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Kommentare: 23 | Lesungen: 17611 | Bewertung: 8.45 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 26.04.2003

Die Leiden der Madame - Teil 4

von

Draußen war es stockdunkel. Schwere, bedrohliche Gewitterwolken zogen vom Landesinnere Richtung Süden und verdunkelten den Vollmond. Erste Blitze erhellten noch schwach den Horizont. Zwar war das Unwetter einige Kilometer weit entfernt, aber ein aufkommender, heftiger Wind kündigte den Wetterumschwung an. Das Rauschen der Bäume und Sträucher draußen vor dem Küchenfenster war im Zimmer überdeutlich zu hören. Das durch die Blitze verursachte Donnergrollen war Sekunden später beim Herrenhaus angelangt. Eine eigenartige Stimmung herrschte plötzlich. Madame kamen die Sekunden wie Minuten vor, die erhobene Hand verharrte nur Sekundenbruchteile in der Luft.


Wieder ein Blitz. Diesmal schon näher beim Haus. Der Wind trieb die Gewitterfront rasch voran. Sehr bald schon würde das Haus der Schlechtwetterzone ausgesetzt sein. In dieser Gegend sind die Unwetter gefürchtet, niemand würde sich mehr freiwillig nach draußen begeben.


Die behandschuhte flache Hand wurde vom Biest beschleunigt und Richtung Hinterteil von Madame getrieben. Ein kurzes sausendes Geräusch vom Windzug begleitete die offene Handfläche. Dann traf sie mit Schwung und mit nachdrücklicher Wucht das linke Gesäß von Madame. Ein bereits nahes Donnergrollen übertönte fast das dumpfe Klatschen der aufprallenden Hand. Augenblicklich wurden Madame Tränen in die Augen gepreßt. Ein massiver, stechender und unglaublich intensiver Schmerz trieb durch ihren Körper. Ein derartiger Hieb wurde ihr bislang noch niemals versetzt. Ihre Zähne bissen ohne ihr Zutun auf ihren Slip. Viele Sekunden verstrichen, ehe der Schmerz abklang. Heftig schüttelte sie den Kopf und zerrte voller Wut und Entrüstung an ihren Fesseln. Die Augen hielt sie geschlossen, die Tränen der ersten Schmerzattacke rannen neben ihren beiden Nasenflügeln in ihre Mundwinkel. Ihr linkes Hinterteil lief rot an. Mit etwas Phantasie erkannte man einen leichten Fingerabdruck. Eine derartige Behandlung war die zarte und samtene Haut noch nie ausgesetzt gewesen.


An das Fenster begannen einzelne Regentropfen entgegenzutrommeln. Der Wind blies und peitschte die kleinen Perlen fast waagerecht gegen alles was sich ihm in den Weg stellte. In der Stille des aufkommenden Unwetters konnte man die leichten Schläge der noch winzigen Wassertropfen noch etwas gedämpft vernehmen. Ein bereits sehr naher Blitz durchzuckte den Himmel und verästelte sich in tausende kleinere Blitze. Im Zimmer war es plötzlich hell. Madame blendete es fast durch die geschlossenen Augenlider als sie ein erneuter Hieb auf die andere Backe traf.


Diesmal kam er unvermittelt und stärker.


Der Schmerz war nicht zu beschreiben. Wie eine wilde Furie durcheilte der Schmerz die Nervenbahnen von Madame und machte sie unfähig auch nur einen einzigen Gedanken zu fassen. Diesmal konnten die Tränen nicht von den Mundwinkeln aufgefangen werden und tropften zu Boden. Madame war unfähig sich zu rühren oder zu denken. Der abklingende Schmerz war wie eine Befreiung, wie ein Ausbruch aus einer noch nie gekannten Umklammerung. Ein extrem geräuschvoller, sehr naher Donnerschlag ließ Madame bis an das Mark ihrer Knochen erschrecken und hochfahren. Gleichzeitig begannen die Regentropfen heftiger gegen das Fenster zu wirbeln. Immer schwerer und schneller trommelten die Wasserperlen gegen die Küchenscheibe. Madame mußte nach Luft schnappen. Dabei öffnete sie wieder ihre Augen. Von den Tränen verschleiert sah sie schemenhaft den Drachen neben sich stehen.


Im Hintergrund erleuchtete abermals ein lang anhaltender Blitz die Landschaft. Madame hob ihren Kopf etwas an und sah das fratzenhafte Gesicht ihrer Haushälterin und ein gemeines Grinsen darin. Ihre Augen strahlten in einem unheimlichen stahlblau die sich deutlich von ihrem bleichen Teint abhoben. Ein eigenartiges Leuchten in ihren Augen kündigte den nächsten Hieb an. Sie schlug wieder zu, geleitet von mehreren ungestümen und wilden Donnerschlägen des nun bereits angekommenen Gewitters. Diesmal nicht einmal, nicht zweimal. In einem zeitlich angepaßten Staccato von Schlägen traf sie Madame volle achtmal.


