Die Mutation IV -showdown-
von Faith
Die beiden Doktoren hatten sich in ihrem Labor eingenistet und versuchten mit übermenschlichem Ehrgeiz das Geheimnis dieser „Krankheit“ zu lüften.
Da es Freitagabend war, stand das große Gebäude praktisch leer und die beiden nymphomanischen Frauen konnten ohne großes Aufsehen in ihren bizarren Outfits direkt zum Labor gehen.
Die Wissenschaftler standen gerade vor einem großen Mikroskop und beobachteten, wie eine ganze Zellkultur umgewandelt wurde, als sich eine feingliedrige Hand in Latexhandschuhen auf die Schulter von Prof. Haberlein legte.
„So spät am Abend noch fleißig?“, fragte Dr. Adalba theatralisch. Prof. Haberlein und Dr. Brackmann schreckten aus ihrer Mikrobenwelt auf und sahen die beiden Frauen erschrocken an.
„Ich hoffe wir kommen nicht ungelegen, aber wir wollten den Herren Wissenschaftlern etwas Ablenkung verschaffen“, während die geile Doktorin dies sagte, spreizte sie weit ihre Beine, streichelte sich mit der Hand über ihre glänzend nasse Möse und bevor Prof. Haberlein antworten konnte, hatte er schon zwei nasse Finger auf seinen Lippen liegen. Sein erster Reflex war ein erschrockenes Zurückweichen, als er jedoch den geilen Mösensaft roch, öffnete er seinen Mund und leckte die Finger wie ein Süchtiger ab.
Auch die ehemalige Schuhverkäuferin kümmerte sich rührend um Dr. Brackmann. Mit ihren in Latex verpackten Händen massierte sie den Schritt des Wissenschaftlers, während sie aufreizend mit der Zunge über ihre Lippen leckte.
Beide Männer hatten nun eine dicke Beule in ihren Hosen und der reine Trieb gewann die Oberhand. Dr. Adalba zog Prof. Haberlein verführerisch hinter sich her in den hinteren Teil des Labors. Sie wusste, dass dort ein gynäkologischer Stuhl stand und nahm nun auf diesem Platz.
Als sie ihre Beine in die Halteschalen gelegt hatte, ließ der Professor auch schon seine Hose auf den Boden fallen.
In einem herrischen Ton sagte die Nymphomanin laut: “Und jetzt fick mich du geiles Schwein, mach mich ganz langsam fertig!“ Umgehend wurde ihrem Wunsch Folge geleistet, der Professorenschwanz drang tief und kraftvoll in ihren Fickkanal ein. Mit gleich bleibendem Rhythmus stieß der harte Schwanz immer wieder bis zum Anschlag in den heißen Unterleib. Die Nymphomanin wurde immer geiler und atmete heftig, als der Takt noch schneller wurde.
Auch die Verkäuferin und Dr. Brackmann hatten sich nun zu einem Fick entschlossen. Der Doktor lag auf einer Untersuchungsliege und wurde von der schwarz glänzenden Frau geritten. Sie hatte nur eine kleine Öffnung in ihrem Latexoverall, sodass der Schwanz von diesem Gummiloch eng umschlossen wurde.
Nachdem die beiden ungleichen Paare lange und wollüstig gefickt hatten, hallten laute Schreie mehrerer Orgasmen durch das große Labor.
Dann kehrte Ruhe ein in der Medizinischen Abteilung des großen Unikomplexes.
Von jetzt an waren keine Worte mehr nötig, die vier wussten, was zu tun war und liefen zielstrebig durch das Labor, um etwas vorzubereiten.
Am nächsten Morgen schlief Miriam recht lange, als sie aufwachte, war es bereits halb elf und die Sonne schien einen heißen Tag zu versprechen.
Nach einer ausgiebigen Dusche zog sie sich wieder ihr Latexkostüm an, so als würde sie schon seit jeher diese Kleidung tragen. Dann rief sie Natascha an und verabredete sich mit ihr.
Da Miriam ein ganzes Haus mit großem Garten für sich hatte, planten die Mädchen ein ausgiebiges Sonnenbad bei ihr zu nehmen. Die Party sollte heute Abend steigen und es waren schon alle Vorbereitungen getroffen.
Eine halbe Stunde nach dem Telefonat schellte es an der Tür und Miriam öffnete in ihrem Kostüm, ohne jede Angst vor Nataschas Reaktion.
