Die Mutter meines Nachhilfelehrers
von FrankG
Bereits morgens wachte ich unruhig auf und benötigte lediglich einen Moment um eine Begründung zu finden. Heute sollte es endlich so weit sein, dass ich die Mutter meines Nachhilfelehrers ficken konnte. Alles war aus meiner Sicht vorbereitet: Meine Eltern, bei denen ich mit meinen 18 Jahren wegen der Schulausbildung wohnte, waren im Urlaub und bekamen nicht mit, dass ich die Schule schwänzen wollte. Ulf, der Mathe-Nachhilfelehrer musste aufgrund der Semesterferien seinen Job antreten und Silke, die 42jährige Mutter sollte zuhause sein. Meine Freundin hat ihre Tage und hat somit in den letzten Tagen nicht wahrgenommen, dass ich über den Zustand sexuelle Enthaltsamkeit keinesfalls traurig war.
Hmmh, Silke,…wie sehr ich sie begehre. Vom ersten Augenblick hat sie eine ungeheure Wirkung bei mir ausgelöst. Groß, schlank, üppige und feste Oberweite, voller Mund, schmales Gesicht, nicht endende schlanke Beine, sehr schmal in der Hüfte, äußerst selbstbewusst, meistens dezent geschminkt, immer modisch gekleidet, äußerst nett und zuvorkommend… und dieser Blick aus den treuen dunkeln Augen…ich träumte weiter.
Meine Hand wanderte wie von selbst zu meinem schon steifen Schwanz….alles war auf heute ausgelegt, ich musste mich beherrschen, um meinen seit einer Woche nicht mehr entladenen und unter Druck stehenden Schwanz in Ruhelage zu bringen.
Ich glaube, dass Silke auch mich mag, die Art wie sie mich immer ansieht, wenn ich in Ihrer Villa in Hamburg-Uhlenhorst mit Alsterblick auftauche, um mit Ulf im Arbeitszimmer zu verschwinden, die Art mit welcher umwerfenden Art sie uns bewirtet und Getränke reicht und ihre Art sich zu kleiden, Warum sonst würde sie dünne Röcke oder Kleider tragen, die im sonnendurchfluteten Zimmer deutlich ihre Beine und die knappen Höschen durcheinen lassen. Oder auch enge Hüfthosen, in denen sich ihr Schambereich deutlich im Schritt abzeichnet.
Manchmal konnte ich einen Blick in ihren Ausschnitt erhaschen, wenn sie uns Gläser oder Obst und Knabbersachen bereitstellte.
Für mich war es in den letzten zwei Monaten jedes Mal eine große Freude am Mittwoch zu den Wieches zu fahren. Mein größeres Interesse galt zweifelsfrei Silke als der drögen Mathematik, aber als Nebenwirkung haben sich meine Zensuren schon verbessert und langsam entwickelte ich der Differentialrechnung gegenüber zumindest ein Verständnis.
Das letzte Zeichen gab mir Silke, indem ich vor drei Wochen einen Schlüssel zum Haus bekam, nachdem ich in strömenden Regen eine halbe Stunde warten musste, weil Ulf im Stau steckte. Silke war einkaufen, kam gleichzeitig mit ihrem Sohn heim und bot mir den Schlüssel an. In solch einer Situation kann keiner „nein" sagen.
Mein genialer Plan sah vor, dass ich heute zur gewohnten Zeit zu den Wieches fahre und klingle, man kann ja mal vergessen, dass Ulf arbeitet und heute keine Nachhilfe stattfindet.
Bislang war Silke jeden Mittwoch zuhause.
Um 10 Uhr stand ich auf und nahm ein gründliches Bad, rasierte mich und wendete mich hierbei auch meinem Schwanz und den Eiern zu. Gründlich enthaarte ich mich vollständig. Meine Freundin mag es auch haarlos und würde bestimmt keinen Verdacht schöpfen, ganz im Gegenteil. Mein kurzen Haare geelte ich ein wenig und brachte sie in eine modere Form. Ich hatte schon lange überlegt, welche Klamotten ich für diesen Anlass tragen wollte und hatte somit keine Mühe die frisch gewaschenen Klamotten aus dem Schrank auszuwählen. Alles war vorbereitet. Ich betrachtete mich im großen Wandspiegel und war zufrieden: Mein Spiegelbild gefiel mir: 1,90m auf muskulöse 78 kg verteilt, sonnenbankgebräunt und ein umwerfendes Lächeln im Gesicht.