Ein nicht enden wollender Schub an Schmerzen durchströmte Madame. Eine immer wieder kehrende Welle des Peins, der Qual und des Leidens brach über die Frau her. Ihre Beine fingen zu zittern und zu schwächeln an und wollten plötzlich nicht mehr. Sie gaben nach. Madame fiel nach vorne in die Fesseln hinein. Sie stürzte geradewegs über Kopf nach vorne und wurde durch den Strick an den Handgelenken festgehalten. Ihr Kopf hing nach unten durch die Arme hindurch. Sie war seelisch und körperlich fertig. Ihre Armgelenke und die Schultern schmerzten da sie mit ihrem vollen Körpergewicht in den Fesseln hing. Den Rücken hielt sie durchgedrückt, nur ihre Knie fingen etwas von ihrer Schwere ab. Sie schabten über den Küchenboden. Ihre legendären langen Beine kamen ihr nun zugute und nahmen ihr ein wenig den Druck.


So etwas ähnliches wie ein Seufzen oder ein Stöhnen preßte Madame durch ihr Höschen im Mund. In dicken Bächen rannen ihr Tränen der Verzweiflung und des Kummers über die hohen Wangenknochen. Sie benetzten annähernd den gesamten unteren Gesichtsteil. Am Hals versiegten die Bächlein und schimmerten glänzend bei jedem der aufleuchtenden Blitze.


Der Drache hielt eine Weile inne und ließ Madame in Frieden. Sie gönnte ihr den Moment.


Dann machte sie einen Schritt vorwärts und fuhr Madame mit ihrer linken Hand von unten kommend tief in ihr Haar und packte hart zu. Sie hatte ihre Haare gut und fest im Griff und hob ihren Kopf in die Höhe und drückte ihn in den Nacken. Madame gab einen zischenden Ton von sich. In ihren Augen spiegelte sich die Qual und die bereits wieder gekommene Wut. Mit Vergnügen bemerkte Olga die durch die kleine Pause gewonnene Kraft von Madame. Sie drückte den Kopf weiter nach rückwärts, so daß die Gräfin sich wieder erheben und wieder ihre gebückte Haltung einnehmen mußte. Auf ihren hochhakigen Schuhen stand sie wieder geschwächt da. Ihr Kleid war ihr nach unten gerutscht, dies korrigierte der Drache. Mit der linken Hand hielt sie die Gräfin an den Haaren gepackt. Sie ging etwas in die Knie und fuhr langsam und gefühlvoll mit den rechten Fingern an ihren Waden entlang Richtung Kniekehle.


Madame jagte ein Schauer über den Rücken. Eine Gänsehaut zog sich über ihren Körper. An den Innenschenkeln angelangt schob der Drache bedächtig und sehr vorsichtig das Abendkleid wieder über den dunkelrot gefärbten Hintern. Die in Leder gehüllte Handfläche strich behutsam und verhalten über die geschundene Haut.


Die andere Hand hatte die Haare von Madame noch immer eisern gefaßt und drückten ihren Kopf leicht in den Nacken. Ein sanftes Hecheln war von Madame zu hören, ihr tat dieses umkosen ihres malträtierten und mißhandelnden Hinterteils offensichtlich gut.


Das Biest machte damit weiter. Sehr sanft strich das Leder über die Haut. Das monotone Prasseln des draußen wütenden Regens konnte den streichenden und leicht schabenden Ton des von der plötzlich gnädig agierenden Hand am Hinterteil von Madame überspielen. Nicht überspielen konnte der Regen den eigentümlichen Glanz in den Augen der Gräfin. Olga kannte nur zu gut diesen Ausdruck.


Von oben kommend strich sie langsam, mit dem Mittelfinger führend, in die Pospalte hinein. Tiefer, noch tiefer glitt sie hinein. Über den Anus hinweg bewegte sie den Mittelfinger ruhig und bestimmend den Gang weiter entlang und berührte die Vagina der Gräfin. Dort verharrte sie einen Augenblick und drückte leicht nach. Danach ging es wieder bedächtig und extrem langsam zurück. Auch am Anus blieb sie nun am Rückweg für wenige Momente stehen, drückte wieder leicht mit dem Finger nach und kam wieder auf einer Pobacke ins Liegen. Die linke Hand ballte mit etwas mehr Nachdruck die Faust und verursachte einen stärkeren und stabileren Druck an der Kopfhaut von Madame. Das soeben Erlebte ließ die Gräfin von einem Extrem in das andere straucheln und verursachte ein Gefühl der absoluten, reinen Demütigung. Aber nicht der Zorn oder ein Wutausbruch waren die Folge dieser Demütigung.


Nein, ihr Körper begann zu brennen. Aus ihrem tiefsten und geheimsten Inneren, von dem schwärzesten Winkel ihrer Seele kroch eine unbekannte Wollust empor. Ihre Vagina begann zu nässen, ihr Atem begann schneller zu werden, ihre Augen wurden weiter, ihre Lippen bebten und ihre Schenkel begannen zu zittern.


Olga ballte noch eine Spur stärker ihre Faust der linken Hand und beugte sich zum Ohr der Gräfin. Mit leiser, sehr ruhig und gelassen gesprochener Stimme flüsterte sie ihr ins Ohr: "Du geiles Dreckstück gehörst mir."


Die Worte fuhren der Gräfin wie ein feuriges Schwert in die Seele. Derart derbe Worte war sie nicht gewohnt. Noch dazu galten sie ihr und dies in einer Situation, die grotesker und entwürdigender nicht sein konnte. Draußen klang das Gewitter etwas ab. Der Regen ließ nach, die Regentropfen prallten nicht mehr so nachhaltig aggressiv gegen die Fensterscheiben. Ein dumpfes Donnergrollen war zu hören, es kam ihr aber schon bei weitem nicht mehr so bedrohlich vor.


