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Kommentare: 8 | Lesungen: 11390 | Bewertung: 8.65 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 05.05.2004

Die Mutation III

von

In Tanjas und Kerstins ehemaliger Wohnung waren nun zahlreiche mutierte Männer und Frauen, die sich immer wieder in kleinen Gruppen tummelten und bizarre Orgien veranstalteten. Trotz dieses scheinbaren Chaos wurden auch Veränderungen an der Wohnung vorgenommen. Die Räume wurden frei geräumt und der Boden im Laufe von Tagen durch Luftwurzeln der Pflanze bedeckt. Diese Wurzeln sonderten einen schwarzen Saft ab, der den Boden gleichmäßig bedeckte.

Tanja thronte die meiste Zeit in ihrer Sitzblüte, den armdicken Stängel in ihrem Arsch und wurde fortwährend von einem der Männer in ihre Möse gefickt. Dieses Privileg stand ihr als Königin zu, außerdem konnte sie so am besten denken.


Mit ihren Fingern spielte sie an ihren prallen Titten und genoss die gleichmäßigen langen Stöße. Plötzlich öffnete sie die Augen und lächelte zufrieden, zwei der Antennen hatten etwas Interessantes gefunden; sogleich ließ sie weitere Blütenantennen auf die gleichen Ziele ausrichten.

Frau Dr. Adalba wurde von den ersten Strahlen der Morgensonnen geweckt und merkte, dass sie alleine in Sabines Bett lag. Sie war herrlich entspannt und fühlte sich sehr gut, dann wurde ihr aber bewusst, was letzten Abend geschehen war und tiefe Scham erfüllte sie.


Sie stand auf und merkte, dass sie topp fit war, ihr körperliches Befinden passte überhaupt nicht zu ihrer Stimmung. Dann entdeckte sie, dass keine Haare mehr an ihrer Möse waren, der Schlitz war rundherum glatt und glänzte vor Feuchtigkeit. Das Befühlen ihrer Pussi erregte sie mehr als sonst und sie steckte sich zwei Finger in ihren Lustkanal. Nach einigen Bewegungen wollte sie weiter ausgefüllt sein, also nahm sie noch einen Finger und gleich darauf den vierten. Mittlerweile lief ihr der heiße Saft an den Beinen herunter. Ihre Beine wurden wackelig, worauf sie sich auf das Bett fallen ließ und nun auch noch den Daumen in ihre gierige Möse schob. Das Handgelenk war jetzt auch keine große Hürde mehr und so fickte sich die Doktorin wild zuckend mit ihrer eigenen Faust.


Nach dem erschöpfenden Orgasmus ruhte sich die junge Frau noch einige Minuten aus und genoss die Faust zwischen ihren Beinen. Einige Momente später zog sie die tropfend nasse Hand aus sich heraus und begann sich anzuziehen.


Die Unterhose ließ sie weg, der knielange Rock bedeckte schließlich genug von ihr. Auf den BH wollte sie eigentlich nicht verzichten, musste aber feststellen, dass er ihr einfach nicht mehr passte, ihr Busen war praller als gestern Abend. Also zog sie sich nur ihre weiße Bluse über und schlüpfte in die flachen Schuhe. So verließ sie Sabines Wohnung.

Miriam war an diesem Morgen schon früh wach, es war der erste Tag, an dem ihre Eltern mit ihrem kleinen Bruder im Urlaub waren. Die nächsten drei Wochen hatte die 18-Jährige sturmfreie Bude. Das mit der Party am Wochenende war schon geregelt, aber heute freute sie sich auf etwas Besonderes.


Seit sie vor zwei Jahren bemerkte wie erregend das Tragen von Latexkleidung war, hatte sie zum ersten Mal sowohl die Wohnung für sich als auch die passende Kleidung bereitliegen.


Vor einigen Wochen, als der Urlaub ihrer Eltern feststand, hatte sie bei einem Internet-Versandhandel einige Latexteile bestellt.


