Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine erotische, nicht-pornographische Geschichte. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 7 | Lesungen: 16420 | Bewertung: 8.42 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 06.05.2003

Die Leiden der Madame - Teil 5

von

Obwohl der Graf eine zufriedenstellende Antwort bekam, die auch ganz seinen Anordnungen und Wünschen entsprachen, war seine Miene todernst.


"Meine Frau wird den Verrat an mir bitter bezahlen."


"Sehr wohl, Herr Graf," lächelte Olga.


"Ich werde wie geplant die Vorbereitungen für die Weinmesse in Düsseldorf selbst überwachen. Mein Flug geht in zwei Tagen," flüsterte er, "sie werden sich um meine Frau in den fünf Tagen kümmern?"


"Ja, gewiß. Ich denke sie ist für die nächsten Schritte bereit, Herr Graf."


"Ich bin zufrieden mit ihnen, Olga." Der Graf schloß langsam seine Zimmertür. "Ich zähle auf sie, gute Nacht."


Olga war stolz ob des Lobes. "Wünsche wohl zu ruhen, Eure Erlaucht!" Sie drehte sich auf dem Absatz um und huschte in ihr Zimmer. Ihre nächsten Schritte waren bereits überlegt und vorbereitet. Der Graf würde wieder gefallen an ihrer Arbeit haben.


Sie ging zu Bett und konnte sich einer gewissen Vorfreude auf die kommenden Tage nicht erwehren.


Die nächsten drei Tage gingen für die Gräfin, die sich von ihrer vergangenen, nächtlichen Pein erholte, schnell vorüber.


Endlich hatte der Graf sich etwas Zeit für sie genommen und sie verbrachten die Tage über gemeinsam. Sie lachten viel und der Gräfin war es für kurze Momente vergönnt, Abstand von den Ereignissen zu bekommen.


Dann kam der Zeitpunkt des Abschiednehmens.


Mittwoch zeitig in der Früh saß Madame traurig im Vorzimmer und ihr war anzumerken, wie sehr es sie bedrückte, das sie ihr Mann verließ. Sie suchte und brauchte in dieser merkwürdigen Zeit Geborgenheit und Sicherheit. Leider war ihr es unmöglich ihrem Gatten auch nur ein Wort davon zu sagen.


In ihrem Hals steckte ein Kloß, sie fühlte sich so sehr einsam.


"Sei nicht traurig Liebes", versuchte der Graf seine Frau zu beruhigen, "ich bin in wenigen Tagen wieder da. Dann verspreche ich dir, mich wieder mehr um dich zu kümmern. Einverstanden?"


Der Graf tat rührend um sie besorgt.


"Ja mein Schatz", seufze sie und verabschiedete sich durch zwei Küsse auf die Wange.


Der Graf strich ihr einmal über das Haar und nickte ihr zu. "Verbring eine schöne Zeit." Er drehte sich um und ging.


Sein sadistisches, fast diabolisches grinsen konnte sie nicht mehr erkennen. Draußen hörte sie mehrere Autotüren zuschlagen. Ein Troß von insgesamt vier Autos fuhr weg. Einige Arbeiter für den Standaufbau, der Marketingleiter des Gutes und ein auf Provision arbeitender Vertriebsmann begleiteten den Grafen.


Dann war sie allein.


Die Stille in der Diele kam ihr bedrückend vor.


Olga war ebenfalls mit ihrem Mann zum Flughafen mitgefahren. Die vergangenen drei Tage war sie auffällig um Madame bemüht gewesen und hatte ihr die Wünsche gleichsam von den Augen abgelesen. Richtig gruselig war der Gräfin jedesmal zumute, wenn sich der Drachen im selben Zimmer aufhielt.


Der Chauffeur, er hieß Montgomery und war bereits etwas betagt, würde nicht alle Gepäckstücke alleine zum Abfertigungsschalter schaffen. Olga war also mitgefahren um ihm unter die Arme zu greifen.


Die Gräfin atmete einmal tief durch und ging in den Salon. Das Frühstück würde erst nach Rückkehr des Drachens serviert werden, somit hatte sie noch Zeit ihren spannenden Liebesroman weiterzulesen. Daraus wurde nichts.


Auf ihrem Stuhl neben ihrem Roman fand sie eine Nachricht in einem Kuvert. Auf teurem handgeschöpften Büttenpapier stand zu lesen: "Gehen sie auf ihr Zimmer. Auf ihrem Bett finden sie Kleidung die sie tragen werden. Bleiben sie in ihrem Zimmer, bis ich sie hole. Olga"


Madame hatte für sich tief im Inneren gewußt das die drei Tage vorbei gehen werden, aber sie hatte insgeheim gehofft, ja fast gebetet, daß der Alptraum vorbei ist.


Die Realität aber hatte sie wieder in ihren Klauen. Gnadenlos und grausam.


Klopfenden Herzens stieg sie die Stufen zu ihrem Zimmer hinauf und die innere Spannung war plötzlich wieder da. Sie hatte sich die drei Tage gut erholt, war auch seelisch wieder gut beisammen und ihr Hinterteil schmerzte kaum noch. Gemessenen Schrittes näherte sie sich ihrer Zimmertür und öffnete sie.


Tatsächlich sah sie aus dem Augenwinkel Kleidungsstücke am Bett liegen. Neben dem Bett hatte sich Sophie, das jüngste Zimmermädchen im Hause, aufgebaut und sah voller Erwartung zu Madame.


"Was tust du hier?" fragte Madame barsch.


"Ich habe Madame erwartet," antwortete das 19jährige Mädchen schüchtern und errötete leicht dabei. Sie machte einen flüchtigen Knicks und wies auf die Bekleidung. "Olga hat mir noch gestern abend Bescheid gegeben ihnen heute früh zu Diensten zu sein.


Darf ich Madame beginnen zu entkleiden?"


Das Mädchen war süß und trotz ihres Alters noch kindlich und zierlicher Gestalt. Sie hatte eine typische Hausmädchenkleidung an und war sehr hübsch anzusehen. Ihre langen Haare hatte sie zu einem langen Pferdeschwanz nach hinten gebunden und einige Sommersprossen leuchteten keck aus ihrem Gesicht.


"Ich werde mich selbst darum kümmern, Sophie," bemerkte die Gräfin launisch und begann sich hinter ihrer spanischen Wand auszuziehen.


