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Kommentare: 18 | Lesungen: 4755 | Bewertung: 8.69 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 08.09.2017

Die Lust an der Rache

von

Gepflegter Garten, zwei Autos in der Garage, beste Wohngegend auf dem Land, schickes Haus mit selbst gemachter Tontafel („Hier leben, lieben und streiten sich: Jill und Marco Ledig“) an der Haustür- das perfekte Idyll.


Das waren die Gedanken, welche der jungen Frau durch den Kopf gingen, die gerade den Flur im Inneren des schicken Häuschens entlang ging. Nach dem sie die Küche aufgeräumt hatte, ging Jill nach oben ins Schlafzimmer. Eigentlich war sie müde, aber als sie vor dem großen Spiegel stand, kam ihr ein Gedanke. Sie zog sich langsam aus und musterte sich mit kritischem Blick.


Um ihre schlanke Figur brauchte sie sich keine Sorgen zu machen. Ihre Arbeit in der Gärtnerei und beim Landschaftsbau im elterlichen Betrieb sorgte schon dafür, dass sie nicht dick wurde. Im Gegenteil, sie war durchtrainiert und fit, mit langen Beinen und einer schmalen Taille. Oft beneidete Jill die Männer jetzt im Sommer, wenn sie in der Hitze ihre Shirts auszogen, um mit freiem Oberkörper zu arbeiten. Wenn sie das tun würde, käme niemand mehr zum Arbeiten. Alle würden ihr auf die großen Brüste starren. Es war jetzt schon schwer genug, wenn sie nur ein einfaches Shirt trug, bei dem der Ausschnitt größer war oder durch den Schweiß der Stoff durchscheinend wurde. Die Frau spürte die Blicke der Männer auf sich ruhen. Keiner würde es wagen, eine Bemerkung im Beisein der Tochter des Chefs zu machen, aber Jill ahnte, dass sie oft Thema bei den Männern war. Die Blicke waren der schwarzhaarigen Frau nicht unangenehm, denn sie nahm sie als Kompliment.


Aber sie selbst schaute auch gern, wie die Köper der Männer schweißnass im Sonnenlicht glänzten. Oder wie die harten Muskeln unter der gebräunten Haut arbeiteten. Ein paar Mal hatte sie auch gucken können, wenn einer der Männer zum Pinkeln in die Büsche ging. Was sie zu sehen bekommen hatte, war eine erregende Anregung für ihre nächtlichen Fantasien.

Aber bei all den Reizen, die sie täglich bei der Arbeit umgaben, war sie nie ihrem Mann untreu geworden. Zumindest nicht körperlich. Obwohl sie in den letzten Monaten keinen Sex mehr gehabt hatten. ‚Monate… pffft’, dachte Jill bei sich und blickte auf das kleine schwarze Dreieck aus lockigen Schamhaaren, ‚fast ein Jahr ist es schon her. Jeden Abend verschwindet er in den Keller, um sich dort in der Werkstatt auszutoben und am Rechner zu hocken. Und ich hocke hier einsam rum- und kann es mir selbst besorgen. Er merkt es nicht mal.’

Frustriert ging Jill ins Bad. Während sie in die Toilette pinkelte, überlegte sie, ob sie noch duschen sollte. Da es so warm war, entschied sie sich dafür. ‚Aber nicht ohne meinen Kavalier’, dachte sie lächelnd und stand auf. Ein paar Tropfen rannen von den Schamlippen an ihren Oberschenkeln hinab, aber das störte die Frau nicht. Sie stieg auf den Toilettendeckel und holte ihre kleine Tasche vom obersten Bord des Regals. Darin hatte sie ihren langen Gummidildo versteckt, den sie sich heimlich im Sexshop gekauft hatte. Der Dildo hatte einen Saugnapf, sodass sie ihn in der Dusche an den Kacheln befestigen konnte. So konnte sie beim Duschen zusätzlichen Spaß haben.

„Dann komm, mein Kavalier“, kicherte sie und presste den Dildo an die Wand. Sie drehte den Hahn auf und stellte sich unter das Wasser. Allein der Anblick des Dildos an der Wand ließ Jills Erregung wachsen. Sie massierte ihre großen Brüste, zupfte an den dicken Warzen und streichelte sich erwartungsvoll zwischen den Beinen. Als sie ihren Kitzler berührte, zuckte sie seufzend zusammen. Zu einem Orgasmus zu kommen fiel ihr nicht schwer, sofern Jill ihren Mann dazu bringen konnte, mit ihr zu schlafen.

Jill stellte sich mit dem Rücken zum Dildo und wollte ihn vorsichtig in ihre Scheide schieben. Doch ein lautes Geräusch von der Straße ließ sie erschreckt zusammenzucken und so presste sie die Spitze versehentlich gegen ihr Poloch. „Au, das ist… ein interessantes Gefühl“, stellte sie nach dem ersten Schrecken fest. „Ob ich…?“

Unschlüssig stand Jill unter der Dusche. Das Wasser lief aus ihren blonden Haaren über ihr Gesicht und die Brüste. Die junge Frau hatte sich noch nie Gedanken darüber gemacht, wie es sein könnte, etwas in den Po geschoben zu bekommen. Aber sie war neugierig. Und die Neugier gewann. Vorsichtig und konzentriert begann sie, die Spitze des Dildos gegen ihr Poloch zu drücken. Es zog ein leichter Schmerz durch ihren Körper, aber Jill konnte es aushalten. Dann spürte sie, wie der Dildo auf mehr Widerstand traf, und sie musste eine Pause einlegen, um den Schmerz weg zu atmen. Doch an Aufgeben dachte sie nicht. Langsam presste sie den Dildo durch die enge Stelle, dann war er plötzlich durch. Für einen Moment blieb Jill ruhig stehen, um sich an das Gefühl zu gewöhnen, aber dann bewegte sie vorsichtig ihren Unterleib vor und zurück, um zu erfahren, wie es sich anfühlte. Das Gefühl war fremdartig, aber erregend. Neugierig schob sie sich weiter auf den Dildo, was manchmal unangenehm, aber immer geil war. „Paradox“, murmelte sie vor sich hin. Um vom Schmerz abzulenken, rieb sie ihren Kitzler und schob sich zwei Finger in die Scheide. Ihre Erregung stieg so sprunghaft an, dass ihre Beine zu zittern begannen.

„Ist das… geil“, stöhnte Jill auf. Sie begann sich schneller zu bewegen und wimmerte vor Lust. Plötzlich hörte sie Schritte auf Treppen, die sich dann in Richtung Bad bewegten. „Oh, Schreck, Marco. Der Dildo…. Was mach ich?“

Ihr Mann Marco sollte sie so nicht sehen. Verzweifelt überlegte Jill, wie sie den Dildo verstecken könnte, als ihr Mann auch schon zur Tür hereinkam. Jill fiel nichts Besseres ein und so trat sie einen Schritt zurück, wodurch sie ihre Pobacken gegen die Fliesen drückte und sich die volle Länge des Dildos in den Po schob. Überrascht schnappte sie nach Luft, blieb aber ansonsten ruhig.

„Entschuldige, Schatz“, sagte Marco. „Meine Hände sind total mit Öl verschmiert und meine Waschpaste ist leer. Aber hier oben steht ja noch eine. Bin gleich wieder weg!“

„Is… Ist … gut“, stotterte Jill, gleichermaßen erschrocken und erregt.

Marco drehte sich zu seiner Frau um. „Ist alles in Ordnung?“ fragte er und blickte durch die Glastür der Duschkabine.

„Ja, ja, ich habe nur Seife im Auge“, log Jill.

„Oh, das ist blöd“, meinte Marco und betrachtete seine nackte Frau. „Du siehst toll aus, Schatz.“

„Ah, danke“, erwiderte Jill und wurde rot. „Hast du die Paste gefunden?“

„Oh, ja, natürlich“, sagte Marco und wandte sich wieder dem Grund seines Auftauchens zu. Er wusch sich rasch die Hände, dann verließ er das Badezimmer wieder.

„Puh“, stöhnte Jill unter der Dusche erleichtert auf. Vorsichtig zog sie sich den Dildo aus dem Poloch. Dann tastete sie das Loch ab und war überrascht, wie weit es noch offen stand. Bequem konnte Jill zwei Finger hinein schieben. Das war auch etwas, das sie noch nie getan hatte. Neugierig erkundete die Frau diese neue lustvolle Region ihres Körpers, aber dann wollte sie es noch einmal wissen. Erneut setzte sie den Dildo an ihr Poloch an, und schob sich mit einer Beckenbewegung darauf. Tief bückte sich Jill und presste sich gegen den Dildo, der ganz einfach in sie eindrang. Vor Lust stöhnte die junge Frau auf. Sie richtete sich wieder auf und nahm die Brause aus der Befestigung. Mit zittrigen fingern stellte sie den Duschkopf auf den Massagestrahl ein und zielte damit zwischen ihre Beine.

Die Wirkung war unglaublich. Kaum traf der harte Strahl auf ihren Kitzler, überkam Jill der Orgasmus. Ihre Knie wurden weich und sie lehnte sich wieder an die Wand, was den Dildo erneut in ihre Poloch trieb. Doch diesmal gab sie sich der Lust hin und rieb dabei ihren Kitzler. Das Wasser, der Dildo und ihre Finger waren fast zu viel für die junge Frau. Nur mühsam konnte sie verhindern, dass sie ihre Lust laut hinausschrie, was sie sonst ungehemmt tat, wenn sie Sex mit ihrem Mann hatte.

Sie brauchte einige Minuten, bis Jill sich von dem Orgasmus erholt und ihr Atem sich beruhigt hatte. Langsam löste sie sich von dem Dildo. Mit den Fingern betastete sie ihr Poloch, das offen stand. Es war toll, wie gut es sich anfühlte, sich dort zu berühren.

„Hm, mal sehen, ob ich Marco dazu bringe, mich in den Arsch zu ficken“, murmelte sie lächelnd. Die Vorstellung schreckte sie nicht, eher das Gegenteil war der Fall. Obwohl sie gerade einen tollen Höhepunkt erlebt hatte, wollte sie mehr. Jill wollte ihren Mann in sich spüren.


Schnell trocknete sie sich ab, dann ging sie nackt ins Schlafzimmer. Aus ihrem Schrank suchte sie sich ihre feinen Dessous aus und zog sie an. Zuerst den schwarzen Spitzen-BH, der mehr zeigte, als verdeckte. Dann den Strapsgürtel und die dazugehörigen Strümpfe und zum Schluss das Höschen, das im Schritt offen war. Dazu trug sie hochhakige Schuhe und zog ihren langen Bademantel über. Dann stellte sie sich auf die oberste Treppenstufe und rief in den Keller hinunter.

„Marco, kannst du mir bitte einmal helfen?“

Sie musste den Ruf wiederholen, aber dann hörte sie ihren Mann aus dem Keller die Treppe hinaufsteigen. „Was ist denn?“ fragte er, als er auf dem Treppenabsatz unter ihr stand.

Langsam öffnete Jill den Bademantel und ließ ihn zu Boden gleiten. „Ich dachte, du könntest mir beim Ausziehen helfen?“ fragte sie verführerisch und stellte sich in eine aufreizende Pose.

Ihr Mann starrte sie an. Sie konnte in seinem Gesicht ablesen, wie er mit sich kämpfte, und dann- Jill konnte es nicht fassen- den Kopf schüttelte. „Schatz, das ist so verführerisch. Du siehst umwerfend aus, bitte glaub mir, ich würde es so gern ausnutzen, aber ich kann nicht. Ich habe gerade…“

Weiter kam Marco nicht, denn voller Unglauben und Wut hatte Jill einen Schuh vom Fuß gelöst und ihn direkt zu ihrem Mann gekickt. Knapp verfehlte das Geschoss seinen Kopf. Marco ging in Deckung, denn der zweite Schuh folgte dem ersten. „Du bist so ein dämlicher Kerl!“ schrie Jill beleidigt, drehte sich um und verschwand im Schlafzimmer. Mit einem lauten Knall schlug die Tür hinter ihr zu. „Wag es ja nicht, heute noch ins Schlafzimmer zu kommen!“

Betreten stand Marco auf der Treppe. Er sammelte die Schuhe ein, stellte sie neben die Schlafzimmertür und wollte noch etwas sagen, als seine Armbanduhr piepste. „Scheiße!“ fluchte er. Er zögerte kurz, aber dann ging er zur Treppe und hinunter in den Keller.

