Die Mösen in Nachbars Garten (1)
von Popping Walrus
Nach der Trennung von einer langjährigen Lebensabschnittsgefährtin war ich in eine kleine, äußerlich sehr bürgerliche Vorstadtsiedlung gezogen. Reihen- und Einfamilienhäuser prägten das Straßenbild einer biederen Idylle, genau das Richtige um einige Zeit ein zurückgezogenes Dasein zu fristen. So hatte ich es eigentlich vor und deshalb für ein Jahr ein Haus gemietet. Ein Haus für mich allein, das Platz bot für meine umfangreiche Sammlung an Büchern, Musik und anderen Kulturgütern, die ich mir endlich in Ruhe zu Gemüte führen wollte. Von meiner Arbeit als Dozent an der Universität hatte ich mich für diese Jahr freistellen lassen, um an einem Buch zu schreiben.
Als ich eines Nachmittags von einem Spaziergang zurückkam, begegnete mir eine attraktive, blonde Frau, die mich vor der Haustüre ansprach.
„Sie sind also der neue Herr Nachbar. Warum haben Sie sich denn noch nicht vorgestellt?“ Ich musste die Dame mit einem ziemlich belämmerten Blick angestarrt haben, denn sie begann über das ganze hübsche Gesicht zu grinsen. „Entschuldigen Sie, Nowak ist mein Name, Birgit Nowak. Ich wohne im Haus gegenüber, zusammen mit zwei jungen Studentinnen, denen ich Zimmer untervermietet habe, nachdem mein Mann abgehauen ist.“
„Oh, ja, angenehm, ich bin Ronald Stolpe, aber nennen Sie mich ruhig einfach Ronny“, erwiderte ich.
„Und Sie wohnen ganz allein in dem großen Haus?“
„Ja, ich habe gerne viel Platz. Aber jetzt entschuldigen Sie mich bitte.“ Ich steckte den Schlüssel ins Loch, doch meine neue Nachbarin ließ nicht locker.
„Wollen Sie nicht mit herüberkommen auf einen Kaffee?“, bot sie an.
„Tut mir leid, ich habe leider keine Zeit.“ Eine dumme Antwort. Wenn ich etwas hatte, dann war es Zeit. Und ich war solo, diese Frau sah auch noch verdammt gut aus, so eine Chance hätte ich mir früher nicht entgehen lassen. Was war nur los mit mir? Hatte mich die verflossene Beziehung so träge gemacht? Ich drehte mich noch einmal zu Frau Nowak um und sagte: „Vielleicht ein anderes Mal.“
„Verstehen Sie etwas von Technik?“, fragte die Nachbarin unvermittelt.
„Wenig“, gestand ich.
„Aber als Mann wissen Sie bestimmt besser Bescheid. Lydias Fernseher funktioniert nicht mehr, sagt sie. Lydia, eine der Studentinnen, die bei mir wohnen.“
„Naja, ich kann mir das Gerät ja mal bei Gelegenheit ansehen.“
„Wie wär’s morgen Nachmittag?“
„Gut, meinetwegen, morgen Nachmittag. Auf Wiedersehen.“ Ich trat ins Haus und verbrachte den Rest des Tages mit Recherchen im Internet für mein Buch.
Der nächste Tag war sehr heiß. Es war Hochsommer und jeder normale Mensch wäre ins Schwimmbad gegangen oder an einen See gefahren. Ich dagegen saß auf meiner kleinen Terrasse und las in einer eher langweiligen Zeitschrift. Gegen sechzehn Uhr fiel mir gerade noch rechtzeitig ein, was ich meiner Nachbarin versprochen hatte. Als ich ankam, traf ich auf Frau Nowak, die es sich in dem kleinen, von Bäumen und Büschen umgebenen Innenhof vor dem Haus auf einer Liege bequem gemacht hatte.
„Hallo Nachbar!“, begrüßte sie mich freundlich. „Lydia wartet bestimmt schon auf Sie. Gehen Sie einfach hinein. Ihr Zimmer ist im ersten Stock, am Ende des Flurs. Wenn Sie mit der Reparatur fertig sind, dürfen Sie mir noch ein wenig Gesellschaft leisten, wenn Sie möchten.“ Ich blieb kurz stehen und musterte die attraktive Frau, die in einem hellblauen, einteiligen Badeanzug vor mir ausgebreitet war. Gutaussehend hatte ich sie ja schon am Vortag gefunden, aber nun sah ich zum ersten Mal in aller Deutlichkeit, was für eine tolle Figur sie mit ihren etwa vierzig Jahren noch hatte. Der Badeanzug hatte einen tiefen, beinahe bis zum Nabel reichenden V-Ausschnitt, der die üppigen Wölbungen ihrer Brüste zu einem Großteil entblößte, und ich musste unwillkürlich diese beiden Lustbälle anstarren. Frau Nowak lächelte und starrte mir ihrerseits ungeniert auf den Schritt, wo sich unter meiner hellen, eng anliegenden Sommerhose eine deutliche Beule abzeichnete. Zu meinem Ärger errötete ich leicht.
