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Kommentare: 4 | Lesungen: 3337 | Bewertung: 7.53 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 22.12.2017

Die Mitfahrerin

von

Vorwort:

Emmanuèle Bernheim hat mit „Der rote Rock“ einen Klassiker der erotischen Gegenwartsliteratur geschrieben. Die Handlung? Eine Frau, Laure, trifft einen Fremden und hat Sex mit ihm. OK es gibt noch etwas mehr Handlung, aber die tut nichts zur Sache und ist letztlich nur Kulisse. Klassiker hin, Klassiker her, ich konnte mit dem Roman nichts anfangen. Es wird kaum gesprochen und die Geschichte besteht zu großen Teilen aus Laures inneren Monologen. Das unerklärliche Begehren, der Widerstreit von Sicherheitsbedürfnis und der Lust auf Abenteuer werden weder erklärt noch beschrieben. Alles ist einfach da, sozusagen als Grundvoraussetzung der Geschichte. In trockener, nüchterner Sprache werden Momente, die das Besondere der Ereignisse betonen eingebettet in eine Ansammlung von Banalitäten. Alles dreht sich um das Besondere des Augenblicks, das nur für die Hauptperson erkennbar und auch nur für sie von Bedeutung ist. Für mich passiert da zu viel auf Metaebene. Im Grunde muss sich der Leser seine eigene Geschichte neben der Geschichte erfinden. Erotik ist für mich anders, weniger abstrakt.

Das war der Ausgangspunkt. Ich habe mich gefragt ob ich die Grundkonstellation der Geschichte in Bilder übertragen kann, die für mich funktionieren. Ich habe die Rollen vertauscht. Aus Laure wurde Daniel und aus dem Geruch nach Tabak, Leder und Rasierwasser wurden große Brüste. Mein Fazit: Wirklich überzeugt bin ich von der Geschichte nicht. Mir fehlt schlicht die präzise Sprache von Emmanuéle Bernheim und einen Roman auf ein paar Seiten zusammen zu dampfen ist schwerer als ich gedacht habe. Außerdem ist eine Geschichte entstanden, die so gut wie nichts mehr mit der Geschichte von EB zu tun hat und so weit weg von der Vorlage wollte ich eigentlich auch nicht.

Eine erste Version der Geschichte habe ich vor einiger Zeit bei Sevac hochgeladen. Offen gesagt war das Feedback positiver als erwartet. Eine Kritik zog sich allerdings durch die Kommentare, die Geschichte wäre zum Schluss hin zu knapp und zu schnell erzählt. Ich habe daher das Ende der Geschichte neu geschrieben. In meiner zweiten Version sind die Selbstzweifel von Daniel noch weitergewachsen und die Geschichte hat sich noch weiter von EBs Geschichte entfernt. Ich denke, das macht aber nichts.

Viel Spaß mit der zweiten Version.

***

Daniel saß auf dem Boden. Den Rücken an die Wand gelehnt. Die letzte Umzugskiste hatte er vor einer Stunde in den Transporter geräumt, ihren Transporter. Eigentlich wäre es nicht notwendig gewesen ein so großes Fahrzeug zu benutzen. Seinen Hausstand hatte er bereits in den letzten Wochen aufgelöst. Die meisten Möbel hatte er verkauft und den Großteil der Sachen, die er behalten wollte bereits zu ihr, zu Julia gebracht. Die letzten paar Umzugskisten hätte er auch in seinem Wagen unterbringen können, aber so war es einfacher, praktischer. Ab jetzt war sein Zuhause bei Julia und es fühlte sich gut an.

