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Kommentare: 2 | Lesungen: 1734 | Bewertung: 7.41 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 08.05.2015

Die Lichtung

von

„Es gibt nichts schöneres als an einem Sonntagmorgen auf seiner Terrasse zu sitzen, einen Kaffee zu trinken und sich die Morgensonne ins Gesicht scheinen zu lassen.“ Deine Augen lösen sich kurz von deinem Buch, du schaust auf und wirfst mir einen Kuss zu. Dann liest du weiter.


Ein knappes Jahr nun leben wir in unserem Fachwerkhaus am Stadtrand und wir lieben es. Es hat etwas urgemütliches an sich und die Lage ist wirklich großartig.


Nur einen Steinwurf weit ist der Waldrand von unserer Grundstücksgrenze entfernt. Dazwischen verläuft ein schmaler ungenutzter Grünstreifen auf dem im Sommer wilde Blumen wachsen, so wie dieses Jahr. Manchmal sieht man dort sogar Wildschweine, besonders morgens wenn es ein wenig nebelig ist.

Pelle, unser junger Terrier ist diesen Morgen besonders aufgedreht und springt jedem Zitronenfalter hinterher den er im Garten findet. Ich beobachte die Szenerie und will gerade die Augen schließen als im Grünstreifen hinter dem Haus ein Reh aufspringt welches durch Pelles Gebell aufgeschreckt wurde. Mit zwei Sätzen ist es im Wald verschwunden.

„Scheiße“ denke ich nur als Pelle sofort von seinem Schmetterling ablässt und wie gestochen hinter dem Reh herjagt. Ich rufe noch hinterher, aber vergebens. Sein Jagtinstinkt ist bereits geweckt.


„Soviel zum gemütlichen Sonntagsfrühstück.“


Einige Zeit später, nachdem Pelle noch nicht aus dem Wald zurück ist, machen wir uns auf den Weg um nach ihm Ausschau zu halten. Mit seiner Leine in der Hand nehmen wir die Verfolgung auf und gehen Stück für Stück immer tiefer in den Wald. Es ist ein abgelegenes Waldstück in das sich selten jemand verirrt, dichtgewachsen und weitab von Wander- oder Forstwegen. Ein paar Bedenken überkommen mich dass wir nicht zurückfinden, während wir immer weiter in den Wald hineingehen. Seltene Geräusche kann man hören und hin und wieder glaubt man das Schatten am Rande unseres Sichtfeldes uns immer tiefer hineinlocken wollen.

Langsam werde ich unruhig denn wir sind bereits zwei Stunden auf den Suche, „Ein kleines Stück noch.“ Sage ich und zeige in eine Richtung in der scheinbar eine Lichtung ist und schwöre mir selbst das der Hund erst wieder in den Garten darf wenn ich den Zaun fertiggestellt habe.

Nach knapp 100 m erreichen wir einen traumhaft schönen Fleck der von Dickicht umgeben ist. Eine kreisrunde Fläche in der nur eine alte Buche steht wird von einem kleinen Bach durchquert und wo im Wald nur stachelige Brombeerbüsche und Äste waren, ist hier Gras und Moos.


Überall ist Leben zu sehen, Libellen jagen und Falter flattern von Blume zu Blume. Für einen Moment ist die Suche vergessen und ich genieße die Atmosphäre dieses zauberhaften Orts.

Dann kommt mir deine Vorliebe für Sex an besonderen Orten wieder in den Sinn und ich beschließe mit dir irgendwann zurück zu kehren wenn der Hund gefunden ist und wir nachmittags keinen Besuch erwarten. Ich bestaune noch etwas den mächtigen Baum als ich spüre wie du von hinten an mich herantrittst, dich an mich anschmiegst und mit deinen Händen an meine Brüste fasst, sie reibst und massierst. Zwischen Mittel- und Ringfinger klemmst du meine Warzen ein und packst fest zu.

Ich höre deinen Atem an meinem Ohr und weiß sofort das dieser Ort nicht nur mich verzaubert hat.

„Besorge es mir. Ich will das du es mir machst.“ „Ähm, wie bitte? Jetzt?“


„Fick mich! JETZT und HIER!“

Kurz überlege ich ob ich noch einen Einwand wegen des noch fehlenden Hundes ausspreche, beschließe dann aber darauf zu hoffen das Pelle seinen Weg nach Hause wiederfinden wird.


Während du weiter meine Brust massierst, greife ich hinter mich und fahre mit beiden Händen deine leisten entlang, von den Beckenknochen bis in den Schoß und zurück, mit leichtem Druck.


