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Kommentare: 7 | Lesungen: 11003 | Bewertung: 7.97 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 30.05.2001

Die Mutter meiner Frau

von

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Ich saß an meinem Schreibtisch, die Füße am Tisch und starrte geistesabwesend zur Decke. Von draußen brandete das schier endlose "stop and go" der allabendlichen Rushhour an mein Fenster. In meinem schlimmsten Träumen hätte ich mir das Ganze nicht zusammenphantasieren können. Da hatte ich nun eine bildhübsche, junge Frau, deren Aussehen, deren Körper mich auf jedes Mal neu erregte und statt sie im Arm zu halten, statt ihren Duft zu atmen und ihre Haut zu spüren saß ich alleine da und war meinen Gedanken hilflos ausgeliefert.


Monika war wieder einmal im Krankenhaus, nein, nicht in irgendeinem Krankenhaus, sondern in der psychiatrischen Anstalt. Nein, sie war nicht depressiv, sie war nicht selbstmordgefährdet, das war viel eher ich, sie hatte etwas, was vielleicht gar nicht so spektakulär klingt, aber für mich und für sie und unsere Träume das langsame, qualvolle Sterben bedeutete: sie litt an einem ausgeprägten Putz und Waschzwang. Unsere Wohnung glich einem Coverbild der Zeitung "Schöner Wohnen", in unserer Toilette hätte man getrost speisen und tafeln können und in unserem Schlafzimmer war es so steril, wie es in der ganzen Wohnung vor Sauberkeit blitzte und funkelte.


Das ganze lief nun schon einige Jahre so. Am Anfang macht die Liebe blind, dann stand der Wunsch im Vordergrund, die seltsame Art der eigenen Frau nicht wahrhaben zu wollen, dann Ärger, Aggression, Ohnmacht, ein paar Therapien, die nichts brachten und jetzt - als vorläufige Endstation - die Klinik.


Monika wäre erbleicht, hätte sie mich gesehen - die Füße auf dem Schreibtisch, die Straßenschuhe noch an. Sie hatte für jeden von uns Hausschuhe gekauft und auch welche für unsere Gäste - in allen Größen und Farben - damit ja kein Stäubchen Schmutz die Wohnung belastete.


Ich holte mir eine neue Flasche Bier aus dem Kühlschrank. Im Waschbecken stapelte sich das schmutzige Geschirr und der Kühlschrank war leer - mit Ausnahme der abgelaufenen Lebensmittel und der Bier Marke "Seelentröster", die ich vorsorglich darin verstaut hatte.


Ich hatte mir meine Ehe beileibe anders vorgestellt.


Draußen klingelte es. Das würde Hilde sein, meine Schwiegermutter. Sie hatte meiner Frau versprochen, nach dem Rechten zu sehen, wenn sie nicht da war. Ich hatte zwar dankend abgelehnt, doch sie ließ sich nicht abwimmeln. Ich ging zur Haustüre und sperrte auf. Bepackt mit Papiertaschen voller Lebensmittel trat sie ein. Ein verwandtschaftlicher Kuss auf die Wangen, "Hallo, wie geht's" und dann ab in die Küche. Ich setzte mich wieder zu meinem Tisch und hörte den Arbeitsgeräuschen in der Küche zu. Irgendwo in einem hinteren Stübchen meiner Hirnkammer machte sie langsam eine stetig steigenden Wut und Ärger breit. Während Hilde in der Küche auf "Mutter Theresa" machte und so tat, als ob nichts wäre, während ihre Tochter sich im Krankenhaus pflegen und vielleicht sogar heilen ließ, saß ich da, mit dem Bier in den Adern, randvollen Eiern und weit und breit keine Möglichkeit, genussvoll und ausgiebig Saft loszuwerden. Natürlich hätte ich auf Aufriss gehen können, in irgendeine Disco oder was weiß ich wohin, oder ein paar altbekannte Telefonnummern wählen in der Hoffnung, dass sich die vertraute Stimmen von ehemaligen Liebschaften melden würden und nicht deren Mann oder ihrer Kinder, aber das alles reizte mich nicht. Ich war schlichtweg trotzig wie ein kleines Kind: Ich war verheiratet, ich hatte eine Recht auf guten Sex mit meiner Frau und irgendjemand, sei es das Schicksal, oder mein Karma oder wer weiß ich dafür zuständig und verantwortlich ist, verweigerte mir die banale Befriedigung dieses Grundbedürfnisses.