Sophie legte ihrer Herrin einen dunkelvioletten Stringtanga von Olga auf die Oberkante des Paravents und sah wie sich Madame´s Silhouette auf dem Stuhl hinter der Trennwand setzte. Danach ging sie zum Bett und nahm ein schwarzes viktorianisches Schnürkorsett aus edel schimmernden Satin an sich und öffnete es. Das Korsett war Trägerlos und es hingen vier abnehmbare Strapsbänder daran. Am Rückenteil befand sich die Schnürung wobei die Schnürbänder ebenfalls schwarzlacken glänzten.


Madame war zwischenzeitlich nackt und schlüpfte in den Tanga und zog ihn hoch. Er paßte wie angegossen.


Sophie kam mit dem Korsett hinter die Wand, sah sie an und wollte etwas sagen. Sie war verwirrt. Solch extravagante und sexy Kleidung hatte ihre Herrin ihres Wissens nach noch nie angezogen.


Jetzt, nach Abreise des Grafen zog sie dergleichen an?


Olga hatte gestern abends der Belegschaft für heute früh eine Überraschung angekündigt und die volle Mannschaft gebeten Punkt 0900 Uhr anwesend zu sein. Hat dieses merkwürdige Verhalten von der Gräfin etwa damit zu tun?


Innerlich schüttelte sie den Kopf und kam Madame näher, sie würde es ja bald wissen.


"Wenn ich ihnen das Korsett anlegen darf, Fr. Gräfin."


Diese konnte nichts dagegen tun. Sie mußte vor dem Mädchen Fassung bewahren und so tun, als ob alles seinen normalen Gang ginge. Sie hob die Arme hoch und ließ sich das Korsett anlegen. Sophie schnürte das Korsett und zog recht straff zu. Madames Busen wurde eingeklemmt und wich nach oben aus so daß eine leichte Wölbung entstand.


Sophie schnürte recht geschickt wie es ihr Olga gezeigt hatte und reichte Madame die bereitliegenden Nahtstrümpfe. Sie waren gleichfalls schwarz und wurden an den vier Strapsbändern befestigt. Die Nylonstrümpfe hatten einen Abschluß aus edlem Rosenmuster und eine richtige Dreifaden-Naht. Eine Verstärkung am Fuß und die kleine Fersenverstärkung in Spitzen-V-Form verhalfen Madame zu einem guten Sitz der Naht und machten ihre langen Beine noch verführerischer.


Sophie half Madame die deutlich durchgängige Naht zu richten, so daß vom hinteren Schenkel bis zu den Waden ein schöner gerader Strich entstand. Schließlich stieg Madame in die wieder perfekt passenden, 13 cm hohen violetten High Heels aus echtem Leder. In den klassischen Stiletto-Pumps fühlte sich die Gräfin nicht unwohl, da sie diese Art von Schuhe liebte und bei jeder passenden Gelegenheit trug. Nur die übrige Bekleidung war ihr mehr als unangenehm, nein sie war sogar geradezu schockierend für Madame.


"Danke Sophie, ich brauche sie nicht mehr. Sie dürfen gehen." Die Gräfin wollte das Mädchen so schnell wie irgend möglich loswerden. Sie verspürte ein leichtes Schamgefühl und eine gewisse Unehrenhaftigkeit sich so vor dem jungen Ding präsentieren zu müssen. Als das Mädchen die Türe hinter sich schloß konnte sie kurz erleichtert aufatmen und an ihren großen Spiegel vortreten.


Sie betrachtete sich und war eigentlich angenehm von ihrer Erscheinung überrascht. Sie machte eine wirklich blendende Figur in ihrem Outfit. Ihre Beine kamen perfekt zur Geltung und das Korsett produzierte eine Wespentaille die ihre Brüste möglicherweise ein wenig obszön aber mehr als sehenswert betonte. Sie drehte sich ein wenig und konnte ihre wohlgerundeten, festen Pobacken bestaunen. Der Tanga hob nicht nur das Hinterteil besonders sehenswert hervor, sondern verlängerte durch seinen raffinierten Schnitt auch noch die Beinlänge.


Ihr Mann würde seine wahre Freude an ihrer Montur haben dachte sie sich und schreckte im Gedanken versunken zusammen. Es hatte leise geklopft.


Sie faßte sich und ließ eintreten.


Der Drache erschien und schloß gemessen die Tür.


"Wie ich sehe haben sie meinen Anordnungen Folge geleistet." Sie stellte sich vor die Gräfin und sah sie unverschämt von oben bis unten an.


"So habe ich mir das vorgestellt," knurrte sie und sah Madame mit hartem Blick in die Augen. In der Hand hielt sie eine kleine Tasche aus der sie zwei Gegenstände hervorholte. Sie kniete sich vor Madame und nahm den linken Fuß in die Hand. Madame wußte nicht wie ihr geschah als etwas einklickte. Dann nahm das Biest den rechten Fuß und wieder spürte die Gräfin, wie sich ein kühler Metallgegenstand um ihre Fußgelenke schmiegten. Als sich ihre Peinigerin erhob konnte sie genaueres erkennen. Eine Fußfessel aus verchromten, blitzenden Edelstahl war an ihren Beinen befestigt worden. Die zwischen ihren Beinen liegende Kette war um die 60 cm. lang und fügte sich aus mehreren ebenfalls verchromten Kettengliedern zusammen. Die Gräfin war sprachlos und verblüfft ob dieser überfallsartigen und äußerst überraschenden Tat von dem Drachen, so daß sie ohne geringste Regung und Widerstand auch an den Händen von ihrer Haushälterin gefesselt wurde. Die Arme wurden vom Biest nach hinten gezogen und mit der gleichen Art von Fessel verziert. Die Kettenlänge war an den Armen gute 20 cm.


Aus der Tasche kramte der Drachen ein glänzendes, violettes Latexteil. Wieder kniete sie sich nieder und zog das Teil über die Fußfessel und die Beine von Madame hoch. Sie prüfte noch den Sitz und nickte zufrieden. Die Gräfin hatte nun auch einen an der rechten Seite geschlitzten, superknappen und hautengen Minirock an. Die Farbe war abgestimmt mit ihren Pumps und paßten hervorragend zur Ausstattung.


Madame wurde regelrecht überrumpelt und war nun völlig bestürzt. Sie fühlte sich ausgeliefert und ihr wurde klar, daß sie auf die Gnade oder Ungnade ihrer Haushälterin abhängig gemacht wurde.