Im Schlafzimmer hatte sich Jill aufs Bett geworfen. Vor Wut und Enttäuschung liefen ihr Tränen über das Gesicht. Mit den Fäusten schlug sie auf das Kopfkissen ein, bis sie sich schwer atmend auf den Rücken rollte. Nach einem Moment wischte sie sich mit dem Handrücken die Tränen aus dem Gesicht und stand auf. „Oh, nein, mein lieber Mann“, knurrte sie wütend, „das werden wir ausdiskutieren. Wenn du mich nicht ficken willst, dann such ich mir welche, die das wollen. Ob es dir passt oder nicht. Du hattest deine Chance!“

Sie zog ihr Höschen aus und riss die Schlafzimmertür auf. Dann ging sie ins Wohnzimmer, ließ die Rollläden herunter und entzündete ein paar Kerzen. Grinsend ging sie dann zum Sicherungskasten, schloss ihn auf und schaltete die Hauptsicherung aus. Sofort war es im ganzen Haus dunkel. Schnell schloss sie den Sicherungskasten ab, nahm den Schlüssel und schob ihn sich in den BH, direkt über ihre Brustwarze, sodass Marco ihn dort deutlich sehen konnte.

Kurz darauf hörte sie ihren Mann fluchend aus dem Keller heraufkommen. „Verdammt, wieso gerade jetzt? Was für ein… Was ist denn hier los?“

Verwirrt ging Marco ins Wohnzimmer, wo Kerzen den Raum erleuchteten. Seine Frau stand in ihren schicken Dessous im Raum, hatte die Hände in die Hüfte gestemmt und blickte ihm entgegen. Erst auf dem zweiten Blick fiel dem Mann auf, dass sie kein Höschen trug und beim Anblick ihrer dunkel behaarten Schamgegend musste er schluckend. „Was hat das zu…?“ wollte er fragen, aber Jill unterbrach ihn.

„Setz dich hin!“ befahl sie mit einem Tonfall, der keinen Widerspruch duldete. So kannte Marco seine Frau nicht. Er wusste, dass sie sich sehr gut durchsetzen konnte, schließlich arbeitete sie in einem Beruf, in dem viele Männer arbeiteten, die nicht gerade zimperlich waren. Aber mit ihm hatte sie noch nie so gesprochen. Erschrocken- und vom schlechten Gewissen gepeinigt- setzte sich Marco auf das Sofa.

Jill stellte ein Fuß auf das Sofa und beugte sich vor. Marco konnte nicht anders, als auf ihren Schritt und ihre Brüste zu schauen. Begehren war in seinen Augen abzulesen, ein Gefühl, das von Verwirrung abgelöst wurde, als er erkannte, was sich in Jills BH verbarg.

„Schatz, die Sicherung muss wieder…“, begann er, wurde aber wieder von seiner Frau unterbrochen.

„Hör mir genau zu, was ich dir jetzt sage“, begann Jill mit leiser Stimme. „Ich gebe dir ein paar Informationen, die der Herr Informatiker mal verarbeiten kann. Wir hatten seit fast einem Jahr keinen Sex mehr. Ich zumindest nicht, wie das bei dir aussieht, weiß ich nicht. Eben unter der Dusche habe ich es mir selbst besorgt. Mit einem dicken Dildo, den ich mir häufiger beim Duschen in meine Möse schiebe, um wenigstens etwas dort unten zu spüren, wenn schon nicht deinen Schwanz. Wenn ich nicht aufpasse, wächst das Loch wieder zu.“

Marco schluckte erneut. Die Vorstellung, dass seine Jill unter Dusche es sich mit einem Dildo gemacht hatte, ließ seine Fantasie arbeiten. Er wollte etwas sagen, aber seine Frau sprach schon weiter.


„Heute habe ich mir den Dildo in den Arsch geschoben. Es war unglaublich geil. Als du rein gekommen warst, hatte ich ihn bis zum Anschlag in mir stecken. Und du hast nichts, aber auch gar nichts mitbekommen. Auf der Treppe wollte ich dich verführen, mit dir ins Bett und dir erlauben, mich in den Arsch zu ficken. Das Ergebnis meiner Idee und meiner Bemühungen kennen wir. Dir war dein dämliches Projekt wichtiger, als der Sex mit mir.“

„Schatz, ich… ich weiß nicht…“, begann Marco zögerlich zu sprechen.

„Ja, du weißt gar nichts mehr“, unterbrach ihn Jill. „Du weißt nicht, wie ich leide, dass du jeden Abend in den Keller verschwindest. Du weißt nicht, wie sehr ich dich und deine Liebkosungen vermisse. Wie sehr ich es vermisse, deinen Schwanz in meiner Möse zu spüren oder den Geschmack deines Saftes, wenn du in meinem Mund spritzt. Du hast so viel vergessen, dass ich einen Entschluss gefasst habe.“

„Nein, Jill, sag das nicht, bitte“, flehte Marco und wollte die Hände seiner Frau ergreifen.


Aber Jill schlug sie zur Seite und richtete sich auf. „Ich werde mir Sex suchen und tun, was mir gefällt. Es wird bestimmt irgendwo einen stattlichen Schwanz geben, der mich vögeln will, da bin ich mir sicher.“

„Das kannst du nicht machen“, rief Marco entsetzt. „Wir sind verheiratet!“

„Ja, das sind wir“, bestätigte die Frau gefährlich ruhig. „Und da gibt es etwas, was gern als ‚eheliche Pflicht’ belächelt wird. Aber du scheinst da kein Interesse mehr dran zu haben. Ich schon. Ich bin zu jung, um schon auf Sex zu verzichten. Ich liebe dich wirklich, Marco, aber ohne Sex kann ich, nein, will ich nicht mehr leben. Und da du jede Chance ausschlägst, gebe ich sie jetzt anderen Männern.“

„Wem denn? Deinen Arbeitskollegen?“ fuhr Marco seine Frau an.

Kill lachte gehässig. „Nein, ich werde Privates und Berufliches nicht vermischen. Nein, ich werde mir etwas suchen, was mir gefällt. Und ich werde dir Bescheid geben, wann und wo das stattfinden wird, Marco.“

„Warum? Willst du, dass ich deinen Stecher verprügeln?“

„Oh, nein, ich will, dass du zusiehst“, lächelte Jill so fies, dass Marco entsetzt vor ihr zurückwich. „Du sollst sehen, was andere bekommen, was du haben könntest.“

Jill wandte sich ab und ging einen Schritt vor. Marco sprang auf und wollte sie packen, aber die Frau drehte sich um und ihr Knie war genau in der Höhe seines Schritts. Abrupt stoppte Marco und starrte Jill zornig an.

„Zügle deinen Zorn, Marco“, warnte Jill ihren Mann. „Fasst du mich an, trete ich dir so in die Klöten, dass sie dir zu den Ohren wieder herauskommen. Du hattest deine Chance und hast sie vergeigt. Heute bleibt meine Möse trocken. Morgen ist Freitag, da werde ich mir überlegen, was ich am Wochenende mache. Du erfährst es dann von mir. Und jetzt, Schatz“, Jil zupfte den Schlüssel aus ihrem BH, „sei lieb, schalt den Strom wieder an und geh zum Spielen zurück in deinen Keller.“

Ungläubig und mit wutverzerrtem Gesicht starrte Marco seine Frau an, die ihm lächelnd mit ausgestrecktem Arm den Weg zur Wohnzimmertür wies. Deutlich sah Jill, wie er um seine Beherrschung rang, und sie machte sich Sorgen, dass er handgreiflich werden könnte, aber dann drehte sich Marco und verließ das Zimmer.

Als der Strom wieder eingeschaltet war, setzte sich Jill aufatmend auf einen Stuhl. Sie zitterte und brauchte ein paar Minuten, um selbst zu begreifen, was sie gerade getan hatte. Ihre Enttäuschung und Wut waren vergangen, jetzt spürte sie nur noch Leere in sich. Und Scham, dass sie ihrem Mann so zugesetzt hatte. Doch die Leere verging und machte einem anderen Gefühl Platz, dass sie so nicht erwartet hatte. Zuerst war es Stolz und dann Neugierde.

Jill holte ihren Laptop und begann im Internet zu suchen. Nicht umsonst arbeitete sie mit einem Haufen Kerle zusammen, die manch derben Spruch machten, wenn eine Frau mit kurzem Rock an ihrer Arbeitsstelle vorbeiging. Dabei prahlten sie dann immer wieder gern mit Erlebnissen- eigenen oder denen ihres Bruder, Cousin, Freundes und so weiter.


Eine dieser Geschichten war Jill gerade wieder eingefallen und sie suchte nun nach dem Körnchen Wahrheit darin. Es dauerte gar nicht lange, da stellte sie überrascht fest, dass ihr Kollege gar nicht so sehr übertrieben hatte.

„Das werde ich machen“, murmelte sie erfreut und lächelte. „Das passt.“

Sie nahm ihr Telefon und rief ihren Vater an. „Hallo, Papa, ich bin’s- Jill. Du, ich habe da ein Problem, dass muss ich morgen unbedingt lösen. Kann ich ein verlängertes Wochenende nehmen? Ich weiß, das ist kurzfristig, aber es sind doch alle Jungs da und Volker kann den Trupp doch führen.“

Ihr Vater hatte noch ein paar Einwände, aber die konnte Jill mit den besseren Argumenten und einem Verweis auf ihr Überstundenkonto zur Seite wischen. Ihr Vater, der Chef der Firma, gab ihr frei. „Danke, Paps, super.“

Rasch blies Jill alle Kerzen aus, nahm ihr Laptop und ging hinauf ins Schlafzimmer. Sie schloss die Tür hinter sich zu, legte sich und Laptop ins Bett und begann weiter zu recherchieren. Als sie dann endlich einschlief, stand ihr Plan fest.

Am nächsten Morgen erwachte Jill davon, dass Marco die Garage öffnete und seinen Wagen herausfuhr. Nachdenklich blickte sie ihm nach, aber dann freute sie sich auf den Tag.

Die Nacht hatte Jill in den Dessous geschlafen und fühlte sich sehr wohl darin. Doch nach dem Duschen verzichtete sie auf Kleidung und ging frühstücken. Das hatte sie so auch noch nie getan, aber es erregte sie, und das war das Ziel für heute. Deshalb zog sie nach dem Frühstück auch nur eine kurze Hose und eine Bluse mit weitem Ausschnitt an- ohne Unterwäsche. Es fühlte sich fremd an, aber auch erregend. Auf ihrem Handy gab sie die Adresse, die sie gestern herausgesucht hatte, ins Naviprogramm ein, verließ das Haus und fuhr mit dem Auto in die Stadt.

Ihr erster Weg führte Jill in einen Sexshop. Auch das war eine Premiere, denn den Dildo hatte sie übers Internet bestellt, aber heute musste sie in einen solchen Laden. „Einmal ist immer das erste Mal“, murmelte sie und kicherte dann. „Einen Sexshop betreten und ans erste Mal denken. Wie passend!“

Der Laden war groß und gut sortiert. Eine Frau hinter einem Tresen begrüßte sie lächelnd. „Hallo, ich bin Rosalie. Kann ich helfen?“

„Äh, ja“, sagte Jill unsicher und leise. „Ich habe… also im Internet habe ich diese Schmuckstücke für die… Brustwarzen gesehen. Das interessiert mich.“

„Hast du Piercings?“ fragte die freundliche Frau.

„Piercings? Nein, nicht“, sagte Jill hastig.

„Kein Angst, ich will dir keine stechen“, lachte Rosalie beruhigend. „Ich frage dich nur, wegen der Befestigung. Mit einem Piercing ist es einfacher, die Schmuckstücke an den Nippeln festzumachen.“

„Ach, so. Nee, meine Nippel sind ohne Löcher“, grinste Jill erleichtert. „Wenn man von denen absieht, welche die Natur vorgesehen hat, um Babys satt zu kriegen.“

„Oh, du stillst gerade?“

„Was? Nein, sorry, das sollte ein Witz sein“, erklärte Jill verlegen.

„Ach so… Es gibt wenige, die an so etwas denken, wenn sie nicht gerade stillen, weißt du. Und ich muss dann fragen, weil einige Schmuckstücke mit dem Stillen nicht zusammen klappen“, erklärte die Verkäuferin.


