Die Nachbarin
von froschkermit
Seit einem Jahr wohnten Thorsten und Jenny nun mittlerweile in ihrer Wohnung am Rande der Stadt. Sie war großzügig und modern eingerichtet. Thorsten und Jenny genossen jede Minute in ihr. Längst hatten sie mehr oder weniger alle Orte und Möbelstücke „eingeweiht“, die es wert waren, dort Sex zu haben.
Das verliebte Pärchen war sehr aufgeschlossen und experimentierte gerne mit neuen Sexmethoden und –techniken. Nur zu gerne erinnerte sich Thorsten an den ersten Akt unter der großen Dusche, bei dem er Jenny unter dem prickelnden Wasserstrahl heftig im Stehen von hinten genommen hatte. Oder die laue Sommernacht, in der Jenny ihn auf dem weitläufigen Balkon mit ihrem zauberhaften Mund verwöhnte und er sich laut stöhnend in ihr ergoss. Und auch ihr Sex im Hausflur war sehr intensiv, als sie nach einer durchzechten Nacht die Wohnungstür nicht mehr erreichten. Jenny hatte in dieser Nacht nur ein hauchdünnes Kleid angehabt und sich schon im Taxi von ihrem Slip entledigt. Wild küssend im Flur angekommen, zog sie ihr Kleid hoch, lehnt sich an das Treppengeländer, schlang ein Bein um Thorsten, dessen Hose und Slip auf seine Knöchel gerutscht waren und zog seinen harten Schwanz direkt an ihre heiße Möse. Gierig drückte Thorsten seinen Stab in ihre glitschige Möse. Ungestüm atmend, schaukelten die beiden sich bis zum Höhepunkt.
Nahezu zeitgleich war mit dem Pärchen damals Michelle in die Nachbarwohnung eingezogen. Sie war trotz ihrer außergewöhnlichen Attraktivität alleinstehend, genoss das Singledasein jedoch in vollen Zügen. Sehr schnell freundeten sich Thorsten und Jenny mit ihr an. Während der Woche besuchten sie sich häufig gegenseitig und am Wochenende unternahmen die Drei desöfteren etwas gemeinsam. Hierbei war die Dreierkonstellation nie ein Problem. Michelle hatte ihre eigenen Vorstellungen vom Leben, flirtete gerne mit attraktiven Männern und fühlte sich somit nie als fünftes Rad am Wagen.
Es entwickelte sich so eine innige Beziehung zwischen Thorsten, Jenny und Michelle, bei der auch das Thema Sex sehr offen und vertrauensvoll behandelt wurde. Besonders Jenny und Michelle verstanden sich prächtig und fühlten sich zueinander hingezogen. Sie erzählten sich alle Geheimnisse und Wünsche. Schnell gab es zwischen den beiden eine Art stilles Abkommen, nach dem sie sich auch ihre intimsten Sexphantasien und –praktiken erzählten. Sie vereinbarten, Thorsten von ihren Phantasien jedoch nicht auszuschließen und ließen ihn daran teilhaben. So berichtete Jenny Thorsten immer wieder von ihren Gesprächen und er erfuhr viel über Michelle, auch über ihr Sexleben, was ihn immer sichtlich erregte. Als Jenny ihm zum Beispiel erzählte, dass Michelle sich, wenn sie auf die Schnelle keine Männer bekommen konnte, vor den Spiegel setzte, sich die Muschi rieb und mit einem Dildo selbstbefriedigte, wurde sein Schwanz in sekundenschnelle steinhart und er fickte Jenny in allen Variationen. Auf diese Weise war Michelle in ihren Sexspielen gedanklich häufig anwesend. Dies berichtete Jenny dann wiederum Michelle, die bei dem Gedanken, der Grund für einen geilen Fick gewesen zu sein, sofort feucht wurde.
Jenny und Michelle gingen häufig zusammen einkaufen und Michelle beriet Jenny z.B. auch bei ihren Dessouskäufen. Und auch das Angebot in Sex-Shops war vor ihnen nicht sicher. Als sie einmal in einem solchen waren, war Jenny sofort begeistert von einem Catsuit, der im Schritt offen war. Sie fragte Michelle nach ihrer Meinung. Michelle bekräftigte Jennys Absicht und konnte sich gut vorstellen, dass es Thorsten mächtig antörnen würde, wenn er Jenny in diesem Hauch von Stoff durch die Öffnung im Schritt ficken dürfte. „Wenn ich ehrlich bin, macht mich der Gedanke, dass Thorsten Dich so hernimmt, richtig geil“, gab sie ungeniert zu und lächelte Jenny an. Jenny ging auf ihre Andeutung scheinbar nicht näher ein und strebte die Kasse an. Zu Hause verabschiedeten sie sich und Jenny versprach Michelle, am nächsten Tag zu berichten, wie der Catsuit angekommen war.