In freudiger Erwartung duschte sie und ölte ihren Körper von Kopf bis Fuß ein, da sie sich regelmäßig rasierte, war sie nun glitschig wie ein Aal. Dann zog sie langsam den dunkelblauen Latexbody an, die Beine waren hoch ausgeschnitten und nur ein dünnes Band aus Latex lief zwischen den Pobacken hindurch. Ihre straffen, mittelgroßen Brüste wurden gut in Form gehalten, die Ärmel des Bodys hörten knapp über den Ellenbogen auf und schmiegten sich eng an ihre Oberarme.


Nun begann sie die Latexstrümpfe über ihre Beine zu streifen. Auch die Strümpfe waren blau, nur die Fußsohlen und Zehen waren aus schwarzem Latex. Ebenso war auf der Rückseite der Strümpfe eine schwarze "Naht" die sich wie bei Nylonstrümpfen nach oben fortsetzte. Es dauerte einige Zeit, bis die Strümpfe perfekt saßen, die Naht gerade verlief und keine Luftblasen mehr in den Fußenden waren.


Der blauschwarze Latexminirock war wie das Röckchen eines Schulmädchens geschnitten und endete knapp über dem Rand der Strümpfe.


Zum Schluss zog sie noch die langen Latexhandschuhe an, leider gab es dieses Modell nur in Schwarz. Die Fingerkuppen dieses Modells fehlten, sodass man nicht mit eingeschlossener Luft in den einzelnen Fingern kämpfen musste, außerdem waren ihre schönen Fingernägel dadurch nicht verdeckt. Die Handschuhe gingen bis zur Mitte der Oberarme, sodass sie einen Teil der Ärmel verdeckten.


Das Ankleiden war anstrengender als erwartet, dennoch war Miriam glücklich. Sie betrachtete ihren Körper und bewegte sich in der ungewohnt strammen Hülle, dann stand sie auf und lief in das Schlafzimmer ihrer Eltern um sich vor dem großen Spiegel zu bewundern.

Die beiden Doktoren waren in der Nacht noch aus Sabines Wohnung geflüchtet, als ihnen bewusst wurde, was sie da getan hatten. Zwar war es für die beiden ergrauten Männer ein Erlebnis gewesen von dem man bestimmt einige Zeit träumen konnte, aber sie wussten nicht, was Frau Dr. Adalba davon halten würde.


Sie hatten einige Gegenstände aus Sabines Wohnung mitgenommen und sich in Dr. Brackmanns Labor geflüchtet, um weitere Experimente durchzuführen.

Frau Dr. Adalba machte sich auf den Weg zur Innenstadt, sie hatte noch etwas Zeit bevor sie auf der Arbeit sein musste. Sie entschloss sich, einen kleinen Abstecher in die Einkaufsstraßen zu machen. An einem Schuhgeschäft hielt sie an und betrachtete sich die extravaganten High Heels. Eigentlich könnte es ihr nicht schaden, etwas interessantere Schuhe zu tragen.


Das kleine Geschäft hatte gerade erst geöffnet und um diese Uhrzeit war auch noch nicht viel los, die Verkäuferin grüßte sie, blieb aber dezent im Hintergrund. Frau Adalba ging gezielt zu den High Heels und verschaffte sich einen Überblick. Nachdem sie ein paar Modelle ausgesucht hatte, nahm sie auf einer der Sitzgelegenheiten Platz, um die Schuhe anzuprobieren.


Sogleich kam die Verkäuferin, hockte sich vor die Doktorin und bot ihr ihre Hilfe an. Frau Adalba saß nun vor der Verkäuferin, die gerade einen von Adalbas Füßen in einen schwarzen Lackpumps einfädelte. Als die Verkäuferin damit beschäftigt war, das kleine Riemchen in die Schnalle zu fädeln, erhob Frau Adalba den anderen Fuß und spielte mit ihren Zehen an der Brust der Verkäuferin.


Die ca. 35 -jährige Verkäuferin blickte verdutzt auf und wollte gerade etwas sagen, als die Doktorin ihren nackten Fuß weiter hob und damit an den Lippen der Verkäuferin spielte.


Die Worte der Verkäuferin wurden von Adalbas großer Zehe erstickt, die mittlerweile in dem Mund verschwunden war. In einem herrischen Ton fragte Dr. Adalba: "Na, du kleines geiles Stück, du lutscht wohl gerne an Füßen? Dir gefällt das doch, was im Mund zu haben?"