Die Hausverwaltung hatte ihn gerade angerufen. Die Wohnungsübergabe würde sich leider um zwei Stunden verzögern. Das bedeutete es würde spät werden, sehr spät sogar. Schließlich lagen noch 500 Kilometer Autobahn zwischen seinem alten und dem neuen Zuhause. Was sollte er tun? Es gab nichts mehr zu tun. Seine kleine Wohnung, die die letzten Jahre sein Zuhause war, wirkte leergeräumt wie sie jetzt war kalt und steril, schon fast unvertraut. Ein Blick aus dem Fenster. Ja, alles sah so aus wie immer. Es war seine Straße, seine Wohnung. Eine plötzliche Wehmut überkam ihn. Dass es draußen wie aus Kübeln schüttete, passte dazu. Fiel nicht in allen Filmen bei Abschiedsszenen Regen? Das Warten wurde unerträglich. Er wollte die Wohnung hinter sich lassen und zu Julia. Woher kamen diese Melancholie und das Gefühl der Einsamkeit? Einer Laune folgend bot er eine Mitfahrgelegenheit bei einer Mitfahrzentrale an. Es war vermutlich sowieso vergeblich. Wie sollte sich innerhalb von nicht einmal drei Stunden ein Begleiter für die Fahrt finden? Aber er wollte nicht allein sein, wollte den endgültigen Abschied von seiner Wohnung mit einem Menschen und nicht nur mit dem Radio teilen.

Endlich war es soweit. Die Frau von der Hausverwaltung musste gleich klingeln. Ein letztes Mal ging er auf die Seite der Mitfahrzentrale. Wie erwartet hatte sich bisher niemand gemeldet, doch jetzt sah er eine Antwort auf dem Display. Sie verabredeten sich in einer Stunde am Busbahnhof. Es war eine Frau. Ein Mann wäre ihm lieber gewesen. War es wirklich eine gute Idee mit einer fremden Frau sein altes Leben hinter sich zu lassen und zu Julia zu fahren? Aber worüber machte er sich gerade Gedanken? Würde er Julia davon erzählen, würde sie bestimmt darüber lachen. Er hatte für die ersten 400 Kilometer eine Begleitung und brauchte nicht allein im Auto zu sitzen. Das war gut.

Die Wohnungsübergabe war schneller erledigt als erwartet. Eine sehr blasse und überraschend junge Frau ging kurz durch die Wohnung. Sie unterschrieben ein Übergabeprotokoll. Er gab ihr die Wohnungsschlüssel. Damit war dieser Teil seines Lebens endgültig Vergangenheit. Er hatte das Gesicht der Frau sofort vergessen. Daniel setzte sich ins Auto. Er überlegte kurz, ob er wirklich zum Busbahnhof fahren sollte. Es würde ihn eine Halbestunde kosten. Eine Halbestunde, die er eher bei Julia sein könnte. Aber sie war sowieso nicht zuhause und er hatte zugesagt, dass er am Busbahnhof sein würde. Die Unbekannte wartete auf ihn und es regnete immer noch in Strömen. Er brachte es nicht übers Herz die Unbekannte im Regen stehen zu lassen. Also fuhr er Richtung Busbahnhof.

Eine Frau ging zielstrebig auf sein Auto zu. Der mintgrüne Renault Kangoo, in dem er saß, war auch auffällig genug. Groß, etwas dicklich, lange, rote Haare, den Kragen des beige karierten Mantel hochgeschlagen, eine große Reisetasche um die eine Schulter und einen Regenschirm in der Hand. Sie schien etwa in seinem Alter zu sein. Er hätte es schlechter treffen können. Sie öffnete die Tür. Ein herzförmiges Gesicht erschien in der Tür.

„Hallo, bist du Daniel?“

„Ja“

„Ich lege meine Sachen hinten in den Laderaum, OK?“

Hätte er aussteigen sollen? Aber wozu auch und schließlich regnete es. Dann saß sie neben ihm. Sie brachte eine feuchte Kühle ins Auto. Draußen war es aber auch wirklich ungemütlich.

„Klasse, dass es so kurzfristig geklappt hat. Du willst wirklich nur 20 Euro Benzingeld?“

Sie streckte sich ein wenig und zog ihre Geldbörse aus der Manteltasche. Dabei fielen Daniel ihre Brüste ins Auge. Wie konnte er sie vorher nur übersehen? Auch wenn er nur Konturen unter ihrem Mantel vermuten konnte, sie schienen gewaltig zu sein. Er konnte seinen Blick nicht abwenden. Sie drehte ihm das Gesicht zu und hielt ihm einen Geldschein hin. Sie musste seinen Blick bemerken. Er fühlte sich ertappt und bemerkte wie er rot wurde. Ja sicher hatte sie es oft mit Spannern zu tun und sein Blick war offensichtlich. Was sie wohl für ein Bild von ihm hatte? Gleich würde sie protestierend und erzürnt aus dem Auto steigen. Ihn wüst beschimpfen. Aber nichts geschah. Sie hielt ihm immer noch den Geldschein hin. Achtlos warf er ihn in die Mittelkonsole und fuhr nervös los.