Vor 24 Stunden hätte sie sich das allenfalls im Traum vorgestellt …
Natascha tat etwas verwirrt und fragte: „Was ist das denn für eine Aufmachung, willst du dich so in die Sonne legen?“
Miriam lächelt schelmisch: „Ja, gestern hab ich das auch gemacht und es war ganz toll, du würdest es nicht glauben wie gut ich mich gefühlt habe.“
Natascha blickte etwas mitleidig zu Miriam: „Du hattest schon immer einen Knall, aber langsam mach ich mir echt Gedanken, wo das hinführen soll.“
Nach einem kurzen Gespräch, in dem Miriam vom Thema ablenken wollte, gingen die Mädchen auf die Terrasse.
Natascha hatte ihre weite Sommerhose und das T-Shirt ausgezogen, darunter trug sie den pinkfarbenen Bikini. Ihr Vater war Brasilianer und hatte eine gute Portion seiner Gene an sie weitergegeben. Sie hatte eine Figur, wie sie sonst nur an den Stränden unterhalb des Zuckerhuts zu finden sind. Einen knackigen, prallen Hintern mit ausladenden Hüften und gut ausgeprägten Brüsten, die schwer aber straff vom Bikinioberteil in Zaum gehalten wurden. Dazu natürlich die dunkle Haut mit diesem leichten Olivton.
In diesen Situationen, wenn Natascha fast nackt vor ihr stand, wurde Miriam sonst immer neidisch. Aber diesmal hatte sie nicht das Gefühl, ein hässliches Entlein neben dem schönen Schwan zu sein.
Nein, sie hatte gestern erlebt, dass es noch eine andere Welt gab, in der alles in endloser Geilheit endete und es würde ihr eine Freude sein, Natascha in diese Welt zu führen.
Natascha räkelte sich auf der Liege und suchte einen Platz, an dem sie genug Sonne abbekam, aber nicht immerzu geblendet wurde. Miriam hatte noch etwas zu trinken geholt und stand neben Natascha mit zwei Gläsern Limonade.
Irgendwie sah sie schon toll aus, mit dieser glänzenden, glatten Haut, bizarr aber doch sehr ästhetisch.
Beiläufig streichelte Natascha über Miriams Latexstrümpfe und fühlte die glatte, warme Oberfläche des Materials. Es musste ein irres Gefühl sein, wenn der ganze Körper in so einer Hülle steckte.
“Ich hab noch ein paar Teile aus dem Material, falls du doch neugierig werden solltest“ sagte Miriam. Natascha fühlte sich ertappt, erkannte aber jetzt erst, dass ihre Hand an Miriams Oberschenkel entlang gewandert war und nun dessen Innenseite streichelte.
“Nein, lass’ mal, noch ticke ich richtig“, antwortete Natascha und zog ihre Hand wie ertappt zurück. Im Grunde hätte sie lieber zugestimmt, sie waren ja unter sich. Der Garten war durch hohe Hecken vor neugierigen Blicken geschützt und sie taten ja eigentlich nichts Verbotenes.
Miriam legte sich auf die Liege neben Natascha und schien die wärmenden Strahlen zu genießen.
Natascha konnte sich nicht richtig entspannen, immer wieder blieben ihre Blicke an Miriams Körper hängen, bis sie nach einiger Zeit doch die Neugier übermannte. „Was hast du denn noch für Teile aus diesem Gummizeug?“, fragte sie gespielt beiläufig.
Miriam öffnete die Augen und blinzelte zu ihr rüber: „Na, doch neugierig geworden?“ Natascha musste lächeln und gab damit ihre coole Fassade auf: „Ja, jetzt spann’ mich nicht noch auf die Folter, ich bin langsam echt interessiert.“
Miriam sprang auf und deutete Natascha an, ihr zu folgen.
Die beiden Mädels gingen in Miriams Zimmer und sie holte eine Kiste aus ihrem Schrank. Daraus nahm sie eine Hotpants aus rotem Latex und reichte sie Natascha. Die Mädels gingen wieder auf die Terrasse und Miriam riet Natascha, ihren Stringtanga auszuziehen.
Miriam hatte Nataschas rasierte Pflaume schon öfter im Schwimmbad gesehen, obwohl sie erst 17 war, hatte sie vor zwei Jahren zuerst die Idee, ihre Schamhaare abzurasieren.
Diesmal betrachtete Miriam die Spalte aber mit anderen Augen als sonst, es zog sie fast magisch an, aber sie musste sich beherrschen.