Die Worte von der Haushälterin waren noch nicht verklungen als sie ihre linke Hand hochzog. Unweigerlich mußte die Gräfin mit ihrem Kopf mit. Stramm mußte sie ihren Kopf über Gebühr hochrecken, ihr Oberkörper versuchte sich gleichfalls zu strecken um den Schmerz der Kopfhaut abzulindern.


"Für deinen Ungehorsam wirst du mir büßen!" rief der Drache in einen draußen aufflackernden Blitz hinein. Breitbeinig stand sie neben der Gräfin, mit der linken Hand zerrte sie unnachgiebig den Kopf von Madame in die Höhe, mit der Rechten schlug sie hart zu. Diesmal nicht dosiert. Nicht berechnend oder gezügelt. Nein, diesmal traf Madame die volle Härte der Strafe.


Dreissig Hiebe, fünfzehn je Backe bekam die Gräfin zu spüren. Ab der Hälfte gaben ihre Beine endgültig nach und ihre Knie stürzen zu Boden. Hart wurde sie an den Haaren oben gehalten. Der Abfolge der Hiebe tat dies keinen Abbruch. Die Chronologie des Terrors war nach bereits zwei oder drei Minuten vorüber. Für Madame hingegen dauerte diese Zeitspanne eine Ewigkeit. Die Gewalt die sie zu erleiden hatte war unfaßbar und grausam. Niemals zuvor hatte sie diese Art von Machtausübung zu erdulden gehabt. Nicht nur die deftigen Hiebe verursachten ihr Schmerzen. Auch diese Hilflosigkeit und die abnorme Demütigung taten das ihre und ließen sie in ein Tal des Grauens und Schreckens versinken.


Bis es vorbei war.


Nahe einer Ohnmacht bekam sie das Ende mit. Ihr gesamter Körper war eine einzige Wunde. Vom Hinterteil ausgehend, aber auch von den stramm sitzenden Fesseln verströmten und versorgten stechende, qualvolle Schmerzen ihr gesamtes Sein. Von einem gezielten Willen konnte bei der Gräfin keine Rede mehr sein. Instinktiv aber begehrte sie einfach nur eine Ohnmacht, ein Blackout der sie vor dieser Pein bewahrte. Nichts dergleichen wurde ihr aber zuteil. Olga ließ ihre Haare los und öffnete die eiserne Faust. Madame sank endgültig zu Boden und hing erneut in ihren Fesseln. Diesmal nicht mehr durch ihre Knie abgefangen. Dazu fand sie einfach nicht mehr rechtzeitig die Kraft.


Ihre Arme streckten sich durch und mußten ihren Oberkörper tragen. Der Kopf hing nach unten, die Haare fielen etwas durchwühlt seitlich herab.


Olga drehte sich um und ging zufrieden lächelnd tiefer in die Küche hinein zu den ausladenden Küchenkästen.


Die Küche war ein wahrer Hausfrauentraum. Groß, geräumig, jede Menge Arbeitsfläche. Die modernsten und technisch ausgefeiltesten Küchengeräte zierten überall den Raum. Olga war gerne hier und überwachte das Personal und die Köchin.


An der Wand hingen Kochlöffel, Messer der verschiedensten Größe, aber auch Töpfe und Pfannen aus Messing. Zu diesen Utensilien wollte sie nicht. Sie wendete sich zu einem schmalen hohen Schrank und öffnete ihn. Zielsicher griff sie hinein und holte einen langstieligen Besen hervor. Leise verschloß sie wieder den Schrank, strich sanft, fast zärtlich über den Stiel und wandte sich wieder der Gräfin zu. Diese war noch immer nicht fähig sich zu bewegen. Teilnahmslos hing sie in den Stricken. Ihr Blick war leer.


Der Drache ließ sich zu ihr nieder und sah sie in gehockter Stellung an. Das schöne Gesicht von Madame war verzerrt. Die Haare waren zerzaust, das sorgfältig aufgelegte Make up verwischt und zerstört. Eine nahezu traurige Gestalt befand sich vor dem Hausdrachen und harrte der Dinge, die da noch kommen sollten. Der Drache streckte die Arme aus und berührte Madame mit verkehrtem Handrücken an den Wangen. Sanft, ja geradezu anrührend streichelte sie über die Gesichtspartie von Madame. "Meine Süße" flüsterte sie liebevoll. "Sieh zu, dass dir das nie wieder passiert, einverstanden?" Das Gesicht vom Biest hatte sich erhellt und ein charmantes Lächeln huschte über ihre Lippen. "Es liegt nur bei dir mein Mädchen".


Sie nahm den in den Zähnen verhakten Slip aus ihrem Mund heraus und steckte ihn weg.


Madame sah den Drachen an. Ihr gewinnendes Lächeln kam einer Erlösung gleich. Für einen kurzen Moment hatte sie sogar ihr Leid vergessen. "Bitte", stammelte sie verlegen, "bitte, keine Schläge mehr".


