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Kommentare: 6 | Lesungen: 15796 | Bewertung: 6.04 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 04.09.2005

Die Mutter meines Jugendfreundes

von

Die folgende Geschichte hat sich vor einigen Jahren zugetragen und ich erzähle sie hier aus aktuellem Anlass. Falls gewünscht, werde ich in einer Fortsetzung auch den „aktuellen Anlass“ erzählen.


Ich war damals 17 Jahre alt und wohnte mit meinen Eltern in einem klassischen Vorortquartier mit Einfamilienhäusern und schmucken Gärten. Zwei Häuser neben uns wohnte ein Freund von mir, mit welchem ich oft viel Zeit verbrachte. Wir waren oft bei ihm Computerspielen, Fussballerbildchen sammeln, Fernsehen... was immer gerade aktuell war und worauf wir Lust hatten. Wenn ich bei diesem Jugendfreund war, hatte ich aber immer vor allem auf eines Lust: seine Mutter, Frau Stör. Alleine das Auftreten dieser Frau liess mich immer nur noch an eines denken. Immer Sommer sah ich sie oft im Garten, wobei sie meist nur einen Badeanzug trug, welcher ihren Körper wunderbar zur Geltung brachte. Mit ihrem Alter von 45 Jahren war sie wohl etwas molliger geworden, doch gerade das zog mich unheimlich an. Sie hatte einen grossen runden Po, feste Schenkel und vor allem wunderschöne und grosse Brüste. Ich hatte wohl immer wieder wenn ich sie sah auf ihre Brüste gestarrt, denn nur so hat sich folgendes wohl zutragen können.


Es war ein heisser Sommertag. Ich war seit Mittag zu Hause und hatte beim nach Hause kommen gesehen, wie Frau Stör nur mit Badeanzug bekleidet im Garten arbeitete. Ich grüsste Sie und nutzte den kurzen Moment um meine Blick über ihren tollen Körper streifen zu lassen. Sie musste dies wohl bemerkt haben. Ich ging nachmittags klingeln, da ich nicht wusste, ob ihr Sohn zu Hause ist. Sie öffnete mir die Tür und sagte mir, dass er Fussballspielen gegangen sei. Ich müsse dies doch gewusst haben. Meine Blicke streiften erneut über ihren knapp bekleideten Körper mit den grossen Brüsten. Wohl etwas zu spät kam mein halbherziges „Aha“, denn Frau Stör frage mich, ob ich etwa wegen sonst was gekommen sei. Ich wusste nicht, was antworten. Frau Stör fragte weiter, ob ich vielleicht wegen ihr gekommen sei. Ich fragte, wie sie das meine. „Na komm, ich hab doch deine Blicke schon lange bemerkt!“, sagte sie, „ich merke doch, dass du mich immer anstarrst. Gefall ich dir?“ Soviel Offenheit überraschte mich und ich wusste nicht was erwidern. „Na komm erst mal rein“, sagte sie weiter und obwohl es keinen ersichtlichen Grund gab ins Haus zu gehen, folgte ich ihr. Wir gingen ins Wohnzimmer und Frau Stör stand plötzlich dich vor mir. „Na, jetzt sag mir doch, weswegen du mich immer so anstarrst“, drängte sie und ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und sagte: „Naja, wissen Sie, ich, ähh, sie gefallen mir einfach unheimlich und ich sehe sie oft so knapp bekleidet... und da kommen einem schon so Gedanken.“ „Ach so, und was sind das denn für Gedanken?“ fragte sie, und ich erklärte ihr, dass ich eben ihren Körper unheimlich sexy fände; ihre grossen Brüste, ihr runder Po und dass ich mir oft auszumalen versuche, wie sie wohl nackt aussehe. „Du willst mich nackt sehen? Nur sehen?“ fragte sie und ich erwiderte, dass ich mir natürlich schon vorzustellen versuche, wie er wohl mit ihr wäre: „sie sind sicher sehr erfahren, wissen genau was ein Mann im Bett will“.


