Die Managerin und der Hausmeister

von Hallo6969

Carmen ist das, was man im Allgemeinen als eine Karrierefrau bezeichnet. Mit ihren 41 Jahren hatte sie es geschafft. Sie war in einem grossen Konzern als Bereichsleiterin für das gesamte Personalwesen zuständig. Die Funktion brachte es natürlich mit sich, dass ihr kaum Freizeit blieb, um sich ihren Hobbys zu widmen. Einzig ein Tennismatch einmal pro Woche mit ihrer besten Freundin Denise versucht sie wenn immer möglich ein zu planen. Das Privatleben, soweit es als solches bezeichnen werden konnte, fand wenn überhaupt an den Wochenenden statt. Meistens besuchte sie hier Konzerte oder ging ins Kino mit Freunden. An Ehe oder Familie war überhaupt nicht zu denken. Eine feste Beziehung hatte Sie bereits seit einigen Jahren nicht mehr. Hin und wieder mal eine kurze Affäre. Das war es dann aber schon.

Carmen lebt einfach für ihren Beruf. Der machte ihr Spass. Sie lernte viele neue Leute kennen, reiste sehr viel und erhielt durch ihre Aufgabe Kontakte bis in die Vorstandsebene der Firma. Dies war auch ein Grund, warum Carmen sehr viel für ihr Aussehen tat. Trotz ihrer 41 Lenze hatte sie immer noch einen knackigen Körper mit einem schönen, birnenförmigen Po und grosse feste Brüste mit Körbchengrösse 85D. Ihre langen, dunkelblonden Haare hatte sie meistens seriös hochgesteckt. Stets trug sie ein eher konservatives Business Outfit. Immer einen knielangen Rock oder einen Hosenanzug der ihre langen Beine (immerhin war sie 1,80 m gross) noch unterstrich.

Carmen wohnte in einem noblen Vorort in einem Haus mit 15 weiteren Eigentumswohnungen. Sie hatte ein fantastisches Gehalt und konnte es sich leisten hier zu wohnen. Vor 2 Jahren hatte sie sich eine grosszügige 4 Zimmer Penthouse Wohnung gekauft. Eine solche Wohnung war einfacher zu pflegen und zu unterhalten, da das gesamte Gebäude, sowie 2 weitere ähnlich grosse Anwesen, von einem Hausmeister gereinigt und gepflegt wurden.

Wie die meisten Frauen, so hatte auch Carmen ihr kleines Geheimnis. Da sie seit längerem keine feste Beziehung mehr hatte, hat Carmen vor einige Zeit ihre Vorliebe für Sexspielzeug und Pornovideos entdeckt. Über das Internet konnte man sich ja alles problemlos organisieren. Die Waren sind diskret verpackt und so konnte sie sich alles bequem nach Hause kommen lassen. Carmen liebte es sich am Wochenende in ihrem Bett oder auf ihrer Couch zu räkeln, sich einen heissen Porno anzuschauen (am liebsten solche mit viel Gruppensex in allen Variationen) und sich dabei einer ihrer inzwischen vielen Dildos in Muschi oder Po zu stecken.

Eigentlich war für alles perfekt bis eines Abends, Carmen war gerade von einer 3-tägigen Geschäftsreise zurückgekehrt, ihr Hausmeister, Herr Meier, bei ihr klingelte. Herr Meier war so ein typischer Vorort Prolet. Er war ca. 50, sah meistens etwas ungepflegt aus, hatte einen kleinen Bierbauch und entsprach auch sonst nicht gerade dem Idealbild eines Mannes. Carmen machte auf und stand dem grinsenden Herrn Meier gegenüber. In der Hand hielt Herr Meier ein zerfleddertes Päcken. In diesem war eindeutig ein überdimensionaler, rosaroter, mit noppen besetzter Dildo und eine Porno CD zu sehen. Carmen hätte im Erdboden versinken können. Wie kam dieser furchtbare Mensch nur an ihr Paket? Das war jetzt auch egal. Herr Meier übergab ihr das Paket mit der Bemerkung, dass sich das ja wohl nicht gerade gehöre und hier im Haus ja eigentlich nur anständige Leute wohnen. Carmen nahm das Paket und knallte die Tür vor ihm zu. Sie hörte ihn noch sagen, dass sie sich gut überlegen solle, was sie jetzt mache. Er müsse das ja nicht unbedingt für sich behalten. Dann war Ruhe. Carmen schwirrten die wildesten Gedanken im Kopf herum. Was sollte sie jetzt tun? Wie hatte Meier das gemeint „er muss es ja nicht unbedingt für sich behalten“? Die Nacht verlief für Carmen mehr als unruhig und sie beschloss, am nächsten Morgen mit Herrn Meier zu sprechen.