„Also, ich... ich gehe dann... dann mal zu dieser Lydia“, stotterte ich und begab mich ins Haus. Frau Nowak lachte schallend hinter mir her. Ich ging die Treppe hoch zu Lydias Zimmer und rief ihren Namen. Keine Antwort. Ich stieß die angelehnte Tür auf und trat ein. Keine Lydia im Zimmer. Ich rief noch einmal. Die Glastür auf der anderen Seite des Zimmers, die zu einem quadratischen Balkon führte, war geöffnet und ich trat ins Freie. Hier fand ich endlich die junge Studentin. Sie hatte sich wie Frau Nowak auf einem Liegestuhl niedergelassen und war bis auf einen winzigen, kanariengelben Bikinislip nackt. Ihre Ohren waren mit dem Kopfhörer eines Walkmans bedeckt. Kein Wunder, dass sie mich nicht gehört hatte. Auch jetzt bemerkte sie mich nicht, denn ihre Augen waren geschlossen. Als ich sie so vor mir liegen sah, beschloss ich, mich vorerst noch nicht bemerkbar zu machen. Die Situation war einfach zu verführerisch. Lydias rechte Hand lag auf dem Oberschenkel, die Fingerspitzen gefährlich nahe am Dreieck des winzigen Höschens, die linke ruhte unterhalb des Busens. Ihr langes, dunkelblondes Haar war fächerartig auf der Liege ausgebreitet. Mein Blick fiel auf ihren Bauchnabel, in dem ein kleiner, goldener Ring steckte, wie es bei jungen Leuten Mode zu sein schien. Ich fühlte, wie mein Schwanz schon wieder ein Zelt zu bauen begann. Lydia sah auch zu süß aus! Ihre nackten, gut entwickelten Brüste hoben und senkten sich mit jedem Atemzug. Die Nippel standen hart ab und die Vorhöfe waren ein gutes Stück geschwollen. War das Mädchen etwa erregt? Jedenfalls wanderte die rechte Hand nun zum Dreieck des Höschens. Wie zufällig schoben sich die Finger unter den Stoff, krümmten sich und hoben das Dreieck in die Höhe. Es war ihr offenbar völlig gleichgültig, ob jemand zusah oder nicht. Schon längst hätte ich mich bemerkbar machen müssen, stattdessen beobachtete ich sie lüstern beim Wichsen, brachte es einfach nicht fertig, mir diesen geilen Anblick entgehen zu lassen. Aus dem Kopfhörer drang monotones Techno-Gedröhne, das sich wohl irgendwie auf Lydias Unterleib übertrug, denn sie lag nun nicht mehr ruhig da. Vielmehr zuckten ihre Schenkel und ihr Becken bog sich leicht nach oben. Ob sie schon einen Orgasmus hatte? Ihre Lippen jedenfalls hatten sich leicht geöffnet, und sie machte einen äußerst erregten Eindruck. Unwillkürlich griff ich mir nun auch selbst zwischen die Beine und begann meinen Lümmel zu massieren, der sich beim Anblick dieses wunderschönen, geilen Spiels weiter versteift hatte. Wie gerne hätte ich ihn aus der Hose gefischt, doch das erschien mir dann doch zu riskant. Lydia hatte mittlerweile das Höschen zur Seite geschoben, und ich konnte feststellen, dass sie ihre Muschi rasiert hatte. Nur unmittelbar oberhalb des Schlitzes hatte sie einen schmalen Streifen dunklen Haares stehen lassen. Deutlich sah ich, wie ihre Schamlippen anschwollen und zu glänzen anfingen. Auch ihr ungewöhnlich praller Kitzler wurde sichtbar, als sie nun ihr rosiges Fleisch auseinander zog, und aus dem weit geöffneten Loch quoll der heiße Mösensaft hervor. Plötzlich schlug sie die Augen auf und sah mich an, als ob ich eben aus einer anderen Welt zu ihr käme. Mit der freien Hand streifte sie den Kopfhörer ab.
