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Kommentare: 5 | Lesungen: 3709 | Bewertung: 6.10 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 15.04.2020

Die Mutter meines Nachhilfeschülers

von

Ich war selbst 18 und noch Schüler, als ich anderen Nachhilfe gegeben habe. Ein Nachhilfeschüler hatte eine für mich recht attraktive Mutter (ich denke etwa 40), von der ich aber erst weit später über jemand anders erfahren habe, dass sie total auf junge Männer stand und nach ihrer Scheidung, als ich Nachhilfe gab, war sie (leider) noch verheiratet, öfter Beziehungen mit deutlich jüngeren Männern hatte, leider aber dann irgendwohin verzogen war.

Die damalige Phantasie ging so:

In den Ferien hatte ich morgens um 9 Uhr einen Termin mit meinem Nachhilfeschüler. Als seine Mutter mir die Wohnungstür aufdrückte, trug sie ein weißes seidiges Negligee, das ein wenig offen war, und darunter ein passendes, aber deutlich kürzeres Nachthemd. Sie war - angeblich - verwundert, dass ich vorbei kam, ihr Sohn sei mit ihrem Mann den ganzen Tag auf einem Ausflug und hätte den Termin doch daher abgesagt; sie kämen auch nicht vor dem Abend zurück. Ich sagte: "Das ist jetzt aber echt doof. Ich hatte am Morgen verschlafen und mich dann total beeilt, um pünktlich zu sein, und nicht mal mehr frühstücken können. Aber dann will ich mal wieder los, ich rufe dann morgen für einen neuen Termin an." Die Mutter beeilte sich, sich für die Panne zu entschuldigen, und sagte: "Wenn Du noch nicht gefrühstückt hast, dann bleib doch einfach und frühstücke mit mir zusammen. Ich bin ja auch gerade erst aufgestanden und habe auch noch nicht gefrühstückt. Dann können wir ja auch mal darüber sprechen, welche Fortschritte mein Sohn bei Dir macht."

Ich willigte ein und wir setzten uns an den bereits gedeckten Frühstückstisch. Wir haben uns dann über alles mögliche unterhalten und irgendwann sagte sie, da ich doch nun schon volljährig sei und sie mich trotzdem immer noch duze, solle ich sie doch auch duzen und Silvia zu ihr sagen, sonst komme sie sich immer so alt vor. Ich nahm das Angebot leicht verdutzt an, nicht ohne zu betonen, dass sie doch nicht alt sei. "Doch, doch, für Dich muss ich doch steinalt sein und du findest doch sicher nur Mädchen in Deinem Alter attraktiv," sagte sie ein wenig provokativ. "Aber gar nicht, Du bist doch total hübsch" entgegnete ich aus voller Überzeugung, aber nicht ohne dabei knallrot und total verlegen zu werden. In ihrem Negligee und dem Nachthemd war sie super verführerisch und ich konnte bei dem Wortwechsel nicht anders, als auf ihre Brüste zu starren, die unter dem Nachthemd super gut zu sehen waren. Silvia bemerkte dies wohl, stand auf, um etwas aus der Küche zu holen, und setzte sich dann nicht mehr gegenüber von mir sondern direkt neben mich. "Findest Du mich wirklich attraktiv", fragte sie leise und legte vorsichtig ihre Hand auf meinen Oberschenkel. Ich konnte nur noch "ja wirklich" stammeln, als sie schon meine neben ihrer auf meinem Oberschenkel liegende Hand ergriff, sie erst zart streichelte und dann zu ihren Brüsten führte. Ich verstand und fing an, ihre Brüste zu streicheln. Da die Situation damit nun eh eindeutig war, gestand ich ihr, dass ich sie immer schon sehr attraktiv fand und dass ich, als ich sie vorhin im Negligee an der Wohnungstür sah, sofort hin und weg war und am liebsten gleich über sie hergefallen wäre. Sie entgegnete trocken: "Na, das kannst du ja jetzt machen", zog mich ins Schlafzimmer und fing an, mich auszuziehen. Als sie zugleich meine enge Jeans und meinen Slip herunter zog, sprang mein steifer Schwanz sofort befreit auf und da sie dabei auf der Bettkante saß, war sie genau in der richtigen Position, um ihn gleich in ihrem Mund verschwinden zu lassen und intensiv zu blasen. Gottseidank hörte sie damit recht schnell auf, da sie wohl auch bemerkt hatte, dass ich sonst sofort abgespritzt hätte. So zog sie mich - immer noch in Nachthemd und Negligee - zu sich ins Bett und führte eine meiner Hände zu ihren Brüsten und die andere zwischen ihre Schenkel, die sie sofort bereitwillig spreizte. Sie hatte keinen Slip an und war, wie ich feststellen konnte, schon ordentlich feucht. Ich streichelte mit der einen Hand ihre Brüste und holte diese irgendwann aus dem Nachthemd heraus, um sie auch mit Mund und Zunge bearbeiten zu können, und mit der anderen Hand zunächst ihre Oberschenkel, wanderte dabei langsam von außen nach innen und dann immer näher zu ihrer feuchten Lustgrotte. Ich streichelte auch dort und, als sie "tiefer" stöhnte, fing ich an, sie zunächst vorsichtig und dann immer intensiver und tiefer zu fingern. Sie zog mich auf sich, so dass ich meinen steifen Schwanz sanft in sie hineingleiten lassen und sie dann in dieser Stellung nehmen konnte. Als wir beide gekommen waren, haben wir uns intensiv geküsst und miteinander geschmust und gekuschelt. Wir haben verabredet, möglichst bald noch einmal ein terminliches Missverständnis zu organisieren, aber es war nicht ganz einfach, wieder einen Termin zu finden, wo sie garantiert sturmfreie Bude hatte und wir nicht von Mann oder Sohn überrascht werden konnten. Um es nicht in Vergessenheit geraten zu lassen, kam es fortan immer mal wieder vor, dass dann, wenn ich zur Nachhilfestunde kam, irgendwo in der Wohnung ihr Negligee oder Nachthemd lag, das mich nicht nur an diesen Morgen und die Aussicht auf ein neuerliches Treffen erinnerte, sondern auch schon als solches total geil machte.

Kommentare


xxgarp
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 111
schrieb am 17.04.2020:
»Viel zu kurz!! Schade«

Milchtee
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 2
schrieb am 18.04.2020:
»Nette Idee.
Aber in der Kürze gehen dann doch zu viel verloren.
Aber ich möchte dazu ermuntern weiter zu machen.«

shorty69
dabei seit: Jul '03
Kommentare: 18
schrieb am 21.04.2020:
»Ein guter Anfang, der Spannungsbogen wurde dann aber doch ein wenig steil und uuups, schon zu Ende....«

T4ler
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 135
schrieb am 21.04.2020:
»Die Phantasie ist ja ok, aber wie unten schon gesagt, das ist deutlich zu kurz, nochmal versuchen denke ich!!!«

LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 26.04.2020:
»Nette Idee, die Geschichte. Aber Du hast vergessen, die Geschichte, nachdem Du sie knapp skizziert hattest, zu einer richtigen Geschichte fertig zu auszuarbeiten. Und sie dann vielleicht noch einmal zu überarbeiten. Sorry, vom Himmel fällt eine gute Geschichte nicht!«


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