Die Mutter meiner besten Freundin
von DaDo
Die Mutter meiner besten Freundin
Mein Name ist Eva und ich bin vor 3 Wochen 22 Jahre alt geworden. Zu meinem Äußeren gibt es nichts spektakuläres zu sagen; ich habe schwarze, schulterlange Haare, bin 1,75 groß und wiege ca.70 Kilo, also meiner Meinung nach liege ich damit im durchschnitt.
Es war Mittwoch und ich wollte meine Freundin besuchen da ich gerade nach dem einkaufen an ihrem haus vorbei kam, also klingelte ich bei ihr. Sie Wohnte noch bei ihrer Mutter, da sie bis zur Universität von dort aus nur 10 Minuten zu laufen hatte. Anstatt dass mir Anna die Tür öffnete, stand ihre Mutter vor mir und begrüßte mich herzlich. ich und Anna kannten uns schon seit dem Kindergarten und so war ich mit ihrer Mutter auch sehr gut befreundet und habe auch mit ihr über alles reden können. Erika, die Mutter von Anna bat mich herein und sagte mir, dass Anna heute bei ihrem Vater in Hamburg ist. Mich wunderte es zwar ein wenig warum sie mir von ihrer fahrt zu ihrem Vater nichts erzählt hat, aber dies war für mich nicht weiter tragisch. Erika führte mich ins Wohnzimmer und wir setzten uns beide auf ihre Couch. Wir plauderten wieder mal über alles mögliche. Ich fragte sie auch ob sie heute ganz alleine in ihrem großen Haus währe und sie sagte mir dass Ihre Lebensgefährtin heute Beruflich bis spät in den Abend unterwegs sein wird.
Eva: Ach ja, du hast ja eine Freundin. Kann ich dich mal etwas fragen?
Erika: Sicher, du weißt das du mich alles fragen kannst.
Und ich erzählte ihr von 2 mit Studentinnen die verdächtig viel zeit miteinander verbringen. Mich interessierte ob man irgendwie erkennen kann ob diese 2 Lesbisch sind. Erika frage mich wie Lesben auszusehen haben oder wie man diese erkennt außer wenn sie in der Öffentlichkeit miteinander rum machen. ich schmunzelte und sagte, dass sie ganz normal aussehen, es sind 2 sehr hübsche junge Frauen und sind sehr modisch gekleidet.
Eva: Wo wir gerade beim Thema sind, wie hast du für dich entdeckt das Du lesbisch bist?
Erika antwortete mir sehr direkt. Sie erzählte mir, als sie in meinem alter war das es da eine Lehrerin gab die sehr attraktiv war und auch das sie lesbisch war hatte sie nie versucht zu verstecken. Sie war sehr offen dem gegenüber und so kam es das Erika einmal Samstags mut fasste und zu Ihr nachhause fuhr und sie fragte ob sie ihr einpaar Fragen zu diesem Thema beantworten kann, die Lehrerin bat Erika herein. Erika fragte wie sie Herausfinden kann ob sie Lesbisch ist, oder dies vielleicht nur ein streich ihrer Hormone ist. Die Lehrerin fragte ob sie schon mal sex mit einer Frau hatte, dies beneinte Erika. Also fragte die Lehrerin ob sie es vielleicht mit ihr ausprobieren mag. Erika war überrascht über die offene und direkte art diesbezüglich. Erika überlegte erst und stimmte dann zu, sie konnte ja aufhören sobald sie es nicht mehr will. Also gingen sie in das Schlafzimmer der Lehrerin und Erika durfte anfange sie zu streicheln und zu berühren. Dies endete damit das beide sehr schönen sex miteinander hatten und Erika war seitdem überzeugt nur auf Frauen zu stehen und Männer wurden kaum noch ins Visier genommen.
Erika: Denkst du das du lesbisch bist oder warum fragst du mich das?
Eva: Ich weiß es nicht, irgendwie habe ich das Gefühl, dass mich Frauen mehr anziehen als Männer es jemals schaffen werden. Ich finde zum Beispiel dich Erika auch sehr Attraktiv.
Erika: Du weißt das du mit mir über alles sprechen kannst auch werde ich versuchen dir mit alles behilflich zusein. Du bist wie eine zweite Tochter für mich, das weißt du hoffentlich auch!
Eva: Danke für das Kompliment.
Erika: Ich kenne dich und deshalb weiß ich das du niemals von dir aus diese frage an mich stellen würdest, also tu ich es. Willst du vielleicht mit mir deine Sexualität erforschen und ausprobieren was du wirklich magst?