"Du trinkst in letzter Zeit ziemlich viel...." Hilde war unbemerkt in's Wohnzimmer gekommen und schaute mich vorwurfsvoll an.


"Es bleibt mir auch nichts anderes übrig, hast du einen besseren Vorschlag?" Ich ließ meine Füße, wo sie waren, und nahm demonstrativ einen langen Schluck.


"Dein Töchterchen liegt in der Klinik und ich kann Strohwitwer spielen. Aber eines sag ich dir, lange tu ich mir das nicht mehr an!" Das hatte gesessen. Hilde sah aus wie ein Boxer, der einen wohlgezielten Schlag unter die Gürtellinie bekommen hatte. Um das ganze richtig zu verstehen, muss man wissen, dass Hilde die Obfrau von irgend so einem christlichen Verband war und für sie das Sakrament der Ehe wirklich heilig und wichtig und natürlich unauflöslich war.


Ich war absichtlich auf einer ihrer Lebensadern herumgetrampelt.


Ich kam so richtig in Fahrt.


"Weißt du, was der Arzt in der Abteilung zu mir gesagt hat?" Ich wartete ihr verneinendes Kopfschütteln ab und setzte dann fort: "Man weiß natürlich nicht, wo die Putzsucht und der Waschzwang herkommen, aber einer der Wurzeln ist anscheinend eine harte Erziehung und ein puritanisches Elternhaus. Wenn daheim Sexualität als schlecht erlebt wird, versucht man dann später alle eigenen, lustvollen Impulse von sich abzuwaschen, um wieder rein zu werden...." Hilde erbleichte, strauchelte und ließ sich in eines der weichen, mit blauem Cordstoff überzogenen Sofas fallen.


Es schaute aus, als ob sie sich jeden Augenblick übergeben müsste.


Wahrscheinlich hatte ich es zu weit getrieben, aber ich war zu stolz und zu gekränkt, um meine Aussagen zurückzunehmen. Trotzig starrte ich aus dem Fenster. Draußen gingen die Straßenlaternen an und die Dämmerung schlüpfte in den Mantel der Nacht.


"Ich wollte das alles nicht...." Hildes Stimme klang gepresst und von unendlich weit her.


Ich drehte mich zu ihr hin.


"Ihr habt leicht reden heute, ihr wurdet aufgeklärt, es gibt die Pille, es gibt Informationen. Niemand hat das für uns gemacht. Heiraten, Kinder kriegen, da hat dich niemand nach deinen Gefühlen und Bedürfnissen gefragt....!


"Es tut mir leid, ich wollt dich nicht verletzten! Aber mich macht das auf Dauer wahnsinnig, ich halte das nicht mehr lange aus. Weißt du, wenn ich das letzte Mal mit Monika geschlafen habe?" Hilde schaute aus, als ob sie das gar nicht wissen wollte, als ob sie sich die Antwort schon vorstellen konnte, aber gnadenlos setzte ich fort: "Vor einem halben Jahr, und da war es so, dass ein Fick mit einer aufblasbaren Gummipuppe von Beate Uhse befriedigender gewesen wäre!


Es kam aus mir heraus wie Eiter aus einem längst überreifen Pickel.


"Ich habe auch monatelang auf meinen Mann warten müssen, wenn er auf Montage war und ich habe das auch durchgehalten! Schließlich sind wir ja keine Tiere!" Ich hörte den moralischen Beigeschmack in ihrer Antwort und er drehte mir den Magen um.


"Das kann gern sein, aber ich brauch jetzt den warmen Körper einer Frau, einer nackten Frau, einer willigen und hingebungsvollen Frau, sonst drehe ich durch!".


