Die Nachbarin
von Tjark Anverid
Eine neue Nachbarin zog in das Haus, in dem Sylvia und ich nun schon seit unserer Hochzeit vor ein paar Jahren wohnen. Sie war ein wenig flippig, mit grell-roten Haaren und Tattoos, nicht so wie jedermann. Ich fand sie von Beginn an niedlich. Sie war nicht sehr groß, reichte mir gerade einmal bis zur Brust. Anfangs nahmen wir uns kaum wahr. Wir grüßten uns, hin und wieder trafen wir uns, wenn wir unsere Hunde im nahegelegenen Wald ausführten. Dabei lächelten wir uns jedes Mal an, doch haben wir nie wirklich ein Wort miteinander gewechselt. Ich hatte gerade einmal so herausbekommen, dass sie Katja hieß. Natürlich habe ich mir meine Gedanken gemacht, besonders, wenn ich erst nachts nach Hause kam und im Parterre noch das schwache Licht des flimmernden Fernseher sah. Ich sah sie nie mit einem Mann und fragte mich, ob sie sich nicht einsam fühlte, nur mit dem Hund in der Wohnung in dieser verlassenen Gegend. Die paar Nachbarn gingen ohnehin eigene Wege und scherten sich nicht um den anderen. Immer wieder hatte ich überlegt, mal bei ihr zu klopfen, aber das schien mir zu heiß, weil ja Sylvia oben in der Wohnung war. So meldete ich mich also nur hin und wieder mal bei Katja, wenn ich ein Paket für sie angenommen hatte. Jedes Mal dann schenkte sie mir wieder ihr strahlendes Lächeln, bevor sich die Tür schloss und ich mich mit frischen Eindrücken meinem Fantasiesex hingeben konnte. Irgendwann, als Sylvia zum Einkaufen fahren wollte, sagte sie mir fast beiläufig, dass Katja noch auf einen Kaffee hochkommen wolle. Ich solle sie schonmal reinlassen, falls sie noch nicht zurück sei. Ich hatte bisher nicht gemerkt, dass sich beide Frauen näher gekommen waren, stellte aber auch keine Fragen und sagte nur „okay“.
Kaum war sie mit dem Hund weg, klopfte es an der Tür. Da stand Katja schon, niedlich wie sie war. Ich bat sie hinein und ließ sie auf der Wohnzimmercouch Platz nehmen. Sie grinste wieder über das ganze Gesicht und ich hatte endlich einmal Zeit, sie mir genau zu betrachten. Sie hatte verschwindend kleine Brüste, aber ansonsten schien alles an seinem Platz. Ihre Zierlichkeit hatte etwas sehr anziehendes auf mich. Für ihre Größe hatte sie eine gute Figur, einen knackigen Hintern und ein scharf geschnittenes, charaktervolles Gesicht. Ich bot ihr einen Kaffee an und als der fertig war, setzte ich mich gegenüber auf einen Sessel. Wir fingen sofort locker an zu plaudern, über unsere Hunde, den Ärger mit den Tierärzten, über homöopathische Mittel und das Gesundheitswesen. Ihre offene Art löste auch in mir, dem eher verschlossenen, den Impuls aus, reden zu wollen. Es schien sie nicht zu stören, dass ich sie ungeniert musterte. Sie trug einen grünen Pulli und Bluejeans, in der sich ein verführerisches Dreieck abzeichnete. Wieder versuchte ich, ihre Brust auszumachen, aber der Pulli ließ zwei winzige Hügelchen lediglich erahnen. Ihre sympathische Offenheit, in der ich mich so wohl fühlte, war scheinbar so echt, dass ich ihren Satz „Komm doch zu mir auf die Couch...“ erst gar nicht so richtig registriert hatte. Mitten aus dem Gespräch heraus war er plötzlich gefallen und nun wusste ich nicht, ob ich mich vielleicht verhört hatte. Was sollte diese plötzliche Einladung zu sich hinüber bedeuten? Obwohl ich sofort an Sex dachte, hatte ich Hemmungen. Gleich konnte meine Frau zurück sein und überhaupt ging mir das ein wenig zu schnell. Außerdem bin ich nicht der Typ, dem so etwas passiert! Ich stand ein wenig aufgeregt vom Sessel auf, ging aber nicht zu ihr hinüber. „Soll ich zu Dir kommen?“ grinste sie mich an. Sie wartete die Antwort nicht ab, stand auf, kam die zwei Schritte zu mir herüber, kniete sich vor mir auf den Teppich und begann, am Reißverschluss meiner Jeans umher zu nesteln. Die Situation war für mich so unwirklich, dass ich völlig regungslos blieb. Mit scheinbar geübten Griff nahm sie meinen Schwanz aus der Hose und ließ ihn sofort in ihrem Mund verschwinden. Mir schossen tausend Dinge durch den Kopf. Plötzlich ging es darin rasend schnell zu. Von Gedanken wie „Ja, ich möchte jetzt unbedingt Sex mit dir haben!“ bis zu „Das ist bestimmt ein Test deiner Frau und wenn
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Crazy Diamond
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Tolle geschichte, danke :*«
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