„Oh, daran hatte ich nicht gedacht“, gestand Jill.

„Macht nichts, solange ich im richtigen Moment daran denke. Okay, dann komm bitte mit in die Schmuckabteilung“, bat die junge Frau und Jill folgte ihr. Neugierig sah sich Jill die Bilder an der Wand an, während die Verkäuferin mehrere mit Samt ausgeschlagene Kästen hervorholte. „Schau, das sind die einfachsten Varianten“, erklärte Rosalie. „Diese Schlaufe wird einfach um den Nippel gelegt und dann mit einer kleinen Kugel oder Klemme zugezogen. Der Vorteil ist, dass du den Druck recht einfach regulieren kannst. Der Nachteil ist, dass es die Teile nur in Kettenform und hängend gibt.“

„Sehen aber hübsch aus“, meinte Jill interessiert und bemerkte in einem Spiegel, dass sich ihre eigenen Nippel steif im Stoff ihrer hellen Bluse abzeichneten.

„Ja, das sind sie“, bestätigte die Verkäuferin. „Aber schau mal diese hier. Diese werden um die Nippel gelegt und mit kleinen Schrauben zusammengehalten. Das Anbringen ist etwas mühsam, aber es gibt dafür schönere Formen.“

„Tut das nicht weh?“ fragte Jill verunsichert.

„Nein, gar nicht“, versprach Rosalie. „Wichtig ist, dass du deine Nippel ganz lang ziehst, die Scheiben um die schmalste Stelle drum legst und dann verschließt.“

„Kann… kann ich das ausprobieren?“

Na, klar“, sagte die Frau. „Wenn du Hilfe brauchst, frag mich bitte. Welche möchtest du ausprobieren?“

Interessiert beugte sich Jill über die Kästen und suchte nach einem passenden Motiv. Sie brauchte nicht lange suchen, da hatte sie kreisförmig angeordnete Blätter entdeckt. „Die sehen hübsch aus“, sagte sie und blickte Rosalie an.

Die Verkäuferin nickte. „Ja, das sind Sonnenblumenblütenblätter. Was für ein Wort, der reinste Zungebrecher. Wenn du die um die Nippel legst, stellen sie das Innere der Sonnenblumenblüte dar.“

„Hm, genau richtig“, kicherte Jill. „Ich bin Gärtnerin.“

„Super, dann probier sie aus“, sagte Rosalie begeistert und legte Jill die Schmuckstücke auf ein kleines Kissen auf dem Tresen. „Möchtest du in eine Kabine?“

Kurz überlegte Jill, aber dann schüttelte sie den Kopf. „Nein, ist schon okay so.“


Sie zog ihre Bluse aus, dann nahm sie das erste Schmuckstück in die Hand. „Oh, die sind schwer.“

„Ja, das ist echtes Silber.“

Jill nickte, dann zupfte sie an ihrer Brustwarze, bis die sich hart aus dem Hof aufrichtete. Probehalber zog sie die Warze lange und schaute, wo die dünnste Stelle war. Mit geschickten Fingern öffnete Jill den Ring, hielt mit einer Hand die Brustwarze fest und mit der anderen das Schmuckstück, das sie dann um die entsprechende Stelle legte. Als sie das Kleinod zusammen schob, zwickte es kurz, aber dann saß es an der richtigen Stelle.

„Jetzt wird es knifflig“, meinte Rosalie grinsend. „Hier ist der passende Schlüssel.“


Sie reichte Jill einen winzigen Inbusschlüssel und zeigte ihrer Kundin, wo sie ihn ansetzen musste. Zuerst war es schwierig, aber dann hatte Jill den Schlüssel richtig angesetzt und verschloss das Schmuckstück. Auch das zweite Schmuckstück setzte Jill auf ihre Brust und verschloss es sorgfältig. Anschließend stellte sie sich vor einen Spiegel.

„Wow, das sieht gut aus“, stellte sie erstaunt fest. Sie ließ ihren Finger um die Brustwarze kreisen. „Und fühlt sich gut an, auch wenn man das Gewicht deutlich spürt.“

„Daran gewöhnt man sich nach einigen Minuten“, erklärte Rosalie.

„Schade, ist so erregend“, gestand Jill lächelnd.

„Tja, manchmal ist es traurig, dass wir uns an solche Sachen gewöhnen“, stimmte die Verkäuferin zu. „Aber die Wirkung der Blüten ist wirklich toll.“

„Ich nehme die beiden Teile“, entschied sich Jill spontan.

„Gute Wahl. Brauchst du noch etwas?“

„Was meinst du?“ fragte Jill verunsichert.

„Ich habe auch schöne Schmuckstücke für die untere Region“, zwinkerte sie Jill zu. „Schamlippenklemmen und ähnliches.“

Darunter konnte sich Jill nichts vorstellen. „Ich weiß nicht. Zeigst du mir so etwas?“

„Na klar, gern. Momentchen…“ Rosalie räumte den Schmuck für Brüste zur Seite und holte zwei andere Kästen hervor. „Schau, die sehen so aus.“

Auf dem Tuch lagen verschiedene Schmuckstücke aus Gold und Silber, teilweise mit glitzernden Steinen, Kordeln oder Kettchen. Ein Schmuckstück fiel Jill sofort ins Augen. „Was ist das? Das sieht so lang aus“, meinte sie neugierig.

Behutsam nahm Rosalie das Teil aus dem Kästchen und sortierte es, damit Jill es besser erkennen konnte. „Das ist eine Schrittkette mit Halbedelsteinanhängern. Die etwas stärkere Kette mit den runden Gliedern wird wie ein Gürtel um die Hüfte getragen. Diese breite Panzerkette verläuft dann durch den Schritt. Quasi wie ein Stringtanga. An die Kette werden dann die tropfenförmigen Halbedelsteine eingehängt.“

„Ah, verstehe“, nickte Jill und bekam ein rotes Gesicht bei dem Gedanken, dass sich eine Kette durch ihre Schamspalte ziehen würde. „Äh, das ist hinten?“


Sie zeigte auf einen silbernen ovalen Ring mit flachen Seitenrändern, der rechst und linke von fein modellierten Händen gehalten wurde. Dort, wo die Handgelenke sein müssten, waren die Enden der Hüftkette befestigt. Oberhalb der Hände hing mittig ein weiterer Halbedelstein in Hammerform. Am unteren Ende saß ein glitzernder Schmuckstein, unter dem die Schrittkette begann.

Leise kicherte Rosalie. „Entschuldige! Nein, das ist vorn. Dieses Oval wird so zwischen die Schamlippen gelegt, dass der Kitzler freigelegt ist. Hinten ist dort, wo der letzte Tropfen auf die Hüftkette trifft.“ Die Verkäuferin deutete auf einen geschickt angebrachten Verschluss.

Zweifelnd betrachtete Jill die Kette. „Und das ist tragbar?“

„Ja, sicher. Ich meine, lange würde ich das nicht in einem Slip tragen, denn dafür ist es nicht gemacht. Es soll gezeigt werden, deine natürliche Schönheit und Reize, wenn du nackt bist, noch unterstreichen. Darf ich erfahren, was du vorhast? Möchtest du nur zuhause deinen Mann verführen oder dich in einem eher öffentlichen Raum zeigen?“

„Letzteres trifft es wohl am Besten“, sagte Jill nach kurzem Zögern.

„Dann wirst du es also nicht in deiner Kleidung verstecken“, stellte Rosalie fest. „Für einen einfachen Lustgewinn, wie zum Beispiel durch Liebeskugeln, ist dieses schöne Teil fiel zu schade. Das muss Frau einfach vorführen.“

„Das stimmt“, bestätigte Jill. Ihre Gedanken rasten. Sie fühlte das Gewicht der Schmuckstücke an ihren Brüsten und der Gedanke, ein solches Schmuckstück wie diese Kette vor ihr zu tragen, erregte sie weit mehr, als sie gedacht hatte. „Wie wird das angelegt?“ fragte sie plötzlich.

„Tatsächlich wie ein String“, erklärte Rosalie schlicht. „Du musst nur die Abstände richtig einstellen, damit der vordere Ring an der richtigen Position bleibt. Möchtest du es einmal anprobieren? Du kannst es über dein Höschen tragen.“

Heiß schoss Jill die Röte ins Gesicht. „Ich habe keine Unterwäsche an.“

„Oh, verstehe“, lachte Rosalie. „Hm, ich habe bestimmt etwas in der passenden Größe da.“

„Ich nehme es“, sagte Jill einer plötzlichen Eingebung folgend. „Ich werde es so anprobieren und du hilfst mir, es richtig einzustellen.“

„Gern. Möchtest du es in Gold oder silber?“ fragte die Verkäuferin.

„Silber, bitte.“

„Welche Farbe sollen die Steine haben? Ich habe Blau, Rot, Gelb oder einen Grünton.“ Rosalie zeigte verschiedene Steine.

„Hm, das ist eine schwierige Entscheidung“, brummte Jill und überlegte. „Gelb finde ich unpassend, das sieht erinnert zu sehr an… du weißt schon… in dem Bereich.“

„Es gibt bestimmt viele, die diese Assoziation erregend finden“, lächelte Rosalie.

„Mag sein, aber ich fühl mich damit unwohl. Mit Rot geht es mir genauso“, meinte Jill. „Bleiben noch grün und blau.“

„Falls dir meine Meinung bei der Auswahl hilft, ich würde blau nehmen“, sagte die Verkäuferin. „Das passt schön zum Silber, da fällt die Farbe besser auf als das blasse grün.“

„Einverstanden“, stimmte Jill zu. Sie sah Rosalie zu, wie sie geschickt die Steine mit ihren Fassungen an die Kette hängte. Nach wenigen Minuten war sie fertig und reichte das Schmuckstück an Jill.

„Da vorn ist eine Kabine. Probier es an“, empfahl die Verkäuferin.

Neugierig nahm Jill die Ketten in die Hand und ging in die Kabine. Rasch hatte sie ihre Hose ausgezogen, die Ketten sortiert und sich den Kettenstring angezogen. Mit Hilfe des Spiegels hatte Jill den Verschluss der Hüftkette schließen können, aber die Schrittkette hing durch. „Rosalie, die Kette sitzt nicht richtig“, rief Jill der Verkäuferin zu. „Kannst du mir bitte helfen?“

„Klar doch. Darf ich reinkommen?“

„Musst du ja wohl“, lachte Jill nervös. „Oder ich komm raus.“

„Das wäre besser, weil wir dann mehr Platz und Licht hätten“, meinte Rosalie. „Es ist auch kein weiterer Kunde da.“

Jill holte tief Luft, dann trat sie aus der Kabine. Vor dem Vorhang stand Rosalie und lächelte sie an. Als ihr Blich zwischen Jills Beine glitt, wurde die Gärtnerin nervös, aber sie musste diese Situation überstehen, wenn sie die Kette wirklich tragen wollte.

„Ja, sie ist zu lang“, stellte Rosalie fest. „Dreh dich bitte um, dann bring das Oval in die richtige Position. Anschließend kürze ich die Kette.“

Auch wenn Rosalie nicht sehen konnte, wie Jill den Ring zwischen ihre Schamlippen schob und den Ring über den Kitzler legte, war es ihr doch sehr unangenehm. Ihr war klar, dass die Verkäuferin genau wusste, was sie tat und das machte Jill befangen. Doch sie atmete tief durch und brachte den Ring an die richtige Stelle. „Fertig“, teilte sie der Verkäuferin mit.

„Okay“, sagte die junge Frau. „Jetzt wird es vielleicht einen Moment unangenehm, aber das dauert nicht lange.“

Jill spürte, wie Rosalie an der Kette zog. Die Kettenglieder strichen durch Jills Pospalte, was die Frau nicht unangenehm fand. Als die Kette sich in ihre Schamspalte zog, war es sogar sehr angenehm und erregend. Viel zu schnell für Jill sagte Rosalie, dass sie fertig sei. „Schau es dir im Spiegel an“, empfahl die Verkäuferin.

Nachdem sie durch den Vorhang getreten war, blickte Jill prüfend in den Spiegel. Sie war überrascht, wie scharf der Anblick war. Eingebettet zwischen ihren dunklen Schamhaarlocken lag die Panzerkette sichtbar zwischen ihren Schamlippen, die sich um das silberne Metall legten, sie aber nicht verdecken konnten. Daran hingen bis zum Verschluss oberhalb des Pos zehn tropfenförmige Halbedelsteine. Am auf- und erregendsten wurde aber Jills Kitzler betont, der durch den ovalen Ring freigelegt worden war. Jetzt sah es so aus, als würden die fein modellierten Hände ihren Kitzler halten, damit der Edelsteinhammer besser traf.