Noch ein wenig warten und in Gedanken schwelgen…Ja es war unrecht, dass ich letzte Woche zu Wieches gefahren bin, nachdem ich mich vergewissert hatte, dass niemand zuhause ist und mithilfe des zur Verfügung gestellten Schlüssels ins Haus eingedrungen bin. Andererseits hat man mir diesen Schlüssel ja angeboten und ich habe auch nichts gestohlen. Mein Weg führte mich nur in das elterliche Schlafzimmer. Ich konnte nicht anders und Silke würde es bestimmt verstehen. Blick auf die Alster, hell, groß, geräumig, modern eingerichtet, Deckenspiegel, erotische Gemälde, alles sehr ausgewählt.
Mein erstes Ziel war die helle Massivholzeinbauschrankwand. Erste Tür, Kleider und Kostüme von Silke…unbewusst atmete ich auch jetzt in den Gedanken an die Erinnerung tief ein, als wenn ich ihr dezentes Parfum noch rieche.
Einzelne Kleidungsstücke nahm ich vorsichtig aus dem Schrank und fühlte das Material. Hinter der nächsten Tür verbarg sich mein Ziel: Schubläden mit Silkes Wäsche. Aber, nicht nur Wäsche, wie ich sie von meiner Mutter oder auch meiner Freundin kenne, sondern solche, wie ich sie nur aus Prospekten kenne und was ich mit Reichtum verbinde. Seidenhöschen, nur Edelmarken wie Aubade, Barbara, Simone Perele, Lejaby und Firmen von denen ich noch nie gehört hatte. Passende Kombinationen von Slips (in allen Variationen, als Strings, Slips und BHs, Corsagen, Torseletts, schier unglaublich, ich fühlte mich wie im Kaufhaus, aber im Grunde habe ich genau dieses erwartet. Einen Farbschwerpunkt konnte ich nicht erkennen, natürlich viele weiss und schwarz, aber auch Blau-, Grün, Auberginetöne. Nur ein kräftiges Rot entdeckte ich nicht. Im Fach darunter Strumpfhosen, fein säuberlich von den Nylonstrümpfen und Strapsen getrennt. Ich erinnerte mich genau an diesen Morgen, auch als ich meine Hose auszog und meinen Schwanz wichste, während ich ein Höschen aus durchsichtiger Spitze durch die Finger der anderen Hand gleiten ließ. Aber ich unterbrach mein treiben und begab mich stattdessen ins Bad und hier wurde ich fündig: Ein im Wäschekorb liegendes Pantyhöschen, im Schritt verklebt. Es war um mich geschehen. Das Höschen hielt ich mir vors Gesicht und atmete die Düfte tief ein, die andere Hand an meinem Schwanz. Es reichten zwei oder drei Bewegungen, um mir eine Fontäne zu entlocken. Dieser selbst herbeigeführt Orgasmus war der beste meines Lebens.
Die Steigerung sollte heute kommen. Die Verführung von Silke und hemmungsloser Sex.
Einzig der Verhütung war ich unsicher, ich konnte keine Pille in ihrem Nachttisch, Badezimmer entdecken, stattdessen fand ich nur unterschiedliche Kondompackungen.
Um 14 Uhr unternahm ich die letzten Kontrollen. Erst der Anruf in der Anwaltskanzlei von Bernd: „Guten Tag, ich hätte gerne Herrn Dr. Wieche" meldete ich mich telefonisch. Es dauerte eine Zeit bis ich der verschwiegenen Sekretärin entlocken konnte, dass Silkes Mann bis mindestens 16 Uhr in einer Besprechung und dann einen auswärtigen Termin hätte und ich es mit viel Glück gegen 18 Uhr versuchen könne. Perfekt.
Schnell noch der Anruf bei Silke. Nach dem zweiten Klingeln meldete sie sich mit lieblicher Stimme „Wieche". Mit verstellter Stimme murmelte ich ein schnelles „Entschuldigung verwählt" und legte auf.