Die Heizung vertrieb alles Herbstliche das die Mitfahrerin mit ins Auto gebracht hatte. Dafür tauchte ein anderer Duft auf, fruchtig, süß, vielleicht auch etwas blumig. Kein Zweifel, Daniel bemerkte die dezenten Spuren eines Frauenparfüms. Ja, es gab keinen Zweifel, neben ihm saß eine Frau.

Im Feierabendverkehr kam er nur langsam vorwärts. Wenn er anhalten musste, nutzte er die Gelegenheit um einen verstohlenen Blick auf seine Begleiterin zu werfen. Ja, sie war wirklich in seinem Alter. Feuchtigkeit lag noch in ihren langen, gelockten, roten Haaren. Für eine Frau war sie sehr groß und wohl nicht nur vollschlank. Sie beanspruchte sozusagen den Raum der Beifahrerseite für sich, und er hatte sich nicht getäuscht, der Busen, der sich unter dem Mantel verbarg, war riesig. Da war sich Daniel sicher. Immer wieder wurde sein Blick von dieser Wölbung, die durch den Gurt geteilt und dadurch noch betont wurde, angezogen. Sie blickte die meiste Zeit abwesend aus dem Fenster und klopfte den Takt der Musik, die im Radio lief mit. Das war ihm ganz recht. Er hätte nicht gewusst wie er ihr bei einer Unterhaltung hätte in die Augen schauen sollen. Er bemerkte wie er erneut rot wurde.

Endlich kamen sie der Autobahn näher. Noch zwei Ampeln, dann hätte er hoffentlich freie Fahrt. Da bat sieh ihn kurz anzuhalten. Warum das jetzt? Hatte sie seine Blicke bemerkt? Sicher wollte sie nicht die nächsten Stunden mit einem Spanner verbringen, der ihr andauernd auf den Busen glotzte. Ja, sie würde aussteigen, ihre Tasche holen und wütend, vielleicht auch enttäuscht aber auf jeden Fall froh ihn los zu sein, ihres Weges ziehen. Missmutig fuhr er an den Straßenrand.

Sie stieg aus dem Auto, zog ihren Mantel aus und stieg wieder ein. Den Mantel legte sie hinten auf seine Umzugskisten. Dabei beobachtete sie Daniel die ganze Zeit über. Er hatte sich geirrt. Die Unbekannte war nicht so korpulent wie er dachte. Ja, sie war sehr vollschlank, das Wort mollig gefiel ihm nicht, aber auf keinen Fall korpulent. Es war ihr Busen! Der war sogar noch größer als er erhofft hatte. Eine unendlich verführerische Menge üppiger, weicher Weiblichkeit, die von einem BH zu zwei perfekten Halbkugeln geformt wurde, hatte sie im Mantel dicklich wirken lassen. Jetzt wurde er nur noch von einer weißen Bluse bedeckt. Er konnte seinen Blick nicht von ihr abwenden. Ihm wurde bewusst, dass er sie schon seit einer Ewigkeit anstarren musste. Verlegen räusperte er sich. Natürlich, der Mantel wurde ihr zu warm! Um ihn leichter ausziehen zu können wollte sie aussteigen und nicht, weil er sie anstarrte. Erleichtert fuhr er weiter.