Wie hypnotisiert nickte die Verkäuferin, begann mit ihrer Zunge zwischen den Zehen zu spielen und nahm mehrere Zehen auf einmal in den Mund.


Mit dem anderen Fuß, an dem ein sehr eleganter High Heel saß, wanderte die Doktorin zwischen die Beine der Verkäuferin und rieb die Schuhspitze an ihrer Vagina. Der Stoff der Hose dämpfte die Stimulation des Schuhs kaum und die Verkäuferin wurde unweigerlich geiler.


Nach wenigen Minuten war die Frau vor Dr. Adalba richtig in Fahrt und lutschte wild atmend an dem nackten Fuß. Die Doktorin stand nun abrupt auf, zog ihren Rock hoch und setzte sich breitbeinig wieder hin, sogleich stürzte sich die Verkäuferin auf die nasse, geschwollene Fickspalte der Doktorin.

Miriam starrte wie gebannt auf den Spiegel, drehte sich und versuchte ihren jungen Körper aus jedem Blickwinkel zu betrachten. Nach einigen Minuten der Begeisterung legte sie sich breitbeinig auf das Ehebett und streichelte ihren Körper. Die Berührungen waren ganz anders als gewohnt, nicht weniger intensiv, aber eben ganz anders. Als sie sich so aufgeheizt im Spiegel sah, spürte sie ihre Nippel, die immer kräftiger gegen die Latexhaut drückten.


Aber dann beherrschte sie sich wieder, sie wollte so lange wie möglich in dieser Bekleidung bleiben und die Erregung nur langsam steigern.


Ihr Blick fiel auf den Schuhschrank ihrer Mutter, den sie sogleich öffnete. Die meisten Schuhe kannte sie, aber einzelne Modelle waren ihr fremd. Entweder waren es sehr alte Schuhe oder es waren richtig heiße Teile, die sie ihrer Mutter nie zugetraut hätte. Ein paar High Heels- Sandalen mit Plateau fielen ihr besonders auf. Das Plateau war ca. 4 cm hoch und der Absatz hatte gut 15 cm. Die komplette Sandale war aus goldglänzendem Kunststoff, nur die Riemchen, welche den Fuß an der Sohle halten, waren aus transparentem Kunststoff.


Wann sollte ihre Mutter solche Heels tragen? Eigentlich konnte es ihr egal sein, denn die nächsten drei Wochen würden sie ihr gehören. Mit wackeligen Schritten verließ sie das Schlafzimmer und ging in das Wohnzimmer, um ein wenig zu telefonieren. Es gestaltete sich schwerer als gedacht, mit solchen Absätzen auf einem Sofa Platz zu nehmen, eigentlich war es ein gezieltes Fallen, aber das konnte man ja üben.

Nachdem die Verkäuferin Frau Dr. Adalbas Möse ausgetrunken hatte, verfiel die Doktorin in ein wildes Zucken und kam mit krampfartigen Schreien in dem kleinen Schuhladen. Anschließend zog ihr die Verkäuferin mit einem total verschmierten Gesicht den anderen Schuh an und Frau Adalba verließ das Geschäft auf 12 cm Absätzen ohne auch nur einen Cent bezahlt zu haben.


Nun stöckelte die frisch gebackene Nymphomanin zu dem gerichtsmedizinischen Gebäude und kam 15 min. später in ihrem Büro an. An beiden Beinen lief ihr mittlerweile der Mösensaft runter und sie leckte ihre Unterschenkel so gut es ging sauber. Da sie ihr eigenes Büro hatte, bemerkte dies niemand.

Miriam telefonierte zuerst mit ihrer besten Freundin, die beiden Teenager plauderten über unwichtige Dinge, die in diesem Alter jedoch scheinbar den Mittelpunkt des Lebens ausmachen. Natürlich waren Miriam all diese Dinge wichtig, aber es machte sie zudem noch tierisch an - wenn Natascha wüsste, in welchem Outfit sie hier lag, würden ihr die Augen aus dem Kopf quellen.