„Geil“, stellte Jill fasziniert fest. „Das sieht richtig geil aus.“

„Du bist zufrieden, wie ich höre“, kicherte Rosalie leise.

„Ja, durchaus“, sagte Jill begeistert und trat aus der Kabine. „Du musst es dir anschauen.“

Mit neuem Selbstvertrauen trat Jill aus der Kabine und stellte sich vor Rosalie in Pose. Die junge Frau starrte sie einen Moment musternd an, dann pfiff sie anerkennend. „Wow, das sieht wirklich super aus. Dein Kitzler ist sehr ausgeprägt, da kommt er jetzt noch besser zur Geltung. Noch besser wäre aber eine andere Haarfrisur, wenn ich das sagen darf. Die Locken verdecken das Schmuckstück.“

„Hm, stimmt“, gab Jill zu. „Aber ich will nicht alles abrasieren.“

„Trimm die Locken kurz“, schlug Rosalie vor. „Oder rasier genau den Streifen frei, auf dem die Kette liegt. Das sieht dann interessant aus, egal ob den Schmuck trägst, oder nicht. Sozusagen die invertierte Version einer Landebahn…“

„Bin gespannt, wer darauf landet“, kicherte Jill albern. „Okay, ich denk mir was aus. Aber ich lass den Schmuck weiterhin angelegt. Als Test. Hast du vielleicht einen passenden Rock im Sortiment? In meine Hose will ich damit nicht schlüpfen.“

„Na, klar“, grinste Rosalie. „Aber der Rock könnte ziemlich kurz sein.“

„Hm, werde ich schon mit klar kommen“, lachte Jill vergnügt. Sie musste nicht lange warten, da kam die Verkäuferin mit drei Röcken zurück. Sie überreichte sie Jill, die sie schnell vor der Kabine anzog. Allen dreien gemein war, dass sie wirklich kurz waren. Der erste war ein so eng sitzender Mini, dass Jill kaum gehen konnte. Und wenn sie einen etwas zu großen Schritt machte, rutschte er sofort hoch.


Der zweite Rock war aus rotem, leichtem Stoff mit gezacktem Saum. Der Schnitt war den Röcken von Salsatänzerinnen nachempfunden. Entsprechend schnell flog der Stoff bei einer Drehung hoch.


Der letzte Rock war ein plissierter Tennisrock. Allerdings war der Stoff nicht blickdicht. „Hm, der erste Rock fällt weg. Darin kann ich nicht gehen. Der Rote erinnert mich an ein Karnevalskostüm, das ich habe. Ich nehme den Tennisrock. Wenn es einem nicht passt, was er sieht, muss er eben woanders hinschauen.“

„Gute Wahl“, stimmte Rosalie zu. „Und deinen Schmuck kannst du so ja schon mal ein bisschen vorführen.“

„Stimmt auch wieder“, lachte Jill. Sie zog ihre Bluse über, dann folgte sie der Verkäuferin zur Kasse. „Uh, was… ui, das ist ein Gefühl!“

„Was denn?“

„Das Hämmerchen trifft den Amboss“, erklärte Kill grinsend. „Das spüre ich erst jetzt beim Gehen so richtig.“

„Dann pass auf, dass du nicht mitten auf der Straße einen Orgasmus bekommst“, alberte Rosalie.

Jill lachte laut auf, aber im Stillen dachte sie, dass die Verkäuferin nicht ahnte, wie dicht sie an der Wahrheit war. Jill war so erregt, dass sie befürchtete, dass der Scherz wahr werden könnte. „Was schulde ich dir?“

Rosalie rechnete zusammen und nannte den Preis. Es war viel Geld, aber Jill war zufrieden und gern bereit, den Preis zu zahlen. Sie gab Rosalie noch ein Trinkgeld, dann verabschiedeten sich die Frauen voneinander und Jill ging zu ihrem Auto. Die Blicke einiger Passanten blieben ihr nicht verborgen, aber die junge Frau genoss es.


Als sie sich in ihr Auto setzte, zog sich die Kette tief in ihre Spalte, was ihr ein erregtes Stöhnen entlockte. Während der Fahrt wurde Jill durch die Schmuckstücke an ihren Brustwarzen und den kleinen Hammer, der bei jeder Bodenwelle gegen ihren Kitzler tippte, noch weiter gereizt, sodass sie bei der Ankunft an ihrem nächsten Ziel erst einen Moment sitzen bleiben musste, um sich wieder zu beruhigen. Dann erst schaute sie sich um.

Hinter einer hohen Hecke verborgen lugte das Dach eines allein stehenden Hauses hervor. Ein Schild wies darauf hin, dass es dort einen Parkplatz gab und Jill fuhr von der Straße ab und hinter die Hecke, um dort zu parken.


Vor dem Haus wuchs eine weitere Hecke, die aber etwas niedriger war, aber sehr viel dichter wuchs. Ein Bogengang führte zu einem Gartentor. Jill stieg aus und ging zu dem Gartentor. Dahinter war ein Plattenweg, der, eingerahmt von einem schmiedeeisernen Zaun, zur Haustür führte. Soweit Jill es erkennen konnte, war der Garten hinter dem Zaun gut gepflegt und erinnerte sie an einen kleinen Park.

„Sehr hübsch“, stellte sie fest. „Wenn es drinnen auch so hübsch ist, fühle ich mich hier wohl.“

Neugierig schaute sie sich noch um, aber sehr viel mehr konnte sie von außerhalb der Hecke und über das Gartentor hinweg nicht erkennen. Aber die junge Frau war zufrieden und ging zurück zum Wagen. Gut gelaunt fuhr sie nach Haus und verbrachte den Rest des Tages mit Faulenzen und einem Beauty-Programm, einem Luxus, den sie sich nur selten gönnte. Nervös fingerte sie immer wieder an ihren Schamhaaren herum, bis sie sich endlich entschloss, Rosalies Idee umzusetzen und einen schmalen Streifen freizuschneiden. Jetzt waren ihre Schamlippen und ein Teil ihres Schambeins blank. Es sah merkwürdig aus, rechts und links zwei Dreiecke zu haben, aber es machte neugierig und zog den Blick eines Betrachters auf sich. Die Kette würde die beiden Dreiecke verbinden und dennoch ein Hingucker sein. Jill war zufrieden.

Am späten Nachmittag kam Marco nach Haus. Er wirkte nervös, als er Jill begrüßte, die ihn anstrahlte und ihm das Abendessen servierte. Jill stellte einen Teller vor Marco ab. „Wirst du mir folgen und zuschauen, wenn ich mir einen Fremden suche, der mich ficken darf? So, wie ich es gestern beschlossen habe?“ fragte sie, als Marco zu essen begann.

Ihr Mann verschluckte sich vor Überraschung und musste husten. Mit knallrotem Gesicht starrte er sie an. „Du... du willst das wirklich machen?“ fragte er entsetzt. „Ich dachte, du...“

„... drohst nur mit leeren Versprechungen?“ unterbrach Jill gemein lächelnd. „Mein lieber Marco, die Zeiten, dass ich drohe sind vorbei. Du hast mich gestern so sehr enttäuscht, das war schon demütigend. Und mir ist egal, welche Entschuldigung du hast, ich will sie nicht hören.“

„Jill, ich hatte gerade...“, begann Marco, aber Jill winkte ab.

“Hast du mir zugehört? Ich will es nicht hören, Marco. Alles, was ich wissen will, ist, ob du mitkommst?“

In einem Anflug männlichen Stolzes grinste Marco überheblich. „Aha, du traust dich nicht allein, was?“

“Marco, bist du echt so abgestumpft? Ich will nicht fremdgehen, ich will gefickt werden. Am Liebsten von dir, aber du hast bewiesen, dass ich dich nicht verführen und erregen kann. Also muss ich mir jemanden suchen, den ich rumkriegen kann“ erklärte Jill ihre Absicht.

„Und ich soll mit, um es dir zu erlauben? Um dein Gewissen zu erleichtern?“ fuhr Marco seine Frau an.

„Nein, deine Erlaubnis brauch ich nicht. Aber wenn ich das ohne dein Beisein tun muss, dann ist unsere Ehe gescheitert. Dann bin ich morgen beim Anwalt und reiche die Scheidung ein. Ob du es glaubst oder nicht, nachdem ich mit Scheidung gedroht habe, aber ich liebe dich. Ich will dich nicht verlieren, aber den Schmerz, den ich gestern gefühlt habe, den darfst du auch einmal spüren.“

„Also ist es nicht dein Bedürfnis nach Sex, sondern nur schlichte Rache“, stellte Marco klar.

Freudlos lachte Jill. „Natürlich, Marco. Aber warum sollte ich das eine nicht mit dem anderen auf angenehme Weise verbinden? Also, Schatz, bist du heute dabei?“

Es machte Jill Spaß, zu sehen, wie ihr Mann sich wandte. Auf seinem Gesicht waren die widersprüchlichsten Gefühle abzulesen. Immer wieder wollte er Jill etwas erklären, sagen oder Abbitte leisten, doch ein Blick in ihre Augen machte ihm klar, dass es nur zwei mögliche Antworten gab.

Er machte von einer Gebrauch. „Ja“, flüsterte er geschlagen, „ich bin dabei.“

„Sehr schön, Schatz“, meinte Jill erleichtert, „dann lege ich dir Sachen zum Anziehen raus. Übrigens wirst du für deine Kosten selber aufkommen und auch mit deinem eigenen Wagen fahren.“

„Auch das, Liebling“, nickte der Mann resigniert.

„Wenn ich mit Duschen fertig bin, kannst du ins Bad“, erklärte Jill und ging zur Küchentür.

„Duschst du mit oder ohne Dildo?“ fragte Marco und sollte verletzend klingen, aber es war nur Neugierde zu hören.

„Mit Duschgel, Marco, mit Duschgel“, verkündete Jill lächelnd, als sie die Küche verließ, um nach oben zu gehen. Im Schlafzimmer suchte sie die Kleidungsstücke heraus, die ihr an Marco am besten gefielen. Eine enge Jeans, um seinen Po zu betonen, und das Muskelshirt aus weicher, glatter Mikrofaser mit den sechseckigen Nieten verzierten Netzeinsätzen an den Schultern. Jill liebte es, wenn sich das Teil hautgenau anschmiegte und Marcos starken Schultern und das Muskelspiel seiner Arme betonte. Es brachte seinen sportlichen Körper super zur Geltung. Für das Drunter suchte sie einen Slip heraus, der Marcos Glied pushte und für eine aufregende Wölbung in der engen Jeans sorgen würde. Dazu die leichten Sommerschuhe und das Bild von einem sexy Lover nahm Gestalt an.

Für sich selbst suchte sie ein schwarzes Kleid aus, das Jill noch nie zu tragen gewagt hatte. Es war einfach nicht gesellschaftsfähig, aber wunderschön, weshalb sie es auch gekauft hatte. Es hatte ein Wetlook-Mieder, das durch eingearbeitete Stäbe eine perfekte Taille formte. Ein schöner Nebeneffekt war, dass auch ihr Busen, der nur von zarter, transparenter Spitze bedeckt wurde und ihre Brustwarzen darunter verführerisch durchblitzen ließ, angehoben und betont wurde. Im Nacken wurde das Kleid mit einem Neckholder, dessen lange Bänder locker auf dem offenen Rücken fielen, gehalten. Das eigentliche Highlight war jedoch der hinten lange, ebenfalls aus Spitze gearbeitete Rockteil. Vorn war der Rock nur so lang wie ein knapper Minirock. Die schwarze Spitze konnte nichts von dem, was frau drunter trug, verbergen. Und das wollte Jill ja auch gar nicht. Den Abschluss sollten ihre Highheels bilden.

Sie nahm ihre Sachen mit ins Bad und duschte. Einen Moment überlegte sie, ob sie den Dildo nutzen sollte, aber sie freute sich zu sehr auf ein echtes Glied, als das sie jetzt Gummi in sich spüren wollte. Nach dem Abtrocknen frisierte und schminkte sie sich und legte dann ihren Schmuck an. Als sie zum Schluss das Kleid angezogen hatte und sich im Spiegel betrachtete, war sie sehr mit ihrem Erscheinungsbild zufrieden.