Der Drache legte für einen Augenblick den Besen auf den Boden und streichte ihr über den Kopf. Mit jetzt eindeutig gütigen Augen betrachtete sie die Gräfin und strich ihr liebevoll und sehr zugetan über das Haupt. Dann neigte sie sich näher zur Gräfin, sehr knapp waren beide Gesichter beieinander. Der Drache war behutsam und zärtlich. Sehr sanft nahm sie das Kinn von Madame und führte die Lippen von Madame an die ihrigen.


Vorsichtig berührten sich die beiden Frauen.


Madame konnte nicht denken, nur fühlen. Nach all der Qual nun dieser Stimmungswandel. Das stetige Klopfen der Regentropfen wirkte auf die Gräfin irgendwie hypnotisierend. Der Duft vom Hausdrachen war seltsam herb und zugleich süßlich. Die Berührung elektrisierend, erotisch, antörnend aber auch widerlich und abstoßend zugleich. Der Druck an den Lippen erhöhte sich unwesentlich aber bestimmend. Parallel dazu öffneten sich die samt anfühlenden Lippen vom Drachen.


Madame verspürte die volle Breite des Kusses vom Hausdrachen und konnte ihre eigenen Gefühle dabei nicht einordnen. Noch immer war diese Leere in ihr. Die Schmerzen waren nur mehr an den Handgelenken zu spüren.


Sie öffnete ihre Augen und sah den Drachen ganz aus der Nähe. Er hielt die Augen geschlossen und gab sich ganz dem Kuß hin. Die Gräfin war mehr als verwirrt, richtig verstört und unschlüssig. Was geschah hier mit ihr?


Die Hand des Drachens glitt vom Kopf zu den Armen und streiften sanft darüber. Danach über die Schulterpartie zum Rücken. Dort streichte sie zunächst sehr zärtlich, später entschlossener und fordernder darüber. Auch der Kuß wurde leidenschaftlicher, beanspruchender, besitznehmender. Madame konnte sich ihren aufkommenden Gefühlen nicht mehr entziehen.


Auch sie öffnete ohne es richtig zu wollen einen winzigen Spalt ihre Lippen und küßte zurück. Die eigentümliche Stimmung im Raum und die abklingenden Schmerzen erfüllten sie mit einem neuen Leben, einer neuen Kraft. Die Kraft kam von innen, tief in ihr drinnen wollte etwas an das Licht kommen. Endlich in den Vordergrund.


"Komm hoch", hauchte ihr der Drachen zu. Die Gräfin dachte nicht mehr, sondern handelnde nur mehr intuitiv. Sie rappelte sich so gut es ging hoch, ihre Glieder und die Handgelenke schmerzten süß und stachelten sie an. Sie stand auf wackeligen Beinen in ihrer angestammten Position. Der Drache öffnete den Strick und befreite Madame aus dieser Lage. "Knie nieder", sagte sie in einem neutralen Ton. Aber es war klar, wer hier das sagen hatte.


Die Gräfin sank ohne einen Gedanken zu verschwenden auf die Knie. Einfach so. Vor der Hausdame zu knien und an ihr hochzusehen verursachte einen Schub an Wollust ungeahnten Ausmaßes. Dieses Lustgefühl war ihr unheimlich und schauerlich schön zugleich. Der Drache nestelte an dem Strick herum und nahm Madame an der Schulter. Sie streifte den Strick, der nun als Galgen geformt worden war, um das Haupt von Madame und zog sanft zu. Anschließend band sie das andere Ende des Seils wieder an die Türschnalle. Sehr eng und stramm dicht an der Tür kniete die Gräfin mit der Schlinge um den Hals. Jede kleinste Bewegung würde die Schlinge straffer zuziehen. Die Arme aber waren frei, das Blut konnte wieder zirkulieren. Zunächst fühlten sich die Arme taub an, danach kribbelte es und der unangenehme Druck wurde linder.


"Nimm deine Arme zurück und verschränke sie", befahl die Hausdame, "und belasse sie solange dort, bis ich es dir sage".


Madame handelte wie ihr befohlen wurde ohne einen Ton zu sagen. Ihre Kehle war eingeschnürt. Dies lag aber nicht an der Schlinge. Ihr Herz hörte nicht auf wie wild zu schlagen und ihr abartiges Verlangen wurde immer lauter, immer hörbarer. In ihrem Kopf konnte sie nichts anderes mehr vernehmen als die pure Gier nach dem Unbekannten.


Sie kniete vor dem Drachen mit geschlossenen Beinen, artig die Hände verschränkt, eng den Nacken an die Türschnalle gepreßt. Noch immer tobte im Freien ein heftiger Wind, der Regen prasselte nach wie vor unaufhörlich aber abgeschwächt gegen das Haus und gegen die Fensterscheiben. In der Küche selbst war es nicht wirklich dunkel da Blitze immer wieder das Zimmer erhellten und der Vollmond ebenfalls hin und wieder durch die Wolkendecke durchschimmerte.


Der Drache sank wieder in einer Hockstellung zur Gräfin hinab.


Wieder nahm sie zart ihren Kopf.


Sie küßten.


Diesmal mit offenem Mund.


Das Biest schob vorsichtig ihre Zunge in den offenen Spalt von Madame. Suchend fand die Zunge ihr Ziel. Madame erwiderte das Zungenspiel vom Drachen und sie knutschten wie ein jung verliebtes Paar. Aufgeregt, angeregt, aber vorsichtig abtastend, fast etwas prüde. Dies änderte sich nach und nach.


