Die Liebesschule Ostpreußens
von Urxl
Der Sommer war heiß und die Arbeit auf dem kleinen ostpreußischen Gutshof von Himmelsfriedt war hart im Sommer 1902. Peter war Gärtner und dafür zuständig, dass der recht große Garten des Herrschaftshauses immer grün und gepflegt war. Die gnädige Frau bestand darauf, dass immer blühende Blumen zu sehen waren und dass der Rasen niemals vertrocknet war. Ein kleiner Bach verlief durch den üppigen Garten, so dass Peter dafür sogen konnte, dass sein Garten ein echtes Aushängeschild des ansonsten ärmlichen Gutshofs nahe der Stadt Schirwindt war. Er war jetzt 21 Jahre alt und hatte sein Wissen über Gärten und Pflanzen von einem vor vier Jahren verstorbenen Vater gelernt. Seit dem Tod seines Vaters war er von den gnädigen Herrschaften sofort in eine Anstellung übernommen worden, so dass er sich um seinen Lebensunterhalt keine Gedanken machen musste. Aber das Leben war im Grunde etwas einsam und besonders wenig abwechslungsreich auf dem Gutshof. In die Grenzstadt Schirwindt, bei der die Grenze zwischen Preußen und Litauen verlief, musste man zwei Stunden Richtung Osten laufen. Sehr viel, wenn man seine knapp bemessene Freizeit in der Stadt mit ihren 1200 Einwohnern verbringen wollte. Auch war die Gegend in der Dunkelheit nicht so sicher, immer wieder waren in letzter Zeit Schmuggler nach Preußen eingefallen. Ansonsten verbachte Peter seine gesamte Lebenszeit mit den Personen, die auf dem kleinen Gutshof lebten. Zu den Herrschaften hatte Peter natürlich in seiner Freizeit wenig Kontakt, die gnädige Frau gab ihm selbstverständlich Anweisungen für ihren Garten und oft nutzten sie und ihre Tochter Wilhelmine den Garten zur Entspannung und Zeitvertreib. Wilhelmine war für Peter ein wunderschönes und völlig unerreichbares Wesen. Sie war klein, hatte lange braune Haare und ein Lachen, dass ihn jedes Mal einfach umhaute. Auch wenn die Herrschaften ein eher natürlichen Umgang mit ihren Angestellten pflegten und ihre gehobene Stellung nicht so sehr betonten, war doch eine Verbindung mit Wilhelmine undenkbar. Nun sehr selten war Otto, der ältere Bruder Wilhelmines auf dem Gut, denn er war Offizier beim Preußischen Militär. Dann hab es noch die anderen Bediensteten des Gutshofs. Adolf und Elfriede waren beide etwas über 30 und miteinander verheiratet. Sie führten den Haushalt und halfen den gnädigen Herrschaften beim An- und Auskleiden, ihre zwölfjährige Tochter half in der Küche der Köchin Emma mit, die doppelt so alt wie Peter war. Dies hielt die beiden aber nicht davon ab, gelegentlich eine Nacht miteinander zu verbringen. Es war natürlich so, dass Emma sich Peter immer nahm, wenn sie es mal wieder brauchte. Sexueller Notstand macht halt erfinderisch und Liebe war es ganz sicher nicht, es gab nur praktisch für beide keine anderen alleinstehenden Sexualpartner, denn auch auf den umliegenden kleinen Höfen gab es nur verheiratete Erwachsene.
Köchin Emma war allerdings nicht unbedingt Peters Traum einer Frau. Nicht nur, dass für einen 21-Jährigen eine Frau in den Vierzigern zu Beginn des Jahrhunderts keine Lebenspartnerin sein konnte, nein, Emma war auch für ihr Gewicht deutlich zu klein. Peters Träume waren von zwei anderen Mädchen beherrscht. Die blonde Lydia mit dem hübschen Gesicht, die Tochter vom Schirwindter Apotheker Färber, und Pfarrerstochter Emilie Klauber, fast so groß wie Peter selbst, mit einem frechen kurzen Haarschnitt und einer schlanken Figur waren öfter auf dem Gutshof. Die beiden und Wilhelmine waren ein unzertrennliches Trio. Adolf holte sie mindestens einmal im Monat mit der Kutsche aus Schirwindt ab, damit sie einen oder auch manchmal mehrere Tage auf dem Gutshof verbringen konnten.
Oft verbrachten die drei jungen Frauen den Tag im Garten. Für Peter war das jedes Mal ein Freudenfest, am Abend dann meistens für Emma auch, denn Peter musste sich dann abreagieren und nahm die dralle Köchin meist wild und heftig. Emma war der Zusammenhang auch nicht verborgen geblieben und so freute sie sich sehr auf den anstehenden Besuch von Fräulein Klauber und Fräulein Färber, denn Adolf war vor zwei Stunden mit der Kutsche nach Schirwindt aufgebrochen und musste bald mit dem Besuch wieder eintreffen. Diesmal war sogar geplant, dass die beiden Stadtfrauen eine ganze Woche auf dem Land verbringen sollten. Peter sorgte dafür, dass er am Nachmittag nahe am Haus zu tun hatte, um ungestört die drei jungen Frauen anhimmeln zu können.