„Ich hoffe, Marco gehen die Augen über“, kicherte sie. „Und dass sich eine Traube von Männern an mich hängt, nur damit er sieht, was er letzte Nacht verschmäht hat.“

Eigentlich war sich Jill gar nicht sicher, ob sie sich einem anderen Mann hingeben wollte. Das war auch der Grund, weshalb sie Marco gedrängt hatte, sie zu begleiten. Sie wollte, dass er aus dem Haus kam, dass er mit ihr zusammen war und dass sie Sex hatten. Das waren Jills wirkliche Ziele.

Aus der Garderobe holte sie ihren Sommermantel, der ihr Outfit vor Marco verbergen sollte. „Schatz, du kannst jetzt duschen“, rief sie in die Küche hinunter. „Du hast fünfzehn Minuten, dann fahre ich los.“

Marco kam hastig die Treppe hoch. Kurz warf er Jill einen Blick zu, schüttelte den Kopf und holte seine Sachen aus dem Schlafzimmer. „Wow, da sind die scharfen Teile“, stellte er fest. „Jetzt machst du mich neugierig.“

„Dann beeil dich“, wies Jill ihn auf sein knappes Zeitfenster hin.

Marco ging ins Bad und wenige Sekunden später hörte Jill die Dusche. Sie wusste, er würde nicht lange brauchen und ging hinunter in den Flur. Sie nahm ihre kleine Handtasche aus der Kommode, legte hinein, was sie brauchen würde und wartete ab. Pünktlich kam Marco die Treppe herunter und grinste sie an. „Gut, wenn man kurze Haare hat, die man nicht lange fönen muss.“

„Ja, stimmt“, sagte Jill nur. Sie beobachtete noch, wie Marco Papiere und Geld einsteckte, dann ging sie mit raschem Schritt hinaus zum Wagen und startete den Motor. Sie rief ihrem Mann die Adresse zu und fuhr los. Im Rückspiegel sah sie, wie Marco in seinen Wagen sprang und ihr folgte. Sie versuchte nicht, ihn abzuschütteln, und so kamen sie gemeinsam am Parkplatz hinter der Hecke an.

An der Pforte zum Garten des Hauses stand ein muskulöser Mann, der ihnen entgegenblickte. „Einen schönen guten Tag“, sagte er freundlich. „Sie sind das erste Mal hier?“

„Ja, bin ich“, gab Jill an.

„Dann gehen Sie bitte ins Haus. Dort wird man Sie empfangen“, sagte der Mann und wies auf die Haustür. „Bitte auch Sie, mein Herr.“

„Danke“, sagte Jill freundlich lächelnd, während Marco nur brummte.

Gemeinsam gingen sie zur Haustür, wo ihnen eine junge Frau in einem hautengen Minikleid öffnete. „Hallo, und herzlich willkommen. Kommt rein. Wir duzen uns hier alle, das macht es einfacher. Ich bin Silke.“

Jill und Marco stellten sich vor und gaben Silke die Hand. Die junge Frau führte ihre beiden Gäste zu einer Rezeption, wo ein älterer Herr saß und sie freundlich begrüßte. „Guten Abend, die Dame und der Herr“, sagte er mit angenehm tiefer Stimme. „Ich bin Hans. Plant ihr, ein Zimmer für die Nacht zu mieten oder reist ihr später wieder ab?“

„Hallo, ich bin Jill. Ich reise später wieder ab“, bestimmte Jill.

„Äh, ich auch“, fügte Marco verwirrt hinzu. „Ich heiße übrigens Marco.“

„Oh, ich nahm an… Entschuldigung“, sagte Hans. „Ich dachte, ihr wärt ein Paar. Nun, am heutigen Tag ist Damentag, da beträgt der Eintritt für dich, Jill, € 10.-. Dieses Armband mit der lila Kugel kennzeichnet dich als Single-Dame.“

Lächelnd nahm Jill das Armband entgegen, nachdem sie den Eintrittspreis bezahlt hatte. Erwartungsvoll sah sie Marco an, dem Hans ein rotes Band reichte.


„Das ist das Zeichen eines Single-Herren. Von dir bekomme ich € 90.-, bitte.“

Am liebsten hätte Jill laut gelacht, als sie Marcos vor Überraschung starres Gesicht sah. Mechanisch öffnete er sein Portemonnaie und bezahlte. Dann blickte er Jill an und begriff, dass dies Teil seiner Strafe war, denn sie hatte ja darauf bestanden, dass er für seine Ausgaben aufkommen musste.

Als beide bezahlt hatten, erschien Silke wieder an ihrer Seite. „Da ihr zum ersten Mal hier seid, werde ich euch kurz herumführen. Die Garderobe ist hier, Jill. Gib deinen Mantel einfach an Isabell.“

Eine ältere Frau nahm den Mantel entgegen. Als Jill jetzt in ihrem Spitzenkleid vor Marco stand, starrte er seine Frau mit großen Augen und offenem Mund an. Grinsend tippte Jill von unten mit dem Zeigefinger gegen sein Kinn. „Mund zu, mein Lieber, das sieht dumm aus“, neckte sie ihn.

„Und du siehst… fantastisch aus“, stellte Marco fest.

„Da hat er Recht“, stimmte Silke zu.

„Danke, aber das war mein Plan“, lachte Jill fröhlich. „Wo geht’s lang, Silke?“

„Hier, in den Salon“, antwortete ihre Führerin freundlich. „Das ist sozusagen der Treffpunkt. Kommt mit, dann bekommt ihr eueren Begrüßungscocktail von der Chefin persönlich gemixed.“

Hinter der geschmackvollen Bar, die scheinbar jedes Getränk führte, das es gab, stand eine Frau mittleren Alters. Ein dunkler Catsuit ließ ihre Brüste unbedeckt, was beim Mixen der Cocktails dazu führte, dass ihre Oberweite in Bewegung geriet. Der Anblick faszinierte Marco, was die Bardame mit einem Lächeln zur Kenntnis nahm. Mit dem Cocktail in den Händen und ab zu nippend, wurden Marco und Jill weiter herumgeführt. Silke zeigte ihnen verschiedene, geschmackvoll eingerichtete Räume und erklärte ihnen, was dort erlaubt war, und wie man sich richtig verhielt.

„Ich hoffe, ihr werdet auf eure Kosten kommen“, sagte sie, als alle wieder im Salon waren.

„Oh, ich denke, das werde ich“, nickte Jill. Sie stellte das leere Cocktailglas auf die Bar und bedankte sich bei der Frau für den tollen Cocktail. „Ich werde mich noch einmal umschauen.“

„Tu das“, empfahl Silke freundlich. „Ich werde weitere Gäste empfangen, aber mich nachher unters Volk mischen. Im wahrsten Sinne des Wortes unters Volk…“ Sie zwinkerte und ging mit einem heißen Hüftschwung davon.

Unschlüssig blieb Marco stehen. Er wollte Jill begleiten, aber die schüttelte kaum merklich den Kopf. Also blieb dem Mann nichts weiter übrig, als sich an die Bar zu setzen und seiner Frau, die mit aufreizendem Hüftschwung davon ging, hinterher zu blicken. Er beobachtete, wie Jill eine ältere Frau ansprach und war kurz darauf mit deren Mann und dessen Bekannten im Gespräch. Die Frau, die Jill angesprochen hatte, deutete auf Jills Schritt und sie stellte sich etwas breitbeiniger hin, um mit Gesten an Schritt und Hüfte zu zeigen, wie ihr Schmuck verlief. Der Mann macht eine fragende Geste und Jill beantwortete lachend die Frage, wobei sie ihren Kopf leicht zur Seite geneigt hatte.

„Warum bist du nicht mitgegangen, wenn du sie schon schmachtend beobachtest?“ fragte die Bardame und stellte sich als Judith vor.

„Sie hat es abgelehnt“, erklärte Marco schlicht und bestellte ein Bier.

„Hm, da verpasst sie aber etwas“, stellte Judith fest und musterte Marcos sportliche Figur.

Seufzend blickte der Mann die Barfrau an. „Tja, du ahnst nicht, wie sehr. Sie hat… oder ich habe… ein Jahr etwas verpasst.“

Marco wartete auf sein Bier und beobachtete weiter seine Frau. Der Mann hatten die Gruppe verlasse, aber das ältere Paar war bei Jill geblieben. Die Frau trug eine schwarze Glanzlederhose mit einem Neckholder als Hosenträger. Die schmalen Stoffbahnen konnten ihre Brüste nur unzureichend bedecken, aber das erhöhte ihren Reiz, wie Marco fand. Die brünette Frau mit den grauen Strähnen gefiel ihm und als sie plötzlich eine Brust freilegte, um ihr Piercing zu zeigen, verschluckte er sich fast vor Überraschung, denn sie hatte sehr große dunkle Höfe auf den Spitzen der Brüste. Im Laufe der Jahre waren die Brüste der Schwerkraft zum Opfer gefallen und hingen, aber sie waren noch immer voll und groß. Ihr Mann zupfte erst an dem Piercing und zog dann die Brustwarze lang, in dem er die ganze Brust am Piercing anhob, was Marco sehr erregend fand. Als dann auch noch Jill ihren Brustschmuck präsentierte und den Mann die Art der Befestigung untersuchen ließ, konnte man Marco seine Erregung auch ansehen.

„Dein Bier“, riss ihn Judiths Stimme aus seiner Beobachtung. „Sag mal, du hast zwar ein Singlearmband, aber du bist kein Single, oder?“

„Nein“, seufzte Marco tief. „Zumindest noch nicht.“

„Oha, so ist das also“, sagte Judith verstehend und blickte zu Jill hinüber.

„So ist was?“ Marco drehte sich zu der barbusigen Barfrau hin.

„Das haben wir hier schon öfter erlebt“, meinte sie und zuckte mit den Schultern, während sie ein Glas abtrocknete. „Ein Paar, es kriselt und er kommt auf den tollen Gedanken, dass es gut wäre, einen Sexclub aufzusuchen, um wieder Schwung in die Beziehung zu bringen. Blöderweise funktioniert das nicht so, mein Freund. Es endet meistens damit, dass der Mann sich durch den Abend vögelt, sich ganz toll fühlt, während seine Partnerin sich einsam, ausgeliefert und missbraucht vorkommt. Am Ende ist der Krach noch größer, und beide ärgern sich darüber, dass sie für Nichts das Geld ausgegeben zu haben, das mit einem Besuch im Kino und Essen im schicken Restaurant besser angelegt gewesen wäre. Ich will dich nicht deprimieren, aber so hat es die Erfahrung gezeigt.“

„Nur hat deine Analyse einen Fehler“, grinste Marco schief.

„Okay, welchen?“ Judith beugte sich vor, wobei sie ihre Brüste auf dem Tresen ablegte, was Marco animierte, mit dem Zeigefinger gegen die Brustwarzen zu tippen. „Frechdachs!“ grinste Judith, änderte aber nichts an ihrer Haltung.

„Die Idee, hierher zu kommen, war nicht meine“, erklärte Marco der Frau.

„Du willst sagen, du sitzt hier mit einem steifen Schwanz an der Bar, während deine Frau sich von irgendeinem Typen begatten lassen will?“ Judith richtete sich auf und griff nach zwei Gläsern, die sie mit einem Whisky füllte. „Komm, erzähl mal, wie so etwas einem Typ wie dir passieren konnte.“

Marco machte eine entschuldigende Geste, aber dann erzählte er Judith, wie es kam, dass er und Jill Gäste des Clubs geworden sind. Während er redete, beobachtete er immer wieder Jill, die sich offenbar gut mit dem Paar verstand.

„Nun, ich hoffe, ich beeindrucke den oder anderen hier“, gestand Jill gerade der Frau an ihrer Seite.