Ich machte mich auf den Weg zur S-Bahn. Meine Aufregung und auch Freude wuchs. Als ich in den Bus umstieg war mir trotz der Wärme an den Händen kühl. Die letzten Meter legte ich zu Fuß zurück und bog gerade in die Straße ein, al sich noch einen dunklen Mercedes auf der Einfahrt verschwinden sah. Scheisse, sollte Bernd schon zurück sein. Meine euphorische Stimmung schwand. Ich ging einfach weiter, an der Auffahrt vorbei und sah noch, dass es nicht Bernd sein Wagen war, dieser aber in der großen Doppelgarage verschwand. Eine Buschgruppe bot mir ausreichen Deckung, um das Geschehen unauffällig verfolgen zu können. Ein „Anzugträger" kam aus der Garage, schloss sie und ging Richtung Eingangstür, die sich kurz vor seiner Ankunft öffnete und ich Silke im Hintergrund erspähen konnte.
Das kann doch nicht wahr sein. Ich wartete bestimmt 15 Minuten, ohne dass es zu weiteren Ereignissen kam, bevor ich mich entschloss, wie geplant zum Haus zu gehen und zu klingeln.
Keine Reaktion. Ich klingelte erneut, erntete aber das gleiche Ergebnis. Also Schlüssel raus und rein ins Haus. Ich schloss die Tür und blieb in der Diele stehen und lauschte. Ich konnte keine Geräusche ausmachen. Langsam ging ich zur Treppe und ging ins Obergeschoss. Ich verharrte. Geräusche drangen aus dem Schlafzimmer. Eine Ahnung machte sich in mir breit. Die Tür stand offen. Vorsichtig spähte ich in den Raum. Es verschlug mir die Sprache. Silke kniete auf dem Bett, ich sah jedoch nur einen nackten Mann von hinten, der eindeutige Bewegungen ausführte. „Mach Männchen" hörte ich ihn sagen und konnte mitverfolgen wie Silke ihren Oberkörper aufrichtete und aufstöhnte als er erneut zustieß. Gebannt verfolgte ich das Treiben und bemerkte dabei die im Zimmer verstreuten Klamotten. Silke ließ sich zur Seite fallen und ging wieder in die Hundehaltung. Ich sah jetzt alles von der Seite….der Mann umfasste ihre Brüste, die und knetete selbige, während er sie heftig von hinten rammelte. Noch während Silke „Ich komme gleich" wendete sie ihren Kopf zu ihrem Liebhaber, hielt aber in ihrer Bewegung inne, weil sie mich erblickte. Gleichzeitig beugte er sich weiter über Silke umschlang ihre Titten noch kräftiger, schloss die Augen und brüllte „ich spritze dich Sau jetzt voll, geeeilll" heraus. Seine Bewegungen klangen ab und Silke sah mir weiter wie in Trance in die Augen, bevor auch sie die Augen schloss und sich ihren Gefühlen deutlich hingab. Wie versteinert stand ich da. Er war an meiner Stelle wie konnte das Leben so ungerecht sein? Silke ließ sich entkräftet oder befriedigt nach vorne weg sacken, so dass der nasse noch steife Schwanz ihres Lovers aus ihr rutschte. Sie drehte sich, blickte aus der fließenden Bewegung nochmals in meine Richtung, mir in die Augen und drehte ihren Kopf und Körper so, dass sie den noch pulsierenden Schwanz mit dem Mund aufnehmen konnte. In diesem Moment öffnete der Unbekannt seine Augen wieder und wuselte als Zeichen seines Gefallens mit seinen Händen durch Silkes Haare. Er plumpste rücklings aufs Bett und Silke hockte sich über ihn und blies ihn weiter. Der sich mir bietende Anblick ließ keine andere Möglichkeit zu, als mein steinhartes Glied aus der Hose zu holen und ihn zu wichsen. Weißer Schleim lief langsam aus der mir dargebotenen Grotte. Die haarlosen kräftig durchbluteten Schamlippen glänzten. Silke war sich bestimmt bewusst, dass ich noch unverändert spanne und spreizte mit ihrer freien Hand ihre Pobacken, als es mir kam und ich in vielen Schüben meine weiße und klebrige Pracht auf die Fliesen des Flures ejakulierte.
„Lass, ich kann noch nicht wieder, ich will dich lecken" hörte ich den Unbekannten, der Silkes Geschlecht auf sein Gesicht zog. Trotzdem änderte Silke ihre Position, indem sie sich umdrehte und unverzüglich in meine Richtung schaute. Es war ein beinahe skurriler Anblick: ein auf dem Rücken liegender nackter Mann mit halbsteifen vor Nässe glänzenden Schwanz, eine nackte Schönheit auf seinem Gesicht hockend, die mir in die Augen schaute und ihre Titten aufreizend rieb. Mir war es zuviel und ich wendete mich ab, um das Haus zu verlassen.