Nach über einer Stunde legten die Mädchen auf und Miriam spann den Gedanken weiter. Sie stellte sich vor, dass Natascha überraschend vorbeikommen würde und sie nicht genug Zeit hätte sich umzuziehen. Natascha würde ihre Neigung entdecken und es ebenso geil finden Nein, das ging zu weit, obwohl sie Natascha sehr mochte würde das zu weit gehen.


Dennoch war sie in der Stimmung zu träumen und fantasierte weiter indem sie Natascha durch eine schöne Fremde ersetzte. Diese Fremde kam zufällig bei ihr vorbei und trug einen hautengen Latex-Catsuite. Ohne lange zu zögern umarmten sich die Frauen und fingen eine leidenschaftliche Knutscherei an. Die Fremde hatte eine Tasche mitgebracht, in der einige Sexspielzeuge verstaut waren. Nachdem sie sich mit kleineren Vibratoren gegenseitig aufgeheizt hatten, holte die Schönheit einen Strap-on-Dildo aus der Tasche und begann ihn sich anzulegen.


Miriam wachte auf und merkte, dass sie ihren Body im Schritt aufgeknöpft hatte und sich ihre Pussi rieb, die mittlerweile auch schon einladend geöffnet war.

Die beiden Doktoren untersuchten die mitgebrachten Gegenstände aus Sabines Wohnung, fanden jedoch nichts was sie nicht schon wussten.


"So kommen wir nicht weiter, wir sollten Fr. Dr. Adalba anrufen und uns nach ihrem Befinden erkundigen, das schreibt uns der Anstand vor", merkte Prof. Haberlein an.


Dr. Brackmann stimmte etwas missmutig zu und wählte die Nummer der Kollegin.

Fr. Adalba hatte ihren Rock ausgezogen, er würde den Sturzbächen aus ihrer Möse sowieso nicht lange standhalten. Nun nahm sie nur noch in Bluse und Heels gekleidet auf ihrem bequemen Ledersessel Platz und überlegte, was sie nun tun sollte. Ihr war nicht nach Arbeit, aber das klingelnde Telefon schien wohl genau das zu versprechen.


Zu ihrer Überraschung war Prof. Haberlein am Hörer und verhielt sich sehr höflich, als hätte er ein schlechtes Gewissen. Er versuchte die Geschehnisse der letzten Nacht zu entschuldigen und verrannte sich in wissenschaftliche Ausflüchte über das Triebverhalten.


Fr. Adalba fiel ihm ins Wort, während sie sich ihre geschwollenen Ficklippen massierte.


"Ach Professorlein, das war doch eine wunderbare Nacht, nach dem ersten Schock heute morgen kam ich zu der Überzeugung, dass wir uns viel zu viel mit der Theorie von irgendetwas beschäftigen. Wenn sie nichts dagegen haben, würde ich sie und Dr. Brackmann gerne heute Abend im Labor besuchen"


Erleichtert über diese Reaktion der Doktorin stimmte Prof. Haberlein dem Vorschlag zu und sie verabredeten sich für 19 Uhr bei Dr. Brackmann.

Miriam war etwas überrascht, nie hatte sie lesbische Fantasien gehabt, vielleicht waren sie gerade deshalb so besonders erregend. Mit etwas Mühe stand sie vom Sofa auf und ging auf den Heels ihrer Mutter in die Küche.


Nachdem sie etwas getrunken hatte, ging sie auf die Terrasse und merkte, dass die Mittagshitze bereits dabei war, ihren Höhepunkt zu erreichen. Sie genoss die wärmenden Sonnenstrahlen auf ihrer Latexkleidung und merkte, wie sich ein Schweißfilm zwischen dem Latex und ihrer Haut bildete. Sie wollte eigentlich auf einer der Liegen Platz nehmen, merkte aber, dass ihre Blase drückte. Miriam wollte die wärmende Sonne nicht verlassen, daher öffnete sie Ihren Body aufs Neue im Schritt und urinierte mit gespreizten Beinen auf das Terrassenpflaster. Was war sie nur für ein ungezogenes Mädchen heute


Anschließend räkelte sie sich auf der Sonnenliege und schlief mit einer Hand an der Möse ein.