Am Abend führte Jenny Thorsten den Kauf umgehend vor. Thorsten erigierte sofort und kümmerte sich ausgiebig um die Öffnung in Jennys Catsuit. Gierig leckte er ihre Möse durch die Öffnung im Schritt und brachte sie nach wenigen Momenten zu einem ersten Orgasmus. Jenny lag mit weit gespreizten Beinen vor Thorsten und räkelte sich bei jedem Zungenschlag leidenschaftlich. Mit lauten Seufzern genoss sie seine Zunge und feuerte ihn lautstark an. Kaum dass die ersten Wellen ihres Höhepunktes verklungen waren, kümmerte sie sich ausgiebig um Thorstens bestes Stück. Hierzu setzte sie sich auf Thorstens Gesicht und beugte sich zu seinem harten Schwanz vor. Unbeherrscht stülpte sie ihre heißen Lippen über Thorstens Eichel und schob die Vorhaut ruckartig über diese zurück. Mit einem schmatzenden Geräusch drückte sie sich sein zuckendes Schwert dann bis zum Anschlag in ihren Mund. Thorsten stöhnte auf und hob seinen Kopf, um an die immer noch tropfnasse Möse vor seinen Augen zu gelangen. Züngelnd kümmerte er sich um Jennys angeschwollenen Schamlippen, die durch die Öffnung des Catsuits hervorragend zur Geltung kamen.
Nach einiger Zeit wollten beide mehr. Jenny kniete sich vor Thorsten hin und bat ihn, sie von hinten in ihre triefende Muschi zu ficken. Nichts wollte Thorsten lieber. Langsam und bedächtig drückte er seinen Schwanz an Jennys Liebesgrotte. Zentimeter für Zentimeter führte er sein hartes Stück in sie ein. Dabei knetete er ihre harten Brüste durch den hauchzarten Stoff des Catsuits. Das Zimmer war erfüllt von dem Geräusch der keuchenden Atem des kopulierenden Paares und dem Klatschen, wenn Thorstens Eier bei jedem Stoß an Jennys Hintern prallten. Um Thorsten noch mehr anzuheizen, erzählte Jenny ihm, dass Michelle vermutet hätte, dass der Catsuit Thorsten so geil machen würde und sie bei der Einweihung gerne dabei gewesen wäre. Jenny verfehlte ihre Absicht nicht. Thorsten stieß sie noch härter und schrie, sich seinem Orgasmus nähernd, dass die beiden ruhig ausprobieren könnten, ob Michelle ihre Andeutungen wirklich ernst meinen würde. Auch Jenny gefiel der Gedanke und beide kamen gleichzeitig zum Höhepunkt, bei dem Michelle in den Köpfen des Paares dabei war.
Einige Tage später trafen sich Jenny und Michelle zum Kaffee. Jenny berichtete vom Einweihungsfick des Catsuits. Sie bemerkte, wie sie vom Erzählen schon wieder ganz feucht wurde und auch Michelle gab zu, dass sie Jennys Schilderungen antörnen würden und sie gerne zugeschaut hätte. Beide Frauen guckten sich lange in die Augen und Michelle nahm schließlich ihren Mut zusammen und machte den Vorschlag, doch mal zu dritt Spaß zu haben. Da Jenny sowieso schon seit längerer Zeit in Bezug auf Michelle erotische Gedanken hatte, war sie zur Freude von Michelle nicht abgeneigt, wollte dies aber mit Thorsten besprechen. Michelle lächelte und gab ihre einen Kuß auf die Wange.