Miriam reichte ihr eine kleine Flasche: „Öle dich ein, damit das Latex besser rutscht“
Natascha war nun richtig aufgeregt vor Spannung und rieb sich ihren Po und die Oberschenkel mit dem klaren Öl ein.
Miriam half ihr mit dem Anziehen der Latexhotpants. Da Natascha etwas weiblicher gebaut war, saß die Hotpants recht stramm auf ihren Hüften. Zwar war das Latex sehr dehnbar, aber ihre Spalte zeichnete sich deutlich auf dem Material ab. Die Hotpants schnitt tief in ihre Pofalte ein und ihre äußeren Schamlippen waren so gut zu erkennen, als hätte man sie einfach nur rot angemalt.
Der Druck auf Nataschas Geschlecht war recht stark, nicht unangenehm, aber deutlich spürbar. Sie lief ein paar Schritte über die Terrasse und spürte jede Bewegung in ihrem engen Höschen. Mit einem faszinierten Lächeln warf sie ihr fast schwarzes, langes Haar über die Schultern und sagte: „Das ist ein geiles Gefühl, hast du noch ein passendes Oberteil?“
Miriam antwortete beiläufig:“ Ich hab noch ein Oberteil, aber das passt nicht so ganz dazu.“
Natascha drängelte jedoch und so holte Miriam das Teil, was sie ja sowieso vor hatte.
Während Natascha mit einer Hand zwischen ihren Beinen rieb, legte Miriam das Oberteil an. Sie schämte sich nicht mehr, ihre Muschi in Miriams Anwesenheit zu massieren, sie wollte sogar, dass ihre Freundin sieht, wie geil sie das machte. Als Miriam die weiße Latexhülle auf Nataschas Rücken verschlossen hatte, nahm sie vorsichtig ihre Arme und führte sie hinter ihren Rücken. Neugierig wartete Natascha ab, was Miriam wohl vorhatte, als sie ein Klicken hörte.
In den Ärmeln der hautengen Latexbluse waren Metallringe eingearbeitet und auf dem Rücken befanden sich zwei stabile Karabinerhaken, in denen die Ringe nun eingerastet waren.
Natascha nahm erschrocken zur Kenntnis, dass ihre Hände gefesselt waren. Sie wehrte sich aber nicht und wollte auch nicht protestieren, diese Zwangslage erregte sie nämlich noch mehr. Da die Bluse so geschnitten war, dass die Brüste aus dem Kleidungsstück herausschauten, konnte Miriam nun über die prallen Titten ihrer Freundin streicheln.
Gefesselt saß Natascha auf der Sonnenliege und fühlte, dass es zwischen ihren Beinen langsam feucht wurde.
Miriam saß mit gespreizten Beinen hinter ihrer Freundin und ließ etwas Öl auf ihre in Latex verpackten Hände tropfen. Langsam und zärtlich massierte sie Nataschas Brüste.
Mit geschlossenen Augen genoss Natascha die Massage und spürte die Sonnenstrahlen auf ihrer „Haut“, als Miriam ihr etwas ins Ohr flüsterte: „Ich werde dich bis heute Abend in der Zwangsjacke lassen, damit du den Jungs gefällst, wenn du ihre Schwänze lutscht.“
Miriams Worte verursachten ein Beben in ihrem Kopf, schockiert und gleichzeitig selbstverständlich fand sie die Vorstellung, die Jungs mit ihrem Mund zu befriedigen. Langsam schlug die Realität wie Wellen über ihrem Kopf zusammen und sie fühlte sich schwerelos, selbst mit geöffneten Augen konnte sie nichts mehr sehen. Miriams erregende Massage weitete sich langsam auf ihren ganzen Körper aus.
Unmöglich, dass zwei Hände überall zugleich sein können, sie wurde von Kopf bis Fuß massiert und gestreichelt, mal wie Wasserstrahlen aus dem Whirlpool, mal wie kräftig zupackende Hände.
Ohne Gefühl für Raum und Zeit schwamm sie in der Unendlichkeit und genoss die fremden Berührungen überall an ihrem Körper. Ein harter Gegenstand setzte an ihrer aalglatten Möse an und drang langsam ein, scheinbar unendlich tief schob sich der Zapfen in sie und verharrte dort. Ebenso geschah es mit ihrem Poloch, der Zapfen setzte auch dort an und drang langsam, aber sehr tief ein.