Körperlich befriedigt, innerlich aufgewühlt und auch beinahe depressiv schlenderte ich ziellos durch die Straßen, bevor mir deutlich wurde, dass Silke nicht aufgeschrieen hat, als sie mich erspähte und mich auch sonst nicht verraten hatte. Also beschloss ich umzukehren und das Grundstück erneut aufzusuchen. Diese Mal wählte ich den Weg in den Garten. Von hier hatte man einen guten Blick in die erste Etage und konnte durch die große Balkontür direkt auf das Bett blicken. Das Liebesspiel dauerte an, Silke ritt den Fremden und hatte bereits kurze Zeit später den untrüglichen Gesichtsausdruck eines Orgasmuses.
Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass es erst 16:30 Uhr war, als der Mann sich ins angrenzende Bad bewegte und unter die Dusche stieg. Dieses konnte ich nicht sehen, aber die sanft rauschende Brause war durch das auf Kipp stehende Fenster deutlich zu vernehmen.
Silke streifte derweil einen Bademantel über. Sie bemerkte mich dieses Mal nicht.
Kurze Zeit sah ich durch die Wohnzimmertüren und Fenster, dass beide die Treppe runterkamen und konnte am Lichteinfall identifizieren, dass die auf der anderen Seite liegende Haustür geöffnet wurde. Das Geräusch des Garagentors und das Starten des Motors gab mir die Gewissheit, dass das Schäferstündchen beendet war. Einen kleinen Moment wartete ich, um wieder zur Haustür zu gehen und erneut zu klingeln.
Dieses Mal brauchte ich nicht zu warten, die Tür wurde sofort geöffnet, Silke stand nur mit Bademantel bekleidet wohl noch neben der Tür. „Komm rein" waren die einzigen Worte, die sie mir entgegenbrachte. Ich folgte, nicht wissend, was zu sagen oder zu tun ist.
„Setz dich". Es folgte keine von mir befürchtete Moralpredigt, wie ich es mir wohl erlauben könne, einfach in ihr Haus einzudringen. Sie fuhr fort „Ich brauche dir wohl nicht zu sagen, wenn mein Mann hiervon etwas erfährt, dass ich dann erledigt bin, oder?"
Und ich glaube, es war meine folgende Antwort, die mir die kommende Chance und die Erfüllung meiner Träume bot „Ich weiß nicht wovon sie sprechen Frau Wieche, ich habe nichts bemerkt. Ich bin zur Nachhilfe gekommen, habe geklingelt und sie haben geöffnet"
Ruhe. „Ja, so habe ich es noch gar nicht betrachtet, Sven. Sag doch einfach Silke zu mir, wir kennen uns doch nun auch schon eine Zeit"
„Ja, gerne,…Silke"
„Darf ich dir was anbieten?"
„Ja, gerne, alles, ähm oder eine Cola"
„Na, na" der Bann schien gebrochen.
„Mathe-Nachhilfe ist übrigens heute nicht, Ulf arbeitet doch in den Semesterferien, er ist nicht vor" ein Blick auf die Wanduhr 19Uhr zurück. Er müsste sogar noch vor meinem Mann heimkommen"
Na also, die Rahmenbedingungen sind doch abgesteckt. Mutiger erwiderte ich „Na ja, Mathe-Nachhilfe muss ja auch nicht unbedingt sein". Hierbei lag die Betonung auf Mathe.
Silke ließ sich nichts anmerken, stattdessen erhob sie sich, um Richtung Küche zu entschwinden. „Cola habe ich nicht, was hältst du von einem Gläschen Sekt?"
Noch besser. „Ja, gute Idee".
Nach kurzer Zeit kam sie mit einem Tablett mit einer gekühlten Sektflasche und zwei Gläsern wieder. „Öffnest du die Flasche wohl bitte, ich möchte mich doch eben duschen und etwas anderes anziehen, wenn es dir recht ist" sprach es, stand auf und tänzelte provozierend Richtung Treppe. „Dusch nicht, ziehe dir nur was Schönes an" rief ich hinterher. Sie verharrte, drehte sich um und sah mich an. „Nach allem was war, nicht duschen?"
„Von mir aus nicht" und schon bemerkte ich eine mit Macht aufkommende Erektion, denn mir wurde bewusst, dass ich möglicherweise in Kürze ihre mit fremden Sperma voll gespritzte Muschi stoßen würde.