Ein eisiger Schauer lief der Gräfin über den Körper.


Alles war plötzlich wieder anders.


Die schönen drei Tage mit ihrem Mann waren in weite Ferne gerückt. Niemand würde ihr helfen können, sie wußte, daß ihre Demütigungen und Erniedrigungen noch kein Ende gefunden haben.


Der Drache holte noch eine Utensilie aus der kleinen Tasche und legte sie auf das Bett. "Diese Tasche mache ich ihnen zum Geschenk. Bewahren sie in Zukunft die kleinen Accessoires darin auf. Wir werden sie zukünftig erweitern und regelmäßig benötigen."


Dann trat sie wieder vor Madame und legte ihr das letzte Teil um den Hals. Es war ein ebenfalls aus verchromten Edelstahl gearbeitetes Halsband mit einer aus den gleichen Kettengliedern versehenen langen Leine.


Madame brachte keinen Ton heraus. Die Tränen standen ihr bereits im Gesicht, aber sie kämpfte tapfer. Diesen Triumph der Schwäche wollte sie ihrer Feindin nicht gönnen. Niemals mehr würde sie sich durch ihre eigene Kraftlosigkeit vor ihr bloßstellen wollen. Sie schaffte es und konnte ihre Tränen zurückdrängen. Dies verschaffte ihr einen kleinen Sieg über sich selbst. Sie sah an sich herab und schluckte. Sie würde stark sein, schwor sie sich. Zumindest würde sie nichts unversucht lassen.


"Wir gehen," fuhr der Drache Madame an und zerrte an der Leine. Der plötzliche Druck am Hals brachte Madame aus dem Gleichgewicht und sie stolperte vorwärts. Olga öffnete die Tür und sie gingen hinaus.


Olga voran und Madame dahinter.


Die Gräfin mußte zwar wegen der Fußfesseln acht geben, aber es war ohne weiteres zu machen. Die Stufen hinab waren schwieriger, aber sie meisterte es. Danach ging es in den Salon. Durch die hochhakigen Stilettos war der Gang von Madame atemberaubend und aufreizend. Ihr Po wackelte bei jedem Schritt wie es die Männer liebten.


Zügig schritten die beiden Frauen vorwärts, Olga mit der Leine in der Hand und streng umherblickend. Gekleidet war sie wie immer in einem schlichten, grauen Kostüm mit einem sehr langer Rock bis fast zu den Knöcheln sowie eine hochgeschlossene, beige Bluse. Die Haare hatte sie wie üblich hochgesteckt und mit Haarspangen versehen.


Olga zog die Salontüre auf und schritt hindurch. Madame hoch erhobenen Hauptes hinterher, zu allem entschlossen wirkend.


Dann kam der große Schock.


Im Salon waren alle Hausangestellten in Reih und Glied aufgestellt und sahen beide Damen mit großen Augen an. Für die meisten von ihnen war es keine Überraschung mehr, weil sie bereits teilweise eingeweiht waren. Die anderen mußten schlucken und den Anblick der ihnen bot erst verdauen.


Niemand sprach ein Wort als sich die beiden Frauen vor dem Personal hinstellten. Eine gewisse Unruhe in den Reihen war hingegen zu bemerken und spürbar.


Madame versank schier im Fußboden.


"Gekleidet wie eine Hure", dröhnte es in ihrem Kopf, "und in den Händen einer üblen Sadistin."


Gefesselt und an der Leine ihrer verhaßten Feindin mußte sie die Blicke ihres langjährigen und wohlbekannten Dienstpersonals über sich ergehen lassen. Sie senkte den Blick und spürte eine noch nie gekannte Scham. Sie fühlte wie sich die Blicke der Angestellten auf sie konzentrierten und sich regelrecht in ihre Seele einbrannten.


Ihre Gefühle spielten verrückt. Ihr wurde zunächst heiß, dann kalt. Sie fröstelte und ein Schauer nach dem anderen jagte über ihrem Rücken. Dann wurde ihr wieder heiß. Wie im Fieber hob sie wieder ihren Kopf und sah die teilweise bestürzten und erschütterten Gesichter mancher ihrer Bediensteten. Aber sie sah auch harte, schadenfrohe Gesichter die sie irritierten.


Insgesamt standen als Belegschaft neun Personen im Raum. Der Chauffeur, die Köchin mit ihren beiden Gehilfinnen, drei Stubenmädchen, der Gärtner und der Hausmeister. Vier standen in der ersten, fünf in der hinteren, zweiten Reihe, wobei die Herren und die Köchin in der zweiten Reihe arrangiert wurden.


Olga unterbrach das Schweigen.


"Sie sehen hier Madame als meine persönliche Lustgespielin. Das Erfüllen meines Willens wird der Frau Gräfin oberstes Ziel sein. Ich habe sie heute als Zeugen geladen, damit sie genau um die Situation unserer Hausherrin Bescheid wissen. Und nun Madame, schreiten sie die Reihen ab und präsentieren sie sich meinem Personal."


Olga ließ die Leine einfach los und sie glitt auf den Boden. Danach versetzte sie der Gräfin einen Klaps auf das Hinterteil.


"Bewegen sie sich!"


Madame war willens stark zu sein. Stolz und fast trotzig nahm sie ihren Kopf ganz wie sie es gewöhnt war in die Höhe und stolzierte langsam das Personal entlang. Sie tat es anmutig und grazil wie auf einer Modenschau. Das war auch die Phantasie die der Gräfin im Kopf herumspukte. Sie schritt einfach vor Publikum entlang und präsentierte die neueste Kreation eines Pariser Modeschöpfers. So ging es und war auszuhalten.


Am Ende der Reihe angekommen drehte sie sich ruhig und bedächtig um und schlenderte geradezu aufreizend auf ihren 13cm Pumps zurück. Sie blickte auf die vorbeihuschenden Gesichter und sah manche Köpfe zusammenstecken und tuscheln. In der hinteren Reihe konnte sie aufschnappen wie der Gärtner dem Fahrer "geiler Arsch" zuraunte. Nicht mehr ganz so sicher schritt sie weiter und vernahm ganz in der Nähe vor ihr wie ein Zimmermädchen einer Kollegin das Wort "Hure" zuflüsterte.