Jenny hatte es eigentlich nicht anders erwartet. Thorsten stand Michelles Vorschlag nicht ablehnend gegenüber. So ergab es sich am folgenden Wochenende, dass sich die drei, vor dem Fernseher sitzend, angrinsten und gleichzeitig wussten, was die anderen dachten. Alle waren doch ein wenig nervös, doch dann zogen sie sich einfach aus und kuschelten sich in Jennys und Thorstens Bett aneinander. Wie kleine Kinder beschäftigten sie sich den ganzen Abend damit, den anderen zu berühren, zu streicheln und zu spüren. Thorsten holte eine riesige Flasche Babyöl und sie begannen, sich gegenseitig einzuölen und zu massieren. Schon nach kurzer Zeit massierte Jenny Michelle, während Thorsten Jenny massierte. Dieses erotische Kennenlernen zog sich fort bis spät in die Nacht. Es war ein einziges WirrWarr an Händen und verschlungenen Körpern, ohne dass auch nur ein Beteiligter einen Orgasmus hatte. Engumschlungen schliefen die Drei schließlich irgendwann ein und waren sich einig, dass dies ein gelungener Auftakt ihrer erotischen Treffen war.
Am nächsten Morgen wurden sie nahezu zeitgleich von den ersten Sonnenstrahlen geweckt. Nacheinander begaben sie sich ins Bad, um sich für Tag frisch zu machen. Zusammen bereiteten sie das Frühstück, das alle sehr genossen. Jeder der Drei merkte, dass die Stimmung zwischen ihnen knisterte. Und so war es schließlich Michelle, die das Wort ergriff und den beiden beichtete, dass ihr Verlangen, den beiden beim Ficken zu zuschauen, nach der letzten Nacht noch weiter gewachsen war und sie es kaum noch aushalten könne. Verlegen schaute sie Thorsten und Jenny an. Sekunden der Stille vergingen. Doch dann erlösten Thorsten und Jenny Michelle und blinzelten ihr zu, dass sie ihren Willen bekommen würde.
Langsam stand Thorsten vom Frühstückstisch auf und ging zu Jenny. Diese trug nur einen dünnen Seidenkimono, unter dem sie nackt war. Langsam schob Thorsten seine Hände unter den zarten Stoff und streichelte Jennys feste Brüste. Sofort war ein leichtes Stöhnen von Michelle zu vernehmen. Jenny erhob sich und ließ den Kimono zu Boden gleiten, so dass sie nackt vor den beiden stand. Schnell griff sie Thorsten und befreite ihn mit zwei raschen Bewegungen von seinen kurzen Shorts und T-Shirt. Augenblicklich sprang sein aufstehender Schwanz den beiden Frauen ins Auge. Thorsten genierte sich jedoch nicht im geringsten. Im Gegenteil: schnell stellte er einen Stuhl mitten in die Küche und setzte sich aufreizend darauf, so dass Jenny und Michelle seinen Riesenschwanz in voller Pracht bewundern konnten. Jenny verstand sofort und kniete sich vor ihn hin. Genießerisch stülpte sie ihre vollen Lippen langsam über Thorstens erigierten Penis und schob dabei die Vorhaut weit über seine pulsierende Eichel zurück. Michelle reagierte nun ebenfalls und stellte einen zweiten Stuhl ca. 2 Meter entfernt den beiden gegenüber. Erregt setzte sie sich und war begierig, den beiden weiter zu zusehen. Jenny und Thorsten schmunzelten. Beide waren sich darüber bewusst, dass es jetzt kein zurück mehr gab. Zu groß war ihre Erregtheit und zu groß war ihre Lust, Michelle daran teilhaben zu lassen.
„Michelle,“, wandte sich Jenny an sie, „hast Du etwas dagegen, wenn ich mich jetzt auf Thorstens harten Schwanz setze und er mich fickt?“. „Nein, lass Dich von ihm ficken, ich kann es kaum erwarten!“, erwiderte diese und strich mit ihrer Hand über die Vorderseite des Spitzenslips, den sie neben einem Hemd, das sie sich von Thorsten geborgt hatte, als einziges Kleidungsstück an hatte. „Michelle,“, hakte Jenny in einem lasziven Tonfall nach, „ich muss Dich aber warnen: wenn ich mich jetzt von Thorsten ficken lasse, werde ich mir seinen Riesenschwanz bis zum Anschlag in meine Möse rammen und damit nicht eher aufhören, bis er es mir richtig besorgt hat. Meinst Du, Du möchtest wirklich sehen, wie mich Thorsten derart tief durchbumst?“. „Es ist der größte Wunsch, den ich momentan in mir berge, zu sehen, wie Du von Thorsten hart und gründlich durchgefickt wirst!“, entgegnete Michelle mit zitternder Stimme. Dies war der Startschuss.