Aber nicht nur Peter war von dem Gedanken, die drei jungen Frauen um sich zu haben, fasziniert. Auch die 19-jährige Tochter des evangelischen Pfarrers schwärmte heimlich für den Gärtner auf dem Gutshof ihrer Freundin. Insgeheim beneidete sie Wilhelmine und Lydia, die beide einen erheblich größeren Busen hatte. Ihr Körper hingegen war schlank, ja fast knabenhaft, trotzdem aber ästhetisch und schön anzusehen, wie sie fand. Emilies Vater, der in der großen Immanuelkirche Peter als eines der ersten Kinder seiner neuen Stelle getauft hatte, wäre entsetzt gewesen. Schier in den Wahnsinn aber hätte es ihn getrieben, wenn er mitbekommen hätte, wie sehr seine Tochter auch körperlich für Peter schwärmte. Spät am Abend, wenn der Pfarrer und seine Frau schon in den Betten lagen, war Emilie noch wach, lag mit gespreizten Beinen in ihrem Bett und vertrieb die Sehnsucht nach Peter, indem sie sich einen und manchmal auch noch einen zweiten Höhepunkt bescherte. Aber noch ein Geheimnis hatte Emilie vor ihren Eltern: Im Gegensatz zu Wilhelmine und Lydia war sie schon einmal von einem jungen Hengst bestiegen worden. Henrik, der Sohn aus der Nachbarschaft von Schmied Rogge, hatte es ihr vor einem halben Jahr angetan. Zusammen testeten sie viele Spielarten der Liebe, bis Henrik dann zum Militär musste. Emilie hatte tagelang heimlich getrauert, durfte es ihren Eltern gegenüber natürlich nicht zeigen. Und auch ihre beiden Freundinnen ahnten nur aus Andeutungen etwas über die Beziehung, hätten sich auch niemals das Ausmaß vorstellen können.
Die Erfahrungen von Lydia und Wilhelmine waren da wesentlich bescheidener. Während Lydia daheim abends im Bett durchaus für eigene Höhepunkte sorgte, war der behüteten Wilhelmine die schönste aller Empfindungen noch gänzlich fremd. Ihr war von Kindesbeinen an vorgelebt worden, die Angestellten nur als solche zu sehen und hübsche Jungs und Männer aus den höheren Kreisen bekam sie im Alltag kaum zu Gesicht.
Am Nachmittag beschnitt Peter gerade die Sträucher, als Wilhelmine mit ihren beiden Freundinnen in den Garten kamen. Mit einem leichten Kichern begrüßten die drei ihn flüchtig, um sich dann ganz in seiner Nähe niederzulassen und aufgeregt zu schnattern. Peter freute sich auf einen angenehmen Nachmittag, als er in seiner Arbeit von Elfriede unterbrochen wurde. Sie kam auf ihn zu und teilte ihm mit, dass er bitte sofort in die Bibliothek zu den Herrschaften kommen solle. Gutsherr Friedrich von Himmelsfriedt erwartete Peter schon, um ihm ohne große Umschweife mitzuteilen, dass er wegen eines dringenden geschäftlichen Termins innerhalb der nächsten Stunde den Gutshof verlassen müsse, um die letzte Bahn von Schirwindt nach Grumbkowkaiten nehmen zu können. Seine Frau Elisa würde ihn selbstverständlich begleiten, auch das Dienerehepaar müsse selbstverständlich mitreisen. Da Köchin Emma zwei Tage Urlaub bekam und auch gerade ihre Sachen packte, war Peter augenblicklich klar, dass er mit den drei jungen Damen alleine auf dem großen Gut war. Der Gutsherr erläuterte ihm, was er in den kommenden Tagen erwartete: Peter sollte auf den Gutshof und die drei jungen Damen aufpassen und diese überall hin außerhalb des Gutsgeländes begleiten, da es in letzter Zeit immer wieder Raufereien mit Schmugglern gegeben hatte. Da Lydia eine gute Köchin war, würde diese aus Emmas Vorräten das Essen für die vier übrig gebliebenen zaubern. Für Peter war diese Aufgabe eine große Ehre, das erste Mal in seinem Leben vertrauten ihm die gnädigen Herrschaften eine solch verantwortungsvolle Aufgabe an. Und so kam es, dass er gegen Abend schon mit den drei jungen Damen alleine im großen Gutshaus war.
Am nächsten Tag rief Wilhelmine Peter schon am Vormittag zu sich. Die drei jungen Damen wollten einen Ausflug mit Picknick an den großen See in der Nähe machen. Lydia war schon dabei, das Essen für alle einzupacken und wenig später waren die Vier unterwegs zum See, die drei jungen Damen vorneweg und in gebührendem Abstand Peter. Die drei Frauen in ihren hübschen und modernen Sommerkleidern waren für Peter eine Augenweide. Er konnte sich nicht erinnern, seine Arbeit so angenehm erledigen zu können. Nach etwa 45 Minuten kamen die Vier bei dem Waldsee an. Wilhelmine suchte einen Platz auf einem Felsen aus, von dem es etwa zehn Meter direkt steil zum See runter ging. Während Wilhelmine, Lydia und Emilie auf einer Decke Platz nahmen, lehnte sich Peter ein paar Meter weiter an einen Baum. Noch nie hatte er bei seiner Arbeit geschlafen oder auch nur gedöst, da s wäre unter normalen Umständen undenkbar und Grund für eine Kündigung gewesen, aber hier konnte er es ob der geringen Wahrscheinlichkeit, dass sich hier Schmuggler am hellen Tag rumtreiben würden.