Mit ihrer Schutzeinbildung Haute Couture vorzuführen war es vorbei. Die Realität war anders, sie war grausam und unbarmherzig. Madame war wieder den Tränen sehr nah und konnte den Blicken ihrer Mannschaft nicht standhalten. Sie blickte zu Boden und versuchte ihr Schamgefühl zu bewältigen. Dies war für eine stolze und an das führen von Personal gewöhnte Frau annähernd unmöglich. Sie schluckte die aufkeimenden Tränen hinunter und bemühte sich sichtlich Fassung zu bewahren. In ihr tobte ein Sturm der Gefühle, dies war ihr deutlich anzumerken. Sich vor ihrem eigenen Personal derart zur Schau stellen zu müssen, sich zu öffnen und zu entblößen war für eine hochherrschaftliche Gräfin zu viel des Guten.


Olga trat hinter die Gräfin und packte sie an der Leine dicht am Hals. Sie wurde dadurch gezwungen die Belegschaft anzusehen und ihr wurde es unmöglich dem teilweise anzüglichen Anstarren zu entgehen. Mit der anderen Hand griff der Drache derb auf ihren Hintern und drückte einige Male zu. Dann gab sie ihr einige Klapse auf den Minirock, stellte sich sehr dicht hinter Madame und begann sie an den Schultern zu küssen. Gleichzeitig rieb ihre Hand heftig an ihren Pobacken das durch das Latex des knappen Minirocks überdeutlich zu spüren war. Die Küsse ließen Madame erschauern und frösteln. Sie konnte ihren Blick nicht von ihrem Personal lassen und war nicht im Stande die Augen zu schließen. Die Hand an ihrem Hinterteil wußte wie eine Frau zu behandeln war, drückte, rieb und liebkosten es. Die Küsse näherten sich dem Hals von Madame und wurden fordernder und drängender. Olga öffnete ihren Mund und tätigte einen Liebesbiss am Halsanfang der in einem leichten saugen mündete. In den Augen des Personals sah Madame von Schadenfreude über Abscheu und bloßes Vergnügen alles. Die Blicke brannten Madame ebenso auf der Haut wie die wollüstigen Küsse von Olga und das unsittlichen Abgreifen ihres Pos.


Wieder biß Olga zu. Diesmal nahm sie die Zunge zu Hilfe, saugte wieder leicht, ging aber nicht mehr weg, sondern ließ die Zunge auf der Haut verweilen. Anschließend kroch die Zunge in Zeitlupe an ihrer Halsinnenseite nach oben Richtung Ohr. Die Hand am Hinterteil wanderte unter dem Minirock, schmiegte sich an die blanke Pobacke und drückte rhythmisch zu.


Das Publikum sah zu. Alles wurde verfolgt und genau beobachtet. Madame riß ihre Augen weit auf und stöhnte kurz auf. Olga tat ganze Arbeit und wußte wie die Gräfin anzufassen war. In den Augen der Männer konnte Madame lüsterne und dreckige Gedanken herauslesen. Die Stimmung im Raum wurde aufgeheizter und unruhiger. Madame atmete schwerer und ihr Blick wurde einen Hauch glänzender. Ohne Zweifel konnten die Bediensteten eine Frau erleben, die mit sich und der Welt einen Kampf ausfocht. Zwischen Lust und herrschaftlichem Stolz mußte entschieden werden. Unehrenhaftigkeit und Würde standen zur Debatte und Madame mühte sich redlich um ihr Ansehen. Der Konflikt zerriß fast ihr Inneres.


Olga war an ihrem Ohr angelangt und nahm es in ihren Mund. Ihre Zunge liebkoste den Ohrrand und die Innenseite. Dann ließ sie das Ohr aus ihrem Mund langsam herausgleiten. Nur das Ohrläppchen beliess sie darin und hielt es zart mit ihren Zähnen fest. Sie knabberte daran und schob parallel den geschlitzten Latexrock über die prallen Pobacken von Madame. Auch vorne wurde der Rock mit hochgeschoben so daß dem erfreuten Publikum der Tanga ansichtig wurde.


Madame wußte was die Bediensteten zu sehen bekamen und mußte schmutzige und obszöne Worte entgegennehmen. Sie wurden einander nur zugeflüstert, aber die Gräfin verstand vieles davon und stachelten sie zu ihrem eigenen entsetzen an.


Ihr Kampf war verloren.


Als ob der Drache Gedanken lesen konnte glitt ihre Hand vom Hinterteil nach vorne in den Slip hinein. Während ihre Zunge das Ohr bearbeitete, strich sie mit ihren drei mittleren Fingern über den Venushügel von Madame und ließ sie in Fahrt kommen. Madame öffnete ihren Mund und atmete zügig ein und aus. Ihre eingeschnürte Brust hob und senkte sich immer stärker und der Glanz in ihren Augen nahm von Sekunde zu Sekunde zu. Sie wurde vor den Augen des gesamten Personals scharf gemacht und sie konnte nichts mehr dagegen tun. Die Blicke ihrer Dienstmägde sprachen Bände. Aber der Gräfin wurde bewußt das diese geringschätzenden Blicke ihre Wollust nur noch förderten und steigerten. Sie sehnte sich plötzlich nach dieser Demütigung, sie wollte noch mehr erniedrigender Worte hören und sie nahm einen leidenden aber auch flehenden Gesichtsausdruck an.


Olga drang in ihre Scheide ein und wurde von einer Nässe empfangen, die sie bereits geahnt hatte. Sie hörte mit der Stimulierung des Ohres auf, ließ die Leine los und faßte auch mit der zweiten Hand nach vorne. Sie hob das Kinn hoch und spielte mit dem Zeigefinger an den offenen Lippen von Madame. Zunächst fuhren sie am äußeren Lippenrand entlang um danach an der inneren Unterlippe die Feuchtigkeit zu spüren, die die Zunge von Madame durch ständiges befeuchten hinterlassen hatte. Madame öffnete die Schenkel und stand etwas breitbeiniger da. Olga drückte immer nur ein wenig ihre Finger in die Scheide hinein um sie gleich wieder herausgleiten zu lassen. Immer nur soviel, um Madame noch mehr anzuregen und noch spitzer werden zu lassen.