Endlich auf der Autobahn. Die Heizung hatte die erneute Kühle, die durch die offene Tür ins Auto kam vertrieben und erneut breitete sich der Duft des Parfüms der Fremden im Auto aus, nur dass er jetzt intensiver war, weiblicher und verführerischer als vorher. In seinem Kopf entstand ein Bild. Sie saß nackt auf einem Sessel, er kniete sich vor sie und drückte seinen Kopf zwischen ihre Brüste. In seiner Fantasie konnte er nichts mehr sehen, es gab nur noch die weiche Weiblichkeit ihrer Brüste. Er fragte sich, wie intensiv sie wohl zwischen ihren Brüsten riechen würde. Sicher wäre der Duft des Parfüms noch intensiver als jetzt wo sie neben ihm saß. Aber da wäre noch etwas anderes? Unter dem Parfüm würde er auch sie riechen können. Leicht herb und salzig, aber vor allem fraulich und verführerisch. Und wenn er erst über ihre Haut lecken würde und so nicht nur ihren Geruch, sondern auch den Geschmack ihrer Haut aufnehmen könnte. Daniel überlegte ob er sie nach der Marke iheres Parfüms fragen sollte. Er könnte es Julia schenken. Er verwarf den Gedanken aber. Der Duft würde ihn immer an seine Begleiterin erinnern. Außerdem rochen Parfüms an jeder Frau etwas anders und die warme Heizungsluft veränderte den Geruch weiter. Würde er das Parfüm Julia schenken wäre er vom Ergebnis nur enttäuscht.

Neben seiner Begleitung fühlte sich Daniel staubig und verschwitzt. Er war um fünf am Morgen aufgestanden, in seine Klamotten gesprungen und ohne Duschen zu seiner Wohnung gefahren. Halt, es war jetzt nicht mehr seine Wohnung, nur noch seine frühere Wohnung. Nach 500 Kilometern auf der Straße hatte er die restlichen Umzugskisten zum Auto geschleppt. Anschließend wollte er sich schon in seiner Wohnung duschen, tat es aber nicht, weil er kein Duschgel mehr hatte und auch das Bad wieder hätte putzen müssen. Jetzt bereute er seine Entscheidung. Er vermutete, dass sie seinen Schweiß riechen konnte. Es war ihm peinlich.

Julia würde wissen was jetzt zu tun wäre. Was für ein grotesker Gedanke! Er saß in Julias Transporter, neben ihm die Frau mit dem beeindruckendsten Busen, den er bisher gesehen hatte und ihm fiel nur ein, Julia würde wissen was jetzt zu tun wäre. Natürlich würde er ihr nie von seiner Reisebegleitung erzählen. Aber wenn, dann hätte sie wohl wirklich eine Antwort. Ja das war es was Julia auszeichnete, sie hatte für alles eine Lösung. Obwohl sie drei Monate jünger war als Daniel, kam er sich im Vergleich zu ihr manchmal wie ein kleiner Junge vor. Sie hatte nach dem Unfalltod ihrer Eltern das elterliche Unternehmen mit Anfang zwanzig übernommen, weitergeführt und sogar ausgebaut. Es war bestimmt eine harte Schule, aber so war Julia zu der umsichtigen und vorausschauenden Frau geworden, die genau wusste was sie wollte und Daniel immer wieder aufs Neue beeindruckte. In schlechten Momenten fragte er sich, warum sie eigentlich vor zwei Jahren auf seine Kontaktanzeige geantwortet hatte und was sie an ihm fand. Das waren aber nur die schlechten Momente. Ihre Beziehung war wie aus dem Bilderbuch. Sie hatten die gleichen Interessen und so ergab es sich wie von selbst, dass sie, soweit es die Entfernung zuließ, jede freie Minute miteinander verbrachten. Als Julia vor 6 Monaten sanft zu einer Entscheidung drängte, fiel ihm diese ganz leicht. Neuen Job suchen, Wohnung auflösen und zu Julia ziehen waren die konsequenten nächsten Schritte.

Die Fremde, hatte sie eigentlich ihren Namen genannt, saß immer noch schweigend neben ihm. Wie schon die ganze Zeit blickte sie nachdenklich aus dem Fenster und betrachtete die Landschaft, die an ihnen vorüberzog. Von Zeit zu Zeit klopfte sie mit dem Zeigefinger den Takt der Musik, die aus dem Radio dudelte mit. Kurz sie machte im Grunde, wie schon die ganze Zeit über, nichts. Leider konnte er nur noch gelegentlich einen Blick auf sie werfen. Er musste sich auf die Straße konzentrieren. Das machte die Sache nicht besser. Seine Fantasie machte sich selbständig und der Busen seiner Begleiterin wurde in seinem Kopf immer größer und verlockender.