Alleine durch diesen Wortwechsel war ich schon unheimlich erregt und da ich nur Sportshorts trug, war diese Erregung auch schon sehr gut sichtbar. Ich versuchte, die Beule in meiner Hose zu verbergen, doch Frau Stör hatte sie schon längst bemerkt. „Na, ich sehe, du bist schon ganz schön erregt, dann wollen wir doch keine Zeit verlieren“, sagte sie, „magst du meine Brüste sehen?“. Noch bevor ich etwas erwidern konnte, hatte sie sich die Träger ihres Badanzuges über die Schultern gestreift. Langsam entblösste sie ihre grossen Brüste. Ich starrte wie gebannt auf ihre Brüste mit den dunklen Warzen und den grossen Vorhöfen. Mit beiden Händen fasste ich sie an und liebkoste sie. Frau Stör hatte noch viel grössere Brüste, als ich es mir jeweils ausmalte. Ich lehnt mich vor und begann ihre Knospen zu küssen und sie mit meiner Zunge zu stimulieren. „Oh, du gehst ja ganz schön ran“, sagte sie. „Dann zeig mir mal, was du da hast“, und schon spürte ich ihre Hände zwischen meinen Beinen. Mein Penis war längst hart und als Frau Stör meine Hosen und Shorts nach unten streifte, schnellte er steil aufgerichtet hervor. „Na, mag er auch liebkost werden“, fragte sie, und noch bevor ich etwas sagen konnte, kniete sie vor mir und nahm meinen harten Penis in den Mund. Ich spürte ihren feuchten, warmen Mund und wie sie langsam zu saugen begann, während sie mit einer Hand den Schaft rieb. Ich stöhnte auf. Das tat so gut, und ich kannte damals dieses Gefühl noch kaum. Frau Stör blies mich sehr gut und ich merkte, dass ich das nicht mehr lange aushalten würde. Frau Stör bemerkte dies ebenfalls und richtete sich wieder auf. „Na, du bist ja sehr erregt, aber ich will nicht, dass du schon kommst. Magst du auch meinen grossen Po sehen und mich von hinten nehmen?“ Diese Frage musste sie mir natürlich nicht zweimal stellen. Sie streifte sich den Badeanzug ganz ab, drehte sich um und kniete sich hin. Einladend streckte sie mir ihren grossen, runden Po entgegen. „Komm, nimm mich von hinten“, forderte sie mich auf. Ich kniet mich hinter sie, fasste meinen harten Penis und setzte ihn an ihre Spalte. Langsam schob ich ihn tief in ihre Muschi, sah meinen Penis verschwinden. Frau Stör stöhnte auf. Ich begann sie von hinten zu stossen. Erst langsam, dann fasste ich ihre Hüfte und stiess immer schneller in sie. Ich sah meinen Penis ein und aus gleiten. Es war ein herrliches Gefühl. Ich war schon viel zu erregt und stöhnte immer wieder auf, konnte kaum mehr, doch Frau Stör entzog sich mir immer wieder kurz bevor ich soweit gewesen wäre. „Du darfst noch nicht kommen, ich habe schliesslich noch etwas für dich“, sagte sie.


Ich hielt diese süsse Folter kaum mehr aus. Plötzlich drehte sich Frau Stör von mir weg und legte sich auf den Boden. Ich wusste nicht was sie wollte und als ich missionar über sie kommen wollte, wehrte sie ab: „Komm höher, du darfst deinen Schwanz zwischen meine Brüste legen, das willst du doch!“ Natürlich wollte ich das und so schwang ich mich über sie und legte meinen harten, erregten Penis zwischen ihre vollen Brüste. Während sie ihre grossen Brüste zusammenpresste, stiess ich meinen Penis immer schneller dazwischen. Meine Penisspitze schoss immer wieder oben raus. Ich stöhnte, merkte, dass ich gleich kommen würde. Das war einfach zu geil. Endlich diese grossen Brüste sehen und anfassen und dann noch so. „Na, gefällt dir das“, fragte sie und ich wusste nicht mehr was antworten. „Das ist so wahnsinnig, ich halt das kaum mehr aus“, stöhnte ich. „Du musst es auch nicht mehr länger aushalten“, erwiderte sie, „du darfst kommen. Ich will es.“ „Aber so, ich meine...“, „du musst nichts meinen, du darfst kommen, auf meine Brüste, in mein Gesicht, wenn du magst.“ Das war zuviel für mich. Ich stöhnte auf, mein Penis zuckte. Ich spürte, wie das Sperma durch meinen Penis schoss. Ein erster Schwall von meinem Sperma schoss aus meinem Penis, über das Gesicht von Frau Stör. Es schien ihr zu gefallen und ich sah noch, wie sie ihren Mund öffnete. Ich konnte das nicht glauben, sie wollte mein Sperma in ihrem Mund. Immer wieder schossen Streifen von meinem Sperma in ihr Gesicht, ihren offenen Mund. Ich wusste nicht, ob ich jemals soviel gespritzt hatte. Sicherlich nicht in einer so geilen Position. Ich sah das von Sperma verschmierte Gesicht von Frau Stör, wie sie einen Teil meiner Sahne im Mund hatte und nun meine Penis wieder in den Mund nahm um die letzte Tropfen aus mir zu saugen. Ich hatte so etwas noch nie erlebt. Erschöpft legte ich mich neben sie, während sie mir ihren vollen Mund zeigte. Ich konnte nicht glauben, was dann geschah. Langsam begann Frau Stör mein Sperma zu schlucken. Ich hatte so etwas noch nie erlebt!


„Na, hat es dir gefallen?“, fragte sie schelmisch. Ich sagte ihr, dass ich noch nie einer Frau ins Gesicht oder in den Mund gespritzt hätte und dass ich das unheimlich scharf fand. „Na, das ist eben was du gesagt hast; ich weiss vielleicht ein bisschen, was Männer im Bett wollen“. Damit lag sie definitiv richtig.

Kommentare


marius7
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 15
schrieb am 05.09.2005:
»eine sehr sehr geile Geschichte, von der bestimmt nicht nur ich eine Fortsetzung haben will....«

Jimi
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 12
schrieb am 06.09.2005:
»Schöne Geschichte, obwohl die Thematik ja nicht ganz neu ist.
Ich bin jedenfalls neugierig auf den aktuellen Anlass.«

Seldor
dabei seit: Jul '02
Kommentare: 8
schrieb am 06.09.2005:
»geil noch mehr von diesen geschichten
«

Merauder74
dabei seit: Aug '03
Kommentare: 20
schrieb am 07.09.2005:
»Sehr schön, bin für solche Geschichten immer zu haben. Mal sehen, was es mit dem aktuellen Anlass auf sich hat...«

witreu
dabei seit: Jun '02
Kommentare: 32
schrieb am 08.09.2005:
»Wann kommt die Fortsetzung?«

thomas56_69
dabei seit: Sep '03
Kommentare: 61
schrieb am 09.09.2005:
»Super Geschichte, warte gespannt auf die Fortsetzung«


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