„Das tust du“, versicherte sie lächelnd. „Mein Peter hier ist mit Sicherheit beeindruckt und die Blicke vieler anderer Männer sind dir auch schon sicher. Vor allem der schmucke Sportler an der Theke bei Judith blickt dich die ganze Zeit an.“

„Da hat Antje Recht“, gestand Peter. „Du hast ein sehr attraktives Outfit gefunden- geheimnisvoll und verführerisch. Es unterstreicht deine natürliche Art.“

„Wow, was für ein Kompliment. Danke!“ sagte Jill stolz. „Freut mich, dass es Männer gibt, denen so etwas auf- und einfällt. Der einsame Typ an der Theke ist übrigens mein Mann.“

„Wie bitte?“

Das wesentlich ältere Paar guckte Jill so verblüfft an, dass die junge Frau lachen musste. „Lasst uns dort vorn sitzen, dann erzähl ich euch alles.“

So kam es, dass Jill zur gleichen Zeit genau dasselbe tat, wie ihr Mann. Beide berichteten fremden Menschen aus ihrem Eheleben und sprachen über das nicht vorhandene Sexleben. Und die Ratschläge, die beide nach ihrer Erzählung bekamen, ähnelten sich in verblüffender Weise.

„Weißt du, Marco“, sagte Judith gerade an der Theke, „du solltest erst mit Jill reden. Ich glaube nämlich nicht, dass sie wirklich tun will, was sie dir angedroht hat.“

„Hm, du hättest sie hören sollen. Ich hatte sie noch nie zuvor so stark erlebt. Sie gab mir keine Chance…“, seufzte der sportliche Mann.

„Sie hatte dir zuvor jede Chance gegeben“, erinnerte Judith den in sein Bier starrenden Marco. „Sprich mit ihr. Jetzt hast du noch die Chance.“

„Na ja, aber wie soll ich ihr sagen, dass es mir leid tun?“

„Genau so, mein Freund“, lachte die Barfrau. „Ohne Vorwurf, ohne Beschuldigung- nur du und deine Gefühle.“

„Puh, das fällt schwer“, gestand der Mann.

„Richtig, und deswegen sitzen viele starke Kerle hinter einem Glas Bier in irgendeiner verdammten Kneipe und starren ins Leere. Aber wenn ihr hier als Paar wieder raus gehen wollt, dann spring über deinen Schatten“, forderte Judith den Mann auf.

„Du hast Recht“, nickte Marco und blickte zu Jill.

Die bekam gerade ähnliches von Peter und Antje zu hören. „Bist du dir wirklich sicher, dass du das willst? Ich meine, du bist sehr weit gegangen, hast deinen Mann einen ordentlichen Schrecken eingejagt und ihn zur Kasse gebeten.“

„Und so, wie er dort sitzt, scheint dein geiles Outfit ihn zu erregen“, meinte Antje ihren Mann ergänzend. „Der pralle steife Schwanz, der seine Hose mächtig ausbeult, kommt nicht von Judiths Nähe.“

Sie blickte Jill an und lächelte, als sie deren Gesichtsausdruck bemerkte. „Es stört dich, dass ich dir sage, dass er einen Steifen hat. Dass ich, eine fremde Frau, so über deinen Mann rede. Und genau das zeigt mir, dass du es bereuen würdest, wenn du deinen Plan voll durchziehst.“

„Und was soll ich eurer Meinung nach tun?“ Jill blickte die beiden nacheinander schuldbewusst an. „Ich meine, ich habe ihn bis zur Weißglut gebracht. Und… und ich muss zugeben, dass ich den Gedanken, mal einen anderen Mann zu haben, reizvoll finde.“

„Das eine schließt das andere nicht aus, Jill. Ich denke, du tust das Gleiche, was dein Mann vorhat“, sagte Antje lächelnd. „Und dann zeigen wir euch einen besonderen Raum.“ Sie nickte mit dem Kopf in Richtung Marco.

Jill blickte in die Richtung, in die Antje gedeutet hatte und sah ihren Mann auf den Tisch zukommen. Langsam stand sie auf und ging ihm entgegen. Marco blickte sie an, ein verlegendes Lächeln umspielte seine Lippen. Als sie beide dicht voreinander standen, nahm Marco Jills Hand.

„Ich bin ein Idiot“, begann er leise. „Ich habe die schönste und begehrenswerteste Frau der Welt, könnte glücklich sein und dich glücklich machen, stattdessen verkrieche ich mich und ignoriere dich. Egal, wie gut meine Absichten waren, durch deine Vernachlässigung habe ich sie zu etwas Schlechtem gemacht. Ich verstehe, dass du sehr sauer auf mich warst… bist… und du hast jedes Recht dazu. Doch ich entschuldige mich und bitte dich, mir zu verzeihen.“

Still und ergriffen stand Jill vor ihrem Mann. Sie hörte nichts außer seinen Worten. Dann blickte sie ihn an, lächelte und sagte: „Ich habe meinem Vorredner nichts mehr hinzuzufügen. Verzeih mir, für das hier!“ Sie deutete durch den Raum.

Kichernd nahm Marco sie in den Arm. „Hm, so schlecht finde ich es hier gar nicht. Aber lass uns das alles gemeinsam erkunden und begreifen lernen. Und vielleicht…“

„Ja, aber nur…“

„… vielleicht…“

Beide standen mitten im Raum und küssten sich leidenschaftlich minutenlang. Als sie sich voneinander lösten, stand Judith mit einem Tablett neben ihnen. Auf dem Tablett standen zwei Gläser Sekt. Und dazwischen ein Briefumschlag, zwei Armbänder, die sie als Paar auswiesen und ein Schlüssel. „Ihr seid schon ein Paar. Geht und stoßt darauf an“, meinte sie nur und drückte Marco das Tablett in die Hand. „Geht mit Antje und Peter. Bei denen seid ihr in guten Händen.“

„Äh, da sind nur zwei Gläser…“, wunderte sich Marco.

„Die sind für Antje und Peter“, grinste Judith frech. „Ihr beiden sollt miteinander anstoßen!“ Sie machte mit dem Unterleib eindeutige Bewegungen und drehte sich dann lachend um.


Kopfschüttelnd sahen Jill und Marco ihr nach, dann gingen sie Hand in Hand zu dem wartenden Paar. Peter nahm Marco das Tablett ab, damit er es nicht mehr auf einer Hand balancieren musste. Jill dankte ihm und nahm die Armbänder herunter, um eines Marco anzulegen und sich selbst das andere. Dann blickte sie in den Umschlag und fand dort Geld.

„Was soll das?“ fragte sie verwirrt.

„Lass mich raten“, grinste Antje. „Es sind vierzig Euro?“

„Ja“, bestätigte Jill.

„Nun, du hast am Eingang zehn bezahlt, Marco neunzig. Das macht nach Adam Riese und Eva Zwerg einhundert Euros“, rechnete die Frau vor. „Da Paare aber für sechzig Euro hereinkommen, habt ihr gerade die Differenz als Wechselgeld erhalten.“

„Das ist sehr fair“, meinte Marco überrascht.

„Ja, so ist Judith“, seufzte Peter gespielt. „Hoffnungslos romantisch.“

„Ja, das ist sie“, stimmte Antje ihm zu. „Prost!“

Das Paar stieß mit den Gläsern an, leerten sie rasch und stellten sie auf das Tablett zurück. Dann nahmen sie Jill und Marco an die Hand und führten sie zur Treppe nach oben. Vor dem Durchgang zum ersten Stock stand ein Mann im dunklen Anzug. Nacheinander zeigten die Paare ihre Armbänder. Der Mann öffnete die Tür und sie durften eintreten.


„Hier oben ist nur Paaren der Zutritt erlaubt“, erklärte Peter ruhig und ging auf eine Tür zu. Diese öffnete sich gerade in dem Moment, als er erklären wollte, was sich dahinter verbarg.

Unbekleidet trat eine Blondine aus dem Zimmer. Ihr Gesicht, ihre großen Brüste und auch zwischen ihren Schenkeln glänzten es verräterisch nass. Lächelnd blickte sie die zwei Paare vor sich an. Es schien sie nicht im Entferntesten zu stören, dass alle erkennen konnten, dass sie gerade Sex gehabt hatte.

„Das ist… Wow“, entfuhr es Marco, als die Frau einen Schritt vor machte und er den Geruch von Schweiß und Sex riechen konnte, den die Frau verströmte.

„Danke“, sagte sie und lächelte ihn an, als sie eng an ihm vorüberging. Sie verschwand hinter einer anderen Tür mit der Aufschrift „Bad“.

„Hm, es sind wohl schon andere hier“, stellte Antje leicht enttäuscht fest. „Und sie haben schon Spaß.“

Aus dem Raum drang regelmäßiges Klopfen oder Hämmern gemischt mit Stöhnen und Keuchen durch die zugefallene Tür. Alle auf dem Flur grinsten sich an, denn es war eindeutig, was sie da hörten.

„Was wolltet ihr uns zeigen?“ fragte Jill neugierig.

„Eigentlich diesen Raum. Er ist toll eingerichtet und man kann dort sehr bequem… nun ja, ihr habt gerade gesehen, was man da kann“, grinste Peter und deutete auf die Tür, hinter der die feucht glänzende Blondine verschwunden war.

„Aber kommt mit, denn ihr habt einen Schlüssel für einen anderen Raum bekommen. Er ist am Ende des Flures“, erklärte Antje mit ehrfurchtsvoller Stimme. „Judith muss euch lieben, denn den Schlüssel gibt sie nur sehr selten raus. Wir durften nur einmal hinein und… aber seht selbst.“

Sie standen vor einer offensichtlich alten Tür, die mit Schnitzereien versehen war. Jede Abbildung stellte etwas erotisches dar- manchmal geschmackvoll angedeutet, manchmal offensichtlich vulgär. Nachdem sie eine Weile die Tür betrachtet hatte, nahm Jill den Schlüssel und steckte ihn in das Schloss. Es klackte und die Tür sprang auf. Neugierig drückte sie die weiter auf, dann blickte Jill in einen kleinen Vorraum, der mit schwarzen Vorhängen zum Rest des Raumes abgeschirmt war. Ein dicker Teppich schluckte jedes Geräusch als sie eintraten. Es war geheimnisvoll und spannend. Unwillkürlich flüsterte Jill. „Was passiert in diesem Raum?“

„Nur das, was du willst“, antwortete Peter ebenso leise.

„Geht vor, aber bleibt im Vorraum“, sagte Antje geheimnisvoll.

Nur mit dem Licht vom Flur als Orientierungshilfe betraten Marco und Jill den kleinen Vorraum. Als Peter die Tür schloss, war es zuerst finster, aber dann glühte eine schwache Lampe auf, gerade genug, dass sie sich erkennen konnten. Antje hatte die Zeit genutzt und stand schon nackt vor ihnen, ihre Kleidung in der Hand haltend.


Mit einem sanften Ruck zog Antje einen Vorhang zur Seite und dahinter wurde ein Schrank sichtbar. Ordentlich hing Antje alles in den Schrank und trat zur Seite. Lächelnd betrachtete Peter sie, dann begann er sich auszuziehen. Auch er hing alles in den Schrank.

Erwartungsvoll richtete das Paar seine Augen auf Jill. Nach einem kurzen Moment des Zögerns, begann sie sich ebenfalls auszuziehen. Mit Begehren im Blick beobachtete Marco seine Frau. Überrascht stellte er fest, als er zu Peter und Antje schaute, dass Peter einen Arm um seine Frau gelegt hatte und mit der Hand an ihrer Brust spielte. Zur gleichen Zeit hatte Antje nach hinten gegriffen und sein Glied in der Hand, dass sie massierte. Nervös schluckte Marco bei dem Anblick, denn der Anblick der nackten Frau, die so schamlos vor ihm stand, erregte ihn, wodurch sein Glied steif wurde. Und Marco war bewusst, dass er der nächste war, der sich ausziehen sollte. Es half auch nicht, zu Jill zu schauen, denn ihr Anblick war mindestens genauso erregend mit dem Schmuck an den Brüsten und zwischen ihren Beinen.


Jill hatte in der Zwischenzeit das Kleid und die Schuhe ausgezogen und weggehängt. Jetzt stand sie nackt vor ihnen und Marco sah zum ersten Mal den Schmuck und wie er ihren Kitzler freilegte. Jill lächelte ihn an und mit ihrem Blick forderte sie ihn auf, sich zu entkleiden, während sie den Verschluss ihres Schmuckstücks öffnete.

Tief holte Marco Luft, und blickte zu Peter. Er hatte keine Idee, wie der Mann es schaffte, keinen Steifen zu bekommen, während seine Frau sein Glied so in der Hand hielt. Auch Peter fordert Marco mit Blicken auf, sich auszuziehen. Seufzen kam der Mann den stummen Aufforderungen nach. Er zog sein Shirt aus, dann die Schuhe. Beides legte er in den Schrank. Dann blickte Marco noch einmal auf, um dann seinen Slip auszuziehen. Prompt sprang sein halbsteifes Glied ins Freie. Es war, als ob es ein Eigenleben führte, denn es wurde sofort ganz steif und richtete sich auf. Es war Marco peinlich, als einziger mit so einer offensichtlichen Erregung vor allen zu stehen und es versuchte, sich seitlich zu den anderen zu stellen, um seine Erektion zu verbergen.