„Oh, Sie sind bestimmt Herr Stolpe, ich hatte ganz vergessen, dass Sie heute kommen!“ Sie schien nicht im geringsten verlegen, denn ihre andere Hand blieb auf dem Schlitz liegen und sie streichelte sich ungeniert weiter, während ihre rehbraunen Augen mich anstarrten. Die Finger pressten sich sogar noch fester auf den Schlitz, und der Lustsaft sprudelte so reichlich, dass die gebräunten Innenseiten ihrer Schenkel bereits unübersehbar glänzten.
„Lydia, lass das jetzt und steh auf. Zeig mir genau, was an deinem Fernseher nicht funktioniert“, machte ich einen halbherzigen Versuch das Mädchen zur Vernunft zu bringen.
„Es ist viel zu heiß zum Arbeiten“, erwiderte sie. „Lassen Sie uns die Reparatur auf ein andermal verschieben.“
„Du meinst du bist zu heiß“, konnte ich mir nicht verkneifen zu sagen. „Weißt du nicht, dass es sich nicht gehört vor einem fremden Mann zu onanieren?“ Sie überhörte meine Bemerkung, zerrte das Bikinihöschen aber wieder an seinen Platz zurück. Dann erhob sie sich, machte jedoch keinerlei Anstalten ihre nackten Titten zu bedecken.
„Sie müssen schon entschuldigen, aber bei der Hitze kann man einfach nur faul herum liegen.“ Ich folgte ihr ins Zimmer, wo sie sich übers Bett beugte und in einem Berg Kissen zu wühlen begann.
„Verdammt, wo hab ich nur mein Oberteil?“, fluchte sie, während ich abwechselnd auf ihre herabhängenden Möpse und den festen, mir entgegengestreckten Arsch starrte, zwischen dessen nackten Backen das schmale Band ihres Bikinistrings verschwand. Länger als nötig stand sie so nach vorne gebeugt, denn sie musste längst festgestellt haben, dass ihr Oberteil nicht an der gesuchten Stelle sein konnte. Mir platzte fast der Kolben in der Hose und ich fühlte, wie erste Lusttropfen aus meiner Eichel quollen. Schließlich richtete sich Lydia auf, warf ihre blonde Haarmähne zurück und sah mir für einen Moment tief in die Augen. „Feigling!“ flüsterte sie leise, um dann lauter hinzuzufügen: „Tut mir leid, Herr Stolpe, ich kann das Oberteil nicht finden. Würde es Ihnen etwas ausmachen, wenn ich Ihnen oben ohne bei der Reparatur assistiere?“
„Du könntest dir doch ein T-Shirt überziehen“, schlug ich vor.
„Aber meine T-Shirts sind alle in der Wäsche.“
„Verdammt noch mal, Mädchen! Du wirst doch irgendein Kleidungsstück haben, das du über deine Titten, ich meine womit du deinen Oberkörper bedecken kannst!“ Lydia stand in der Mitte des Zimmers, einen Finger an ihren Lippen und schien angestrengt nachzudenken.
„Nein, es wird alles gerade gewaschen“, sagte sie dann.
Meine Geduld war nun endgültig erschöpft, und ich schrie beinahe schon, als ich sie aufforderte: „Dann schalte endlich den Flimmerkasten ein, damit wir anfangen können!“ Lydia trottete gemächlich in die Zimmerecke zu einer Kommode und drückte auf den Einschaltknopf des darauf befindlichen Fernsehgeräts, wobei sie mir ihren prallen Hintern erneut verführerisch entgegenstreckte. Es juckte mir unglaublich in den Fingern, aber ich sagte mir: „Nein, sie ist zu jung, du bist ihr Nachbar, und ihr Arsch ist kein Platz für deine Hand!“ Doch mein Schwanz pochte immer ungestümer an die Hosentür.
„Sehen Sie, nur Schnee!“, sagte Lydia und deutete auf das Fernsehbild. Doch schon im nächsten Moment erregte etwas anderes ihre Aufmerksamkeit. Es war ein kleines Stück Stoff, das neben der Kommode auf dem Boden lag.
„Oh, da ist es ja!“, rief sie und bückte sich, um den Fetzen aufzuheben. Es handelte sich um das vermisste Oberteil ihres Bikinis, das sie nun an ihre Titten legte.
„Könnten sie die Bänder in meinem Nacken zusammenbinden?“, bat sie dann. Ich stellte mich hinter sie um ihr zu helfen, wobei ich feststellen musste, dass das gute Stück kaum dazu geeignet war, Lydias Busen zu verstecken. Es bedeckte gerade einmal die untere Hälfte der Brüste, selbst die Nippel lagen noch frei.