Immer leidenschaftlicher und verlangender wurde der Kuß. Madame war nur mehr Frau. Nur mehr die reine, echte und unverfälschte Obsession hielt die Gräfin in ihren Klauen. Aus ihrem Inneren kam die verbotene Lust. Einmal kurz befreit konnte sie nicht mehr zurückgedrängt werden. Einmal am Tageslicht angelangt war die Distanziertheit, die Zurückhaltung sowie die Enthaltung ihrer unbekannten Sehnsüchte verschwunden. Eine andere, veränderte Frau entstieg der Begierde.


Der Drache wußte nun das die Zeit gekommen war. Mit ihrer noch immer in Leder gehüllten rechten Hand nahm sie den rechten Träger des Abendkleides und streifte ihn an der Schulter ab. Das Kleid hing schief über dem Rumpf der Gräfin. Das Negligé wurde sichtbar. Auch dessen rechter Träger wurde nach unten gezogen. Das Kleid und das Negligé wurden unterhalb der Brust von Madame gedehnt und fixiert. Die elastischen Ränder drückten unwesentlich auf die Unterseite der Brust und hoben sie eine Spur an.


Das Leder der Handschuhe die vor Kurzem noch eine unvorstellbare Pein verursacht hatten umfaßte den blanken Busen. Plötzlich fühlte sich das Leder warm und weich an. Der Drache hörte mit dem lang gezogenen Kuß auf und sah runter zu ihrer Brust. Madame öffnete ihre Augenlider und starrte voller Erwartung mit halb geöffneten Augen auf den auf ihrer Brust liegenden Handschuh. Die Schlinge um ihren Hals zog sich durch das Hinuntersehen geringfügig zusammen. Der Druck um ihre Kehle wurde etwas intensiver, aber sie nahm es augenscheinlich nicht zur Kenntnis. Im Gegenteil. Diese gefährliche Bewegungslosigkeit brachte sie unwillkürlich noch mehr in Fahrt.


Der Handschuh lag regungslos auf ihrem Busen. Zuvor war nur das schmatzende Geräusch des Kusses und der Regen samt Donnergrollen zu hören. Auf einen Schlag war Stille eingekehrt.


Der Drache beugte sich über die Brust und ließ aus ihrem Mund Speichel auf die dralle Brust träufeln. Ein lang gezogener Faden kam es aus dem Rachen des Biestes. Immer mehr Speichel floß aus ihr heraus. Er benetzte die rosa leuchtende Haut des Busens. Immer mehr Fläche wurde anvisiert und getroffen. Nach einer langen Weile war der Drache fertig. Der Busen war übersät mir weißen, hellem Speichel rund um die noch immer an dem Busen liegender Hand. Die Hand bewegt sich nun langsam und verteilte die schmierige Flüssigkeit. Madame sah hinunter und atmete heftig. Ihre Lippen wurden von ihrer Zunge befeuchtet und zuckten leicht hektisch und unkontrolliert. Ihre noch nicht angetasteten Brustwarzen versteiften sich dramatisch und in einer Dichte und Härte, das sie begannen zu schmerzen.


Die bedeckte Brustwarze plagte sie ein bißchen mehr als die Freistehende, da der Stoff durch die unübliche Lage auf die Knospe drückte.


Der Speichel wurde über die gesamte Brust verteilt. Ausgenommen war noch der hellrosa, in sich verhärtete Warzenhof und die inmitten befindliche hervorstechende, steinharte Warze. Noch einmal ließ der Drache aus ihrem Mund einen Schwall von Speichel abfließen. Diesmal traf er exakt den Warzenhof. Es war soviel Speichel an dem Brustende das er drohte herunterzutropfen. Das Biest bewegte ihren Daumen und verrieb die tropfende Feuchtigkeit über den Warzenhof. Der Nippel wurde dabei gestreift und berührt. Wie eine hart eingestellte Feder schnellte er immer wieder in seine stocksteife Lage zurück. Madame konnte nicht mehr an sich halten und mußte kurz aufstöhnen. Eigentlich war es nicht sehr angenehm an der verhärteten und extrem sensiblen Stelle berührt zu werden. Aber was die Frau mit ihr machte, was sie sich herausnahm und mit welcher Bestimmtheit sie sich nahm was sie wollte war atemberaubend.


Die erneuerte, diesmal prüfendere Berührung an den empfindsamen Körperstellen ließ sie aufbäumen. Vergessend, dass sie an einem Galgen festgezurrt war, zog sich die Schlinge unbarmherzig zu und verrichtete ihre Arbeit. Madame wurde für einen kurzen Moment regelrecht stranguliert, ehe sie sofort in ihre Ausgangsposition zurückkehrte. Im selben Augenblick der Strangulation drückte das Biest hart zu. Und wieder. Keuchend befand sich Madame wieder in ihrer Ursprungslage als das Biest zum dritten Male derb zudrückte. Madame schrie ihre Lust hinaus. Sie blickte auf die Decke und war hemmungslos in ihrer Gier nach Lust gefangen. Wenn sie sich bislang noch nicht aufgegeben hatte dann tat sie es jetzt. Alle Ketten des Anstandes, der Schicklichkeit und der Ehrenhaftigkeit wurden gesprengt und waren von der unbändigen Wollust hinweggespült worden. Sie lebte nur mehr für den Augenblick.


Aber ihr Trieb erfuhr wieder den Schmerz.