Deine linke Hand löst sich von meiner Brust und gleitet langsam an mir herunter. Du fasst mir in den Schritt um zu sehen ob ich schon erregt bin und flüsterst mir ins Ohr:“ Fick mich richtig!“


„Du geiles Stück.“ sage grinsend ich und drehe mich um. Ganz nah sind wir bei einander, ich stelle mein rechtes Bein einen halben schritt weiter nach vorne auf einen Baumstumpf, zwischen deine Beine. Ich greife in dein Haar und fange an dich leidenschaftlich zu küssen, meine linke Hand ist an deinem Po und hilft dir dabei dich an meinem Oberschenkel zu reiben. Deine Atmung wird unregelmäßiger und schwerer, du wirst heißer.

Gierig und geil fummelst du an meinem Gürtel herum und versuchst ihn mit einer Hand zu öffnen, was auch nach einiger Zeit gelingt. Die Knöpfe an meiner Jeans sind allerdings kein großes Hindernis und schnell verschwindet deine Hand in meiner Hose, greift durch meine Boxer meinen prallen Schaft und hält ihn fest im Griff.


Ich habe das Gefühl mein Schwanz muss auf der Stelle platzen do hart ist er geworden und ich kann es nicht mehr erwarten mit ihm in dich einzutauchen.

„Rrrrratsch..“ macht es als die Druckknöpfe deiner Bluse auffliegen weil ich einfach nur daran gerissen habe und er wunderbare Anblick deiner strammen Brüste verpackt in einem Spitzen-BH lässt mich beinahe zum Tier werden. Deine harten Nippel sind deutlich erkennbar durch den feinen Stoff und ich kann nicht anders als durch ihn hindurch, vorsichtig in einen hineinzubeißen während ich die andere Brust fest in die Hand nehme. Getrieben von Geilheit und diesem leichten Schmerz stöhnst du kurz auf und greifst mir fest ins Haar.

An mir zerrend führst du mich nach unten und signalisierst mir vor dir auf die Knie zu gehen. Langsam gebe ich nach bis ich schließlich direkt vor deinem Schoß bin, dann presst du mein Gesicht hinein, fängst an dich zu bewegen und deine Vagina an meiner Nase zu reiben.

„Leck mich, ….leck mich wie ein Hund“, sprichst du unmissverständlich in befehlendem Ton und hältst meinen Kopf dabei fest.

„Hund?!“

Mit seinem süßen Geruch in meinem Hirn denke ich für einen Bruchteil einer Sekunde an Pelle und unsere Suche, dann reiße ich dir deine Hose und den Slip förmlich vom Leib. Davon befreit stellst du dein linkes Bein seitlich auf den mit Moos bewachsenen Baumstumpf direkt neben uns.

Einen Moment lang genieße ich den Anblick deiner rasierten Spalte und es dauert nicht lange bis sich ein kleiner tropfen deines klaren Honigs an deinen Schamlippen ansammelt.

Mit der freien Hand greifst du dir zwischen die Beine reibst ein wenig zwischen deinen Schamlippen und zwei deiner Finger verschwinden ab und zu in dir. Der Zug deiner Hand an meinen Haaren wird stärker und als mein Kopf in meinem Nacken ist zeigst du mir deine nasse Hand. Du spreizt deine Finger und ich kann sehen wie dein glasklarer Nektar Fäden zwischen ihnen zieht.

„Mund auf“. Ich folge und du steckst mir alle deine Finger gleichzeitig in den Mund, damit ich sie sauber lecke. Meine Zunge macht jeden deiner Finger sauber, einen nach dem anderen und ich könnte fast schwören das du in diesem Moment Verächtlich und mit überlegener Miene auf mich herabblickst. Ich kann gar nicht genug kriegen von dir aber nach ca. einer Minute ziehst du deine Hand zurück und sagst: „Leck‘ mich jetzt:“

Eine Hand an deiner Hüfte, eine an deinem Hintern küsse ich erst deine Leistengegend und deinen Venushügel, meine Zungenspitze berührt leicht deinen Kitzler. Dann fährt meine Zunge durch deine Vagina und dringt dabei so gut es geht in dein inneres ein. Dein Kitzler ist ein wenig geschwollen und wird immer wieder Ziel meiner Küsse. Ich sauge ihn ein und spiele mit ihm. Dein Griff in meine Haare wird mal fester, mal zärtlicher und dein erregtes Stöhnen signalisiert einen sich anbahnenden Höhepunkt. Meine rechte Hand verlässt deinen Hintern und mein Zeigefinger findet schnell seinen Weg in dein nasses Loch. Sekunden später leistet ihm mein Mittelfinger Gesells

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Kommentare


topfit
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 86
schrieb am 01.09.2018:
»unverhofft kommt oft«

Bee
dabei seit: Nov '21
Kommentare: 91
schrieb am 19.05.2023:
»Korrekturlesen hätte der sehr schönen Geschichte gut getan. ;-) Bussi von Bee«



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