Olga hatte sie durch ihre von hinten umschlungenen Arme fest im Griff. Wieder drückte sie ihren Mittelfinger in die überlaufende Scheide nach. Madame bäumte sich etwas auf und ihre Zunge leckte wieder über ihre Unterlippe. Der daraufliegende Zeigefinger von Olga wurde mitbefeuchtet. Dann streckte Olga den Zeigefinger aus und drang in den Mund ein und stieß die Zungenspitze leicht an. Wieder kam die Zunge hervor und befeuchtete die Lippen und den Finger. Das Spielchen wiederholte sich, solange bis die Zunge den Zeigefinger von Olga begierig ableckte und die Lippen sich um ihn schlossen und daran saugten. Die Augen der Gräfin schlossen sich dabei immer wieder und ihr Becken begann sie nach vor und zurück zu bewegen. Dabei mußte sie sich immer wieder einen der geringschätzigen, bereits verachteten Blicke einzelner Bediensteter aussetzen. Immer leidenschaftlicher wurden ihre Bewegungen und immer gieriger das saugen des Fingers in ihrem Mund. Olga mußte achtgeben, Madame´s Blick begann gefährlich zu brechen und es bestand Gefahr einer Entladung und Befriedigung. Dies aber wollte der Drachen noch nicht.


Sie ließ daher von einer Minute zur nächsten los.


Madame war plötzlich frei und stand vor der Belegschaft unverhofft alleine da. Sie fand aufgrund der abnormalen Ekstase erst nach einigen Sekunden wieder zu sich. Sofort preßte sie ihre Beine wieder fest zusammen und richtete ihren Rock so gut es ging. Hilfesuchend starrte sie peinlich zutiefst berührt zur Decke hinauf, als ob von oben irgendein Wunder sie aus der mißlichen Lage befreien könnte. Wieder brach Olga das Schweigen. "Auf den Boden mit ihnen. Wie eine läufige Hündin will ich sie auf alle Vieren sehen!" Sie trat auf Madame zu und öffnete eine der Handschellen.


Madame konnte nicht denken, nur handeln. Noch immer unter Einfluß vom soeben geschehenen, empfand sie bei diesem Befehl wieder die entartete Gier. Sie sank vor dem Personal auf die Knie und nahm die Hundestellung ein.


"Sehen sie ihren Dienern in die Augen," kam ein knapp gesprochener, scharfer Befehl.


Madame fuhr es bis in die Knochen und sie mußte ihren Kopf extrem hochnehmen und ihren Nacken durchstrecken. Sie sah zu ihren Angestellten empor und sah nur mehr tiefe Verabscheuung und Angewidertheit in den empörten Gesichtern.


Olga beugte sich zum steil nach oben ragenden Po von Madame und faßte mit beiden Händen unter den eng anliegenden Rock. Dort packte sie den Slip und zog ihn die Beine entlang herunter. Nicht schnell, sondern gemächlich nahm der Tanga Kurs in Richtung Schuhe. Olga genoß die Prozedur und den leicht süßlichen Geruch der ihr entgegenströmte. Die geschlossene Pflaume von Madame duftete herrlich nach der verbotenen Lust und der Slip hatte einiges davon bereits aufgesogen und aufgenommen. Vor den Augen Aller entledigte Olga die Gräfin ihres Slips und nahm ihn an sich. Sie stand auf und trat vor die Belegschaft und hielt ihnen den angefeuchteten Slip hin. Manche, vor allem die Herren, kamen aus ihrer Reihe hervor und nahmen das Angebot wahr und schnüffelten an dem Höschen.


Madame mußte beobachten wie eines ihrer intimen Details dem Personal offeriert wurde und es den Pöbel amüsierte.


Abschätzig wurde Madame angesehen, dabei fielen unflätige Bemerkungen.


Olga ließ den Slip vor den Kopf von Madame zu Boden fallen.


Dann geschah etwas unfaßbares.


Sie stellte sich unter den Slip und stand sehr knapp vor der in Hundehaltung verharrenden Madame. Fast berührte sie die nach oben blickende Frau und bückte sich. Sie nahm das Saumende ihres Rockes und hob es in einem Ruck hoch bis an ihre Knie. Ihre Beine nahm sie noch ein Stück auseinander. Dann griff sie sich nicht sichtbar zwischen ihre Beine unter dem Rock und drückte ihren Slip zur Seite und ließ einen dicken, tiefgelben Urinstrahl auf den unter ihr liegenden Slip von Madame prasseln.


Der Strahl traf zielgenau den Stoff. Der Saft spritzte und sprühte durch den Druck nach allen Seiten hin weg und berührte auch die Hände und Arme der Gräfin. Diese war zwar bereits einiges gewohnt aber mit dieser Tat hatte sie einfach nicht rechnen können. Ihr Verstand setzte für einen Moment aus. Zu abstrakt und zu unglaublich war der vor ihr stattfindende Vorgang. Olga produzierte eine hellgelbe, übelriechende Urinlache die sich genau unterhalb des Kopfes der Madame befand. Ihre aufgestützten Hände wurden von der Lache umspült und benetzt. Der Slip schwamm regelrecht in der Pfütze und wurde noch immer von einem nun schwächer werdenden Strahl getroffen.


Als Olga fertig war schüttelte sie die restlichen Tropfen ab und machte sich wieder zurecht. Dabei entkam sie nur knapp ihrem eigenen Urin, der bereits ihren Schuhen gefährlich nahe gekommen war.


Sie stellte sich über den Po von Madame, setzte sich darauf und nahm die Leine in beiden Händen.


"Nehmen sie ihren Slip mit den Zähnen an sich!" befahl sie mit dunkler, herber Stimme und ließ in einer Ausholbewegung die Leine gegen die Rücken von Madame klatschen. Wie ein weiblicher Kutscher auf seinem Roß saß der Drache auf der Gräfin und war in ihrem Element. Die zusehende Belegschaft wartete gebannt auf die Reaktion ihrer Hausherrin. Diese schüttelte wild ihren Kopf und atmete tief wutentbrannt durch den Mund. Der Gestank des Urins stieg vom Boden intensiv in ihr Geruchsorgan und verursachte ein leichtes Schwindelgefühl.


Wieder ließ das Biest die Leine auf den Rücken klatschen, diesmal schärfer und mit mehr Nachdruck. "Ich werde wohl meine Handschuhe holen", ließ sie Madame wissen und ließ die Leine noch einmal tanzen.