Das Biest klopfte mit der verkehrten Hand gegen ihre schwielige Lustzone. Sie tat es gekonnt und schleuderte regelrecht ihre verkehrten Handspitzen gegen den versteinerten Stachel. Die Gräfin wand sich in ihrer überwältigenden Lust und stöhnte ungeniert und ruckweise nach jedem Treffer auf. Jede Erschütterung eines Schlages bewirkte eine unbedachte Kopfbewegung und zog eine kurze Strangulation mit sich nach. Dies führte wiederum zu einem unübertroffenen Lustgefühl und einer ungekannten Lüsternheit.


Kurz darauf hörte die Tortur auf. Nur das hecheln und keuchen von der Gräfin war zu hören.


Von weit her hörte man noch vereinzelte Donnerschläge, das Unwetter war vorbeigezogen. Der Vollmond strahlte in leuchtendem Glanz direkt in das Fenster der Küche. Sie war dadurch einigermaßen ausgeleuchtet und tauchte die Szenerie in ein gespenstisches Flair.


Olga nahm mit der Linken den Besen zur Hand. Sie verspreizte den Teil mit den Borsten in einer gegenüberliegenden unteren Lade als wäre es das selbstverständlichste der Welt. Olga mußte bereits Übung mit dieser Utensilie haben.


So eingespannt konnte der Besen nur mehr rauf oder runter bewegt werden. Das Stielende war abgerundet und hatte zwecks einer besseren Griffhaltung eine Plastikummantelung mit Fingereinkerbungen.


Der Stiel hatte genau die richtige Länge um ihn schräg nach oben zwischen die Schenkel der Gräfin zu plazieren. Das Ende des Handgriffs befand sich etwas unterhalb ihrer Scheide. Als er die richtige Position hatte fixierte die Hausdame den Stiel gänzlich, er konnte nicht mehr bewegt werden.


Olga kniete sich rechts neben dem Stock vor der Gräfin hin und liebkoste ihren drangsalierten knallroten Nippel. Madame begann wieder schwerer zu atmen. Das Biest nahm den gesamten Warzenhof in den Mund und begann daran zu saugen. Mit der Zunge verwöhnte und reizte sie zusätzlich den steifen Stachel und umspielte ihn gekonnt. Dann preßte sie die Lippen zusammen und lutschte am Stachel und zog ihn zart zu ihr hin. Dann begann das Spiel von vorne.


Als sie die Gräfin wieder auf Touren gebracht hatte löste sie kurz die Fixierung des Besenstiels und drückte mit aller Kraft nach oben. Dann fixierte sie rasch die Stange und hatte erreicht, dass sich der Plastikhandgriff tief in die unter Wasser stehende Scheide eingegraben hatte. Aufgrund des ungünstigen Winkels hingegen konnte er nicht richtig eingeführt werden. Er hatte sich vergraben und verkeilt. Der Griff übte mächtigen Druck gegen die Scheidewand aus und führte zu einer gewaltigen Qual für Madame. Der Drache ließ nun nicht locker und verlangte von Madame, dass sie ihre Schenkel stärker auseinandernahm. Auf der einen Seite befreite das Madame von dem unsäglichen Druck in ihrer Vagina, auf der anderen Seite wurde sie durch das auseinandernehmen ihrer Beine kleiner und die Schlinge um den Hals zog sich zu.


"Beweg dein Becken für mich", verlangte das Biest. Wieder nahm sie den gesamten rauhen und harthäutigen Warzenhof in ihren Mund und begann feuriger zu saugen. Der stocksteife Stachel wurde anschließend wieder mit ihren Lippen zu ihr hin gedehnt. Diesmal aber besitznehmender, fordernder.


Madame konnte nicht anders als jedes Wort von ihrer Peinigerin zu befolgen. Lüsternd und ohne eigene Willenskraft war sie nur mehr dazu da ihren Appetit nach einem wohl krankhaften Abenteuer zu stillen.


Zunächst ungelenk versuchte sie ihr Becken vor und zurück zu bewegen. Der Handgriff war schräg nach oben etwas in sie eingedrungen und hakte. Madame nahm ihre Schenkel etwas auseinander. Die Schlinge verengte sich und drückte auf den Kehlkopf von Madame. Der schmerzhafte, unangenehme Druck des Handgriffs war aber verschwunden und löste statt dessen ein fast juckendes, obszönes Gefühl in ihrer Lustgrotte aus. Die Enge des Halses stimulierte sie zusätzlich auf eigenartige Weise dermaßen, dass sie begann, sich an dem gerippten und harten Stielteil mit anfangs sorgsamen und besonnenen Bewegungen zu reiben.


Der Drache nahm dies wohlwollend zur Kenntnis und vernahm von der Gräfin ein noch zurückhaltendes, herausgepreßtes japsen. Das Biest ging nun nicht mehr so sorgsam mit dem Brustende von ihrem Opfer um. Sie öffnete ihren Mund und schnappte sich mit dem Einsatz ihrer Zähne den gesamten Warzenhof und atmete tief ein. Wie in einer Saugglocke wurde die Brust eingesogen und gedehnt. Die Zunge immer am steifen Stachel von Madame.