„Ich glaube das Ding ist dir einige Nummern zu klein. Bist du sicher, dass es die richtigen Körbchen sind?“
„Oh, ich hab den Bikini von Isolde. Und ihre Möpse sind wesentlich kleiner als meine, wissen sie. Schon das Höschen sitzt ja recht knapp, sehen Sie nur!“ Bevor ich es verhindern konnte, hatte sie schon wieder eine Hand unter dem winzigen Dreieck und zog daran, so dass ihr der Stoff in die Fotze schnitt.
„Aber das Hinterteil passt genau“, fügte sie noch hinzu. „Es hat sich meiner Arschfurche exakt angepasst.“ Wieder beugte sie sich nach vorne und streckte mir ihren Po entgegen, um ihre Aussage zu beweisen.
„Hör jetzt endlich auf! Was du versuchst wird nicht funktionieren!“
„Aber was versuche ich denn?“ Sie stand nun wieder aufrecht und lächelte mich zuckersüß an.
„Also, was ist jetzt mit dem Fernseher? Soll ich ihn mir nun ansehen oder nicht?“
„Lassen Sie uns erst einen Schluck trinken. Sie haben doch bestimmt Durst bei dieser Hitze.“
„Damit hast du nicht ganz unrecht“, erwiderte ich, während das Mädchen schon zum Kühlschrank ging und zwei Dosen Cola holte. Wir setzten uns einander gegenüber an den kleinen Tisch in der Mitte des Zimmers und prosteten uns zu. Doch Lydia trank nur einen kurzen Schluck und erhob sich wieder.
„Was ist denn jetzt schon wieder?“, fragte ich verwundert. Lydia kam um den Tisch herum, und ehe ich mich versah, war dieses Luder auf meinen Schoß geklettert. Schon fühlte ich ihren heißen Atem auf meinem Gesicht.
„Gefalle ich Ihnen denn gar nicht?“, wollte sie wissen, legte ihre Arme um meinen Nacken und sah mich mit unschuldigen, beinahe kindlichen Augen an. „Darum geht es nicht, Lydia. Ich bin doch dein Nachbar, und außerdem viel älter als du. Du solltest dich mit Jungs in deinem Alter vergnügen. Ich würde mich bestimmt bald schämen, wenn ich meiner Lust nachgeben würde.“
„Also sind Sie auch geil! Keine Angst, es wird keiner erfahren, wenn Sie mich ficken. Außerdem bin ich volljährig. Ehrenwort!“
„Das glaube ich dir ja. Sonst würdest du wohl kaum schon studieren.“ Obwohl mein Schwengel beinahe schmerzhaft gegen den Hosenlatz drängte, versuchte ich noch einmal verzweifelt, mich gegen meine Erregung zu wehren.
„Steh auf, Lydia. Tu mir das nicht an!“
„Ich will aber nicht aufstehen“, beharrte die Kleine eigensinnig. „Es gefällt mir, zu fühlen wie Ihr steifer Schwanz sich an mich schmiegt, und ich möchte ihn befreien!“ Sie rutschte hin und her, um ihre Absicht zu unterstreichen.
„Sei nicht so ordinär!“, rügte ich.
„Ich bin nicht ordinär. Gestehen Sie sich doch endlich ein, dass Sie mich auch wollen!“ Sie nahm meine Hand und zog sie unter das winzige Dreieck ihres Bikinihöschens.
„Da sollte jetzt Ihr Schwanz drin sein, Herr Stolpe“, sagte sie und schob sich zwei meiner Finger zwischen die triefenden Schamlippen. Unruhig rutschte sie auf meinem Schoß hin und her, die Beine weit gespreizt und mit der rechten Hand meinen Unterarm festhaltend, damit ich ihr nicht entkam. Ich starrte lüstern auf die schlanken, festen Schenkel, während meine beiden Finger in ihrer Ritze zu arbeiten begannen. Immer tiefer drangen sie in die nasse Spalte vor und dehnten die schleimigen Fotzenwände. Lydia drängte sich meiner wühlenden Hand entgegen. Der Saft lief mittlerweile in Strömen aus ihr heraus und tropfte klebrig an den Schenkeln herab, benetzte auch meine Hose. Nun nahm ich die Hautfalte um ihren Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger, drückte sie zusammen, zog sie lang und ließ sie leise klatschend zurückschnellen. Lydia erleichterte mir die Arbeit, indem sie ihre Beine noch weiter auseinander klappte.