Die Gräfin konnte ihre Situation nicht verstehen, sie war einfach unfähig zu begreifen was sich hier abspielte. Es war für ihren Verstand zu viel, nicht annehmbar oder nicht faßbar. Es durfte nicht sein was mit ihr geschah und ihr Gehirn verweigerte sich. Instinktiv jedoch war ihr bewußt, daß die Schmerzen der Schläge kein zweites Mal auszuhalten wären.


Mechanisch nahm sie also ihren Kopf hinunter und bewegte ihn zu Boden. Der Geruch wurde immer schärfer und dichter je näher sie ihrem Höschen kam. Dann öffnete sie vorsichtig ihre Lippen und fletschte die Zähne. Sie zwickte so wenig wie möglich Stoff ein und hob den Slip aus der Urinlache empor. Einiges der gelben Flüssigkeit das der Stoff nicht aufnehmen konnte rann in einem schmalen Bächlein wieder in die große Pfütze zurück. Madame verharrte nun in Hundestellung mit ihrem in Urin getränkten Slip zwischen den Zähnen vor ihrem unruhig gewordenen Publikum. Die Gräfin spürte an ihren Händen die herangeschwemmte warme Urinlache und bemühte sich so wenig wie möglich mit ihrem Mund und ihren Lippen an den getränkten Stoff in Berührung zu kommen.


Ihr Gehirn begann wieder einigermaßen zu arbeiteten und ließ Madame die Tragweite erkennen.


Eine tiefe, nicht vertraute Erniedrigung die sich wie ein glühend heißer Schmerz bis in ihre Seele durchbiß, war die Folge. Madame konnte die Leute um sie hören, sie wahrnehmen. Aus den von Tränen verschleierten Augenwinkeln konnte sie die Menschen erkennen und ihre verachteten Gesichtsausdrucke aufnehmen und registrieren. Olga entlastete die Gräfin und stand wieder auf.


Madame litt und ihre unwürdige Haltung verursachte an ihren Knien schmerzen. Diese lange Belastung, auch wenn jetzt nur mehr ihr eigener Körper zu tragen war, waren ihre Knie bei weitem nicht gewohnt und begannen zu brennen. Auch die Handschellen scheuerten an den Handgelenken und wurden zu einer ständigen Plage.


Die Qual und die Erniedrigungen waren andererseits das Signal für die neu entdeckte Wollust. Aufgrund der vor versammelter Mannschaft durchgeführter Entwertung und Herabsetzung von ihr, begannen sich ihre Lustzonen an ihren Brüsten zu verändern und zu versteifen. Wegen des eng geschnürten Korsetts konnten sich ihre beiden Bruststachel nicht in voller Länge entfalten und wurden gewaltsam zurückgedrängt. Dies verursachte einen enormen Druck der sich als stechender Lustschmerz artikulierte. Auch konnte sie nicht verhindern, daß ihre Nässe zwischen ihren Schenkel wieder zunahm.


"Sie können jetzt frühstücken gehen", bestimmte Olga unwirsch und machte eine entsprechende Handbewegung in Richtung Küche.


"Sie haben gesehen was sie sehen sollten. Ihre Herrin ist meine mir ergebene Lusthure und ist mein Eigentum. Ab heute gebe ich in Abwesenheit des Grafen die Befehle. Bitte, gehen sie."


Im forschen und bestimmenden Ton wurde dem Personal bewußt gemacht, wer nun die neue Herrin sein würde. Manche der Anwesenden mußten schlucken. Sie gingen schweigend. Manche nachdenklich, manche erhaschten noch einen letzten Blick auf die erniedrigte Frau, die einmal ihre Herrin war.


Als alle den Raum verlassen hatten, durfte sich die Gräfin erheben. Olga wies sie an alles sauber zu machen, sich anschließend in ihrem Zimmer zu säubern und für eine Ausfahrt bereitzuhalten. Der urintriefende Slip aber mußte die volle Zeit über im Mund gehalten werden und durfte nicht zur Seite gelegt werden.


Madame war der pure Trieb selbst. Ihre Wollust und ihre bizarre Unzucht trieb sie voran und sie verrichtete alle Aufgaben. Das stinkende und durchnäßte Höschen an ihren Lippen stachelte sie in unbändiger, abartiger Art an. Verstohlen kostete sie von dem Stoff und spürte einen unbekannten Geschmack auf ihrer Zunge. Immer wieder leckte sie über das bißchen Stoff zwischen ihren Zähnen und wußte das sie Urin von Olga im Mund verspürte. Das heizte sie noch mehr an. Sie schob noch etwas Stoff in ihren Rachen und kostete richtig von der verbotenen Flüssigkeit. Sie mußte aufstöhnen.


Dann war sie mit ihrer Arbeit fertig. Sie hatte den Boden und sich selbst gereinigt und saß in ihrem Zimmer auf dem Bett. Sie hatte sich an die Ecke des Bettes gesetzt und die offene Kette der Armbänder zwischen ihre Schenkel geschoben. Hart und schmerzhaft scheuerte sie damit über ihren Schamberg, in ihrem Mund schob sie noch ein Stückchen Stoff nach und ließ Urin auf ihre Zunge tropfen. Alles in ihr schrie nach Befriedigung als die Tür aufgestoßen wurde. Olga trat ein und schrie sie an: "Madame kommen sie sofort zu mir!"


Hastig stand Madame auf, richtete zerfahren ihre Kleidung und ging zu ihrer Herrin.


Diese gab ihr ohne Umschweife eine deftige Ohrfeige.


Der Slip blieb trotz der enormen Wucht im Mund und wurde von Madame durch ihre Zähne festgehalten. Madame war aus dem Gleichgewicht gekommen und stellte sich wieder gerade vor Olga hin. Der Blick war gesenkt.


"Ich sagte nichts von Selbstbefriedigung, Madame."


"Entschuldigung," stammelte die Gräfin. Die Ohrfeige hatte sie wieder aufwachen lassen und ließ ihre Geilheit für wenige Augenblicke verstummen.


"Ziehen sie ihren Tanga an, wir gehen."


Madame schlüpfte in den noch immer triefnassen Slip und nahm die mittlerweile abgekühlte Feuchtigkeit wahr. Die Pisse benetzte deutlich spürbar ihre Pospalte und ihren Schambereich. Sie zog ihren engen Rock glatt und ihr wurde klar, daß ihre Feindin sie mit der flüssigen Ausscheidung an ihren sensibelsten und intimsten Stellen ihres Körpers markiert hatte. Sonst war ihr dies nur in der Tierwelt bekannt gewesen, nun aber ist an ihr selbst von ihrer Peinigerin eine Duftkennzeichnung verabreicht worden.