Was konnte er tun, um ihr näher zu kommen? Ihm fiel kein Thema ein, um ein Gespräch zu beginnen. Alles was ihm in den Sinn kam wäre nur Vorwand gewesen und sie hätte dies auch bestimmt bemerkt. So beschloss er wie sie zu schweigen. Wie flirtete man? Daniel hatte dieses Spiel mit Blicken und Gesten nie verstanden. Ihm fehlten da die Antennen oder vielleicht war er auch nur ein schlechter Beobachter, so dass er es nicht bemerkte, wenn ihn eine Frau ermunterte. Vielleicht war es aber auch so, dass tatsächlich keine Frau mit ihm flirten wollte. Egal wie, es spielte keine Rolle. Er hätte eh nicht gewusst wie er auf die Avancen einer Frau hätte reagieren sollen. Sonst kümmerte ihn das nicht, aber heute bedauerte er es. Es wäre schön gewesen auf diese unverbindliche und doch erotische Art mit der Fremden in Kontakt zu treten.

Er musste sich darauf beschränken ihren Duft einzuatmen und wann immer es der Verkehr zuließ einen verstohlenen Blick auf sie zu werfen. Was wohl das Ziel ihrer Reise war? Ob sie zu einem Mann zurückkehrte? Ja sicher würde sie einen Partner haben und sich auf ein Wiedersehen freuen. Daniel sah sie eine Treppe hochgehen. In der Wohnungstür wartet ihr Partner auf sie und begrüßt sie mit einem leidenschaftlichen Kuss. Sie drückt sich an ihn, drückt ihre Brüste gegen seinen Oberkörper. Er nimmt ihr die Reisetasche ab und sie ziehen sich gegenseitig ins Schlafzimmer. Dort streift er ihr die Bluse von den Schultern und öffnet ihren BH. Ihre schweren Brüste fallen aus den Körbchen. Sie reichen bis zur Höhe ihre Taille. Ihm gefällt was er sieht. Sanft drückt er sie aufs Bett. Er folgt ihr und spielt mit ihren Brüsten. Sanft drückt und streichelt er sie, während er mit dem Mund ihre Warzenhöfe und Nippel verwöhnt. Nach einiger Zeit erkundet er mit Mund und Händen den Rest ihres Körpers bevor er sie mit seiner Zunge zu einem ersten Orgasmus bringt. Vielleicht würden sie aber auch schon im Flur übereinander herfallen, sich die Kleider vom Leib reißen und sie würde ihren Partner zu einem wilden Höhepunkt reiten während er mit ihren riesigen Brüsten spielt.

In seiner Fantasie spielt er noch alle möglichen anderen Varianten durch. Sie ist zärtlich oder leidenschaftlich, ihre Brüste werden sanft verwöhnt oder grob behandelt, mal gibt sie, mal lässt sie sich verwöhnen. In seinem Kopf wird sie zur dominanten Herrin und zur devoten Dienerin. Vielleicht liegt er aber auch ganz falsch. So nachdenklich und abwesend wie sie die ganze Zeit über aus dem Fenster blickt, könnte sie sich auch furchtbar mit ihrem Partner gestritten haben, die gemeinsame Wohnung verlassen und auf der Flucht zu einer Freundin sein. Es konnte natürlich auch sein, dass sie Single war und nur eine leere Wohnung auf sie wartete. Es gab unzählige Möglichkeiten und Varianten. Es sollte ihm egal sein welche die richtige war, aber die Vorstellung, dass sie Single war gefiel ihm am besten.

Er bemerkte, dass er Hunger bekam. Er hatte außer einer schnellen Semmel am Morgen nichts mehr gegessen. Gerne wäre er mit seiner Mitfahrerin Essen gegangen. Sich gemeinsam bei Kerzenschein und gutem Essen ein paar Anekdoten erzählen und sich näher kennenlernen, das wäre schön gewesen. Julia würde es nicht bemerken. Sie war geschäftlich unterwegs und würde erst morgen Abend wieder daheim sein. Nur hatte seine Begleiterin sicher keine Lust auf ein gemeinsames Abendessen. Das Single-Szenario war unwahrscheinlich. Sicher wollte sie ihr Ziel und ihren Partner erreichen. So begnügte sich Daniel wieder mit einem verstohlenen Blick. Leider war es Abend geworden, so dass er nicht mehr viel erkennen konnte.