„Tut es dir nicht weh, wenn ich so fest an deinem Kitzler herumfummele?“, fragte ich und wiederholte das Spiel von eben.
„Nein, es macht mich wahnsinnig geil. Stecken Sie ruhig auch noch einen dritten Finger in meinen Schlitz, er ist genug geölt!“ Lydia bäumte sich hoch. Ihre Möse zog sich in Krämpfen zusammen. Heiß und klebrig lief immer mehr Schleim aus ihr heraus und Schauer der Wollust durchzuckten den jungen Körper.
„Wollen Sie nicht endlich Ihren Schwengel heraus holen und an meinem Kitzler reiben, Herr Stolpe? Das würde mir gefallen.“ Mit diesen Worten griff sie mir in den Schritt. Zärtlich massierte sie die Beule in meiner Hose, nestelte dann am Reißverschluss, und bevor ich etwas dagegen unternehmen konnte, hatte sie meinen Prügel herausgeholt.
„Der ist ja schon ganz schön mächtig!“, stellte sie fest, strich erst mit den Fingerspitzen über die glühende Eichel, schnippte dann mit einem Finger dagegen und ließ den Lümmel hin und her pendeln. Danach ergriff sie Besitz von ihm, strich über den dicken Schaft, zog mit einem kräftigen Ruck die Vorhaut zurück und legte einen Finger auf den kleinen Schlitz an der Nille. Erste Sehnsuchtstropfen traten bereits heraus, die sie auf der Eichel verstrich. Anschließend steckte sie den Finger in ihren Mund, um von dem Saft zu kosten, bevor sie ihn endlich in die Hand nahm, mit festem Griff umfasste und zu wichsen begann. Sie quetschte mein Monstrum von Schwanz in ihrer Faust zusammen und zog die um die Eichelwulst gespannte Vorhaut mit einem kräftigen Ruck noch weiter zurück. Ihre schwanzmassierenden Finger schnürten mir die Kehle zu.
„Ein schöner Schwanz“, lobte Lydia und leckte sich gierig die Lippen. Sie hauchte einen zarten Kuss auf meinen Mund, und als sie ihren Unterleib vorschob und meinen Steifen unter das Dreieck ihres Bikinislips führte, war mein Widerstand endgültig gebrochen. Ich fühlte ihren saftigen Schlitz an meinem Schaft und den eng anliegenden Stoff des Höschens, der meine Erregung noch erhöhte und fickte mit einigen Bewegungen meines Beckens in den Slip, bis sich meine Schwanzspitze oben herausschob.
„Sie haben wirklich einen geilen Knüppel, Herr Stolpe“, sagte sie und strich mit dem Daumen über das zurückgezogene Vorhautbändchen, bevor sie die Eichel leicht zusammendrückte. „Wirklich ein ausgesprochen gutes Stück Fleisch.“
„Willst du wirklich, dass ich dich mit diesem Fleisch in deine versaute, kleine Muschi ficke?“ Ich erkannte mich auf einmal selbst nicht mehr. Das Tier war nun voll ausgebrochen, doch nun war es Lydia, die für einen Augenblick die Bremse zog: „Noch nicht, ich will ihn erst noch ein bisschen in der Hand halten, bevor ich mich damit pfähle. Und dann werde ich dich ficken, nicht du mich!“ Sie rieb noch einige Male über meinen Schaft, bevor sie ihr Becken anhob, das Höschen zur Seite schob und sich über meinem Ständer in Position brachte. Vorsichtig stülpte sie ihre Möse über die Eichel und drückte sie langsam nach unten, bis das Glied schmatzend in ihrem Loch verschwunden war. Ihre Hände schlangen sich um meinen Hals, und ihre Lippen legten sich auf meine. Ich schob meine Hände unter ihre Arschbacken und hob sie dichter an meinen Körper heran. So konnte sie meinen Schwanz noch tiefer in ihrer Ritze versenken. Für einen Moment blieb sie ruhig auf meinem Schoß sitzen, während wir unsere Zungen umeinander tanzen ließen, erhob sich dann und ließ meinen fetten Pimmel zur Hälfte aus ihrem Loch gleiten, senkte sich wieder auf ihn herab, bis ihr Hintern auf meinen Schenkeln saß und mein Kolben erneut bis zur Wurzel in ihr steckte.