Auf ihrem Mund fühlte sie ein Lippenpaar, aus dem sich eine feuchte Zunge hervor schob und zärtlich in sie eindrang. Erst vorsichtig, dann immer fordernder tanzte die fremde Zunge in ihrer Mundhöhle umher, um dann abrupt zu verschwinden. Mit leicht geöffnetem Mund schwebte Natascha in dieser fremden Welt, ihr Unterleib zum Bersten gefüllt in der Hoffnung, auch die Maulfotze gestopft zu bekommen. Ihr kam es unendlich lange vor, dann erfüllte sich endlich ihre Sehnsucht. Ein harter, feuchter Zapfen drang in ihren Mund ein und sie schloss ihre Lippen eng um den Schaft, auf dass er nie wieder heraus gleiten solle.
Als sie den oralen Eindringling mit ihrer Zunge umspielte und daran saugte, begann dieser weiter zu wachsen. Ihr Mund konnte den fremden Gegenstand kaum aufnehmen und er schob sich immer tiefer in ihre Kehle.
Ihr Körper war nun komplett ausgefüllt, wie ein Spanferkel war sie aufgespießt, als sich der Druck von außen auf ihren Körper erhöhte. Ein imaginäres Korsett hatte sich um ihren Körper gelegt und zog sich erbarmungslos zusammen. Vor Lust zuckend genoss Natascha diese unglaublich geile Qual, unfähig, sich dieser Gewalt zu entziehen, aber das wollte sie auch gar nicht.
Auch Miriam wurde erneut von dem phantastischen Sog erfasst und verwandelte sich in das schwanzgeile Wesen, ihre zweite Daseinsform (siehe Die Mutation III)
Auf dem Rücken liegend, mit weit aufgerissenem Mund, gierte sie nach etwas zum Lutschen, etwas das sie mit ihren Lippen umschließen konnte. Zu ihrer Überraschung konnte sie die Augen öffnen und sah über sich einen Mann mit einem gewaltigen Schwanz, der schwarz glänzend und kraftvoll von seinem Besitzer abstand. Dieses Fickorgan musste sie in ihrem Mund spüren, aber sie konnte ja nicht aufstehen und der Mann machte keine Anstalten sich zu ihr herunter zu beugen.
Fast wahnsinnig vor Gier versuchte sie sich aufzurichten, unerwartet konnte sie ihre Arme bewegen und nach dem Phallusextremus greifen. Aber ihre Arme reichten nicht bis zu dem Objekt ihrer Begierde. Erschwerend kam hinzu, dass der Mann nun ein paar Schritte zur Seite ging, als wollte er jede Hoffnung auf Erlösung zunichte machen.
Ruckartig stieß sie sich vom Boden ab und richtete ihren Oberkörper auf. Abermals geschah etwas Unerwartetes, sie konnte Ihre Beine ausstrecken. Die Ballerinaheels hatten sich nun auch voll ausgebildet, so dass sie darauf gehen konnte. Etwas wackelig stand sie auf den Fußspitzen, die Fersen von den extrem langen Heels gestützt. Mit kleinen vorsichtigen Schritten näherte sie sich dem Mann und ging vor dem Megaschwanz in die Hocke. Beide Hände umschlossen den Schaft, als sie ihre Lippen über die Eichel stülpte und zutiefst befriedigt an dem Schwanz lutschte. Wie von Sinnen drückte sie ihren Kopf immer fester gegen den gewaltigen Fickkolben, sie wollte ihn so tief wie möglich in ihrer Kehle haben.
Ihren Blasmund soweit gedehnt wie es nur möglich war, saugte sie an dem Schwanz und blickte mit neugierigen Augen an dem Mann empor. Der genoss die Behandlung sichtlich und stand kurz vor dem Höhepunkt.
Als er kam, zuckte sein Becken nach vorne und er trieb seinen Kolben noch einmal tiefer in Miriam, die gierig die gewaltigen Spermamengen schluckte.
Auch Nataschas Eindringlinge begannen plötzlich zu zucken und entluden sich fast zeitgleich in ihren Körper.