Madame rieb sich stärker, derber und sorgloser an dem Handgriff. Er war ihr bester Freund geworden. Er konnte ihr Erlösung, eine Befreiung und Abhilfe ihrer seelischen Lust verschaffen. Ungehemmt ging ihr Japsen in spitze, kurz hinausgestoßene Schreie über. Selbst die straff um ihren Hals liegende Schlinge konnte sie nicht hindern noch etwas die Beine zu öffnen. Der Besenstiel wurde als Freudenspender mißbraucht und leistete ganze Arbeit.


Der Haudrache saugte und biß nun regelrecht an dem stahlharten Bruststachel der Gräfin. Schier kauend bearbeitete sie die in die Länge gedehnte und malträtierte Brustwarze. Knappe schrille Schmerzstösse ausgelöst durch die Behandlung wurden vom Gehirn als Lustwellen wahrgenommen und beflügelten Madame zu einem furiosen Ende.


In unglaublich wilden und ordinären Vor- und Zurückbewegungen ihres Beckens ließ Madame den gerippte Handgriff über die Schamlippen scheuern. Gemeinsam mit den von der Brustwarze kommenden Lustschmerzen, lösten sie einen von ihr noch nie erlebten Orgasmus aus.


Im Orgasmus spreizte sie noch mehr die Schenkel und ließ sich noch mehr strangulieren. Der Handgriff wurde wie eine Raspel noch heftiger in die tropfende Höhle getrieben und erzeugte eine stechende aber warme Reibung. Der Höhepunkt, der von der Gräfin mit hektischem und japsendem Hecheln gleich einer Hündin begleitet wurde, wurde von dem Drachen durch peitschenartiges einprügeln mit dem ausgezogenen Handschuh auf die Brustwarze verstärkt und verlängert.


Der Drache genoß diesen Augenblick.


Madame war eine naturbelassene, klassische Schönheit.


Im Antlitz ihres Höhepunktes wurde die Gräfin aber zu einer Göttin die explodierte.


Die Sinne von Madame erlebten ein anhaltendes Hochgefühl wie noch nie zuvor und eine von ihrem tiefsten Inneren kommende Befriedigung.


Der Orgasmus war das bislang Größte und Stärkste im Leben von Madame. Die Hochschaubahn der Empfindungen beginnend mit Demütigungen, Schmerzen, danach die Lust und die Begierde gipfelte in einen Rausch von unsagbarer Unzucht und Geilheit.


Der Orgasmus ebbte mit Nachwehen ab. Wie unter Strom zuckte die Gräfin noch einige wenige Male zusammen. Tiefe Befriedigung machte sich in ihr breit. Aber auch der Verstand kam auf einem Schlag wieder zurück.


Der Drache stand auf und befreite Madame von der Schlinge und dem Besenstiel. Diesen stellte sie ruhig und gelassen wieder an seinen Platz zurück. Der Strick verschwand in eine ihrer Taschen.


Das Wetter draußen hatte sich auch wieder beruhigt. Still schien der Mond auf die Erde herab. Leises Grillenzirpen war wieder zu hören. So plötzlich wie das Unwetter aufgezogen war, so schnell war es auch wieder verschwunden.


"Sie dürfen nach oben gehen. Ruhen sie sich aus und pflegen sie ihre geschundene Haut. Für die nächsten drei Tage erlasse ich ihnen ihre sonstigen Pflichten mir gegenüber."


Sie trat nochmals auf sie zu, küßte sie wie ein scheues Reh auf die Stirn und war durch die Küchentür entschwunden.


Regungslos stand Madame vor der offenen Türe. Erniedrigt, gedemütigt und zerschunden mußte sie einige Sekunden innehalten. Wieder verspürte sie diese Leere. Ihr Verstand konnte das soeben Erlebte noch nicht verarbeiten und verdrängte es. Antriebslos steuerte sie in ihr Zimmer und brach auf ihrem Bett zusammen. Einer Ohnmacht näher entschlief sie noch im Fallen. Ein traumloser, fester Schlaf entband sie davor, sich noch weiter mit ihren Erlebnissen auseinandersetzen zu müssen.


Olga hingegen war für heute noch nicht ganz mit ihrem Programm fertig. Zügig ging sie in den ersten Stock. Dort angekommen ging sie nicht weiter in ihr Zimmer, sondern stattete noch ihrem Auftraggeber einen Besuch ab. Leise klopfte sie an die Tür.


Nach mehrmaligen Klopfen öffnete sich die Türe. Vor ihr stand der Graf. Ein bitteres Lächeln war in seinem Gesicht zu sehen.


"Hat sie sehr gelitten, Olga?" fragte er mit gedämpfter Stimme.


"Ja, Herr Graf. Wie sie es wünschten."

Eine Fortsetzung könnte es bei genügend Interesse geben.