„Sie sind wirklich ein strammer Ficker, Herr Stolpe. Das hätte ich Ihnen nie zugetraut!“
„Ha, und warum nicht?“, grunzte ich zurück. „Ich hab doch immer einen Steifen, wenn ich mir so junge, geile Schnecken wie dich ansehe. Schon wie ihr herumlauft: mit euren kurzen Kleidern oder engen Hosen, euren knappen, bauchfreien Spaghettitops und den ärmellosen Hemdchen. Wenn ihr wüsstet, wie gerne wir alten Böcke euch betatschen würden, unsere Hand von oben in den Bund eurer knallengen Leggins und Jeans schieben, bei denen sich unter dem Stoff oft sogar eure Fotzen abzeichnen, oder euch unter die Röcke fassen um unsere Finger in eure garantiert pitschnassen Muschis zu stecken. Wie wir uns danach sehnen, euch an die Titten zu greifen, sie zu kneten und zu massieren, an euren Nippeln zu ziehen, die sich immer so geil unter euren Trägerhemdchen abzeichnen. Am liebsten würden wir unsere Hosen aufreißen und unsere von eurem Anblick steif gewordenen Schwänze in eure geschminkten Mäuler stoßen und euch dann in die Kehle ficken, bis ihr unsere Sahne schlucken müsst. Wenn ich sehe, wie euch beinahe die Möpse aus der Bluse fallen, möchte ich meinen Ständer herausholen und ihn an euren Hälsen reiben um euch dann in den Ausschnitt zu spritzen!“
„Wow, was für ein Vortrag!“, bemerkte Lydia, als ich meine Rede kurz unterbrach, um Luft zu holen. „Wer hätte das gedacht!“
„Da staunst du, du Göre, was? Ihr habt euer schamloses Auftreten von all diesen singenden Teenyschlampen im Fernsehen, nicht wahr? Diesen Sarahs und Brittneys und Madonnen, die dort immer halbnackt ihre geilen Körper präsentieren und mit aufreizenden Hüftbewegungen versuchen, die Hosenställe ihrer männlichen Betrachter zu sprengen.“
„Herr Stolpe, jetzt reicht es aber! Wir sehen uns diese Sendungen wegen der guten Musik an.“
„Papperlapap! Ihr wollt euch zu den gleichen Wichsvorlagen machen wie diese Püppchen.“
„Das geht jetzt aber endgültig zu weit, Herr Stolpe!“
„Ihr träumt davon, selbst Superstars zu sein und würdet dafür jeden dahergelaufenen Kerl zwischen eure Beine lassen. Habe ich nicht recht? Lasst euch den Bauchnabel piercen wie diese Fernsehgören, wahrscheinlich auch noch die Schamlippen durchstechen. Ach, man sollte euch die Fotzen zunähen!“
„Dann könnte jetzt aber ihr Schwanz nicht drinstecken, Herr Stolpe“, entgegnete Lydia trocken und begann wieder auf mir zu reiten, wurde dabei immer schneller und startete bald einen wahren Husarenritt auf meinem Ständer. In wildem Galopp trieb sie sich den Kolben immer wieder in den dampfenden Schlitz. Jeder Nerv ihres Körpers schien vor Lust zu vibrieren. Ihre Fotze brannte wie Feuer, denn mein zum Bersten geschwollener Riemen füllte sie vollkommen aus, als sie ihn sich in wildem Ritt immer tiefer in ihre dampfende Spalte trieb. Ich fing erneut ihren Arsch ein und krallte meine Finger in das pralle Fleisch. Lüstern zog ich die beiden Backen auseinander und geriet ins Schwärmen: „Du hast einen tollen Knackarsch, Mädchen. Und deine Pflaume ist so herrlich glitschig. Sie lässt sich ganz toll ficken!“
„Ihr Schwanz aber auch, Herr Stolpe“, gab die Studentin zurück und ließ sich mit Karacho auf meinen Kolben plumpsen. Sie verbiss sich in meinen Schultern und ihre Fingernägel verkrallten sich in meinem Rücken. Aus ihrem Mund drang nur noch geiles, unartikuliertes Gestammel. Ihr kindliches Gesicht war zu einer gierig lüsternen Grimasse verzerrt, während sie kreischend auf dem Prügel herumhüpfte. Ihre Titten schwangen auf und ab. Ich nahm meine Hände von den Pobacken und fing nun die wogenden Bälle ein. Sanft knetete ich das weiche Fleisch, zog die Nippel lang und zwirbelte sie zwischen den Fingern.
