Die Managerin und der Hausmeister - Teil 3
von Hallo6969
Carmen und Maria sassen am Abend nach der Orgie im „Grünen Baum“ auf der Terrasse von Carmens Wohnung zusammen und sprachen über den vergangenen Nachmittag. Beide Frauen waren sich bewusst, dass Herr Meier sie mehr als nur in der Hand hatte. Mit den Bildern, die er in den letzen Tagen gemacht hatte, konnte er sie nach belieben erpressen. Obwohl ich noch nie so geil gefickt wurde und ich so befriedigt war wie heute Nachmittag, macht es mir Angst, was da noch kommen wird, sagte Maria. Dein Hausmeister kann dich deine Karriere und mir meine Ehe kosten. Keine schönen Aussichten. Ja stimmt, meinte Carmen, aber ehrlich gesagt, möchte ich gar nicht daran denken. Wenn ich mir überlege, dass ich bereits mit 3 Männern aus dem Haus hier Sex hatte, wird mir eh schon schlecht. Die Frauen vereinbarten, zunächst einmal zu versuchen, sich nicht völlig Herrn Meier zu unterwerfen, sondern ihm ab und zu auch mal kontra zu geben. Schliesslich glaubten sie nicht, dass Herr Meier seine neu gewonnenen Fickstuten permanent verärgern wollte. Aber beide waren sich auch einig, dass sie weitermachen wollten. Dafür war die Situation einfach zu geil.
Seit der Geburtstagsorgie von Herrn Zimmer am letzten Sonntag, hatte sich Meier nicht mehr gemeldet. Am Montag lag nur ein Zettel in Carmens Briefkasten, dass sie bis auf weiteres nicht mehr morgens zur „Mösenkontrolle“ vorbei kommen musste. Carmen war es recht. Trotzdem rasierte sie sich inzwischen wie selbstverständlich jeden Morgen artig die Spalte und verzichtete auf ihren Slip im Büro. Als Maria sie am Freitag anrief, wusste sie auch nichts neues zu berichten. Beide vermuteten, dass Meier in den Ferien war. Sie verabredeten sich für Sonntag, da Marias Mann, Günter, wieder mal im Ausland unterwegs war.
Am Samstag lief Carmen versehentlich Herrn Kunze in die Arme. Beide kamen vom einkaufen. Obwohl Kunze sie nun schon so oft gevögelt hatte, mochte sie ihn immer noch nicht. Er war ihr einfach zu feist. Kunze musterte sie ungeniert. Carmen trug nur ein paar enge Jeans und eine helle Sommerbluse. Ihre langen Beine wurden dadurch sehr betont und sie wettete, dass Kunze bereits wieder einen Ständer in der Hose hatte. „Ich soll ihnen einen schönen Gruss von Meier ausrichten“ bemerkte er nur knapp. „Er freut sich schon auf das nächste Treffen“. Kaum gesagt, verliess er den Aufzug und verschwand in seiner Wohnung. Als Carmen in ihre Wohnung eintrat fand sie einen Umschlag auf dem Boden. Sie öffnete ihn und fand darin eine neue Instruktion von Meier. Darin kündigte er an, kommenden Montag bei Ihr im Büro aufzukreuzen. Carmen erschauderte. So wie Meier aussah, liessen sie ihn wahrscheinlich nicht mal bis auf die Vorstandsetage, wo sie ihr Büro hatte. Sie bekam es etwas mit der Angst zu tun.
Am Montag ging sie wie gewohnt ins Büro. Sie trug einen eleganten, dunkelgrauen Hosenanzug mit roter Bluse und natürlich keinen Slip. Irgendwie hoffte sie, dass Meier es sich anders überlegt hatte und sich vor lauter Respekt vor dem grossen Gebäude nicht getraute sie zu besuchen. Doch genau um 11.30 Uhr klingelte ihr Telefon. Der Empfang der Vorstandsetage meldete einen Herrn Meier an. Besuch für sie war nicht ungewöhnlich. Schliesslich war sie ja für das Personal zuständig. Kurze Zeit später brachte Tina, ihre Sekretärin, Meier mit einem breiten Grinsen ins Büro. Immerhin hatte er sich in einen Anzug geworfen. Als Tina die Tür wieder schloss konnte Meier es sich nicht verkneifen, ihr hinterher zu schauen. „Süsser Arsch“ war sein Kommentar. Den müsstest du mir auch mal besorgen. Carmen erwiderte darauf nichts. „Was wollen sie hier“, zischte sie nur. „Das Büro ist tabu“. Darüber waren wir uns hoffentlich einig. „Ja waren wir“, sagte Meier, „aber die Versuchung war einfach zu gross. Ich wollte mal sehen, wo meine geile Stute arbeitet. Schick hast du es hier.“
Kaum hatte er seinen Kommentar zu ihrem Büro abgegeben, öffnete er seine Hose und holte seinen bereits halb erigierten Schwanz heraus. Los komm. Ich will, dass du mir hier einen bläst. Carmen erschrak. Was wenn jetzt jemand hereinkommen würde. Ihre Assistentin zum Beispiel. Sie war die einzige, die jederzeit Zutritt zu ihrem Büro hatte. Car
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