Lange konnte Peter allerdings nicht auf diese Art „arbeiten“, denn von den drei Damen war plötzlich ein Aufschrei und panisches Gejammer zu hören. Mit einem Schlag war er hellwach und auf den Beinen und eilte zu der Picknickrunde. Was war passiert? Lydia war ein silberner Löffel den Felsen hinab in den See gefallen, ein Löffel aus dem Lieblingsbesteck der Hausherrin. Wilhelmine sah gerade vom Felsen hinab in den See, als Peter zu ihnen kam. Mit Panik in den Augen bat sie ihn wenig später, ihr doch den Löffel wiederzubeschaffen. Peter konnte natürlich schwimmen, aber hier nackt im See vor den drei Damen, das war eigentlich undenkbar. Aber sie bedrängten ihn und so beschloss er, sich ein Stück weiter zu entkleiden, während die Damen sich etwas in den Wald hinein zurückziehen sollten.
So geschah es auch und Peter schwamm nackt das kleine Stück unter den Felsen zurück und tauchte nach dem Löffel. Emilie, die frechste unter den Freundinnen, dachte aber nicht daran, nicht doch wieder zurückzugehen und über den Felsenrand zu schauen. Kopfschüttelnd folgten ihr die beiden anderen. Allen gefiel was sie sahen, nämlich den nackten Peter mit einem knackigen Arsch, der im Wasser schwamm. Mit Emilie ging der Schalk durch. Sie lief zum Ufer, dort wo Peters Kleidung lag, und trug diese ein paar Meter weiter hinter einen Baum. Wilhelmine wollte zwar protestieren, denn dies war eindeutig unanständig, doch Emilie reagierte gar nicht darauf.
Als Peter nackt mit dem silbernen Löffel in der Hand aus dem Wasser kam, hörte er die jungen Frauen kichern. Als er das Ufer erreicht hatte, bemerkte er, dass seine Kleidung nicht mehr an der gleichen Stelle war, an der er sie abgelegt hatte. Als er etwas ratlos in den Wald blickte, kamen zuerst Emilie und dahinter etwas zögernder Wilhelmine und Lydia hinter einigen Bäumen hervor. Reflexartig bedeckte Peter seinen Schwanz mit den Händen, auch wenn ihm klar war, dass die drei schon alles gesehen hatten. Er befand sich in einer schwierigen Situation, schließlich waren die jungen Damen die Herrschaften und er hatte seine Anstellung zu verlieren. Emilie sagte auch zu ihm in halb neckendem und halb herrschaftlich-befehlendem Ton, dass er seinen Körper doch ganz zeigen solle. Wilhelmine hatte noch nie in ihrem Leben einen nackten Mann gesehen und war knallrot im Gesicht. Peter war auf der einen Seite geschmeichelt, denn die drei jungen Damen waren offensichtlich scharf auf den Anblick seines Körpers. Auf der anderen Seite war er durch einen geringen Stand ohnehin schon zurückgesetzt und wollte nicht als Sexobjekt noch weiter sinken. Intuitiv forderte er daher so etwas wie Gleichheit in dieser Situation ein. Er würde seine Hände entfernen, sobald eine der Damen obenrum unbekleidet sei, forderte Peter ein. Von Wilhelmine kam sofort scharfer Protest, aber Emilie, ohnehin die freizügigste und erfahrenste unter den dreien, knöpfte langsam ihre Bluse auf und zog sie aus. Sprachlos sahen die anderen beiden Freundinnen zu, wie sie dann auch ihr Unterhemdchen über den Kopf zog und in der Tat ihre beiden durchaus ansehnlichen Brüste freilegte. Für sie war es eine Mischung aus der Freude, sich anderen Menschen unbekleidet zu zeigen, und der Möglichkeit, vor ihren Freundinnen ein wenig anzugeben und zugleich diese in die Kunst der Liebe einzuweihen. Peter schaute sie fasziniert an. Damit hatte er nun nicht gerechnet und er musste nun seinen Teil der Abmachung einhalten. So nahm er seine Hände weg von seinem Schwanz und bemerkte, wie die Blicke der drei Damen auf seinem Penis haften blieben. Dies erregte Peter und er spürte, wie augenblicklich das Blut in seinen Schwanz schoss und dieser sich aufrichtete. Wie ein harter Speer stand sein Schwanz imposant von seinem nassen Körper ab, seine Eichel war leicht von der Nässe des Wassers glänzend freigelegt. Peter fühlte sich plötzlich wie in einer anderen Welt, er stand nackt und geil vor wunderhübschen Frauen und hatte noch nie so schöne nackte Brüste gesehen. Er hatte überhaupt erst die Titten der drallen Köchin Emma zu Gesicht bekommen, an deren Ästhetik die Schwerkraft im Laufe der Jahre etwas genagt hatte.
Emilie klärte ihre Freundinnen weiter auf: „So wird der Schwanz, wenn die Männer geil werden. Immer härter und irgendwann spritzen sie!“
Wilhelmine und Lydia schauten ihre Freundin fragend an, sie waren ja noch völlig unerfahren und ahnten nur, was Emilie ihnen sagen wollte. Lydia zum Beispiel wusste aus eigener Erfahrung zwar, wie sie „geil“ wurde, sie hatte sich schon zwischen den Beinen gestreichelt, bis dieses unglaubliche Gefühl eintrat, dass sie stöhnen und krampfen ließ. Darüber hatte sie aber niemals mit nur einer Menschenseele gesprochen. Wilhelmine hingegen hatte noch nie einen echten Höhepunkt erlebt. Wissen über Männer hatten sie aber beide noch überhaupt nicht sammeln können, während Emilie von ihrer großen Schwester einiges wusste.
