. Immer wieder musste sie die unverschämte Notiz durchlesen. Unfassbar.
Verzweifelt, als ob die bisherigen Demütigungen nicht genug wären, kleidete sie sich schließlich entsprechend den Wünschen des Drachens an. Die Zeit verrann wie im Fluge, hastig schlümpfte sie in die Schuhe und trat aus ihrem Zimmer heraus.
Verstohlen und sich immer wieder umsehend stöckelte sie in den Bediensteten-Trackt. In dieser Aufmachung war sie überhaupt noch nie ausserhalb ihres Zimmers gewesen. Selbst als sie noch mit dem Grafen intim war, blieb alles in den jeweiligen Schlafzimmern verborgen. Niemals konnte man eine Herrschaft unangemessen gekleidet zu Gesicht bekommen. Dies war einfach undenkbar, ein Tabu und daher völlig ausgeschlossen.
Als ob sie nackt wäre hielt sie ihre Hände schützend vor ihrem schönen Körper. Ihr Neglige versuchte sie durch ständiges herunterziehen und durch hektisches zupfen auszudehnen. Es ragte 30cm über ihr Höschen aus schwarzer Spitze hinaus. Der schwarze Strumpfgürtel in zart-schimmernder Blütenoptik verbarg sich gänzlich darunter, aber die Metallschnallen der vier Strapshalter waren hübsch und dekorativ an den Schenkeln sichtbar. Das Seiden-Neglige schmiegte sich vollendet an dem herrlichen Busen von Madame. Schwer wog er bei jedem ihrer vorsichtigen Schritte und wurde des öfteren durch ihre Hand abgestützt.
Sie war angekommen, die Tür der Peinigerin war aufgezogen und helles Licht strömte auf den dunklen Gang. Zaghaft schob sich die Gräfin an die Tür heran und stellte sich wie von ihr verlangt davor hin. Die Rubine der Halskette und der Ohrringe funkelten. Sie konnte das Zimmer annähernd überblicken und erstarrte ob der Szene darin.
Gerlinde, die 16-jährige Tochter des Pastors vom Dorf kniete auf Holzscheiten vor der Haushälterin. Diese hatte ihren Kostümrock etwas hochgeschoben und hielt mit ihren Fingern der linken Hand ihren Slip zur Seite. Ihre Beine waren gespreizt. Mit der anderen Hand drückte sie gegen den Hinterkopf des Mädchens sodass sie mit ihren Lippen gegen die Scham des Drachens stiess. Dann liess sie den Kopf des Mädchens los und schnippte einmal mit den Fingern. Das Mädchen öffnete gierig ihre vollen, rot geschminkten Lippen und liess ihre Zunge herausgleiten.
Madame sah nun nicht mehr den genauen Ablauf der Handlung, weil der Kopf des Mädchens vollends in den Schoß der Frau fiel. Die schmatzenden Geräusche des Mädchens verrieten aber eine Wahrheit, die die zusehende Madame nicht glauben konnte. Aber sie sah die Szene vor ihren eigenen Augen und starrte fassungslos auf das kleine unschuldige Pastorentöchterchen.
Sie kannte das Mädchen vom Gottesdienst in der naheliegenden Kirche seit vielen Jahren. Sie fungierte als Ministrantin ihres Vaters und sah immer so zart und lieblich in ihrer Aufgabe aus.
Und nun dieser abstossende Schock. Das Mädchen trug einen schwarzen Tanga und war sonst nackt. Ihre blonden langen Haare fielen gelockt an den Schulterblättern herab. Ihre Umgebung schien sie nicht wahrzunehmen.
"Ich habe sofort Zeit für sie", die Stimme schreckte die Hausherrin aus ihrer Erstarrtheit auf. Der Drache nahm noch ein wenig die Schenkel auseinander und hielt den Slip noch stärker zur Seite. Das Mädchen verrichtete knieend ihre Arbeit. Die Augen hielt es verzückt geschlossen.
"Morgen an meiner Geburtstagsfeier werden sie neben mir sitzen. Weiters werden sie die Unterwäsche die sie nun tragen ohne Neglige unter ihr langes Abendkleid von Valentino anlegen."
Sie konzentrierte sich wieder auf das Mädchen und streichelte es einmal sanft über ihr Haar.
Gebannt und völlig ausser sich blickte Madame auf die beiden Akteure. Ihr Puls raste und ihr Herz hämmerte in einem wilden Staccato. Sie war wie gelähmt und konnte ihren Blick nicht von den Beiden lassen. Ihre Brustenden stachen längst versteinert in das Neglige, ihre Schenkel vibrierten und ihre Scham stand in hellem Feuer. Etwas Schmutziges hatte sich plötzlich ihrer bemächtigt. Eine nie dagewesene Lust auf das Unbekannte hielt sie gefangen und riss sie hin und her. Einmal der herrschaftliche Stolz einer Gutsherrin, einmal das schmutzige und niedrige Verlangen ihres Körpers und ihrer Seele.
Sie wusste nicht genau was sie begehrte, aber der vor ihr befindliche Anblick traf sie in ihr Innerstes. Ihre geheimsten und intimsten Wünsche und Phantasien, die sie niemals an das Licht treten liess, liefen real vo
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Kommentare
(AutorIn)
Kommentare: 12
Dark Angel
Vielen Dank für alle Zuschriften und Kommentare. Aufgrund der Vielzahl kann ich leider nicht alles beantworten.
Da ich Anfänger in der Geschichtenschreiberei bin, sind alle Kritiken und Anregungen willkommen.«
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Kips«
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der erste teil war schon Spitzenklasse, ich dacht den kann man nicht mehr toppen aber der zweite teil setzt ihm noch die Krone auf. Auf den dritten teil bin ich sehr gespannt....weiter so.
tvzofesandra@aol.com«
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bitte fortsetzen!!!«
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Ich hoffe auf mehrere Fortsetzungen...
Mach weiter so! «
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bis bald«
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Weiter so.
Besonders der Teil wo sie ihre Bluse aufknöpfen muss egel wer sich gerade im Raum befindet, geil«
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weiter so«
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