„Ja, spiel mit meinen Titten, das mag ich! Nimm sie ruhig härter ran, drück meine Zitzen fest zusammen!“, keuchte die Kleine, hielt dann jedoch ganz plötzlich inne, bog ihren Oberkörper zurück bis sie mit dem Kopf beinahe den Boden berührte und spreizte die Beine noch etwas weiter auseinander, so dass ihre kahle Möse noch ein Stück weiter aufklaffte und man deutlich ihren harten Kitzler sehen konnte. Ich ließ meine Hände nun an ihrem erhitzten Körper nach unten gleiten, teilte mit den Fingern die Schamlippen, die meinen harten Knüppel umschlossen. Es war ein schamloser Anblick, der sich mir bot: Mein fettes Rohr steckte nach vorne abgeknickt tief in Lydias Ritze, nur die Wurzel ragte hervor. Das rosafarbene Äußere ihrer Scham glänzte von den reichlich austretenden Lustsäften, die meinen Schwanz badeten. Neugierig beobachtete ich, wie mein riesiger Knüppel die Möse der Studentin spaltete. Ich rieb mit dem Daumen über die kräftig entwickelte Klitoris, bis das Mädchen vor Erregung laut aufstöhnte. Schon verspürte ich ein kräftiges, verräterisches Ziehen in meinen Hoden und stöhnte: „Mir kommt’s gleich!“
„Ja, schleudere mir deinen Saft ins Loch, pump mir alles in die Möse!“, keuchte Lydia noch, bevor ich eine Ladung nach der anderen in ihrer zuckenden Spalte verspritzte. Ich fühlte, wie sich die Scheidenwände bei jedem Schuss zusammenzogen, als wollten sie meinen Saft restlos in sich aufsaugen. Warmes, klebriges Sperma strömte pausenlos in sie hinein, vermischte sich mit zähem Mösenschleim und rann dann wieder heraus. Lydia behielt meinen Lümmel in ihrem Loch, bis er erschlafft war. Erst dann glitt sie vorsichtig von meinem Schoß, bis sie vor mir auf dem Boden lag. Mein Schwengel lag verklebt auf zwischen den Schenkeln.
„Komm, leck ihn noch sauber“, bat ich die Kleine. Sie ging gehorsam auf die Knie, schlang die noch halbsteife Rute in ihren Mund und labte sich an den Resten meines Samens. Nachdem sie Schaft und Eichel penibel gesäubert hatte, schob Lydia meinen Pimmel zurück in die Hose und sagte: „Das mit dem Fernseher vergessen wir erst mal. Ich gehe mich waschen.“ Sie stand auf und streifte ihr völlig verschmiertes Höschen ab, bevor sie das Zimmer verließ. Ich erhob mich ebenfalls, schloss die Hose und nahm meine Werkzeugtasche.
Frau Nowak lag noch immer in dem verführerischen, tief ausgeschnittenen Badeanzug vor dem Haus in ihrem Liegestuhl.
„Sie wünschten vorhin, dass ich Ihnen Gesellschaft leiste, hier bin ich!“, sagte ich.
„Und haben Sie Lydias Fernseher repariert?“
„Leider habe ich kein passendes Ersatzteil. Das muss ich erst besorgen“, log ich.
„Naja, bei dem Wetter wird die Kleine auch was Besseres zu tun haben, als vor der Glotze herumzuhängen. Würden Sie mir einen Gefallen tun?“ Frau Nowak deutete auf die Flasche Sonnenmilch, die auf einem großen klobigen Holztisch an der Hauswand stand.
„Könnten Sie mir den Rücken einreiben?“ Ich stellte meine Tasche ab und holte den Sonnenschutz. Frau Nowak drehte sich derweil auf den Bauch. Ich musste kräftig schlucken, als ich feststellte, dass der Rückenausschnitt ihres Trikots noch neckischer war als die vordere Hälfte. Er ließ nämlich nicht nur ihre schlanke, wohlgeformte Rückenpartie frei, sondern entblößte auch den oberen Teil ihrer herrlich gerundeten Pobacken. Ich kniete mich neben der Frau auf den Boden und verteilte einige Spritzer der weißen Flüssigkeit. Dann begann ich sie sanft zu massieren. Zuerst die Schultern, dann über den Rücken nach unten, strich auch über ihre Flanken, wobei ich mich beherrschen musste, nicht unter den eng anliegenden Stoff zu fahren, um ihre Brüste zu berühren, glitt dann weiter hinunter, bis ich ihre Hüften erreicht hatte. Nun griff ich wieder nach der Flasche, ließ reichlich Sonnenschutz auf ihren beiden Hinterbacken laufen und begann sie nun dort zu massieren. Schnell waren meine flinken Finger auch unter den Stoff geschlüpft, so dass sie nun Frau Nowaks Arsch als Ganzes fest im Griff hatten.