Als Emilie die fragenden Blicke ihrer Freundinnen sah, ging sie kurzentschlossen auf Peter zu, schmiegte sich mit ihren nackten Brüsten seitlich an ihn und griff nach seinem erregten Schwanz. Sie achtete dabei darauf, dass sie den Blick für ihre Freundinnen nicht verdeckte, als sie begann, mit der Hand den Schaft auf und ab zu reiben. Peter stöhnte auf vor Lust und genoss die Massage an seinem Schwanz. Er sah zu Wilhelmine, die ihm gebannt zwischen die Beine schaute und ihre wachsende Erregung spürte. Er malte sich aus, wie sie nackt aussah, dabei keuchte er. Emilie steigerte das Tempo ihrer Massage noch. Peter schloss seine Augen, genoss nur noch die Hände. Er merkte, dass er bald fertig werden würde, sein ganzer Körper schien sich nur auf seinen Schwanz zu konzentrieren. Er drückte sein Becken ein wenig nach vorne, keuchte, spürte, wie sich seine Hoden zusammenzogen. Peter schrie auf und pumpte seine weiße Ladung im hohen Boden auf den Waldboden, während Emilie ihn leise kichernd losließ. Peter hatte Mühe, auf den Beinen zu bleiben, so heftig war sein Orgasmus gewesen.
Wilhelmine und Lydia schauten ihre Freundin ungläubig an, während Peters Blick noch im Nirgendwo war. Keine sagte ein Wort, nur Emilie wusch ihre spermaverklebten Hände kurz im Wasser des Sees ab. Lydia brachte Peter seine Kleidung und bemühte sich, dabei nicht zu sehr auf sein auf Normalmaß geschrumpftes Geschlechtsteil zu schauen, während Emilie sich wieder vollständig bekleidete. Als Peter anfing sich anzuziehen, gingen die jungen Damen wieder zu ihrem Picknickplatz. Eine halbe Stunde später brach die kleine Gruppe wieder nach Himmelsfriedt auf, wo sie am frühen Nachmittag ankamen. Während sich die jungen Damen in den Wohnbereich der Herrschaften begaben, zog sich Peter in seiner Stube wieder seine Arbeitskleidung an und begann im Garten, die Büsche zu beschneiden. Nach einer guten Stunde kamen die drei Herrschaften schnatternd und kichernd in den Garten. Wilhelmine fragte Peter, ob er den Damen einen Gefallen tun könne. Fast reflexartig kam ein „Natürlich, meine Dame“ aus seinem Mund, denn augenblicklich deutete er seine Zustimmung auf Grund der Blicke und des Gekichers der jungen Damen als einen Fehler.
Wilhelmine wurde rot: „Peter, wir möchten, dass du unbekleidet hier arbeitest!“
Peter starrte sie an und schüttelte den Kopf. Aber Emilie erinnerte ihn daran, dass er zugesagt hatte, den drei Freundinnen einen Gefallen zu tun. Es rumorte in seinem Kopf. Der Gedanke, hier nackt vor den drei zu arbeiten, erregte ihn ja auch, aber die Situation war für ihn hart an der Grenze zur Überforderung. Unschlüssig stand er auf dem Rasen, wie im Trance öffnete er dann die Knöpfe seines Hemds. Als er mit nacktem Oberkörper vor den drei Freundinnen stand, wurde ihm wieder bewusst, wie sehr es ihn schon vorhin erregt hat nackt zu sein. Entschlossen trat er aus seinen Schuhen und entledigte sich mit einem Ruck seiner Hose und Unterhose. Blut schoss in seinen Penis, er stand etwas unschlüssig wieder mit erhobenem Schwanz vor den drei Frauen. Dann griff er wieder zu seiner Gartenschere und begann so, die Büsche zu beschneiden, während die drei jungen Herrschaften ihm kichernd zusahen. Dabei ging Peter viele Dinge durch den Kopf, aber im Grunde lief es doch auf eine Sache hinaus: Er wollte mindestens eine der drei Frauen ficken. Dass dies für ihn bei seinem Stand kaum möglich war, blendete sein blutleeres Gehirn nahezu aus. Es gelang ihm gerade noch, sich auf die Büsche zu konzentrieren und darauf, sich an diesen nicht an seinem aufgerichteten Schwanz zu verletzen. Aber es kam nicht weiter bei den Überlegungen, wie er sich den drei Freundinnen sexuell nähren konnte. Nach etwa einer halben Stunde, als sein Schwanz immer noch erregt von seinen Gedanken hart und fest war, fragte Lydia an, ob er noch mal für sie spritzen könne.
Da nahm er all seinen Mut zusammen und forderte mehr als vorhin: „Aber die, die mich anfasst, muss das auch na.. ähm unbekleidet sein!“
Zumindest Wilhelmine und Lydia hatten knallrote Gesichter, während Emilie Peter auf „Oben ohne“ runterhandeln wollte. Aber der wollte mehr und riskierte viel, also gab er nicht nach. Unter gutem Zureden von Emilie begann Lydia, ihre Bluse zu öffnen. Erregt schaute Peter zu, wie sie erst die Bluse auszog und dann ihr Unterhemdchen. Als sie Peters Blicke spürte, bedeckte sie zunächst reflexartig ihre kleinen Brüste, ehe ihr klar wurde, dass dies ja völlig unsinnig war. Sie nahm ihre Arme beiseite. Peter bewunderte ihre helle Haut, die langen blonden Haare und die süßen kleinen Brüste, deren Nippel nun keck und hart hervor standen. Sie waren so ganz anders als die großen hängenden Glocken der Köchin Emma. Die schüchterne und immer noch im Gesicht rote Lydia bat Peter, es doch dabei zu belassen, doch Peter bestand darauf, dass sie ganz nackt zu sein habe. Leicht verzweifelt, peinlich berührt und stark erregt zog Lydia ihren Rock und ihre Unterwäsche aus. Seit Jahren hatte sie kein Mensch mehr so gesehen, ein Mann schon gar nicht. Und nun schaute Peter ihr direkt zwischen die Beine, wo ihre blonden Härchen ihre Spalte kaum verdeckten und wo sie sonst nur so feucht war, wenn sie nackt alleine in ihrem Bett sich Befriedigung verschaffte.