Kommentare


kah
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 12
schrieb am 26.04.2003:
»ein phantastischer vierter Teil. Ich hatte eine Ahnung daß der Graf irgendwie zu diesem Spiel gehört. Ich hoffe sehr auf eine Fortsetzung, bei dem Madame vor den Bediensteten, der feinen Gesellschaft oder Ihrer Freundin gedemütigt wird. Ich freue mich auf den nächsten Teil!!!«

Kips
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 7
schrieb am 26.04.2003:
»Einfach herrlich, ich freue mich schon auf den fünften (nicht letzten) Teil.«

1Rotwurst
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 9
schrieb am 26.04.2003:
»hallo,
sehr schön aber bitte mit weiteren Folgen
für alle«

marvin00
dabei seit: Feb '02
Kommentare: 8
schrieb am 26.04.2003:
»Geil ohne Ende. Warum nur 4 Punkte ?
Bitte weitermachen«

abmm
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 23
schrieb am 26.04.2003:
»Echt super weiter so ich hoffe ich bekomme noch mehr zu lesen.Echt klasse bloß nicht aufhören.Gruß Alex«

Hasch33
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 2
schrieb am 26.04.2003:
»Die Geschichte ist spitze. Schreibe bitte weitere Teile. Du hast schon Fan,die es nicht erwarten können, wie es weitergeht.«

Walter38
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 9
schrieb am 26.04.2003:
»Ja weiter so auf bald möglichst. Für madame doch einmal so richtig geil vor. «

Cashiro
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 8
schrieb am 26.04.2003:
»hallo lieber autor,
ich lese deine geschichte nun seid dem ersten tsg und ich muss dir wirklich sehr viel lob zollen-ich hoffe du schreibst die geschichte weiter und lässt die madame immer weiter sinken-ich fände es sehr aufregend wenn sie zur bediensteten ihrer angestellten wird-auch fände ich die vorstellung das sie irgendwann auf dem strich anschaffen muss oder die demütigsten und niedrigsten aller sexuellen handlungen mit ganz einfachen männern und frauen praktizieren muss als sehr sehr geil...also mach ruhig weiter und ich hoffe die abstände der anderen teile liegen nicht zu weit auseinander...
bis dann grüße an den fantadievollen autor«

Anne018
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 2
schrieb am 27.04.2003:
»Hallo Dark Angel,
du schreibst wirklich wunderbar und die idee ist einfach klasse.Ich hoffe das noch viele teile dieser Geschichte auf uns warten
ein grosses Lob und danke
Anne«

cpirnath
dabei seit: Jun '02
Kommentare: 25
schrieb am 27.04.2003:
»Hallo Darf Angel, auch der vierte teil ist sehr erregend geschrieben.... weiter so das mit dem Grafen ist eine klasse Idee.
Lady Sarah0179@aol.com«

kerl
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 53
schrieb am 27.04.2003:
»Hallo hier meldet sich wieder kerl,
die Wende ist ja ganz kurz noch am Schluss zu lesen,
lass uns weiter verfolgen, warum tat der Graf das?«

boobie
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 4
schrieb am 27.04.2003:
»super geschrieben,mach weiter!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!«

smhaus
dabei seit: Mär '02
Kommentare: 12
schrieb am 28.04.2003:
»Super
Bitte weitermachen
Laß die Gräfin nun in der öffentlichkeit demütigen, pornokino,einkaufszone usw. bitte nur von frauen quälen lasse.
Urin einsetzen
bisher sagenhaft«

ComeOn
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 41
schrieb am 28.04.2003:
»super Dark Angel,
habe alle vier Teile gelesen, die ersten drei waren gut aber noch nicht wirklich "Berauschend" ... der vierte Teil hingegen ist einfach phantastisch geil und sehr phantsievoll geschrieben ...
Ich lese mit sicherheit auch gerne noch einen fünften Teil! *fg*«

cede24776
dabei seit: Jul '02
Kommentare: 8
schrieb am 28.04.2003:
»bitte schreibe weiter. ich kann kaum noch den nächsten teil erwarten. wie schon mal geschrieben ist es für mich eine der besten geschichten überhaupt hier.
lieben gruss «

Jony
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 5
schrieb am 28.04.2003:
»Sehr gute Geschichte, mach weiter so!«

ChrisLDK
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 11
schrieb am 28.04.2003:
»Die Story wird wirklich von Mal zu Mal interessanter, ich würde mich sehr über eine Vortsetzung freuen.«

Barbera
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 3
schrieb am 01.05.2003:
»Weiter so, es giebt doch einen Folterkeller oder ?«

Susalie
dabei seit: Feb '02
Kommentare: 1
schrieb am 05.05.2003:
»Dark Angel

Dies ist das erste Mal, daß ich hier einen Kommentar hinterlasse. Und das nur, um Sie zu animieren, weitere Folgen ihrer köstlichen Geschichte zu schreiben.

Es ist mir eine Freude zu lesen, wie sich die Protagonistin immer mehr in ihren vernunftlosen Lüsten verstrickt.
Herrlich!

Machen sie bloß weiter!

Vorschläge habe ich keine, denn ich bin sicher, daß Sie auch in jeder weiteren Episode genau den Nerv treffen, der mich erschaudern lässt.

in Vorfreude,
Susalie
«

Vollweib
dabei seit: Jun '03
Kommentare: 2
schrieb am 06.05.2006:
»Die ersten 3 Teile fand ich schon sehr erregend, aber dieses Mal... die Küchenszene....wooooooooooow, ich leide mit, werd mich gleich an Teil 5 machen, bin gespannt.

Vollweib«

Skypit
dabei seit: Jul '10
Kommentare: 93
schrieb am 29.10.2012:
»klasse«

asbach
dabei seit: Okt '03
Kommentare: 18
schrieb am 13.08.2014:
»Auch der 4.Teil istwieder super geschrieben«

rombo
dabei seit: Aug '21
Kommentare: 23
schrieb am 30.08.2021:
»Eine geile Geschichte«


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