Hilde war zornentbrannt aufgesprungen.


"Das wirst du nicht machen, ich verbiete es dir!" Sie stand funkelnd und bebend vor mir, wie eine Löwenmutter, die um ihr Junges kämpft.


Ich starrte sie fasziniert an.


Für ihr Alter schaute sie eigentlich sehr attraktiv aus, besonders jetzt, wo sie der Zorn lebendig und engagiert machte.


Mein Blick blieb an den großen Wölbungen ihrer Bluse hängen. Sie schien sehr große Brüste zu haben und für einen kurzen Augenblick stellte ich mir vor, wie es sein musste, daran zu nuckeln und zu schlecken und meinen Schwanz zwischen ihren Melonen zu versenken.


"Weit ist es mit mir gekommen", ging mir durch den Kopf, "ich bin schon so schachmatt, dass ich mir den Sex mit der eigenen Schwiegermama vorstelle und dabei noch geil werde!." Hilde war so richtig in Fahrt: "Du wirst dir doch selber Abhilfe schaffen können!" Ich sah meine Schwiegermama schmunzelnd an. Sie wäre die letzte gewesen, von der ich solch einen pragmatischen Vorschlag erwartet hätte.


"Was denkst du denn, was ich seit der Hochzeit mit Monika die meiste Zeit gemacht habe. Ich habe es mir selber besorgen können, während deine Tochter mit den Putzmitteln gespielt hat!" Wir starrten uns beide gegenseitig an, wie zwei Preisboxer, die sehnsüchtig auf den ersten Fehler des Gegners warten.


"Ich weiß nur eines: Ich habe das wichsen gründlich satt. Mir hängt es beim Hals heraus. Ich will die Titten eine Frau sehen, mich darin vergraben, ich will bumsen, lecken, ficken, stoßen, ich ....!" Der Zorn und der Ärger brachen mir die Stimme.


"Geh zur Seite und lass mich durch!" Hilde versperrte mir den Weg.


"Du verlässt nicht diese Wohnung. Und du betrügst nicht mein Kind, dass im Krankenhaus liegt und auf dich wartet. Hast du verstanden!" Ich hatte verstanden. Ich ließ mich zurück auf meinen Sessel fallen und war müde, erschöpft und ausgepumpt.


"OK, dann mach du einen Vorschlag, ich will jedenfalls heute auf meine Rechnung kommen!" Hilde starrte mich an, ich starrte zurück, sie sah, ich würde auf keinen Fall klein beigeben, mein Freund in der Hose hatte die ewige Herumtrösterei endgültig satt.


Träge flossen die Sekunden dahin und ein dumpfes Schweigen lastete im Raum.


"Versprichst du mir was?" Hildes Stimme hatte eine gedrückten, belegten Klang.


"Was?" "Wenn du heute auf die Rechnung kommst, wie du sagst, wirst du dann Monika im Krankenhaus besuchen und auf sie warten, bis sie geheilt zurückkommt?" Ich schaute Hilde an.


"Du weißt, wie sehr ich deine Tochter liebe, sonst hätte ich das ganze nicht die letzten sieben Jahre ausgehalten. Ich kenne keinen einzigen meiner Freunde, der das auf sich genommen hätte. Aber irgendwann einmal ist endgültig Schluss!" "Das war keine Antwort auf meine Frage!" "Ich brauche heute guten, geilen, scharfe Sex, wenn möglich, die ganze Nacht. Wenn ich den habe, rette mich das über die nächsten Wochen und mehr kann ich dazu und will ich dazu nicht sagen...!" Hilde drehte sich wortlos um und ging zur Wohnzimmertür.


Was hatte ich schon wieder falsch gemacht?


Mit einer einzigen, schnellen Bewegung schaltete sie das Licht im Zimmer aus. Ich stand wie erstarrt und brachte kein Wort über meine Lippen.


"Wenn du auch nur ein einziges Mal ein Wort über das fallen lässt, bringe ich dich um, das schwör ich dir", hörte ich sie von der Zimmerecke her sagen und wusste im selben Augenblick, dass sie es wirklich ernst meinte.