Emilie übernahm nun das Kommando. Sie wollte ihrer Freundin mit gutem Rat zur Seite stehen und bat Peter, sich auf den Rücken ins Gras zu legen. Lydia kniete sich auf Emilies Zeichen neben die schräg aufgerichtete Lanze und griff zögernd nach ihr. Lydia wollte auf keinen Fall etwas falsch machen und streichelte ihn mehr als dass sie zupackte.
„Du musst ein wenig fester reiben“, half Emilie ihrer Freundin, die darauf den Druck verstärkte. Peter stöhnte vor Lust auf.
„Siehst du, nun ist es richtig!“, lobte Emilie. Sie war alleine vom Zuschauen erregt, Lydia hingegen konzentrierte sich nun weiter auf den Schwanz, bemerkte aber, wie auch sie immer feuchter wurde. Peter starrte auf Lydias Brüste, die ihn unglaublich geil machten. Sie rubbelte ihn nun fest und schnell, so dass auch seine Erregung sich schon dem Höhepunkt nährte. Im Augenwinkel sah er, wie Lydias andere Hand zwischen ihren Beinen verschwand. Er konnte zwar aus seiner Position nichts Genaues sehen, aber es machte ihn rasend.
„Genau so musst du weitermachen, dann wird er bald fertig!“, feuerte Emilie ihre Freundin an. In ihrem Gesicht waren rote Flecken der Erregung zu sehen, während Wilhelmine ein paar Meter weiter immer noch stand und wie gebannt auf die Szene schaute. Sie sah, wie Peter nun die Augen geschlossen hatte und leise stöhnte. Für sie waren Männer bisher Wesen, die sie entweder wie ihren Vater bewunderte, oder die sie aus weiter Ferne anhimmelte. Immer schneller rieb Lydia den Schwanz des Gärtners, während sie mit der anderen Hand sie ihre Spalte rieb, was Wilhelmine aus ihrem Blickwinkel deutlich sehen konnte. Aber darauf achtete Wilhelmine kaum, sie achtete auf Peter, der jetzt lauter stöhnte. Vor ein paar Stunden im Wald hatte sie nur auf Peters Penis gestarrt, nun sah sie seinen gesamten Körper: Seine Oberschenkel zitterten, sein Gesicht war leicht verzerrt, die Augen geschlossen. Fasziniert sah sie, wie er seinen Körper anspannte, sein Becken Lydias Hand entgegen drückte. Und dann kam er, die weiße milchige Flüssigkeit spritzte in mehreren Schüben aus Peter hervor und landete zum Teil auf seinem Bauch, zum anderen Teil auf Lydias Arm.
Als Lydia merkte, dass Peters Schwanz so spritzen würde wie sie es heute am See schon gesehen hatte, war es schon zu spät, ihre Hand wegzuziehen. Sie war völlig erregt, als es passierte, wusste aber dann nicht, wie sie reagieren sollte.
Emilie fasste ihr auf die Schulter: „Liebchen, du musst dir jetzt deine Hand waschen, damit du nicht aus Versehen ein Kind bekommst!“
Lydia bekam einen Schreck, zuckte richtig zusammen. Plötzlich wurde ihr wieder ihre Nacktheit bewusst und ihre Erregung ließ etwas nach. Sie stand auf und ging das kleine Stück zu dem Bach, der durch den Garten floss um sich zu waschen und sich dann wieder anzukleiden. Zu seinem bedauern musste dann auch Peter weiter seiner eigentlichen Arbeit nachgehen.
Am nächsten Morgen wurde Peter schon angesprochen, bevor er an seine Arbeit gehen konnte. Emilie bat ihn, in einer halben Stunde in den Wohnbereich der Herrschaften zu kommen, einem Ort, an dem er bisher sehr selten anzutreffen war.
„Wenn du unbekleidet kommst, wirst du viel Freunde haben“, versprach die kecke Pfarrerstochter. Nach den Ereignissen vom Vortag musste Peter nicht lange überlegen, diesem Wunsch nachzukommen und so betrat er zur gewünschten Zeit an Stelle seines Arbeitsplatzes nackt die Bibliothek der Herrschaften. Die drei jungen Damen erwarteten ihn schon, leider angekleidet. Er nahm die Blicke wahr, die seinen Körper bestaunten und immer ein paar Sekunden länger auf seinem Geschlecht verharrten. Emilie bat ihn, auf dem bereitgestellten Stuhl Platz zunehmen. Er vertraute ihr und so folgte er ihr, als sie ihn bat, die Hände hinter der Lehne zu verschränken. Mit einem Gürtel fesselte Emilie Peter an den Stuhl, worauf Lydia ihm ein Tuch um die Augen band, so dass er nichts mehr sehen konnte. Ihn erregte die Situation und er spürte, wie Blut in seinen Schwanz floss. Die drei Mädchen hatten das ganze Szenario für Wilhelmine veranstaltet. Sie hätte sich sonst nie getraut, Peter anzufassen. So aber konnte er nicht sicher wissen, ob sie seinen Körper anfassen würde.