Lächelnd brachte Jenny sich in Position. Sie stellte sich, Michelle anschauend, über Thorsten, der noch immer Michelle zugewandt auf dem Stuhl saß, und brachte ihre vor Erregung triefende Möse an Thorstens aufgerichteten Schwanz. Langsam ließ sie sich auf ihn herab und verleibte sich Zentimeter für Zentimeter seines zuckenden Speers ein. Nachdem sie bis zum Anschlag mit Thorstens Schwanz ausgefüllt war, blickte sie Michelle aufreizend an. Jenny erkannte, dass ihr Höschen mit Mösensaft durchtränkt war. Michelle blickte ihr zunächst in die Augen, dann auf ihre ausgefüllte Möse und flüstere mit gierigen Blick: „Fick ihn!“. Jenny tat ihr den Gefallen und begann, mit Thorsten zusammen auf einen himmlischen Höhepunkt zu zusteuern. Wie wild ritt sie Thorsten und zwängte sich unzählige Male seinen Schwanz der Länge nach in ihre gleißende Muschi. Mit geschlossenen Augen erlebten sie einen gewaltigen Orgasmus und schrieen ihre Lust laut heraus.
Nachdem sie sich einigermaßen beruhigt hatten, vernahmen sie, dass Michelle nicht mehr bei ihnen war. Kurze Zeit später klingelte das Telefon. Es war Michelle, die den beiden mitteilen wollte, dass sie noch nie etwas geileres erlebt hätte, als den beiden beim Sex zu zuschauen. Sie hatte es nicht mehr ausgehalten und war sofort nach ihren Orgasmus in ihre Wohnung gelaufen und hatte es sich mit einem ihrer Vibratoren besorgt. Nach diesem Bekenntnis fielen Thorsten und Jenny sofort noch einmal übereinander her und schaukelten sich umgehend zu einem weiteren Orgasmus.
Die darauf folgenden Tage sahen Thorsten und Jenny Michelle nicht, da sie beruflich alle sehr beschäftigt waren und abends müde in die Betten fielen. Erst für Donnerstag verabredeten sich Jenny und Michelle nach der Arbeit zu einem kurzen Bummel. Thorsten war bis Freitag Abend auf Geschäftsreise, so dass sich die beiden Frauen Zeit nehmen konnten. Natürlich waren sie mit ihrem Gesprächsthema schnell beim Sex und ihrem gemeinsamen Erlebnis. Beide bekundeten, dass sie das erlebte sehr heiß gefunden hatten und es unbedingt wiederholen sollten. Derart aufgeschaukelt, bleib es nicht verwunderlich, dass sie auf der Heimfahrt entschlossen, noch zu einem Sex-Shop zu fahren, um dort nach netten Toys zu suchen.
Schnell waren sie bei den Dildos und Vibratoren angelangt und beschäftigten sich ausgiebig mit dem umfangreichen Angebot. Michelle hielt einen Analdildo hoch und flüsterte Jenny zu, dass sie sich sehr gut vorstellen könnte, mit diesem Monster gefickt zu werden. Jenny erregte dieser Gedanke und sie erzählte Michelle, dass sie ebenfalls Gefallen daran finden könne und die Vorstellung daran sie schon ganz feucht gemacht hätte. Die beiden schauten sich schmunzelnd an und stöberten mit zittrigen Händen weiter. Kurz darauf trafen ihre Blicke fast gleichzeitig auf eine Analkugelkette. Sie war aus weichen, anschmiegsamen Material und hatte 10 Kugeln, die auf der einen Seite klein begannen und dann immer größer wurden. Die letzten drei mochten sicherlich einen Durchmesser von 4 bis 5 Zentimetern haben. Jenny und Michelle schauten sich an, nickten kurz und gingen umgehend zur Kasse. Im Auto grinsten sie sich breit an und fuhren voller Vorfreude schnell nach Hause.
Dort angekommen klingelte das Telefon und Thorsten rief aus seinem Hotel an. Jenny berichtete ihm von ihrem Einkauf. Sie beschrieb ihm die Analkugelkette in allen Details, so dass er von den Schilderungen immer erregter wurde und schließlich fragte, wer die Kette denn zuerst probieren würde, Jenny oder Michelle. Die beiden schauten sich an. Darüber hatten sie sich noch keine Gedanken gemacht. Michelle reagierte aber als erste und bat, die Kugeln mitnehmen zu dürfen, um sie zu testen. Dies stieß bei Jenny nicht gerade auf Zustimmung, da sie sich ebenfalls auf den ersten Versuch gefreut hatte, gerade da Thorsten ja nicht bei ihr war.