Wie sich ihre Brüste wohl anfühlten? Da sie riesig waren mussten sie schwer sein, aber auch warm und weich. Welche Form ihre Brüste hatten und wie ihre Warzenhöfe aussahen war nicht zu sagen. Natürlich mussten ihre Brüste bei der Größe hängen, aber ob sie mehr Volumen im oberen Bereich hatten und nach unten hin schmaler wurden, also eine leichte Kegelform hatten, oder ob mehr Volumen im unteren Bereich war, wie bei Socken in die man einen Tennisball steckte oder ob das Volumen gleichmäßig verteilt war und sie eine zylindrische Erscheinung hatten, war offen. Sie konnte festes Bindegewebe haben, so dass sie trotz der Größe straff wirkten oder vielleicht waren sie auch ganz weich und hingen extrem. Im schlimmsten Fall war ihre Oberweite Silikon und sah aus wie zwei an ihren Oberkörper geklebte Melonenhälften. Noch mehr Möglichkeiten gab es bei den Warzenhöfen. Sie konnten klein und unscheinbar oder auch sehr groß und dunkel sein, am tiefsten Punkt ihrer Brüste oder auch recht weit oben, nach innen oder nach außen zeigen. Alles war möglich. Für seine Fantasie war die Sache allerdings klar. Sie hatte relativ straffe Brüste, von eher zylindrischer Form und kleine helle Warzenhöfe von etwa 5 Zentimeter Durchmesser, die relativ weit oben an ihrer Brust saßen und große deutlich hervortretende Brustwarzen, die direkt nach vorne zeigten. Es konnte gar nicht anders sein. In seiner Fantasie knetete er ihren Busen vorsichtig und saugte an ihren Brustwarzen.

Die Tankanzeige sprang auf Reserve. Dass das passieren würde war klar. Mit einer Tankfüllung war die Strecke nicht schaffen.

„Ich fahre die nächste Raststätte raus und tanke. Willst du was essen oder soll ich mir nur eine Semmel holen?“

„Essen hört sich gut an. Hast du etwas Zeit? Ich kenne ein gutes Restaurant zwei Ausfahrten weiter. Es ist allerdings zwei oder drei Kilometer von der Autobahn entfernt. Dafür ist direkt daneben eine Tankstelle. Ach übrigens kann es sein, dass ich mich nicht mal vorgestellt habe? Ich bin die Monika.“

Was war das? Da überlegte er sich seit dreihundert Kilometern wie er ein Gespräch mit seiner Begleiterin anfangen konnte, legte sich eine geistreiche Bemerkung nach der anderen zurecht nur um sie dann gleich wieder zu verwerfen und dann stellte er ohne großes Nachdenken und Überl

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Kommentare


xxgarp
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 106
schrieb am 24.12.2017:
»Die ganze Vorgeschichte ist intensiv erzählt und damit hoch erotisch. Als sie dann im Zimmer sind, wird es sehr summarisch, die Details der Wahrnehmung fehlen völlig. Schade! Man fragt sich, ob er sein Leben lang der verpassten Gelegenheit nachtrauert.
Aber der Stil ist ansonsten sehr schön, es geht auch ohne Dirty Talk.«

joe_west
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 2
schrieb am 25.12.2017:
»sehr erregend geschriebene Story«

LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 25.12.2017:
»Vielleicht hättest du nach dem Schreiben deinen Text noch mal durchlesen sollen...Korrekturen wären nicht verkehrt gewesen bzgl. Grammatik und Rechtschreibung. Und ich muss meinem Vor-Kommentator recht geben, der eigentliche Sex war die reinste Fließbandarbeit bei dir. Schade. Ansonsten ist dein Werk hochgeil und gut!«

Jogie335
dabei seit: Dez '19
Kommentare: 252
schrieb am 25.12.2019:
»Ist Geil Geschrieben!!«



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