Als erste wollte aber Emilie ihren Freundinnen eine weitere Spielart der Liebe zeigen. Sie kniete sich vor den gefesselten Peter und drückte seine Schenkel auseinander. Wilhelmine und Lydia sahen gespannt zu, wie ihre Freundin nach Peters Zepter griff und ihre Lippen darüber stülpte. Ganz langsam nahm sie ihn immer weiter in den Mund, während Peter leise aufstöhnte. Erst nahm sie seinen Schwanz ganz tief in den Mund, um ihn dann fast wieder frei zu lassen und nur seine Eichel mit ihren Lippen zu reizen.
Peter vermutete zwar, dass es Emilie war, die ihn so stimulierte, aber sicher konnte er sich nicht sein. Er war erregt, und so, wie sein Schwanz bearbeitet wurde, würde er es nicht lange aushalten. Plötzlich jedoch entließen die Lippen seinen Schwanz. Dieser jähe Reizabfall entlockte ihm ein enttäuschtes „Oh, nein!“. Emilie hatte jedoch nur gestoppt, weil sie Wilhelmine Platz machen wollte. Für Wilhelmine war es das erste Mal, dass sie einen Schwanz berühren sollte, und sie hatte dem am gestrigen Abend ihren Freundinnen gegenüber nur zögerlich eingeräumt. Allerdings wollte es auch nur mit der Hand machen. Sie nahm ihren Mut zusammen und kniete sie sich zwischen Peters Schenkel, sein erhobenes Glied direkt vor Augen. Mit der Hand rieb sie ganz vorsichtig hin und her, um sich dann aber an Lydias Versuche von gestern zu erinnern und etwas fester zuzupacken. Für Peter war die kurze Pause eine Qual, umso geiler machte ihn allerdings die Massage, die er nun bekam. Vor seinen geschlossenen Augen hatte er die nackte Lydia, die ihn so unendlich erregte. Neben den leicht schmatzenden Geräuschen, die seine Massage verursachte, nahm er auch war, wie Kleidung raschelte. Lydia war vom dem nackten Peter so erregt, dass sie einfach sich ihrer Kleidung entledigt hatte. Sie saß breitbeinig auf dem Sofa und konnte nicht anders, die rieb sich ihre Perle zu dem Anblick der Handmassage Wilhelmines. Es war ihr auch kaum noch peinlich, diesen Akt der Selbstbefleckung vor ihren Freundinnen auszuführen. Sie machte es sich schnell und heftig, immer auf Peters Schwanz starrend. Wilhelmine hatte jetzt das Tempo gesteigert, Peter stöhnte mehrfach laut, und auch Lydia stieß leise Schreie der Lust aus. Peter konnte es nicht mehr halten, er spürte, wie sich seine Samenstränge zusammenzogen und wie er kam. Beim ersten Spritzer zog Wilhelmine ihre Hand zurück, so dass die meiste Flüssigkeit auf Peters Bauch landete. Das war auch für Lydia zu viel, sie zuckte, presste ihre Schenkel zusammen, drückte ihr Becken leicht nach oben und kam.
Wenig später befreite Lydia Peter von den Fesseln. Er durfte nun endlich seiner Arbeit im garten nachgehen.
Nach dem Mittag begann Peter, sich um die Blumen zu kümmern. Morgen wollten die gnädigen Herrschaften wiederkehren und es musste alles perfekt sein. Der Himmel war mittlerweile strahlend blau und er arbeitete mit nacktem Oberkörper den Nachmittag lag. Von den drei jungen Damen fehlte zunächst jede Spur, was Peter nach den Ereignissen der letzten beiden Tage natürlich bedauerte. Er hatte es geschafft, das große Blumenbeet vor dem Eingangsbereich vom Unkraut zu befreien und nun kam die körperlich schwere Arbeit, dieses Beet mit Wasser aus dem Bach zu versorgen. Dazu musste er das Wasser ein ganzes Stück in großen Eimern vom Bach zu dem Beet bringen. Er hatte schon einige Wege hinter sich, sein Oberkörper glänzte vom Schweiß in der Sonne. Als er für seine letzte Tour zum Bach zurückkehrte, saßen an seinem Ufer mit den Füßen im Wasser Wilhelmine, Lydia und Emilie. Und sie saßen zu Peters großer Freude splitterfasernackt dort und strahlten ihn an. Peter stoppte abrupt, stellte seine Eimer neben sich ab und ohne ein Wort zu sagen öffnete er seine Hose, um sich ihrer zu erledigen und wie seine drei Gespielinnen nackt zu sein. Als er dann etwas zögerlich einige Meter von ihnen entfernt stand, öffnete Emilie ihre Schenkel, so dass ihre Spalte für Peter zu sehen war. Ihm schoss das Blut in sein Glied, es erhob sich zügig und seine Vorhaut glitt zurück. Bisher hatte noch keiner ein Wort gesagt. Das änderte Emilie nun:
„Du hast sicher gestern mitbekommen, dass ich die Einzige von uns dreien bin, die bisher unzüchtig war.“
Peter nickte nur. Er hatte es sich in der Nacht ausgemalt, wie ein anderer Kerl Emilie gefickt hat. Er hatte sich nicht beherrschen können und es sich trotz der guten Auslastung am Tag zuvor noch einmal selbst gemacht. Seinen Orgasmus hatte allerdings der Gedanke an die nackte Lydia ausgelöst, seiner persönlichen Favoritin.