Thorsten merkte am Telefon, dass beide Frauen sehr heiß waren und eventuell ein kleiner Streit um das neue Spielzeug entstehen könnte. Darum nahm er seinen Mut zusammen und machte einen gewagten Vorschlag: Die beiden sollten die Analkette zusammen ausprobieren, während er am Telefon dabei war. Jenny und Michelle schauten sich an und waren sofort Feuer und Flamme. Sie entschlossen sich, das Spiel mitzumachen und versprachen, Thorsten am Telefon alle Einzelheiten zu beschreiben. Umgehend gingen die beiden ins Schlafzimmer und legten das Telefon auf das Nachtschränkchen. Ohne Umschweife zogen sie sich danach aus und legten sich aufs Bett. Jenny erkannte, dass Michelle Möse kurz vorm Überlaufen war, doch auch sie stand ihr in nichts nach. Ihre Mösenlippen glänzten und sehnten sich nach mehr. Michelle legte sich sofort aufreizend vor Jenny und streckte ihr ohne Zögern ihren knackigen, festen Hintern entgegen: „Jenny, sei so lieb und besorg es mir zuerst!“, bat sie Jenny mit erregter Stimme. „OK, Thorsten, Du hast es gehört. Dieser Bitte kann ich nicht wiederstehen. Ich muss es Michelle jetzt besorgen.“, erwiderte Jenny und Thorsten ermutigte sie, Michelle richtig zu verwöhnen.
Sie kniete sich hinter Michelle und streichelte über ihren süßen Po. „Thorsten, Michelle streckt mir jetzt ihren Hintern entgegen. Ich kann genau auf ihre Muschi blicken. Die trieft vor Geilheit. Es laufen schon erste Tropfen an ihren Oberschenkeln herab. Noch viel geiler ist allerdings ihrer süßer Anus.“ Bei diesen Worten hörten die beiden Frauen ein leichtes Stöhnen aus dem Telefonhörer und sie wussten, dass Thorsten am anderen Ende der Leitung seine Hände nicht mehr ruhig halten konnte. „Thorsten,“, schalte sich jetzt Michelle ein, „es würde mich total anmachen, wenn Jenny ein wenig meinen Anus leckt! Was hältst Du davon? Ist das OK?“. Thorsten reagierte wie erwartet und bekräftigte Michelle bei ihrem Wunsch. So beugte sich Jenny hinter Michelle in Position und begann langsam, ihre Zunge zwischen Michelles herrlichen Hinternbacken durchschnellen zu lassen. Michelle reagierte, streckte ihren Hintern noch weiter entgegen und ließ zartes Stöhnen vernehmen. Immer kräftiger drückte Jenny nun ihre Zunge gegen Michelles Hintereingang bis sie den engen Muskel schließlich überwand und sich tief in ihren Hintern schieben konnte.
„Thorsten, Thorsten,“, stöhnte Michelle laut auf, „das müsstest Du sehen: Jenny hat ihre Zunge gerade tief in meinen Arsch gebohrt. Sie fickt meinen Arsch mit ihrer geilen Zunge! Thorsten, sie macht mich wahnsinnig!“. „Oh ja,“, konnte man Thorsten ebenfalls stöhnen hören, „sehr gut Jenny, gib es dem Luder, wie sie es verdient. Fick ihren Arsch!“. Jenny gehorchte und trieb Michelle an den Rand der Raserei. Kurz bevor Michelle sich ihrem Höhepunkt näherte, zog sie sich jedoch zurück. Nach einem Griff in ihren Nachtschrank nahm sie in eine Tube mit Vaseline und begann, Michelles zuckende Rosette damit einzumassieren. Michelle wand sich unter ihrer Behandlung und flehte Jenny an, ihr endlich die Analkugeln in den Hintern zu schieben.
Quälend langsam drückte Jenny ihr die erste Kugel in den gespannten Arsch. Michelle heulte kurz auf und verlangte nach mehr. Schnell waren die nächsten 2 Kugeln in ihrem engen Kanal verschunden. Michelle wimmerte vor Geilheit, rieb sich hart ihre Möse und schrie nach mehr. Die nächsten 2 Kugeln folgten. „Thorsten, hörst Du mich, Michelle hat jetzt schon 5 Kugeln in ihrem Arsch und ich glaube, sie braucht noch einige mehr. Ich werde ihren Arsch jetzt richtig vollficken!“, beschrieb Jenny Thorsten detailliert die Situation.