Dr. Adalba hatte nach dem Telefonat das dringende Bedürfnis, etwas in ihrem Fickkanal zu spüren. Ihr fiel eine Kerze in ihrem Regal auf, die dort schon seit einiger Zeit zur Dekoration stand. In freudiger Erwartung holte sie sich das Wachsgebilde aus dem Regal und begann daran zu lutschen. Die Kerze hatte mindestens 8 cm im Durchmesser, wodurch sie nicht ganz in den Mund der Doktorin passte. Nachdem jedoch die obere Hälfte der Kerze mit Speichel überzogen war, stellte sie den Wachsschwanz auf ihren feuchten Ledersessel und ließ sich genüsslich darauf nieder. Mit kreisenden Bewegungen ihres Beckens genoss sie das Gefühl der gedehnten Muschi.


Etwas abwesend schwelgte sie in ihren Fantasien als es an der Tür klopfte, der Gast wartete jedoch nicht auf ein "Herein", sondern öffnete fast sofort die Tür.


Dr. Adalba schaffte es gerade noch, mit ihrem Sessel an den Schreibtisch zu rollen und konnte somit den Schein wahren.


In der Tür stand ein angehender Arzt, der gerade ein praktisches Semester vollzog. Nach einem kurzen "Hallo" kam er gleich zum Thema: "Haben sie meine Studienarbeit schon fertig korrigiert? Ich muss sie nachher dem Direktor vorlegen und würde sie bitten, an der Übergabe teilzunehmen"


Die Arbeit lag halb gelesen bei Fr. Adalba zu Hause, jetzt wusste sie auch wieder was sie heute machen wollte.


Mit einem verführerischen Blick entgegnete sie ihm: "Weißt du, ich konnte die Arbeit noch nicht ganz zu Ende lesen bei mir tropft es nämlich ohne Unterlass."


Der ratlos blickende Student konnte noch nicht antworten, als Dr. Adalba mit ihrem Sessel vom Schreibtisch wegrollte und die Beine auf die Armlehnen legte.

"Schau, aus meiner Möse läuft ständig geiler Saft, ich kann so nicht denken, aber vielleicht kannst du mir etwas Erleichterung verschaffen?"

Aus der Ratlosigkeit wurde nun Entsetzen. Sicher hatte er schon einmal daran gedacht, die junge Doktorin zu "nehmen". Nun jedoch saß sie vor ihm mit weit gespreizten Beinen und herrschte ihn an: "Leck meine Fotze, oder du kannst deine weitere Laufbahn als Zeitungsbote planen."


Die Möse von Frau Dr. Adalba war weit gedehnt und man konnte eine dicke Kerze darin stecken sehen. Ihr gesamter Schoß und die Sitzfläche waren feucht glänzend. Von diesem Lustzentrum ging der betörende Duft einer nassen Frau aus. Zum einen wegen der Drohung, zum anderen aus einem natürlichen, männlichen Trieb heraus, ging der junge Mann auf die Knie und vergrub sein Gesicht zwischen den Beinen der Doktorin.

Miriam träumte, sie würde in ihrem geilen Latexoutfit durch den Park schlendern und alle Blicke auf sich ziehen. Erregte Männerblicke, empörte Rentner, die mit dem Kopf schüttelten und neidische Frauenblicke streiften ihren Körper.


Sie lief ganz selbstbewusst über die Wiese zu dem kleinen Ententeich wo einige Jungs aus ihrem Jahrgang saßen. Erstaunte Blicke und laute Pfiffe begrüßten sie, jedoch wurde Miriam von einer seltsamen Blume in einer kleinen Hecke abgelenkt.


Sie änderte die Richtung, um diese Blume näher zu betrachten. Die Pflanze war mindestens zwei Meter hoch und hatte nur eine Blüte, die in einem großen Bogen nach unten hing. Der Blütenkelch hatte die Form von Schneeglöckchen, nur dass er wesentlich größer war. Die gelbrot gesprenkelten, fleischigen Blütenblätter glänzten in der Sonne und eine zähflüssige Substanz kleidete die Innenseite der Blüte aus. Die neugierige Miriam stellte sich genau unter diese Blüte, um in ihr Inneres blicken zu können. Als sie direkt unter der Blüte war, konnte sie in den ca. 40 cm tiefen Kelch blicken; diese zähflüssige Substanz schien aus dem Grund des Kelches zu laufen. Noch während sie über dessen Sinn nachdachte, senkte sich der Kelch blitzartig nach unten und stülpte sich über Miriams Kopf. Die Flüssigkeit benetzte sofort den kompletten Kopf, der Kelch zog sich um ihren Hals eng zusammen, sodass es kein Entkommen gab.