Ich überlegte und dachte, wenn ich diese Chance heute nicht wage, dann werde ich wahrscheinlich niemals herausfinden, was ich wirklich mag und so stimmte ich Erika zu. Sie fügte noch hinzu, dass wir heute noch mindestens vier Stunden hätten, bevor ihre Freundin von der Arbeit kommen würde.
Erika fragte mich, ob wir dazu lieber ins Schlafzimmer gehen sollten und ich stand auf und stimmte ihr zu.
Wir gingen also hoch und sie sagte mir, ich solle mich einfach aufs Bett legen und es mir bequem machen. Erika legte sich dazu und so lagen wir beide nebeneinander rücklings auf ihrem Bett. Sie sagte mir, dass ich ganz ihr gehöre und sie ruhig streicheln kann.
Ich war so nervös wie noch nie in meinem Leben zuvor und so fing ich an, ganz langsam über ihren Bauch zu streicheln und weiter hoch zu ihrem Dekolleté.
Erika fragte mich nach einer Weile, ob ich sie nicht mal küssen will. Ich war nervös und auch etwas geil geworden von dem Gedanken die Mutter meiner Freundin zu streicheln und so ging ich mit meinem Gesicht immer näher zu Erikas heran. Es war, als würde die Zeit stehen bleiben, als sich unsere Lippen zum ersten mal berührten. Erst küssten wir uns ganz zärtlich und nutzen erst eine Weile später unsere Zungen. Es als würden wir uns gegenseitig Elektroschläge verpassen ganz zart und sanft, einfach atemberaubend.
Unsere Münder lösten sich von einander und Erika fragte mich: "bist du immer noch so nervös?", und ich sagte: "ein wenig, es fühlt sich so wunderbar an." Ich streichelte ohne eine Pause zu machen immer wieder über ihren Bauch und wollte sie unbedingt wieder küssen. Als sich unsere Lippen wiedermal lösten streichelte ich immernoch weiter und betrachtete sie einfach nur. Erika fragte mich, ob es mir gefällt sie zu streicheln und ich antwortete natürlich mit 'ja' und dass ich gerne ihre Brüste anfassen würde.
Sie legte ihre Arme links und rechts neben ihren Körper und signalisierte mir damit das ich freie Verfügung über ihren Körper hatte. Ich streichelte langsam hoch zu ihrem Dekolleté, um dann zu ihrer rechten Brust hinüber zu gehen. Es hatte sich wahnsinnig gut angefühlt und ich wurde immer erregter durch die Berührungen und dadurch auch immer forscher. Ich knetete jetzt ein wenig ihre rechte Brust und dann wieder die linke, dabei stöhnte Erika leicht und fragte mich, wie sich das für mich anfühlt und ob ich das schon mal gemacht habe. Ich sagte, dass es das erste mal sei und das es immer noch etwas kurios für mich sei, aber sehr schön. Wir küssten uns jetzt wieder, aber leidenschaftlicher als zuvor und ich knetete dabei immer wieder weiter ihre Brüste. Langsam streichelte ich ihr auch über ihre Oberschenkel und schob ihr Kleid etwas hoch. Während wir uns küssten, hatte Erika angefangen, ihr Kleid, das hinten an ihrem Hals zusammen geschnürt war, aufzumachen und mir damit den Blick auf ihre nackte Brust zu geben. Ich löste mich von unserem Kuss und fasste zum ersten mal eine fremde nackte Brust an. Sie sahen so unwiderstehlich aus und ich konnte nicht anders, als sie sofort zu küssen und die Nippel in meinen Mund zu nehmen. Ich saugte jetzt leicht an den Nippeln und merkte, dass diese sich rasch aufstellten; diese Tatsache und das leichte Stöhnen von Erika zeigten mir eine noch nie dagewesene Geilheit! Ich legte mich jetzt zwischen die Schenkel von Erika und hatte nur noch ihre
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen. | ||
Passwort vergessen? |
Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.
Kommentare
(AutorIn)
Kommentare: 1
DaDo
Ich wollte hiermit einfach mal fragen wer interesse hätte mit mir eine längere Geschichte zu schreiben? Ideen sind viele da, Zeit zum schreiben hätte ich auch. Ich suche ein wenig Hilfe beim schreiben/umschreiben der Situationen und vor allem für Korrekturen für meine Geschichten. Wenn jemand lust und Zeit hat, meldet sich einfach bei mir. Ich Antworte euch schnellstmöglich.
Alle Interessenten sind gern gesehen ; -) «
Kommentare: 3
Kommentare: 3
«
Kommentare: 33
Kommentare: 19
Kommentare: 134
Kommentare: 16
Kommentare: 66
Kommentare: 1
Kommentare: 24
Geschichte ist gut.«
Kommentare: 7
Wenn Du noch schreibst melde Dich mal.«
Kommentare: 1
Kommentare: 1
Kommentare: 7