Am nächsten Morgen machte sie sich fertig für das Büro. Dunkelgraues Kostüm, hellblaue Bluse und graue Pumps. Bevor sie jedoch in die Garage ging, ging sie zu Parterre Wohnung von Herrn Meier, nahm ihren ganzen Mut zusammen und klingelte. Herr Meier machte ihr auf. In einem gestreiften Morgenmantel gehüllt, stand er vor ihr. Bitte Herr Meier ich muss sie sprechen, brachte sie hervor. Herr Meier liess sie hinein und hörte sich schweigend aber grinsend ihre Erklärungen an. Als sie fertig war, sagte er nur: Liebe Frau B. Sie müssen sich keine Sorgen machen. Ihr kleines Geheimnis bleibt unter uns. Zumindest so lange, wie sie mir einige Wünsche erfüllen. Welche Wünsche das sein werden, lasse ich sie zu gegebener Zeit wissen. Wenn sie damit einverstanden sind, dann legen sie einfach heute Abend wenn sie zurückkommen, ihren Slip in meinen Briefkasten. Damit komplimentierte er sie hinaus, bevor sie noch etwas erwidern konnte. Carmen war baff. Sie stieg in ihren BMW ein und konnte nicht glauben, was sie gehört hatte. Sie konnte sich schon vorstellen, was das für Wünsche sein sollten. Alleine schon die Tatsache, dass sie ihren Slip in seinen Briefkasten legen sollte, war schon eindeutig genug.

Den ganzen Tag ging ihr der Wunsch von Herrn Meier nicht aus dem Kopf. Sollte sie so etwas tun und sich diesem Typ quasi ausliefern. Andererseits blieb ihr keine Wahl. Was wenn ihr kleines Geheimnis an die Öffentlichkeit gelänge? Nicht aus zu denken. Ihre berufliche Laufbahn wäre jedenfalls im Eimer. Als Carmen am Abend nach Hause fuhr, stand ihr Entschluss fest. Nach dem sie ihr Auto eingeparkt hatte, stoppte sie kurz vor dem Aufzug, stellte ihre Handtasche auf den Boden und schaute sich kurz um. Dann hob sie ihren Rock und zog ihren weissen Spitzentanga aus. Zum Glück hatte sie halterlose Strumpfhosen an, so war das ganze schnell passiert. Dann fuhr sie im Lift zum Hauseingang und war den Slip in den Briefkasten von Herrn Meier. Schnell ging sie dann nach oben in ihre Wohnung.

Als sie am nächsten Tag nach Hause kam, fand sie einen Zettel in ihrem Briefkasten. Kommen sie heute Abend um 20.00 Uhr zu mir. Bringen sie ihr neues Spielzeug mit! Meier..

Carmen war geschockt. Sie konnte sich ausmalen, was Meier wollte. Aber schliesslich hatte sie ihm ja ihren Slip gegeben. Damit war klar, dass er Sex mit ihr wollte. War nur die Frage, ob sie mit einer schnellen Nummer davon kam, oder mehr verlangte. Carmen machte sich noch etwas frisch und stand dann Punkt 20.00 Uhr bei Herrn Meier vor der Tür. In der Hand eine kleine Tasche mit dem rosa Dildo. Herr Meier machte ihr auf uns grinste sie an. Schön dass du gekommen bist. Ich freue mich, dass wir ab heute unsere Nachbarschaft vertiefen können. Carmen sagt nichts. Sie hoffte nur, dass alles schnell vorbei war. Damit wir uns richtig verstehen, sagte Meier, du wirst alles tun was ich dir sage, sonst wird die Ruf ziemlichen schaden nehmen. Ist das soweit klar. Carmen nickte. Sie hoffte

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