„Hm, schönes Teil. Du brauchst dich deswegen nicht schämen, Marco.“, meinte Antje anerkennend und leckte sich über die Lippen.

„Äh, danke“, murmelte Marco. Neugierig nutzte er die Gelegenheit, Jill zwischen die Beine zu schauen, als sie ihren Schmuck abnahm und in den Schrank legte. Die beiden Haardreiecke, die den Blick auf die Schamlippen lenkten und die Spalte so betonten, erregten ihn. Nur zu gern hätte er deine Frau jetzt dort gestreichelt, aber Antjes Stimme hielt ihn davon ab.

„Jetzt können wir den Raum betreten.“

Sie hielt den Vorhang zur Seite und ließ alle an sich vorbeigehen. Hinter dem Vorhang sahen Jill und Marco zuerst gar nichts. Dann hörten sie, wie ein Zündholz angerissen wurde und im Schein der kleinen Flamme erkannten sie Peter, der an einer holzgefüllten Schale stand. Dann loderte plötzlich ein Feuer auf. Im Licht der flackernden Flammen erkannten Jill und Marco nun die Einrichtung des Raumes.

Er war eingerichtet, wie man sich ein Wikingerhaus vorstellte. Dicke Balken an den Wänden und der Decke, rustikales Mauerwerk, das von Geweihen und Fellen bedeckt wurde und schmiedeeiserne Kunst an den Wänden. Als Grundfarben herrschten Blau und Weiß im Kontrast zum ansonsten dunkelbraunen Holz vor. Niedrige, fellbedeckte Lager, begraben unter bunten Decken, luden zum Sitzen oder liegen um flache Tische ein. Der Raum war riesig, aber so gemütlich eingerichtet, dass die Größe kaum auffiel. Und überall hingen kleine Laternen, in denen Kerzen flackerten.

Antje bemerkte Marcos interessiert verwunderten Blick. „Elektrische Kerzen“, erklärte sie grinsend, „damit im Eifer des Gefechts nicht etwas Feuer fängt. Die Holzscheite in der Schale sind aus Stein und die Flamme wird aus Gas gespeist. Macht weniger Arbeit.“

„Sieht aber echt aus und ist toll“, meinte Jill begeistert.

„Ja, das ist es“, lachte Peter.

„Und was nun?“ fragte Marco unsicher.

„Setzt euch, wir müssen reden“, forderte Antje das jüngere Paar auf. Als Marco und Jill saßen, fuhr die ältere Frau fort. „Du, Jill, hast dir eine ganz besondere Art der Rache ausgedacht, um Marco für seine Versäumnisse zu bestrafen. Wir- Marco eingeschlossen- können deine Gefühle nachvollziehen.“

„Ich bin…“, begann Jill, aber Peter gebot ihr zu schweigen.

Unbeirrt fuhr Antje fort. „Aber Sex sollte niemals als Zweck eingesetzt werden. Weder als Strafe, noch als Belohnung. Sex ist soll Spaß machen- und zwar allen, die daran beteiligt sind. Niemand sollte ein schlechtes Gewissen haben müssen oder sich schämen. Nur, wenn ihr beiden das begreift, könnt ihr hier- oder einem anderen Club- glücklich sein und werden.“

Sie schwieg und blickte die beiden jüngeren Leute vor sich an. In Jills Augen schimmerte es verdächtig feucht, als sie Marco anschaute. „Ich war so dumm.“

„Das waren wir wohl beide“, meinte Marco und streichelte Jills Wange. Seine Frau rückte näher an ihn heran und kuschelte sich in seine Arme. Marco hielt Jill fest, wobei er sie sanft streichelte. Stumm schauten alle in die Flamme, die vor ihnen in der Schale tanzte.


Auch Peter und Antje schwiegen minutenlang. Sie saßen ruhig und gelassen auf dem Felllager und betrachteten das jüngere Paar. Irgendwann blickte Jill auf. „Und nun?“ flüsterte sie leise.

„Tut, was ihr wollt“, sagte Peter sanft. „Geht, wenn euch danach ist. Bleibt, wenn ihr wollt. Schmeißt uns raus und genießt eure Zweisamkeit. Habt Sex oder redet miteinander. Was immer ihr wollt…“

„Ich… ich möchte nicht gehen“, gestand Jill ihrem Mann.

„Ich möchte auch nicht gehen“, stimmte Marco zu.

„Und ich möchte auch nicht, dass Antje und Peter gehen“, fügte Jill hinzu und rückte an Marco heran.

„Wir sind einer Meinung“, stellte Marco schlicht fest.

Jetzt grinste Jill frech. „Und ich will Sex.“

„Dann ist ja alles geklärt“, kicherte Marco und streichelte Jills Brüste. Seine Frau rückte noch dichter an ihn heran und flüsterte leise in sein Ohr. „Wirklich?“ fragte Marco lächelnd.

„Ja, wirklich“, nickte Jill bekräftigend.

„Na gut. Bitte, bedien dich“, bat der Mann seine Frau grinsend und streckte seine Beine aus.

„Nur zu gern…“ Jill rutschte auf seine Beine, bis sie mit ihrem Kopf genau in seinem Schritt lag. Sie nahm sein steifes Glied in den Mund und begann es zu lecken und daran zu saugen.

Marco stöhnte auf. Die Atmosphäre des Clubs, die attraktiven spärlich angezogenen oder sogar nackten Menschen, die eindeutigen Geräusche und natürlich die lange Abstinenz ließen seine Erregung blitzartig in die Höhe schnellen.


Das Bild der Blondine, auf deren Brüsten noch Sperma zu sehen war, ging ihm durch den Kopf, und Marco fragte sich, was Jill tun würde, wenn er sie hier so voll spritzen würde. ‚Ob sie dann auch voller Stolz so offen über den Flur gehen würde?’ Der Gedanke daran, dass ein anderer Mann seine Jill so zu sehen bekäme, ließ sein Glied über das normale Maß hinaus anschwellen. Er stöhnte auf und lehnte sich zurück, um sich zu beruhigen.

Neugierig, was Peter und Antje wohl tun würden, drehte Marco den Kopf und blickte zu dem Paar. Zu seiner Überraschung saßen sie noch immer völlig ruhig und gelassen auf ihrem Felllager und erwiderten lächelnd seinen Blick.


Langsam bewegte Marco seine Füße in entgegen gesetzte Richtungen, wodurch er Jills Beine, die auf seinen lag, spreizte. Jetzt erhielten Antje und Peter einen guten Blick zwischen Jills Beine und auf ihre Schamlippen.

Mit einer einladenden Geste deutete Marco auf Jills Po. Fragend zog Antje eine Braue hoch, aber Marco lächelte nur nickend. Daraufhin streckte Antje ihre Hand aus und berührte Jill sanft an der Wade. Marco spürte, wie Jill einen Moment zögerte, aber dann saugte sie weiter an seinem Glied.


Da Antje keine ablehnende Reaktion erhielt, begann sie mit sanften, aber forschen Berührungen Jills Beine in Richtung Po zu massieren. Fasziniert sah Marco dem geschickten Fingerspiel zu und wartete gespannt auf Jills Reaktion, wenn Antje Jills Po erreichen würde.


Doch bevor es soweit war, beugte sich plötzlich Peter vor. Er hielt ein kleines Fläschchen in der Hand, das er rasch entkorkte. Dann ließ er die Flüssigkeit in Antjes Hände tropfen. Ein angenehmer Duft breitete sich aus und Marco begriff, dass es sich um ein Öl handelte. Erneut begann Antje Jills Haut zu massieren, doch diesmal begann sie direkt auf ihrem Po. Peter ließ immer wieder einige Tropfen Öl auf die knackigen Pobacken tropfen. Antje verteilte das Öl, und schob überflüssiges Öl in den Spalt zwischen den halbrunden Backen.

Sanft zog Antje die Pobacken auseinander und Peter begann mit seinen Fingern durch den glitscheigen Spalt zu streichen. Marco spürte Jills Überraschung, dass sie von einer dritten Hand massiert wurde, aber sie blieb auch weiterhin ruhig liegen. Zu Marcos Glück war sie von den Berührungen so abgelenkt, dass sie nicht mehr an seinem Glied saugte und leckte, sondern nur an seinem Hodensack. Sanft spielte sie mit der Zungenspitze an den dicken Kugeln, indem Jill sie anstieß oder –hob.

Antje wich nach einigen Minuten zur Seite und Peter hockte sich über Jill, ohne sie zu berühren. Er hielt sein steifes Glied in der Hand und deutete stumm fragend auf Jills Schamlippen. Marco nickte lächelnd. Geschickt führte der erfahrene Mann sein Glied an die Schamlippen, sodass Jill überrascht keuchte, als sie erkannte, dass ein anderer Mann als Marco im Begriff war, in sie einzudringen. Erregung erfasste sie und sie hob ihr Becken an, um es Peter leichter zu machen. Der nahm die Hilfe dankbar an und presste sein Glied in die Scheide der jüngeren Frau.

Jill keuchte auf, als sie das so lange vermisste Gefühl spürte, das ein eindringendes Glied in ihrer Scheide verursachte. Sie spürte jeden Zentimeter, den Peter tiefer eindrang und ihre Scheide weitete. Peters Glied war nicht länger als Marcos, aber etwas dicker. Von dem Glücksgefühl so überwältigt, vergaß sie, weiter ihren Mann zu verwöhnen.

Leise lachend über Jills heftige Reaktion zog Antje Marco unter Jill hervor. In ihrem Rausch bekam Jill das gar nicht mit. Erfreut über Marcos aufrechte Männlichkeit zog Antje den jüngern Mann zu sich. „Hm, ein erfreulicher Anblick“, schnurrte sie. Mit spitzen Fingern zog sie an ihren Brustwarzen, nach dem sie sich in die weichen Kissen gelegt hatte. Dann spreizte Antje ihre Beine und öffnete mit einer Hand ihre Scheide. „Komm, Marco, hier sind schon mehr rein und raus gegangen, als bei deiner Jill, aber glaub mir, ich weiß, wie ich dich glücklich machen kann.“

„Da bin ich mir sicher“, lachte Marco und kniete sich zwischen Antjes Beine. Er presste sein Glied gegen ihre Schamlippen, packte ihre Hüfte und zog die Frau auf sein Glied. Wie zuvor Jill stöhnte jetzt Antje auf. Mit kurzen harten Stößen nahm Marco die wesentlich ältere Frau. Er hatte sich immer gefragt, wie es wohl wäre, eine „alte“ Frau zu vögeln. Vorgestellt hatte er sich eine Scheide, die weit und schlaff wäre. Doch die Erfahrung mit Antje korrigierte seine Vorstellung. Sein Glied rutschte in eine Scheide, die sich kraftvoll um seinen Schaft legte. Seine Eichel wurde fest umschlossen und massiert.

Antje grinste ihn an, als könnte sie seine Gedanken erraten. „Na, Marco, überrascht?“

Die Röte stieg Marco ins Gesicht, denn er fühlte sich ertappt. Plötzlich stutzte er verwirrt und blickte auf die Schamlippen, zwischen denen sein Glied verschwand. „Was…?“

Antje lachte. „Das ist ein guter Trick, was? Ich kann meinen Scheidenmuskel so anspannen, dass er dich fast gefangen hält. Wäre ich nicht so nass, hättest du mehr Schwierigkeiten, deinen Schwanz zu bewegen oder ihn zu befreien.“

„Wie hast du das gelernt?“

„Guter Beckenboden, viel Sex und ein bisschen Yoga“, antwortete die Frau. „Ich habe einen Dildo, der hat an seiner Unterseite einen Haken. Daran kann ich Gewichte hängen. Damit trainiere ich.“

„Verrücktes Weib“, lachte Marco, der sich das Gehörte bildlich vorstellte.

„Macht aber Spaß. Und meinem Mann gefällt es auch“, kicherte Antje. „Vor allem, wenn er mir beim Üben zusehen darf.“

„Das kann ich mir vorstellen“, keuchte Marco, der nicht aufgehört hatte, sein hartes Glied in Antjes Spalte zu rammen.