Panikartig versuchte Miriam zu entkommen, aber es gelang ihr nicht. Instinktiv versuchte sie zu atmen, saugte aber nur einen Teil der Flüssigkeit in ihren Mund. Langsam schwanden ihr die Sinne.

Als der Student einen Großteil des Mösensaftes der Doktorin aufgeleckt hatte, kam diese auch in einem heftigen stoßartigen Orgasmus. Sie nahm seinen feuchten Kopf in ihre Hände und sprach: "Wir werden in einer Stunde zum Direktor gehen, drucke deine Arbeit noch einmal aus und halt einfach die Klappe."


Etwas verstört nickte der Student und verließ das Büro.

Miriam sah für einige Zeit nur bunte Farben, die um sie herum aufflackerten und wieder verschwanden, um neuen Farbenspielen Platz zu machen. Dann war sie wieder bei Bewusstsein, konnte jedoch ihre Augen nicht öffnen. Miriams Kopf steckte in einer schwarz glänzenden Maske, die den Kopf und ihren Hals komplett umspannte. Nur die Nasenlöcher und der Mund waren noch offen. Die Übergänge zu ihrem Hals, den Nasenlöchern und den Lippen waren nicht zu erkennen, man konnte nicht eindeutig erkennen, wo Miriams Haut anfing oder die Maske aufhörte.


Sie versuchte gar nicht, sich von dieser Maske zu befreien weil sie einfach wusste, dass es keinen Sinn hatte. Also krabbelte sie auf allen vieren weiter in das Dickicht. Sie hatte maßlosen Durst und musste schnell etwas zu trinken finden. Nach kurzer Zeit berührte sie mit ihren Händen einige fleischige Stängel, die mit einer Flüssigkeit überzogen waren. Langsam führte sie solch einen Stängel zu ihrem Mund und lutschte daran. Der Saft war wunderbar süß und stillte ihren Durst. Je intensiver sie an so

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Kommentare


Madame_O
dabei seit: Mai '02
Kommentare: 9
schrieb am 05.05.2004:
»Tolle Geschichte, alleine für die super Idee sollte die höchste Punktzahl vergeben werden. Weiter so, lass uns die Geschichte weiterträumen«

GKopf
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 4
schrieb am 07.05.2004:
»Wie schon bei Teil 1 und 2 fällt mir nur ein: Bitte mehr davon!«

BonSub
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 3
schrieb am 08.05.2004:
»Hi Faith!

Geil geil geil geil geil!!!!!!
Solche Geschichten sind so wahnsinnig rar und übermenschlich geil!
Bitte: Mehr davon!

Man was würd ich geben um mit Miriam zu tauschen !!!«

sklavin1
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 25
schrieb am 18.06.2004:
»wo bleibt Teil IV ??
Bin richtig Süchtig :) :)«

rubberboy
dabei seit: Jul '03
Kommentare: 25
schrieb am 24.06.2004:
»ausgesprochen gute geschichte, kann die fortsetzung gar nicht erwarten; Danke für die veröffentlichung.
sg rubberboy«

sklave_falko
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 12
schrieb am 02.04.2007:
»Hallo Faith,

was man nach dem letzten Teil nicht mehr für möglich gehalten hätte, dieser Teil war noch stärker und intensiver als die Vorigen. Das schreiben wird mir zu lang, denn ich kann es kaum erwarten den nächsten Teil zu lesen.
«

magicflute
dabei seit: Sep '07
Kommentare: 258
schrieb am 20.12.2010:
»für mich ein bisschen zuviel latex - und zu viele "fotzen" - vorne, hinten, oben, unten...
im gesamten aber eine tolle, überbordende fantasie, das muss man der erzählung lassen.«

spex963
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 121
schrieb am 22.06.2011:
»wirklich sehr gut geschrieben, obwohl es eigentlich immer um das gleiche geht, wie bei fast allen geschichten hier, war es spannend und abwechslungsreich«



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