Die beiden Mädchen wurden von diesen Orgasmen regelrecht mitgerissen und wachten, vor Geilheit schreiend, auf der Gartenliege auf. Außer Atem und mit wild pochenden Herzen lagen sich die beiden in den Armen. Natascha fand zuerst zu ihrer Sprache zurück: „Was war das, ich hatte das Gefühl verändert worden zu sein?“
Verstohlen grinsend nahm Miriam ihre ratlose Freundin an der Hand:“ komm mit, ich zeige es dir.“ Die nun nackten Mädchen gingen gemeinsam in das Haus und machten es sich auf dem großen Ledersofa im Wohnzimmer gemütlich.
Miriam streichelte verspielt über Nataschas Beine:“ Du musst es wollen, ich meine die Veränderung, dann wirst du dich auch verändern.“ Natascha glaubte zu verstehen und genoss die zärtlichen Berührungen, gleichzeitig streichelte sie sich selbst und musste an das erlebte in ihrem „Traum“ denken. Langsam zuckte ihr Körper und sie verlor für kurze Zeit das Bewusstsein.
Als sie die Augen wieder öffnete, betrachtete sie erstaunt ihren Körper. Ihre Haut war tief schwarz und glänzte wie ein auf Hochglanz poliertes Auto. Ihr Gesicht spiegelte sich in ihrem Oberschenkel, sie erkannte sich zwar wieder, jedoch hatte sie einen volleren Schmollmund und größere, mandelförmige Augen. Mit ihren schwarzen, spiegelglatten Fingerkuppen erforschte sie ihren Körper. Die Haut war unheimlich sensibel und fühlte sich weich und warm an. Begeistert von ihren prallen Titten und den harten Nippeln merkte sie gar nicht, dass sich Miriam vor sie stellte.
Sie blickte auf und sah Miriam, die nun genau so aussah, ein hochglänzender, makelloser Körper.
Das grazile Geschöpf mit den sehr weiblichen Merkmalen, zu dem Miriam nun geworden war, reichte Natascha die Hände. Sie zog sie von dem Sofa hoch, die beiden standen sich nun auf ihren extremen Absätzen gegenüber. Nach einem kurzen Moment des Blickkontaktes fielen sie wie ausgehungerte Löwen übereinander her. Ein Außenstehender hätte meinen können, sie würden miteinander kämpfen, aber ihr eng umschlungenes Ringen waren die Entladungen unbeschreiblichen Verlangens. Immer wieder fanden sich ihre Münder und ihre Zungen kämpften darum, möglichst tief in den anderen einzudringen. Mit ihren Händen kneteten sie gegenseitig ihre Brüste und zogen an den Nippeln. Beide Mädchen wurden immer feuchter, wobei nicht nur ihre Mösen, sondern auch ihre Polöcher von einem glitschigen Film überzogen wurden. Natascha gelang es zuerst, ihre Hand in Miriams Möse zu schieben, die darauf mit einem wollüstigen Seufzer reagierte und die Behandlung genoss. Sie kniete vor dem Sofa und legte ihren Oberkörper entspannt auf die Sitzfläche, während Natascha sie mit der Faust fickte. Nataschas andere Hand massierte Miriams Poloch und drang langsam in die Öffnung ein.
Nataschas Arme steckten nun bis zu den Handgelenken in Miriam und bewegten sich langsam in den gedehnten Öffnungen.
In einem langgezogenen Schrei erlebte Miriam ihren Orgasmus, der sie an die Grenze des Wahnsinns trieb. Natascha zog ihre grazilen Hände vorsichtig aus den Löchern und leckte sie genüsslich ab.
Die beiden bizarren Wesen wurden durch das Schellen der Türglocke aus ihrem tranceartigen Zustand gerissen.
Die Jungs hatten sich an einer Tankstelle um die Ecke getroffen, um sich noch mit den geeigneten Spirituosen einzudecken. Man konnte ja nicht erwarten, dass auf einer Party von Mädels genug zu trinken war.
Leider mussten die Sixpacks zuerst daran glauben, als die Tür geöffnet wurde. Vor Schreck ließ Olli seine Alkoholvorräte auf die Steintreppe knallen als ihm eine große schwarze Frau die Tür öffnete.
Miriams gedehnte Löcher verströmten noch immer Unmengen des betörenden Dufts, sodass die vier Jungs wie hypnotisiert hinter ihr hertippelten.
Kaum hatte Natascha in ihrer neuen Gestalt die Haustür geschlossen, fiel sie auch schon über den ersten Klassenkameraden her. Sie presste seinen Kopf zwischen ihre massigen Brüste und begann ihn mit geschickten Fingern zu entkleiden. Miriam hatte registriert, dass Ollis Hose eine beträchtliche Beule hatte und begnügte sich damit, vor seinem Schoß auf die Knie zu gehen, um seinen Lümmel auszupacken. Nach dem ersten Schock setzte der logische Verstand aller Beteiligten aus.