Olga schloß ihre Fesseln auf, nahm die Leine vom Halsband runter und legte es fein säuberlich in die Tasche. Kurz darauf half sie Madame in einen doppelreihig geknöpften beigen Trenchcoat hinein. Der lange Mantel wurde zugeknöpft und mit einem Gürtel modisch geschlossen.


"Nehmen sie die Tasche an sich," verlangte der Drache.


Danach gingen sie.


Sie stiegen in das von Montgomery vorgefahrene Auto ein und fuhren zum Bahnhof. Der Chauffeur lenkte den Bentley sicher an die kleine, einsam gelegene Haltestelle, stoppte kurz um die Damen aussteigen zu lassen und fuhr wieder zurück.


Olga ging in das kleine Wartehäuschen hinein. Es war etwas dunkel darin, es stank erbärmlich und an den ehemals weißen Kalkwänden waren obszöne Zeichnungen geschmiert worden. Undefinierbare Flecken zierten den Boden und die Wände. Zwei Holzbänke waren in das Wartehaus gestellt worden die auch schon bessere Zeiten gesehen hatten. Eine Tür gab es nicht. Olga trat ein, dicht dahinter trabte Madame hinterher.


Noch immer glänzten ihre Augen. Ihr Körper brannte vor Sehnsucht und verlangte nach Abkühlung.


Olga und die Gräfin setzten sich vis-à-vis zum Eingang auf die Zweierbank. Auf der anderen Bank hatte bereits ein betrunkener Albaner sein Zuhause gefunden. Er war in sich zusammengesunken, hatte eine billige Flasche Rum in der Hand und blickte mit rot unterlaufenen Augen ansatzweise auf. Sein kariertes Hemd war auf der einen Seite aus seiner verschmutzten braunen Hose gerutscht und war aufgeknöpft. Darunter sah man ein vergilbtes Unterhemd mit bereits vertrockneten Alkoholflecken das sich über seinem enormen, fetten Bauch spannte. Seine Jacke stand weit offen und war zerschlissen.


Der Mann, er mußte so um die sechzig Jahre alt sein, hatte einen ekeligen, langen ungepflegten Bart und war schwarz behaart. An allen Körperstellen die nicht durch Kleidung bedeckt war, zog sich eine dichte, dunkle Haarmatte. Als er die Damen hereinkommen sah nickte er ihnen zu und lallte etwas unverständliches. Seine hellgelben Zähne bleckten sich und er nahm einen tiefen Schluck aus seiner Pulle.


Er saß breitbeinig da und beobachtete die Frauen. Zwar nahm er nicht mehr alles so richtig wahr, aber endlich war etwas Abwechslung in sein tristes Pennerleben eingekehrt, wenn auch nur bis zum nächsten Zug.


Unverfroren starrte der Albaner Madame an. Sie gefiel im außerordentlich und der viele Alkohol hatte bei ihm ohnehin jedwede Zurückhaltung weggespült.


"Schöne Frau," lallte er sie an. Dreckig grinsend nahm er wieder einen Schluck und fiel fast von der Bank. Breitbeinig fing er sich wieder.


"Du hast einen geilen Blasmund, meine Süße", brabbelte er hervor und lachte widerwärtig.


Wieder stierte er Madame an und zog sie mit seinen Blicken aus. Seine dreckigen Gedanken konnte man sich ausmalen. Sein Gesicht war vom Alkohol krebsrot angeschwollen und seine Haare hingen ihm wie Filz in die Augen.


Die Gräfin saß näher bei ihm als Olga.


Sie sah nicht rüber zu ihm. Diese Sorte Mensch kannte sie. Ein versiffter, stinkender Penner der in seinem Leben nichts zustande gebracht hatte. Ein Säufer, vom Alkohol debil gesoffen ohne Unterkunft und Bleibe.


Olga hingegen blickte sehr wohl interessiert zu dem Mann hinüber. Sie setzte sich gerade hin und blickte ihn an. "Sprechen sie ruhig weiter mein Lieber," forderte sie ihn auf.


"Was würden sie gerne mit ihr anstellen?"


Der Penner lachte ungehalten.


"Geil machen würde ich sie."


"Mit meinen Händen und mit meiner Zunge." Obszön bewegte er bei offenem Mund seine Zunge rauf und runter.


"Ihre dreckige Muschi soll auslaufen und sie wird schreien vor Geilheit," phantasierte er und mußte dabei grinsen.


Dann verging ihm das Grinsen.


Der Drache griff an den Gürtel von Madame´s Trenchcoat und öffnete ihn. Madame sah Olga erschrocken an.


"Entspannen sie sich", sagte Olga staubtrocken und begann die Knöpfe des Mantels aufzumachen.


"Sprechen sie weiter, mein Guter," raunte sie dem beobachtenden Penner zu, "wie geht es mit euch weiter".


Der Penner wischte sich über das Gesicht. "Anbetteln wird sie mich. Vor mir im Dreck knien wird sie und um meinen Schwanz winseln."


Olga hatte den Mantel geöffnet und drückte die vorderen Seitenteile behutsam zur Seite. Madame saß stocksteif da und hatte ihre Beine übereinandergeschlagen. Der Penner sah die langen Beine, den Körper und das Outfit.


"Kommen sie, ich schenke ihnen diesen Körper," sagte Olga ruhig und freundlich. Der Penner glaubte nicht richtig gehört zu haben. Sonst wurde er immer mit Schimpf und Schande davon gejagt, geschlagen oder bespuckt. Heute scheint aber sein Glückstag zu sein.


Ungläubig sah er Olga an.


"Kommen sie, ich schenke sie ihnen."


Vorsichtig stand er auf, schwankte und fiel wieder auf die Bank zurück. Noch einmal. Wieder stand er auf, noch vorsichtiger. Diesmal klappte es und er blieb stehen.


Torkelnd machte er die drei Schritte und stand vor Madame. Sein übler Geruch hüllte sie ein und raubte ihr den Atem. Madame sah zu ihm hoch und in ihr schrillten alle Alarmglocken. Ihre Hände ballten sich und ihre Augen starrten den Penner an. Ihr Herz raste wie wild und ihr Kreislauf brachte ihre Ohren wieder zum Sausen. Ein ganzer Ozean brandete in den Ohren von Madame und brachten sie nahe einer Ohnmacht.