Die kecke Emilie war nun verlegen: „Ich möchte nun auch mit dir unzüchtig sein und den beiden hier zeigen wie es geht! Ist dir das Recht?“
Peters Herz raste und er konnte nur nicken. Er war nun total unsicher, obwohl er von allen Anwesenden wohl die meiste Erfahrung besaß. Aber nun stand er nackt und mit erregter Lanze da, unfähig die Initiative zu ergreifen. Da stand Emilie auf, stieg mit einem langen Schritt über das Bächlein und kam auf ihn zu. Sie küsste ihn auf den Mund und griff gleichzeitig nach seinem harten Schwanz, um diesen leicht zu reiben. Er war noch unerfahren beim Küssen, das war mit Emma nie ein Thema gewesen. Er griff Emilie zwischen die Beine und rieb leicht über ihre Härchen, um dann mit einem Finger leicht in ihre Spalte zu dringen. Sie war nass. Kurz darauf beendete Emilie den Kuss und trat einen Schritt zurück.
„Du musst mir versprechen, dass du deine Lanze rechtzeitig rausziehst und draußen spritzt!“, forderte sie. Er nickte nur. „Dann leg dich auf den Rücken“, bat sie ihn, „ich will dich reiten!“
Er lag augenblicklich und sie kniete sich breitbeinig über ihn. Er sah zu, wie sie ihre Möse über ihm in Stellung brachte und seinen Schwanz in sie dirigierte. Sie war so feucht, sie konnte sich direkt von ihm aufspießen lassen. Emilie fing sofort an zu reiten, während Peter genoss und nach ihren Brüsten griff. Lydia und Wilhelmine schauten fasziniert zu. Während Lydia schon einmal ihre Eltern kurz beim Sex gesehen hatte, war Wilhelmine noch völlig unwissend. Erregt nahm sie wahr, wie ihre Freundin anfing zu keuchen. Sie konnte genau sehen, wie Emilie immer wieder seinen Schwanz frei gab, ehe sich ihren Körper wieder auf ihn senkte. Neben ihr griff sich Lydia zwischen ihre Beine. Lydia fühlte eine Mischung aus Erregung und Eifersucht. Ihr war klar, dass sie sich in Peter verliebt hatte, und nun sah sie ihre Freundin beim Sex mit Peter. Auf der anderen Seite war sie so unerfahren, dass sie diese Lektion gut brauchen konnte. Immer wieder wippte Emilie auf und nieder.
„So habt ihr es am besten unter Kontrolle“, presste Emilie in Richtung ihrer Freundinnen hervor, „aber nun soll er mich nehmen wie es am züchtigsten ist!“
Sie stieg von Peter hinab und legte sich neben ihn ins Gras. Sie spreizte ihre Beine einladend und Peter kniete sich zwischen sie. Dann führte er seinen Schwanz erneut in ihre offene Möse ein, spürte wieder ihre warme geile Höhle. Er lag jetzt auf Emilie und genoss das Gefühl, sich leicht in ihr zu bewegen. Sie genoss das Gefühl des Ausgefülltseins und schaute zu ihren Freundinnen. Während Wilhelmine fasziniert zusah, wie Peter sie langsam bumste, rieb sich Lydia ungeniert ihre Perle. Emilie umklammerte Peter mit ihren Armen, nahm seine nun etwas wilderen Stöße auf. Sie schloss die Augen, keuchte, genoss. Auch Peter keuchte und wurde schneller, er spürte so langsam, wie er das Ziel vor Augen bekam. Das merkte auch Emilie und sie stoppte ihn, drückte ihn leicht von sich.
„Ich will noch einmal so, wie es die Tiere machen!“
Bei dem Satz bekamen die beiden Zuseherinnen große Augen. Emilie kniete sich hin und Peter war augenblicklich hinter ihr und steckte seinen harten Schwanz wieder in die Möse. Selbst Wilhelmine hatte so etwas ähnliches schon einmal bei einem Hengst und seiner Stute auf der Koppel gesehen. Peter und Emilie waren total auf ihren Akt konzentriert, er nahm sie jetzt mit harten Stößen, während sie sich diesen entgegenstemmte und bei jedem Stoß leise aufschrie. Lydia konnte nun ganz genau zusehen, ihr Blick hing an Peters Schwanz, der immer wieder in ihrer Freundin verschwandt. Sie hatte ihre Beine weit gespreizt und ihre Erregung hatte schon fast ihren Höhepunkt erreicht. Sie nahm Emilies Schreie und Peters Keuchen war, auch selbst atmete sie heftig.
Das fickende Paar vor ihr verlor fast das Gleichgewicht. Peter nahm Emilie jetzt schon wild er konnte, sie zuckte, schrie, dann verlor sie die Kontrolle über ihren Körper, kippte zuckend in dem Moment nach vorne über, als Peter seinen Schwanz aus ihr ziehen wollte. Er rieb ihn kurz ein paar Mal, dann spritzte er laut stöhnend seine Ladung auf Emilies Po.
Erst jetzt nahmen die beiden durch das Stöhnen ein paar Meter weiter wahr, dass auch Lydia kurz vor ihrem Orgasmus war. Auf dem Rücken liegend rieb sich so schnell sie konnte ihre Perle. Sie schrie leise auf, ihr Oberkörper ging leicht nach oben, sie presste ihre Schenkel zusammen und kam.
Wilhelmine war mittlerweile auch wahnsinnig erregt, so sehr wie noch nie in ihrem Leben. Sie musste sich Erlösung verschaffen wie es ihr Lydia gerade vorgemacht hatte, aber hier vor den Augen der anderen, das war unmöglich. So rannte sie zum Herrschaftshaus in ihr Zimmer und ließ die anderen drei alleine. Die lagen noch ein wenig auf dem Rasen in der Sonne, ehe sich die beiden Frauen wieder anzogen und Peter noch ein wenig im Garten arbeitete. Er bedauerte natürlich, dass schon morgen wieder alles seinen gewohnten Gang und er selbst nur noch Emma nehmen würde, aber es waren die beiden besten Arbeitstag seines Lebens.
