Die Liebesschaukel
von Crusader
Schaukel
Kaum war Eléonore durch die Wohnungstür geschlüpft, hatte Paul sie bereits ergriffen und noch bevor er mit der freien Hand die Tür schloß, leidenschaftlich gegen die Wand gepresst. Ein Kuss, der ihr die Knie weich werden ließ. Sie schlang ein Bein um seine Hüfte und erwiderte den Kuss glühend. Doch schon schob sie ihn von sich fort. “Komm mit, Süßer”, forderte sie Paul auf. “Wie? So eilig hast Du es?”, grinste er und sah ihr nach.
Noch während sie zum Wohnzimmer ging, entledigte sie sich ihrer Kleidung und ließ jene einfach achtlos fallen. Als sie sich umdrehte, umschlang Paul sie abermals, der sich offenbar ebenfalls eiligst entkleidet hatte. Sie lächelte kokett und genoß seine warme Haut auf ihrer, sog seinen Duft ein und wollte ihn regelrecht verschlingen, jetzt und hier auf der Stelle. Sie griffen beide so gierig nacheinander, als wollten sie sich ineinander ziehen. Fassten mit ihren Händen verlangend nach dem jeweils anderen, nur um noch einen Funken mehr Haut des Begehrten auf der eigenen spüren zu können. “He”, Eléonore japste nach Luft, entwand sich Pauls Umarmung und nahm behende das kleine Ledergeschirr mit dem Strap-On vom Tisch. “Hopp, hopp, ab mit Dir”, flüsterte sie verführerisch in Pauls Ohr und lächelte. Schon schob Elénore den innenliegenden Dildo in ihre feuchte Spalte und schnallte sich das Teilchen um während Paul versuchte irgendwie in die Liebesschaukel zu klettern. Ganz schön wackelig, bei Eléonore sah das einfacher aus. Dennoch, es ging. Bei den Feinjustierungen half sie ihm. “Hey, Süßer, hast Du es bequem?”, fragte sie ihn und versuchte zu erspähen, ob es noch eine Stelle der Schaukel gab, die ihm bei dem bevorstehenden Abenteuer womöglich die Haut wund schürfen würde oder ob irgendwas so unbequem werden könnte, dass sie würden unter Umständen unterbrechen müssen.
Paul aber meinte nur: “Nö, absolut bequem.” Sie beugte sich zu ihm herab, nahm seinen Kopf in ihre Hand, hob ihn leicht und küsste ihn zärtlich. Oh, wie er so da lag in dieser Schaukel, die ihn hielt - aber auch festhielt, ihn ihr überließ. Er war bereit sich ihr heute so hinzugeben, wie sie sich ihm ihrerseits schon oft geschenkt hatte. Eléonore sah an sich herab; zwischen ihren Brüsten, weiter den Bauch hinab, noch weiter, genau dort wo ihr Schamhügel war ragte ein beachtlicher Kunstpenis auf. Von der Optik her etwas abstrakt, futuristisch und ihrer Meinung nach sogar etwas edel, da ziemlich schlicht - nicht wie diese entsetzlichen Penisnachbildungen, die so echt wie möglich aussehen wollten. Sie fand, so ihre unumstößliche Ansicht, dass nur ein Schwanz auch wie ein Schwanz aussehen sollte. Spielzeug sollte hingegen nicht nur praktisch sein, sondern auch gut aussehen - und tatsächlich noch wichtiger: sich gut anfühlen.
Oh Paul! Eléonore konnte es kaum abwarten! Mit dem Becken Pauls Körper berührend (sie wollte ihn nicht allein lassen in seiner Lage, nicht einen winzigen Augenblick!), beugte sie sich herüber zum Tisch, nahm das Gleitgel und verteilte einiges davon mit leichten Wichsbewegungen auf dem künstlichen Schwanz. Sie schaute Paul an. Überlegte kurz und nahm dann noch mehr von dem Gleitgel. Sicher war sicher.
Schließlich wandte sie sich nun ganz und gar Paul zu. Wirkte er nervös? Nein, er lächelte sie zuversichtlich und erwartungsfroh an. Eléonore grinste, streichelt
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