Olga legte ihre Hand auf den übergeschlagenen Schenkel von Madame und begann ihn zu streicheln. Rauf und runter, das Nylon knisterte und schlug fast Funken. Der Penner drängte sich neben sie auf den knappen Platz und legte einen Arm um sie. Ohne Bedenken legte er seine andere Hand ebenfalls auf den Schenkel und begann zu drücken und zu reiben. Viel fordernder und wilder. Ungeduldig fuhr er auf und ab und es gelang ihm das übergeschlagene Bein vom anderen zu lösen, so daß die Schenkel parallel standen.


"Du geiles Dreckstück," murmelte er vor sich hin und drängte seine Hand zwischen die beiden Schenkel. Dort griff er Madame hart an und umfaßte gierig und zügellos ihre Schenkel.


Olga sah zu und nahm sich aus dem Spiel.


Sie sah wie Madame an ihrer Geilheit verzweifelte. Mit leidendem Gesichtsausdruck preßte sie ihren Kopf gegen die Kalkwand und mußte aufstöhnen. Das harte Anfassen brachte die Wollust wieder zum Vorschein.


Der dicke Penner grinste wieder schamlos und öffnete seinen Hosenstall. Ein kleiner, steifer Penis kam zum Vorschein.


Er drückte Madame von der Bank und ließ sie vor ihm hinknien. Er schob seine Vorhaut immer wieder vor und zurück. Weißer Schaum bildete sich um die Eichel und wurde immer wieder mitgeschoben. Madame sah das Schauspiel direkt vor ihrem Gesicht und nahm den strengen Männergeruch wahr.


Der mittlerweile muntere Mann nahm den Arm von Madame und führte ihre Finger an den steifen Penis heran.


"Du wirst ihn wichsen, bis er dich anspuckt!" flüsterte er ihr außer Atem zu. Madame war bereits derart aufgewühlt das sie seinen stinkenden Kleinen fest in die Hand nahm und heftig schüttelte. Gierig wichste sie dem Penner einen runter und atmete schwer ein und aus.


"Das gefällt dir, du kleines Dreckstück, ja?" fragte der Penner. "Ihr feinen Ladies seid doch alles Schlampen und geile Schwanzwichser."


Madame stöhnte auf und wichste deftig weiter.


Als er spritzte wichste sie in der gleichen Tonart weiter. Das Sperma spritzte in alle Richtungen und befleckte die Kleidung des Penners und von Madame. Auch am Boden und an die Holzbank flogen in weitem Bogen die Lusttropfen und verschmierten es.


Der Penner war glücklich und zufrieden. Er fiel von der Bank auf den Boden und blieb einfach liegen. Er grunzte und begann unverständliches Zeug zu brabbeln.


Madame kniete und sah ihre beschmutzte Hand an. In ihr tobte die reine, unverfälschte Begierde die sie noch nie zuvor gespürt und erfahren hatte.


Olga rutschte näher zu Madame und beugte sich zu den beschmutzen Fingern. Sie nahm das Handgelenk und leckte über ihren Zeigefinger. Und wieder.


Dann nahm sie ihn ganz in ihren Mund und lutschte ihn.


Madame keuchte vor Wollust.


Dann nahm sie sich den mit Samen über und über besudelten Mittelfinger vor. Olga lutschte einen Teil des Spermas mit größtem Genuß von dem Finger ab und nahm den Samen in ihrem Mund auf. Mit größter Verzückung schmeckte ihre Zunge das weiße Zeug. Olga begann ebenfalls tiefer zu atmen. Das Biest reinigte die gesamte Hand von Madame und hatte den gesamten Samen des Mannes in ihrem Mund aufgenommen und vernascht.


Sie zog Madame wieder zu sich auf die Bank und begann Madame leidenschaftlich zu küssen. Tief drang die Zunge von Olga in den Mund von Madame ein und ihre Hände waren überall. Madame war überwältigt, der Geschmack des Samens wurde nun von Madame ebenfalls wahrgenommen und stachelte sie an. Die Frauen schmusten und begriffen sich hitzig und feurig. Auch Madame´s Hände faßten Olga unsittlich an und berührten und streichelten ihr Knie und ihre äußeren Schenkel.


Der Zug unterbrach die Frauen. Laut fuhr die Lok mit den vier Waggons in die Station ein und stoppte zischend. Niemand stieg aus, der Schaffner sah nur aus einem offenen Fenster heraus und sah die beiden Frauen in den vorletzten Waggon einsteigen.


Etwas gehetzt nahmen die beiden Frauen Platz und verstauten die beiden mitgebrachten Koffer.


"Die Reise wird sehr anregend. Ich bin gespannt ob sie durchhalten, Madame," sagte sie gelassen. Das teuflische Grinsen war nicht zu übersehen.




Kommentare


Gago
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 62
schrieb am 08.05.2003:
»ich muss sagen ich freue mich das sie so schön und gut schreiben über sm geschichten eine ware freude bitte schreiben sie weiter «

peterkat
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 3
schrieb am 09.05.2003:
»Lassen Sie sich nicht irritieren. Bleiben Sie bei Ihrer Linie und bei Ihren eigenen Phantasien. Denn der wahre Kick ist nur psyschologisch, und niemals gynäcologisch.
Sie sind ein Meister.
Danke.

btw. Der Verfasser der "Bewertung " hätte wohl eher einen Rechtschreibkurs nötig.«

hugofred
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 3
schrieb am 09.05.2003:
»Sehr gut gemacht.
Ich bitte um weitere Fortsetzungen.«

Skypit
dabei seit: Jul '10
Kommentare: 93
schrieb am 29.10.2012:
»klasse«

wank01
dabei seit: Nov '14
Kommentare: 1
schrieb am 08.04.2015:
»Gut geschrieben«

rombo
dabei seit: Aug '21
Kommentare: 23
schrieb am 10.09.2021:
»Ich bin auf den schluss gespannt«

jd50
dabei seit: Aug '22
Kommentare: 17
schrieb am 07.10.2022:
»sehr gut«


Kommentar verfassen Kommentar verfassen
AutorIn schreiben AutorIn schreiben
Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
 loading...
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht