Die Mutation II
von Faith
Tanja war auf dem Heimweg, wie auch die 10.000 anderen Menschen, mit denen sie sich die Straße teilen musste. Das Meeting hatte wieder viel zu lange gedauert und die Entscheidung, dass sie morgen nach England in die Firmenzentrale musste hätte schon Stunden vorher feststehen können.
Dementsprechend entnervt war sie auch, als sie zu Hause ankam.
Kerstin, ihre WG-Partnerin, hatte das restliche Abendessen schon im Kühlschrank verstaut und saß mit einem Bier an ihrem Puzzle. Nachdem Tanja ihre Tasche, die Jacke und die Schuhe im Flur verteilt hatte, kam sie in die geräumige Küche und zündete sich eine Zigarette an.
"So ein Leben möchte ich auch mal haben",
sagte Tanja und fuhr fort:
"Abends gemütlich rumsitzen und puzzeln. Ich werde jetzt packen und für den Rest der Woche in England sein, auf Abendessen hab ich keine Lust.
Ist noch irgendwas? "
Kerstin antwortete nicht sofort, weil sie gerade ein ganz "heißes" Puzzleteil gefunden hatte. Tanja wollte schon gehen, als Kerstin murmelte:
"Da kam ein Päckchen von der Post, es steht nur unsere Adresse drauf, aber kein Name, ich dachte, das wird eh für dich sein. Wohl wieder eine Kosmetikprobe von der Konkurrenz."
Kerstin lächelte etwas schelmisch und zeigte auf ein Päckchen, das auf einem Regal stand. Tanja nahm das Päckchen und verschwand damit in ihrem Zimmer.
Tanja war eindeutig die Temperamentvollere von den beiden, Ende zwanzig, Marketingberaterin einer Kosmetikfirma und Single aus Überzeugung, jedoch einem heftigen Flirt nicht abgeneigt. Wenn ein Mann von ihrer hektischen, stürmischen Art nicht abgeschreckt wurde, konnte er sicherlich interessante Stunden mit ihr erleben, aber nie mehr als ein Wochenende.
Kerstin war der ruhende Pol der WG, Mitte zwanzig mit einem abgeschlossenen Musikstudium. Sie arbeitete in einem Tonstudio, manchmal war sie tagelang nur im Studio und dann wieder nur zu Hause, je nachdem wie die Aufträge kamen. Kerstin war Männern gegenüber nicht sehr entschlossen, es konnte gut sein, dass ein schönes Mädchen größeres Interesse bei ihr weckte und sie hatte schon praktische Erfahrungen mit beiden Geschlechtern gesammelt, wusste aber eigentlich nie so genau, was sie eigentlich wollte.
Nach einiger Zeit kam Tanja aus ihrem Zimmer, sie stellte das geöffnete Päckchen auf den Tisch und fragte Kerstin.
"Ist das ein Ei, eine Nuss oder einfach nur ein Stein der nach Gummi stinkt?"
Kerstin nahm das Gebilde aus dem Päckchen und musterte es genau, dann sagte sie:
"Vielleicht ist es eine eiförmige Gumminuss."
Beide Frauen mussten lachen und es war klar, dass keine der beiden wusste, was es war oder für welche der beiden es überhaupt bestimmt war.
Während Kerstin noch mit dem Gegenstand herumspielte, fasste Tanja einen Entschluss, aber nicht ohne vorher eine Zigarette anzuzünden. "Wir, nein, du wirst das Ding morgen im Wintergarten einpflanzen. Wenn nach einer Woche nix daraus wächst werden wir es wegschmeißen."
Mit diesen Worten verabschiedete sie sich von Kerstin und ging in ihr Bett.
Als Kerstin am nächsten Morgen wach wurde, war Tanja schon längst im Flieger nach England. Erst als sie das Päckchen in der Küche sah, erinnerte sie sich wieder an den Gegenstand. Sie frühstückte, machte den Kinderkanal an und stellte den Fernseher so laut, dass er in der ganzen Wohnung zu hören war. Dann ging sie mit dem Päckchen in den Wintergarten.
Der Wintergarten war der verkommenste Bereich des Hauses, da die beiden jungen Frauen keinerlei Interesse an Botanik hatten. Die vom Vorgänger gesetzten Pflanzen konnten wachsen wie sie wollten, sofern sie mit dem Wassermangel zurechtkamen. Nur der Mittelgang zum Garten wurde gelegentlich frei geschnitten.
Entsprechend motiviert und gekonnt, platzierte Kerstin den Gegenstand in einem großen Tontopf, drückte ihn in die Erde, schüttete etwas Wasser dazu und ging, um sich die Hände zu waschen.
Prof. Haberlein machte sich ernsthafte Sorgen, Sabine war nun schon seit mehreren Tagen nicht mehr in der Uni erschienen und ging auch nicht an ihr Telefon. Gleichzeitig machte ihn der Fund ihrer Unterhose in seinem Archiv sehr stutzig. Zwar hatte er den potenzsteigernden Duft, der von dem Höschen ausging, dazu verwendet, seine Frau seit langem wieder einmal richtig glücklich zu machen, aber der Wissenschaftler in ihm wusste, dass da etwas nicht stimmte. Bevor er die Polizei verständigen wollte, ließ er von einem Kollegen den Damenslip untersuchen.
Als Kerstin abends von der Arbeit kam, war sie ausnahmsweise in Eile. Ein alter Freund hatte sich gemeldet und wollte sich mit ihr treffen. Also duschte sie schnell und zog sich etwas Elegantes an. Sie wollte ihre Reize dezent zur Schau stellen, damit ihre Jungendliebe es auch wirklich bereuen würde, jemals mit ihr Schluss gemacht zu haben. Was aber nicht heißen sollte, dass sie noch Interesse an Marc hätte.
Auf der Suche nach ihren hohen Pumps kam sie am Wintergarten vorbei und roch den intensiven, süßlichen Duft, den auch das Ei hatte.
Etwas überrascht ging sie zu dem Tontopf und sah, dass aus der Erde bereits etwas gewachsen war. Eine etwa handtellergroße Blüte aus schwarzen, fleischigen Blütenblättern ragte aus der Erde. Die Innenseite der Blüte war mit tiefroten Linien durchzogen und in der Mitte ragte ein etwa fingergroßer Stempel hervor. Sie roch an der Blüte, der Duft war nun fast Schwindel erregend intensiv und machte sie irgendwie geil
Mit geschlossenen Augen genoss sie das Aroma der Pflanze.
Blitzschnell schoss die Blüte auf Kerstins Gesicht zu, der Stempel drang in ihren Mund ein und die Blütenblätter schlangen sich um ihr Gesicht. Nase und Mund waren komplett von der Blüte verdeckt und sie konnte weder schreien noch Luft holen. In ihrer Atemnot saugte sie reflexartig an dem Stempel und
nach kurzer Zeit spritzte eine süße Flüssigkeit in ihren Mund.
Im gleichen Moment entließ die Blüte ihren Kopf aus der Umklammerung. Als Kerstin langsam wieder zu Atem kam, wurde ihr bewusst, dass sie eine Art Orgasmus erlebt hatte.
Etwas verwirrt schminkte sie sich das Gesicht neu und ging zur U-Bahn, um ihre Verabredung wahrzunehmen. Als sie an der nächsten Station ausstieg, stand Marc schon an der Treppe und wartete auf sie. Er breitete die Arme aus und wollte etwas zur Begrüßung sagen, aber Kerstin fiel ihm ins Wort.
"Hol deinen Schwanz raus, ich brauche dein Sperma jetzt!"
Marc stand mit offenem Mund da und bewegte sich nicht, sein männliches Gehirn arbeitete noch an dem soeben gehörten.
Kerstin wartete auf keine Reaktion, sie öffnete seine Hose und begann seinen Schwanz zu bearbeiten. Obwohl in der U-Bahn-Station nicht viel los war, sammelten sich doch einige Menschen, um das Schauspiel zu bewundern. Da stand ein sichtlich geschockter Mann auf den unteren Treppenstufen einer U-Bahn-Station, vor ihm kniete eine junge, attraktive Frau und bediente ihn nach allen Regeln der Kunst oral.
Marc verspürte dabei nicht nur die gewohnten Annehmlichkeiten des Blasens. Er spürte noch ein Kribbeln, das seine Erektion weiter steigerte und den Orgasmus schneller als sonst näher brachte. Erst als er seine Ladung in Kerstins Mund gespritzt hatte wurde ihm bewusst, dass er sich an einem öffentlichen Platz aufhielt und eine Menschentraube um ihn herumstand.
Im selben Moment erhob sich Kerstin, um wortlos zu der eintreffenden U-Bahn zu gehen, die sie wieder nach Hause bringen würde. Kerstin hatte die Spermaladung immer noch in ihrem Mund, als sie in der U-Bahn stand. Ihr gegenüber saß eine Frau und starrte Kerstin fasziniert an.
Als ein wenig Sperma aus Kerstins Mundwinkel lief, leckte sich die Frau gierig über die Lippen.
Kerstin verließ die Bahn an der nächsten Station, plötzlich war die Frau wieder in der Realität, und schämte sich für ihre unglaubliche Lust.
Zu Hause angekommen, ging Kerstin in den Wintergarten und kniete sich vor die Blüte. Mit gespitzten Lippen näherte sie sich dem Stempel und ließ ihn in ihren Mund eindringen. Langsam mit pumpenden Bewegungen saugte der Stempel das Sperma auf. Die roten Linien der Blätter leuchteten und die ganze Blüte nahm an Umfang zu. Kerstin war von einem Gefühl der Freude und des Glücks erfüllt, wurde jedoch durch das Klingeln der Türglocke aufgeschreckt.
Sie öffnete die Tür und Marc stand vor ihr. Sichtlich wütend fragte er, was das für eine Vorstellung gewesen war. Kerstin bat ihn in die Wohnung und lächelte ihn an. Jetzt nahm Marc den Duft war, der die ganze Wohnung ausfüllte. Seine Wut wich aus seinem Gesicht. Kerstin schmiegte sich an ihn und hauchte ihm ins Ohr.
"Jetzt können wir die ganze Nacht ficken!"
Das war nicht die Kerstin, die er vor Jahren kennen gelernt hatte, das musste das Ergebnis extremen Drogenmissbrauchs sein. Marc dachte einen kurzen Moment darüber nach, dann packte ihn die Geilheit. Kerstin war so feucht, dass der Saft schon an ihren Nylons herunter lief, sie kniete sich auf den Wohnzimmertisch und zog ihren Rock hoch. Marc nahm sie zum ersten Mal von hinten
In den frühen Morgenstunden schlief Marc völlig erschöpft ein, er hatte Kerstin stundenlang gefickt und dabei unzählige Male abgespritzt.
Kerstin konnte nicht schlafen, sie ging in den Wintergarten. Die Blüte hatte nun die Größe eines aufgespannten Sonnenschirms und der Stempel war etwa so groß wie ein Unterarm. Sie berührte den Blütenrand mit ihren Beinen und wurde durch diese Berührung schon wieder erregt. Sanft streichelte sie mir ihren Händen über die Innenseite der Blüte, dabei konnte sie beobachten wie der Stempel in der Mitte langsam vor Feuchtigkeit zu glänzen begann.
Allein der Gedanke, diesen Stempel in sich zu haben entlockte ihr einen Orgasmus, der sie auf die Knie sinken ließ. Völlig nackt und zitternd kletterte sie in die Blüte. Die Blätter konnten sie tragen und sie fühlten sich herrlich weich und warm an. In der Mitte angekommen kniete sie über dem Stempel.
Der glitschige Zapfen ragte zwischen ihren Beinen empor und zeigte gierig auf ihre nasse Möse. Sie zitterte am ganzen Körper und ihr Herz schlug vor Erregung bis zum Hals. Langsam senkte sie ihr Becken und Schreie der Wolllust erfüllten den Wintergarten. Sie hatte zwei weitere Orgasmen bis der Stempel komplett in ihr war.
Sie hockte nun in der Mitte der Blüte auf dem Stempel, ihre Beine eng an ihren Körper gepresst. Ganz sanft begann sie mit dem Becken zu kreisen, ihr heftiges Stöhnen wurde durch die glitschigen, schmatzenden Geräusche des Zapfens in ihr untermalt. Ganz langsam schlossen sich die Blätter um Kerstins Körper, bis sie komplett von der geschlossenen Blüte umhüllt war.
Gerade als Prof. Haberlein in sein Büro kam, klingelte das Telefon, etwas verschlafen nahm er den Hörer ab.
"Wollen Sie mich auf den Arm nehmen alter Kollege?", fragte die Stimme fast hysterisch.
Langsam wurde dem Prof. bewusst, dass er es mit Dr. Brackmann zu tun hatte, der Sabines Unterhose analysieren sollte.
Bevor Prof. Haberlein antworten konnte, sprach Brackmann weiter.
"Die genetische Analyse hat nur Kauderwelsch ergeben, es ist zwar menschliche DNA vorhanden, aber auch Unmengen von anderen Genen, die ich noch nie zuvor gesehen habe. Die Pheromone sind so extrem, dass einem Hund wahrscheinlich der Riechkolben platzen würde."
"Was wollen Sie mir damit sagen?", fragte Prof. Haberlein etwas erschrocken.
"Die Frage ist, ob das ein schlechter Scherz sein soll, oder ob sie der nächste Anwärter auf den Nobelpreis sind", antwortete Dr. Brackmann.
"Werter Kollege, ich versichere ihnen bei meiner Ehre als Wissenschaftler, dass diese Proben kein Scherz sind und es für mich wichtig ist zu wissen, was es damit auf sich hat."
"Wenn das, was sie sagen, stimmt, haben wir da etwas ganz Großes entdeckt, ich werde mich bei ihnen melden. Es wäre allerdings schön, wenn ich noch mehr Material bekommen könnte." Bevor Prof. Haberlein antworten konnte, hatte Dr. Brackmann schon aufgelegt.
Als Marc aufwachte, war es bereits Nachmittag, er war immer noch erschöpft und wusste erst gar nicht wo er war. Langsam fiel ihm die Nacht wieder ein, stolz blickte er an sich herunter und sah, dass sein Schwanz wieder, oder immer noch, stand. Hungrig durchstreifte er die Wohnung auf der Suche nach Kerstin und dem Kühlschrank. Er fand zuerst die Küche und aß etwas, dann fand er den Wintergarten.
Die Pflanze hatte mittlerweile ihren Tontopf gesprengt, die Wurzeln schlängelten sich über den Boden, suchten Halt oder entzogen anderen Gewächsen die Nährstoffe. In der Mitte des Raums ragte die geschlossene Blüte, in die Kerstin gestiegen war, fast bis an die Decke und war immer noch geschlossen. Man konnte von außen nicht erkennen, dass eine Frau darin kauerte. Neben dieser Blüte bildeten sich aus dem "Stamm" der Pflanze weitere Knospen.
Marc ging staunend in den Wintergarten und betrachtete dieses schwarze Ungetüm. Der Duft in diesem Raum ließ seinen Schwanz prall anschwellen und weckte die wildesten Fantasien in ihm. Als er vor dem "Stamm" der Pflanze stand, öffnete sich direkt vor ihm eine basketballgroße Knospe. Sie öffnete sich nur so weit, dass ein mösenartiger Spalt entstand, aus dem eine klare, schleimige Flüssigkeit austrat.
Ohne zu zögern führte Marc seinen Schwanz in diese Pflanzenfotze ein und begann sie zu ficken. Die Knospe kam ihm dabei entgegen und saugte an seinen Hoden. So stimuliert, war Marc kurz vor dem Abspritzen.
Viel zu spät bemerkte er, dass ein kleiner Tentakel aus der Knospe kam und sich in seinen Arsch bohrte. Erschrocken hielt Marc kurz inne, merkte den leichten Druck auf Prostata und Blase und spritze heftig in die Knospenmöse.
Er zog seinen Schwanz aus der Knospe, jedoch blieb der Tentakel in seinem Enddarm. Der Fortsatz hatte sich von seiner Knospe getrennt und schaute noch einige Zentimeter aus Marcs Anus heraus. In ihm steckten gut 20 cm, die sich langsam und gleichmäßig bewegten und ihn immerfort stimulierten.
Marc begann den Wintergarten aufzuräumen, indem er alles rausräumte, was nicht zu der schwarzen Pflanze gehörte. Anschließend holte er Erde aus dem Garten und verteilte sie im Wintergarten, bis der Boden 10 cm hoch bedeckt war. Nachdem er den Boden noch gründlich gewässert hatte, war es schon sehr späte Nacht. Die von ihm gefickte Knospe hatte im Laufe des Tages sehr lange, große Blätter ausgebildet, die sich nun langsam um Marc wickelten. Nach kurzer Zeit sah er aus wie eine Mumie, die in schwarzen Latex eingewickelt wurde. Der Stiel, an dem die Blüte hing, befand sich genau über seinem Penis und schien ihn mit leichten Bewegungen zu massieren. Stöhnend und zuckend schlief er ein.
Tanja ärgerte sich noch über den unfreundlichen Taxifahrer, als sie sich schon wieder aufregen musste. Der Briefkasten ihrer Wohnung lief quasi über. Sie wusste, dass Kerstin manchmal tagelang im Studio war, aber sie hasste es, wenn sich niemand um die Post kümmerte.
Nachdem sie es geschafft hatte, ihr Gepäck, die Post und eine brennende Zigarette in die Wohnung zu befördern, wurde Tanja von dem süßlichen Latexgeruch fast überwältigt. Da sie davon ausging, dass Kerstin nicht da war, dachte sie zuerst an verdorbene Speisen, oder andere unangenehme Dinge.
Auf dem Weg zum Wohnzimmer kam ihr eine große schwarze Gestalt entgegen. Das Wesen war sehr groß, es bewegte sich eleganter als normale Menschen, fast wie Balletttänzerinnen. Für eine Ballerina hatte das Wesen aber zu gewaltige Titten. Erst jetzt konnte Tanja die Gesichtszüge von Kerstin erkennen. Tanja entfuhr ein Stöhnen, das teilweise Schockierung und teilweise Erregung wiedergab. Noch ehe sie etwas
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ich habe die Storie mit Genuß verschlungen!!! Vielen Dank dafür!!!
Gruß,
Guido«
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die Geschichte ist so real geschrieben, daß man den herrlichen und stimulierenden Latexgeruch selbst wahrnehmen kann.
Schad, daß ich nicht auf der Adreßliste stand, an die die Eier versandt wurden. Dafür gibt es aber eine Fortsetzung.
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Mr Zebra