Ich stand auf, nahm das Tablett und wollte Silke, doch diese drehte sich um und sagte nur „Bleib bitte unten und gib mir einen Moment"
Was sollte das nun wieder heißen?
Ich öffnete die Sektflasche und goss ein. Und wartete. Geräusche konnte ich keine hören und mittlerweile waren über 10 Minuten vergangen, als endlich eine Tür hörbar war. Gebannt blickte ich zur Treppe und glaubte meinen Augen kaum zu trauen.
Silke erschien in High Heels, mit langen glänzenden Strümpfen und einem in passenden Blaugrau gehaltenen Torselett mit Halbschalen, so dass ihre großen und harten Brustwarzen keck über den Rand lugten. Über den Strumpfbändern trug sie einen ebenso glänzenden spitzenbesetzten Hüftslip, so dass ich keinen Blick auf ihre Scham wohl aber auf die nasse Stelle zwischen den Schenkeln werfen konnte.
„Mir scheint, ich habe deinen Geschmack getroffen" hauchte sie mir aus dem in der kurzen Zeit perfekt geschminkten Gesicht entgegen, bevor sie ein Glas erhob und mit mir anstieß. Trotzdem nahmen wir Platz. Was sollte ich machen. Ich war unsicher.
„Du bist wunderschön" war das einzige was ich hervorbrachte.
„Ohne überheblich zu sein, ich weiß es! Aber was interessiert es meinen Mann. Alles ist selbstverständlich. Es ist ja einfach, mit mir zu präsentieren. Selber nimmt er sich die Frauen, die er mag. Ich habe Haushälter, soll nicht arbeiten und soll den ganzen Tag rumsitzen. Aber auch ich habe Gefühle und Bedürfnisse und diese lasse ich mir Ab und An befriedigen. Und ich genieße es. Kannst du das verstehen?"
„Ja sicher"
„Hat dir gefallen, was du vorhin beobachtet hast"
Mein Mund wurde trocken „Ja, sehr"
„Sven, ich mache es kurz „Du bist ein hübsches Kerlchen und obwohl du mein Sohn sein könntest und noch jung bist, fand ich dich vom ersten Augenblick an nett und attraktiv. Könnest du dir vorstellen mich zu befriedigen? Würdest du mir diesen Gefallen tun"
Hierbei spreizte sie die Beine, präsentierte ihr vor eigener und wohl fremder Feuchtigkeit nassen Slipschritt und rieb sich aufreizend mit den Fingern darüber, bevor sie den Slip weiter hochzog, so dass die Schamlippen sich deutlichst abzeichneten.
„Silke, ich träume seit ich gesehen habe von nichts Anderem"
„Kannst du schweigen"
Meine nächste richtige Antwort „Ich weiß von nichts" und von nun an waren gehaltvolle Worte überflüssig.
Silke nahm ihr Glas, stand auf und kam auf meine Seite. Vor mir blieb sie stehen. Meine Augen waren auf ihren Schritt fixiert. Sie begann ihr Spiel mit mir zu spielen und ich wurde immer heisser und meine Hose gleichzeitig enger. Das Höschen wurde höher gezogen, die Schamlippen traten neben dem Zwickel hervor. Silke posierte, strich mit ihren Fingern zwischen den Beinen entlang, drehte mir den Rücken zu und beugte sich vor. Ihr knackiger Arsch wackelte direkt vor meinen Augen und ich griff beherzt an ihre Hüfte, wobei ich meine Hände unter ihren Strumpfbändern durchschob. Mein Gesicht presste sich gierig in ihren Schritt und erstmals roch ich die von Silke ausgehende Geilheit. Silke entwand sich meines Griffes und drehte sich wieder. Mit Daumen und Zeigefinger zwirbelte sie ihre eigenen Brustwarzen, als sie sich auf das Sofa neben mich schmiss.
„Was ist, wir haben nicht viel Zeit, willst du deinen jungen Schwanz jetzt nicht in meine triefende Fotze schieben?"
„Doch natürlich" und schon nestelte ich an meiner Hose, öffnete Gürtel, Knopf und Reißverschluss und schob meine Hose mitsamt Unterhose runter und entledigte mich in einem Arbeitsgang gleichzeitig meiner Schuhe.
Silke stieß einen anerkennenden Pfiff aus. Vermutlich galt dieser meinem steifen Schwanz, der sich anständig benahm und in voller Pracht aufgerichtet und ausgefahren steif abstand, die große gut durchblutete Eichel im eigenen Saft schwimmend, freigelegt.