Es brauchte einige Zeit, bis sich meinen Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten. Mein eigenes Wohnzimmer war mir fremd. Ich sah die dumpfen, drohenden Schatten der Möbel, ich nahm verschwommen die Umrisse von Hilde am anderen Ende des Raumes war. Plötzlich hörte ich das Rascheln von Kleidung und konnte im fahlen Licht der Straßenlaternen erkennen, wie Hilde verschämt aus ihrem Rock stieg und begann, ihre Bluse aufzuknöpfen.


Mir schoss das Blut ins Glied. Mein Pallermann erhob sich mit trenzenden Lefzen und drängte hungrig gegen den einengenden Stoff der Jean. Ich konnte nicht meinen Blick von ihr wenden, ich kam mir vor, wie in einem fremden, surrealen Film.


"Lass mich das machen", hörte ich mich selber sagen und ging in Trance auf meine Schwiegermutter zu. Ich schlug mir den Fuß an einem Sesselbein wund, das da unvermutet aus der Dunkelheit auftauchte, aber der Schmerz kam nicht in meinem Hirn an. Mein Steifer wies mir den Weg und ich ging auf sie zu und nahm sie in den Arm wie ein Ertrinkender eine dargereichte Wasserflasche.


Ihre vollen Brüste drückten sich durch den dünnen Stoff der Bluse an mich. Mein ausgehungerter Mund suchten ihre Lippen, fanden sie, saugten sich fest. Ich schob meine dicke, fleischige Zunge in ihren Mund, suchte ihre Zunge, die mir schon entgegenkam.


Ich drängte den weichen, warmen Körper meiner Schwiegermutter Richtung Sofa, wir verloren das Gleichgewicht, kippten um, lagen schräg auf den Pölstern.


Meine Hände wandern in Richtung ihrer vollen, schweren Euter, packten sie, spürten das Muster ihres BH durch den Stoff ihrer Bluse. Im Hauptsicherungskasten meiner Psyche flogen scharenweise die Sicherungen, bis die Hauptsicherung flog. Nach Monaten der Abstinenz hatte ich endlich eine Frau in den Armen und noch dazu meine eigenen Schwiegermama.

Sie, die am Anfang meiner Beziehung zu Monika immer so kühl und reserviert war, lag jetzt in meinen Armen. Ihre kleine, flinke Zunge stieß in meinen Mund wie ein ausgehungerter Pygmäe in eine Nutte in einem Buff südlich von Kuala Lumpur. Ihre Euter lagen in meiner Hand und ich wusste nur zu gut, was ich als nächstes wollte. Knopf auf Knopf öffnete ich ihre Bluse, bis endlich die zwei Hügel ihrer Titten stolz in die Höhe standen. Ich wollte ihr sa

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Kommentare


Bumsli
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 33
schrieb am 15.11.2002:
»Sehr gut geschrieben Geschichte.«

ur-berlin
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 345
schrieb am 25.09.2008:
»Ungewöhnlich, aber nachvollziehbar die Story. Schön finde ich auch, daß mal Frauen im reifen Alter vorkommen, die nicht weniger attraktiv und heiß sind.«

hausmann48
dabei seit: Jan '07
Kommentare: 15
schrieb am 29.06.2010:
»Eine reale Geschichte mit einer reifen Frau,
sehr gut geschrieben.
Es sollte mehr Geschichten mit reifen Männlein oder
Weiblein geben.«

Pissnelke
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 4
schrieb am 19.11.2011:
»Dickes Lob!«

dusel
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 168
schrieb am 11.12.2011:
»Da sieht man mal, was ein erfahrenes Weib für eine
Geilheit und Extase entwickeln und in einem auslösen kann !!!«

Hirschderhans52
dabei seit: Mär '11
Kommentare: 1
schrieb am 21.07.2015:
»sehr schön zum lesen und aufgeilen«

1960
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 1
schrieb am 17.05.2016:
»Super Geschichte!!!«



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