Als nach Anbruch der Dunkelheit Lydia in ihrem Zimmer lag, ging ihr das Gesehen nicht mehr aus dem Sinn. Sie sah noch deutlich, wie Peter ihre Freundin wild und leidenschaftlich nahm. Und sie musste sich eingestehen, dass sie sich in Peter verliebt hatte. Sie wollte genauso von ihm genommen werden. Dieser Wunsch wurde von Minute zu Minute mächtiger, verdrängte alle Bedenken. Sie schlich sich über den Flur und über die Treppe eine Etage tiefer zu den Räumen der Bediensteten. Sie wusste, wo Peters Zimmer war und drückte leise die Klinke nach unten. Peter war gerade dabei einzuschlafen und merkte ihre Anwesenheit erst, als sie ihn anfing zu küssen. Als er merkte, dass es seine Favoritin war, die junge Frau, für die er schon immer geschwärmt hatte, erwiderte er den Kuss. Sie lag auf ihm, er spürte durch die Schlafbekleidung ihre Brüste. Lydia war wie im Rausch der Sinne, sie schmeckte ihn, spürte ihn, sie war erregt und nass zwischen den Beinen. Sie erhob sich und entledigte sich mit einem Handgriff ihres Nachthemds und stand somit nackt vor Peters Bett. Auch der beeilte sich, seine Nachtkleidung zu beseitigen. Er stieg aus dem Bett und umarmte Lydia, küsste sie erneut. Sein Penis wurde hart und drückte an ihren Bauch, was sie erregt bemerkte.
Sie hatten noch kein Wort geredet. Dann fragte sie: „Kannst du mich wie ein Hengst…?“. Ihr fehlte das passende Wort, aber Peter wusste natürlich was sie wollte. Er übernahm die Führung, drehte ihren Körper so, dass sie sich auf der Kommode aufstützen konnte. Er drückte seinen harten Schwanz zwischen ihren Beinen in ihre Möse, bis er auf einen Widerstand stieß. Er konnte ihn sich nicht erklären und verstärkte den Stoß so dass er den Widerstand durchstieß. Lydia spürte den Schmerz, keuchte auf, aber dann übermannt sie die Lust. Zum ersten Mal in ihrem Leben war sie so ausgefüllt, während er sie zärtlich und vorsichtig von hinten nahm. Es war schöner, als sie es sich vorhin beim Zusehen ausgemalt hatte, sie keuchte und stöhnte. Als Peter schneller wurde, war es um sie geschehen. Rasant steuerte sie dem Höhepunkt entgegen, der viel intensiver war als ihre bisherigen. Peter bemerkte dies und zog sich zurück. Sie dreht sich mit einem stahlenden Lächeln zu ihm um, kam langsam wieder zu Atem und bewunderte seinen schönen Körper, wie er muskulös und mit erregter Liebeslanze und Schein der Kerze vor ihr stand.
Wie Emilie es schon gemacht hatte, ging auch sie vor ihm auf die Knie und nahm ihn in den Mund. Sie reizte mit den Lippen seine Eichel, fuhr dann genießerisch den Schaft auf und ab. Aber sie ahnte, dass sie nicht zu lange machen durfte, denn sie war immer noch sehr erregt und wollte noch einmal von Peter genommen werden. Ihr Mund entließ seinen Schwanz noch rechtzeitig. Sie legte sich auf sein Bett und öffnete einladend ihre Schenkel. Er legte sich auf sie und drang erneut in sie ein. Während er immer wieder tief in sie vorstieß, küssten sich ihre Münder. Immer wilder wurde ihr Spiel, immer härter seine Stöße. Beide fingen an zu keuchen, Peter verlor langsam die Kontrolle und ließ sich von seinem Trieb steuern. Lydia schloss die Augen, genoss seinen Schwanz und ihre Erregung, sie merkte, dass es nicht mehr lange dauern würde. Sie ließ sich fallen, spürte seine harten Stöße, merkte, dass sie gleich kommen würde. Sie schrie leise auf, ihr Körper zuckte, und dann spürte sie, wie Peters warmer Liebessaft ihre Spalte ausfüllte.
EPILOG
Das Liebesspiel von Lydia und Peter blieb nicht ohne Folgen und Schirwindt nicht ohne Skandal. Kurz vor Weihnachten 1902 heirateten die beiden unter Druck von Lydias Vater, der nicht glücklich über seinen wenig standesgemäßen Schwiegersohn war. Im März kam Thomas Peter zur Welt. Die beiden zogen nach Willuhnen, wo Peter Arbeit gefunden hatte, und sie führten eine wunderschöne Ehe. 1904 kam Katharina Wilhelmine Emilie zur Welt, die als Vornamen die ihrer beiden Patentanten trug.
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Die unterschiedlichen Erfahrungen der jungen Damen und die eher rustikale Sozialisation des Gärtners waren in meinen Augen nachvollziehbar. Vielleicht bei Emilie etwas übertrieben aber das ist natürlich die Freiheit des Autors ;-)«
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LG
Elmar«
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Apropos Aufmerksamkeit: Mir ist aufgefallen, dass anfangs Emilie ihre Freundinnen Wilhelmine und Lydia beneidet, weil die größere Brüste haben. Als sich Emilie aber am See entkleidet, hat sie "ansehnliche Brüste" und Lydia wenig später "süße kleine".
Insgesamt in meinen Augen, auch wegen des lieblichen Epilogs, eher eine Art frivoler "Gartenlaube-Romanze"«
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