Die vier jungen Männer wussten zwar nicht genau was sie da fickten, aber sie taten es leidenschaftlich mit einer fast übermenschlichen Standfestigkeit.
Natascha nahm auf dem Schwanz ihres ersten „Opfers“ Platz. Dieser hatte seinen Schwanz noch nicht in vielen Mösen gehabt, aber er hätte schwören können, es gab kein geileres Fickloch in dieser Welt.
Nataschas Scheidenmuskeln umschlossen den Prügel fest und unabhängig von den Bewegungen ihres Beckens, massierten viele Muskelstränge in ihrem Inneren den erwünschten Eindringling.
Miriam hatte sich an Ollis Penis festgesaugt und dieser hatte das Gefühl, dass gleich seine Eichel platzen würde.
Mittlerweile war einer der beiden anderen von alleine auf die Idee gekommen, dass die mutierte Natascha ihre Arschfotze gefüllt haben wollte. Es war sein erster Analverkehr, aber er war sich sicher, das diese Körperöffnung die beste war, in die ein Schwanz kommen konnte. Nataschas umfunktionierter Darm machte selbständig alle Bewegungen, die zum Ficken nötig waren. Kaum war der Prügel bis zum Anschlag eingeführt, arbeitete ihr Arsch wie eine Melkmaschine.
Olli war mittlerweile durch Miriams Gesichtsmöse so geil, das seine Beine einknickten, darum lag er mit gespreizten Beinen auf dem Sofa. Fast Blind vor Geilheit betrachtete er das perfekte Wesen, das sein Gemächt so gnadenlos auslutschte. Für kurze Momente drangen klare Gedanken zu ihm, in denen er an Miriam dachte, ihr stand die Verkleidung wirklich gut.
Die doppelt gefickte Natascha öffnete wollüstig ihren Mund und gierte nach dem letzten der jungen Männer. Olaf stand, ratlos wie immer, mitten im Raum. Seine schüchterne Art war trotz seiner extremen Geilheit nicht ganz weg. Erst durch den Blickkontakt wurde ihm klar, dass er heute Abend auch mal so richtig zum Zuge kommen würde. Er stellte sich mit seinem eregierten Schwanz vor Nataschas Gesicht. Nataschas Zunge hatte sich in einen schlauchartigen Muskel verwandelt, der nun zwischen ihren vollen Lippen hervorschnellte und Olafs Eichel umschloss. Von diesem oralen Fickorgan umschlossen, zog sie den Prügel in ihren Mund, sodass Olaf regelrecht einen Schritt nach vorne gerissen wurde. Während Nataschas Lippen den Schaft bearbeiteten bekam seine Eichel eine Sonderbehandlung von der Spezialzunge.
Da Miriam sich voll und ganz Ollis Schwanz widmen konnte, kam dieser auch zuerst. Aber so ein Abspritzen hatte er noch nicht erlebt. Immer wenn er dachte, das sei der letzte Schub gewesen, wurde er auf ein neues Level gehoben und musste noch einmal abspritzen. Dieses Wesen saugte ihn geradezu aus. Wie ein Stein, der immer wieder von der Wasseroberfläche abprallt, hüpfte Olli von einem Höhepunkt zum anderen. Als sein Körper nach zwei Minuten alle Spermavorräte von sich gegeben hatte, spürte er einen dumpfen Schmerz in seinen Hoden und fiel dann in einen schlafähnlichen Erschöpfungszustand.
Natascha hatte ihre drei Männer voll im Griff und koordinierte ihre Erregung so, dass einer nach dem anderen gemolken wurde. Zuerst entleerte der Kolben in ihrem Arsch all sein Sperma in sie. Danach wurden Olafs Hoden leer gesaugt, der während dieser Prozedur auf die Knie sank und vor Geilheit wimmerte.
Drei der jungen Männer lagen völlig erschöpft im Wohnzimmer, als auch der vierte gezielt von Nataschas Möse gemolken wurde.
Während sich die Jungs erholten
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von Deiner Geschichte kann man auch beim zweiten Mal lesen nicht genug bekommen.
Man versinkt in Gedanken immer tiefer im Latex und der dadurch entstanden wohlige Schauer treibt einen zum weiterlesen.
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