„Ja, das machen Sie gut!“, begann die Frau nun zu stöhnen, und ihr Becken bewegte sich sanft. Dieses scharfe Biest rieb doch tatsächlich die Möse an dem Stoff des Liegestuhls! Ich wurde nun mutiger, verkrallte mich noch mehr im festen Fleisch ihrer Backen, führte beide Daumen zur Mitte und drängte sie in den Schlitz ihrer Pospalte. Plötzlich richtete sich Frau Nowak ein wenig auf und drehte mir ihren Kopf zu. „Welcher Arsch gefällt Ihnen besser?“, fragte sie. „Meiner, oder der von Lydia?“
„Ich... äh... ich weiß nicht...äh...wie Sie das meinen?“, stotterte ich herum und zog meine Hände zurück.
„Jetzt tun Sie doch nicht so scheinheilig, Herr Stolpe! Lydia hat doch bestimmt noch diesen verbotenen Bikini getragen, als sie bei ihr waren.“
„Nun ja, das hat sie, ja.“
„Na also, dann haben Sie doch ihren nackten Arsch gesehen. Welcher gefällt Ihnen also besser?“
„Nun, ich muss gestehen, dass mir da eine Wahl schwer fällt. Sie haben beide entzückende Bäckchen.“
„Sie müssen sich aber entscheiden, und zwar ganz ehrlich!“
„Wenn Sie das verlangen, dann würde ich Lydias Gesäß ein kleines bisschen höher einstufen, Frau Nowak. Sie wissen schon, die Straffheit der Jugend, so völlig rund und knackig. Das soll allerdings nicht heißen, dass ihr...“
„Schon gut, Herr Stolpe, ich verstehe Sie ja. Und wie ist es mit den Titten?“ Sie drehte sich zurück auf den Rücken und zog die beiden Träger des Badeanzugs zur Seite, so dass ihre Brüste nackt vor mir lagen.
„Ich weiß nicht, Frau Nowak, ob wir...“
„Sie haben doch auch Lydias Titten gesehen. Das Oberteil dieses verbotenen Bikinis war ja wohl knapp genug. Wahrscheinlich hat sie sich sogar oben ohne gesonnt, dann haben Sie ihre blanken Möpse gesehen, richtig?“
„Nun, ich muss zugeben...“
„Na also! Und wer hat nun die schöneren Titten?“
„Nun, meine Liebe, hier sind Sie eindeutig im Vorteil. Lydia hat zwar für ihr Alter einen herrlich entwickelten Busen, aber ihre geilen Euter machen mich noch viel mehr an.“
„Sie sind also der Meinung, dass sich meine Möpse sehen lassen können?“ Die Frau nahm ihre beiden üppigen Bälle in die Hände und hob sie mir entgegen. Mit sichtlichem Genuss kneteten ihre Finger das weiche Fleisch und zwirbelten die dicken Warzen. Dann zog sie die braunen Zitzen lang, hob die Bälle an ihre Lippen und leckte abwechselnd über beide Nippel.
„Oh Mann, Frau Nowak, tun Sie das nicht. Ich vergesse mich gleich!“
„Greifen Sie ruhig zu. Meine Titten sind einiges gewohnt“, lud sie mich ein.
„Na gut. Sie haben es nicht anders gewollt!“ Mit diesen Worten griff ich nach ihren Brüsten und walkte das üppige Fleisch. Wie vorher bei Lydia vergaß ich nun jede Zurückhaltung.
„Moment, Moment, ich habe etwas vergessen. Gedulden Sie sich ein wenig! Kommen wir noch zum Fotzenvergleich.“ Frau Nowak zog nun den Zwickel ihres Badeanzugs zur Seite und präsentierte mir e
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Ich habe (obwohl da ich eine Frau bin) Deine Geschichte verschlungen und kann die Fortsetzung kaum noch erwarten !!!
Einen vorfreudig feuchten Gruß,
bussi Linda«
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Hyperman
Und der Schreibstil ist echt recht nett«
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Grandios geschrieben!
LG Rubberboy :-)«
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Ich mag es gerne so.«
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Ansonsten - weiter so!«
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Helios53
Doch natürlich hochklassig für Liebhaber derartiger Pornos, keine Frage, doch ich zähle nicht dazu.
Tut leid!«
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James Cooper
Ich musste teilweise laut lachen.
Herrlich, kurzweilige Unterhaltung!«
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gegenüber Frauen und deren Brüsten und Schoß ist frauenfeindlich aber irgendwie lustig geschrieben.«
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Exhasi