Thorsten dankte ihr mit lautem Stöhnen. Er lag mittlerweile nackt auf seinem Hotelbett und wichste sich ausgiebig. Jenny führte ihre Behandlung fort. Vorsichtig nahm sie die immer größer werdenden Kugeln in Angriff. Nummer 6 flutschte leicht in Michelle und bei Nummer 7 wurde ihre Rosette schon sehr weit gedehnt. Jenny fragte Michelle, ob sie genug hätte, doch verneinte diese und wollte die letzten 2 möglichen Kugeln auch noch spüren. So drückte Jenny auch diese vorsichtig und bedächtig in Michelles fordernden Hintern. 9 Kugeln hatte Michelle nun in sich. Genüsslich bewegte sie ihren Hintern hin und her und rieb sich ausführlich ihre überlaufende Muschi. Als ihre Bewegungen schließlich immer schneller wurden, ahnte Jenny, dass Michelles Orgasmus unumgänglich war und bereitete sich darauf vor, die Analkette im richtigen Moment aus ihr herauszuziehen. Michelles Höhepunkt kündigte sich mit spitzen Schreien an. Jenny zog die Kugeln behutsam aus Michelles vibrierenden Hintern und verschaffte ihr somit einen unbeschreiblichen Orgasmus.
Es dauerte einige Minuten, bis Michelle sich wieder beruhigte und auf den Erdboden zurück kam. Glücklich lächelnd blinzelte sie Jenny zu. „Thorsten, hast Du das gehört, Michelle hat einen gigantischen Orgasmus. Ich habe ihr genau an Ihrem Höhepunkt alle Kugeln aus ihrem süßen Arsch gezogen und sie hat gezittert vor Geilheit!“. „Ja, ich habe ihr Stöhnen genau gehört. Ich konnte meinen Abgang kaum noch hinauszögern“, erwiderte Thorsten, „und jetzt will ich gleich mit Dir zusammen kommen, Jenny“. „OK, Thorsten, habe verstanden“, schaltete sich Michelle ein, „jetzt werde ich Deine süße Maus mal richtig durchficken, los dreh Dich um Jenny, und streck mir Deinen Zuckerarsch entgegen!“.
Michelle drehte Jenny vor sich in Position und gab ihr keine Zeit, lange nach zudenken. Unmittelbar fing sie an, Jennys Anus mit Vaseline einzubalsamieren. Und kurze Zeit später setzte sie die erste Kugel an Jennys zuckenden Eingang an. Sie machte kurzen Prozess und schob ihr schlagartig 5 Kugeln in den engen Kanal. Jenny japste nach Luft. Das hatte sie nicht erwartet. Doch ehe sie Einspruch erheben konnte, hatte sie 3 weitere Kugeln in sich. Michelle triumphierte: „Thorsten, ich habe Deinem Ludern schon 8 Kugeln in den Arsch gesteckt, ich glaube, sie ist komplett voll. Oder meinst Du sie soll genauso viele Kugeln wie ich schlucken?“. Von Thorsten waren aber nur unklare Laute zu vernehmen, seine Hand fuhr in einem Höllentempo über seine Eichel und er befand sich kurz vor dem Abschuss. „OK,“ dachte sich Michelle, „das deute ich als ja“. Und so schob sie auch noch die neunte Kugel in Jennys Stehhintern. Das genügte und über Jenny brach ein unbeschreiblicher Höhepunkt herein, der zeitgleich mit Thorstens Abspritzen erfolgte. So hatten an diesem Abend alle drei Beteiligten ihren Spaß und Thorsten verlangte, das nächste mal live dabei sein zu dürfen. Die beiden Frauen lachten sich an. Sie hätten bestimmt nichts dagegen.
Über Feedback, Anregungen, Gedankenaustausch - gerne auch per Mail - würde ich mich sehr freuen!
Kommentare
Kommentare: 29
würde mich sehr auf ne fortsetzung freuen.
weiter so!«
Kommentare: 23
Kommentare: 79
Kommentare: 358
Kommentare: 6
Kommentare: 60
Kommentare: 186
Kommentare: 475