„Uh, stopp mal“, sagte Antje. „Ich wollte dich nur vorwärmen.“

„Was?“ Mittlerweile kam Marco sich wie ein kleiner Junge vor, der nichts verstand. Das ältere Paar überraschte ihn immer wieder aufs Neue. Jetzt wurde er von Antje zu Peter und Jill geführt. Marcos Frau keuchte, stöhnte und wimmerte, während Peter sie noch immer von hinten nahm. Dabei war er völlig ruhig und entspannt. Offensichtlich hatte er sich sehr gut unter Kontrolle. Im Gegensatz zu Jill, die so erregt war, dass sie von ihrer Umwelt nichts mitbekam.

„Mach mal Platz, Peter“, bat Antje ihren Mann. Der nahm Jill in die Arme, rollte zur Seite und dann auf den Rücken. Dabei rutschte sein Glied nicht aus der zuckenden Scheide, was Marco bewunderte. Mit spielerischer Leichtigkeit hielt der Mann Jill fest und drang weiterhin in sie ein, wobei ihre Brüste jetzt wild auf und ab sprangen. Bei dem Anblick zuckte Marcos Glied, was Antje nicht entging.

„Keine Sorge, du darfst jetzt ran“, versprach sie dem jüngeren Mann. „Stell dich über Jill, ich führe deinen Schwanz an die richtige Stelle.“

„Aber wie…?“

Doch Antje duldete keine Frage. Resolut schob sie Marco an der Hüfte vorwärts. Er stand breitbeinig über Jill, und er sah, wie Peters Glied von hinten in ihre Scheide eindrang. Jill hatte die Augen geschlossen und schien sich nur auf ihren Unterleib zu konzentrieren. Ihre Lippen waren geöffnet, Keuchen und Stöhnen drang zwischen ihnen hervor und Schweißperlen hatten sich auf ihrer Stirn gebildet.


Antje griff von hinten nach Marcos Glied und zwang ihn durch sanften Zug an seinem harten Schaft in die Knie. Er beugte sich vor und folgte dem Zug. Dann spürte er die rhythmischen Bewegungen von Peters Glied, dass kraftvoll in Jills nasse Spalte eindrang, an seiner Eichel. Antje presste Marcos Glied gegen die Schamlippen und gab den jüngeren Mann einen Klapps auf den Po, damit er sein Glied in die Scheide schob.

Marco war sich nicht sicher, ob Jill zwei Schwänze in ihrem Loch vertragen konnte, aber Antjes wiederholte Aufforderung zwang ihn, sein Glied nach vorn zu schieben. Er spürte, wie sein Glied neben Peters Glied Platz fand und wie Jills Schamlippen zur Seite wichen. Es war eng und ein merkwürdiges Gefühl, ein zweites Glied zu spüren, aber es erregte Marco auch.

Jill stöhnte auf, als sie so geweitet wurde. Blinzelnd schaute sie verwirrt hoch zu Marco. Doch als sie begriff, was mit ihr passierte, war Marcos Glied ebenfalls schon in ihrer Scheide eingedrungen. Sie wusste nicht, wie sie reagieren sollte: war sie empört, so benutzt zu werden, sollte sie schreien, weil es etwas schmerzte oder sollte sie es einfach geschehen lassen. Noch während sie überlegte, begann Marco sie mit den harten kurzen Stößen zu nehmen, die sie so liebte. Und damit wurden alle weiteren Überlegungen und Zweifel von einer unglaublichen Wog der Lust fortgespült.

„Oh, ja… geil…“, schrie Jill und klammerte sich an Marco. Das Gefühl von Marcos kurzen Stößen, die direkt auf ihren Kitzler wirkten und Peters langen Schüben, die tief in ihrem Inneren ein Feuerwerk entfachten, brachten Jill um den Verstand. Keuchend, stöhnend und schreiend gab sie sich der Lust hin. Für den Moment zählte nichts anderes mehr auf der Welt für sie, als die beiden Schwänze, die sie so unglaublich ausfüllten.


Peter griff unter Jills Knie und zog ihre Beine an ihren Oberkörper. Dadurch musste Marco sein Gewicht verlagern, was dazu führte, dass er tiefer eindrang. Das wiederum führte zu einer weiteren Steigerung von Jills Lustrausch. Und dieser explodierte, als sie plötzlich Antjes Finger an und in ihrem Poloch spürte.


Die ältere Frau hatte den Augenblick ausgenutzt und Jill zwei Finger ins Poloch gebohrt. Jetzt bewegte sie ihre Finger gegenläufig zu Peters Rhythmus, was zuviel für Jills Selbstkontrolle war.

Als hätte sie sich erschrocken schnappte die junge Frau plötzlich nach Luft. Dann begann ihr ganzer Körper zu zucken. Ihre Augen wurden immer größer, ihr Mund öffnete sich staunend und dann begann sie zu wimmern. Erst ganz leise, dann lauter bis aus dem Wimmern ein endloser hoher Schrei wurde. Unkontrolliert zuckend lag sie auf Peter, der sie stoisch weiter nahm. Als Marco aufhören wollte, wurde er von Antje angefeuert. „Nicht aufhören. Gib es ihr! Besorg’s ihr richtig! Nimm sie wie ein Tier!“

Marco verwarf alle Zweifel und nahm seine Frau noch härter. Kurz darauf schnappte Jill erneut nach Luft und als der nächste Schrei aus ihr heraus brach, krampfte sich ihre Scheide um die beiden Eindringlinge. Doch alles war so nass und glitschig, dass es nichts nutzte. Erbarmungslos drangen die Schwänze immer wieder tief in sie ein. Da brach plötzlich eine Fontäne zwischen den Schamlippen hervor.

Jubelnd schrie Antje auf. „Ja, geil, Jill. Du spritzt. Du bist ein geiles Stück!“

Marco konnte es kaum glauben, aber es erschien ihm, als würde Jill minutenlang spritzen. Er war nass, alles tropfte und trotzdem vögelten Peter und er stur weiter. Jill kam noch ein zweites Mal, bevor zuerst Peter und dann Marco ihre gigantischen Ladungen in die gedehnte Scheide spritzten.

„Boh, bin ich fertig“, stöhnte Peter keuchend.

„Du hast eine bewundernswerte Kondition“, meinte Marco anerkennend. „Und Beherrschung.“

„Ha, du kannst doch auch nicht klagen“, lachte Peter. „Jill ist aber auch ein geiles Luder.“

„Ja, ist sie“, stimmte Antje zu, die Lills Brüste massierte. Jill selbst lag schwer atmend und zitternd zwischen den Fellen. Sie war noch nicht in der Lage, etwas zu sagen und genoss die Massage der älteren Frau. Nach zehn Minuten wurde Jill wieder munter und trank hastig ein Glas Sekt leer, das Marco ihr reichte.

„Das war… so geil“, kicherte sie aufgeregt. „Ich war so geil. Meine Güte, ich hatte zwei Schwänze in der Möse. Guck dir das an, Marco, ich steh immer noch offen wie ein Scheunentor. Und was für eine Menge Sperma…“

Die Runde lachte. „Du warst aber auch wirklich geil“, stimmte Antje zu.

„Ja, und es war der größte Orgasmus meines Lebens“, gab Jill zu. „Aber du, Antje, hattest du einen Orgasmus?“

„Nein, wir haben uns um dich gekümmert“, gestand die ältere Frau.

„Wie gemein. Die Männer haben mich voll gespritzt, ich habe gespritzt, nur du bist nicht gekommen“, empörte sich Jill. „Los, hinlegen, Beine breit machen.“

Lachend über Jills Eifer gehorchte Antje. Jill legte sich zwischen ihre Beine und begann Antje zu lecken. Marco traute seinen Augen nicht, als er das sah. Aber Peter lachte nur und reichte ihm ein Bier. „Gewöhn dich dran. Antje und ich sind etwas anders, als andere hier.“

„Das habe ich gemerkt“, stimmte Marco ein. Dann nahm er einen Schluck und musste kurz darauf kämpfen, den Schluck nicht auszuspucken. Peter hatte extra solange gewartet, bis Marco trank und dann dessen Glied ergriffen und zu massieren begonnen. Erst wollte Marco protestieren, aber sein Körper verriet ihn, denn sein Glied wurde unter den geschickten Berührungen des anderen Mannes schnell steif. Wenn er die Augen schloss, konnte er sich vorstellen, Jill würde ihn massieren, aber bei geöffneten Augen fiel es ihm schwer, die Zärtlichkeiten anzunehmen und zu akzeptieren, dass ein Mann ihn am Schwanz streichelte.


Peter schien zu spüren, dass Marco Zeit brauchte und gab sie ihm. Nach einigen Minuten bewegte Marco zögerlich seine Hand in Richtung Peters Glied. Vorsichtig, fast ängstlich, berührte Marco das fremde Glied. Aber dann holte er tief Luft und griff zu.

„Tu, was auch dir gefällt“, flüsterte Peter leise. „Das machen die Frauen auch, siehst du? Lass dich auf neue Erfahrungen ein und wenn es dir gefällt, dann bring es zum

-ENDE-

Kommentare


swaggart
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 79
schrieb am 08.09.2017:
»sehr geile Geschichte! Danke Dir!«

jolos44
dabei seit: Apr '04
Kommentare: 1
schrieb am 08.09.2017:
»habe lange auf eine neue Geschichte gewartet. Danke«

ralphb
dabei seit: Feb '02
Kommentare: 5
schrieb am 08.09.2017:
»Super Geschichte hoffentlich gibt es eine Fortsetzung«

Lienes
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 126
schrieb am 08.09.2017:
»Klasse Geschichte, erinnert daran das man sich für seinen Partner/in mehr Zeit nehmen sollte. Und ein erregendes Ende, sehr interessant, da würde ich mir noch eine Fortführung wünschen.«

equalizzer
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 62
schrieb am 09.09.2017:
»Was für eine geile Geschichte- ich würde mich über eine Fortsetzung freuen«

SirFelidae
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 80
schrieb am 09.09.2017:
»Lange haben wir auf was neues gewartet und es ist wieder toll geworden. Ich freue mich schon auf eine Fortsetzung.....vielleicht auch irgendwann mit Alicia und Nick?«

reibe
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 281
schrieb am 13.09.2017:
»Toll, muß weiter gehen.«

xxgarp
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 111
schrieb am 13.09.2017:
»toll,
in bewährter schlafloser-Single-Qualität!
Da möchte man doch mehr - muss doch mal schauen, ob ich irgendwas von dir noch nicht gelesen hab...«

Bagath
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 29
schrieb am 15.09.2017:
»Toll geschriebene Geschichte, schöner Aufbau, finde nur das Ende hätte ein klein wenig ausführlicher sein können. Es wirkte einfach etwa "dünner". Trotzdem eine super story«

mvadp
dabei seit: Aug '14
Kommentare: 48
schrieb am 28.09.2017:
»Das beste was ich seit langem gelesen habe.«

Spellbound
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 10
schrieb am 30.09.2017:
»Endlich mal wieder ein neuer "schlafloser.." Das Warten hat sich gelohnt. DANKE«

dudu007
dabei seit: Mai '02
Kommentare: 60
schrieb am 04.10.2017:
»Ob es noch mal weitergeht?«

vornax
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 58
schrieb am 11.10.2017:
»Sehr gut geschrieben. Die Reaktionen von Jill: Hart, aber nachvollziebar. Beide hatten aber sehr gute "Berater". Gerade noch die Kurve bekommen! Wie geht es weiter? Fortsetzung?«

pcpsc
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 1
schrieb am 13.10.2017:
»Sehr geile Geschichte«

Jogie335
dabei seit: Dez '19
Kommentare: 252
schrieb am 26.12.2019:
»Sehr Geil Geschrieben. Weiter so!!«

topfit
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 86
schrieb am 15.10.2020:
»seltsame Erregung«

Waldsee
dabei seit: Nov '20
Kommentare: 46
schrieb am 05.01.2021:
»Tolle Geschichte, toll geschrieben, dem Schreiber ein großes Lob. Man liest die geile Geschichte, man meint man ist einfach mit Eingebunden, nicht nur beim Sex, sondern bei Allem. Danke !«

frosch2
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 42
schrieb am 10.04.2022:
»Eine tolle Geschichte. Da wäre eine Fortsetzung sehr angebracht!«


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