Schon saß sie vor mir und nahm ihn gierig mit dem Mund auf. Die Größe ließ es nicht zu, dass Silke ihn mit dem Mund aufnehmen konnte, 20 cm dicke Manneskraft überforderten sie offensichtlich, aber schon an der Art, wie sie den Schaft hielt, mit den Lippen Druck ausübte und ihre Zunge einsetzte machten deutlich, dass ich es mit einem „Profi" zu tun hatte. Kein Vergleich zu den seltenen oralen Liebkosungen meiner Freundin. Ihr Mund glitt zurück wurde aber aufgehalten, als ihre Zähne den hinteren Rand der Eichel berührten. Ihr Mund öffnete sich und mit beiden Händen befreite sie sich von meinem Shirt und Unterhemd. Ich präsentierte meinen makellosen Körper nackt. Sie sprang beinahe auf mich und klemmte meinen pochenden Schwanz zwischen ihren Beinen ein, als sie auf mir saß und mit den Händen über meine Brust streichelte. Das Ziel meiner Begierde war nur durch dünnen Stoff getrennt. Meinerseits wurde ich aktiv und umarmte Silke, fuhr mit den Händen den Rücken entlang, in den Slip, den ich in einer fließenden Bewegung über ihren Po zog. Zielstrebig suchten meine Finger den Weg und glitten mühelos in eine mir unbekannte Nässe. Schnell zog ich ihn zurück und führte ihn an meine Nase und weiter in meinen Mund. Erstmals schmeckte ich Silkes Fotzenschleim und vermutlich auch das Sperma meines Vorgängers, der sie vor nicht einmal vor einer Stunde fickte. Die Gefühle, die angestaute Sehnsucht und das einsetzende Kopfkino ließen mir jedoch keine weitere Zeit, meine Freude zurück zu halten. Ich musste in sie. Mit meinen kräftigen Armen war es mir ein leichtes, Silke hochzuheben, sie umzudrehen und ihr Höschen bis in die Kniekehlen hinunterzuziehen. Ich nahm Maß und schob meine ganze Manneskraft mit einem Stoss bis zum Anschlag in Silkes aufnahmebereite Fotze. Sie schrie auf, verlor das Gleichgewicht und kippte auf die Sofalehne. Dieses hatte zur Folge, dass sie mir einen noch besseren Zugang bot und ich meinen Schwanz genüsslich zwei Mal in sie gleiten ließ, während meine Hände ihre vollen und für ihr Alter ausgesprochen festen Kugeln aus dem Körbchen holten und umfassten. Und dann war der lange herbei gesehnte Augenblick auch schon gekommen, mir wurde schwarz vor Augen und ich merkte mein Sperma auf dem Weg über die Samenleiter durch den Schwanz und das irre Gefühl des Abspritzens. Ich zog ihn aus ihrer Muschi und wichste mein Glied weitere Male und beobachte hierbei glücklich, wie sich weitere Fontänen an weißem Sperma auf ihrem Po und hoch bis aus Torselett verteilten, bevor ich wie in Trance zur Ruhe kam.
„Hat mein Hengst sein Werkzeug nicht im Griff?" neckte mich Silke, weil ich so schnell abgespritzt habe.
„Da habe ich wohl noch viel Arbeit mir. Aber macht nichts du bist ein Naturtalent" mehr konnte sie nicht sprechen, weil sie meinen immer noch zuckenden Schwanz schon wieder tief im Mund hatte und ihn genüsslich säuberte. Hierbei umfasste sie meine Hoden auf so geile Weise und zog dran, wog sie in den Händen und drückte auf den Damm, dass er sich wieder verhärtete und nach mehr verlangte. Es war an mir, mit meinen Händen nach Spielzeug zu suchen und wieder Silkes Titten zu umfassen. Es lief wie im Traum und ich bemerkte mein reales Handeln kaum. Erst als ich auf dem Rücken auf dem Sofa lag, Silke auf mir reitend saß und ich einen weiteren Höhepunkt sich nähern merkte, wurde ich mir kurzzeitig der Situation bewusst. Vermutlich benötigte mein Schwanz meinen gesamten Bluthaushalt und ließ zur Versorgung des Gehirns nicht mehr genügend übrig. Jedenfalls schrieen wir beide gleichzeitig und kamen anschließend verschwitzt zur Ruhe.
Ein Blick auf die Uhr sorgte für
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