Die Nachbarin als unsere Zofe
von Urzula
Die Einführung unserer Nachbarin als unsere Zofe
Bernd 61 Jahre verheiratet mit Urzula 51 Jahre
und Heidi unsere Nachbarin 49 Jahre auch verh.
Es läuft wie erhofft Heidi, so heißt unsere vollbusige Nachbarin, hat die Einladung angenommen und erscheint pünktlich auf die Minute. Urzula öffnet die Tür und ist erstmal baff von dem Anblick, Heidi hat sich mal richtig geil zurecht gemacht und ihre prallen Titten kommen vollends zur Geltung.
Hat sie uns vielleicht auch schon mal beobachtet oder ahnt sie gar etwas von unseren Vorlieben die wir ausleben? Ja, sicher hat sie Urzula auch schon in ihrem scharfen Leder-Outfit gesehen, vielleicht hat sie auch mal bemerkt wie unsere nuttig zurecht gemachte Sklavin uns besucht hatte. Nun gut. Urzula ist ebenfalls sehr, sehr aufreizend angezogen. Eigentlich wollte sie unsere Nachbarin etwas unsicher machen, doch nun kam es umgekehrt. Die Begrüßung fällt herzlich aus, so als kenne man sich schon seit langem. Urzula führt Heidi ins Wohnzimmer und meine immergeile Partnerin kann es sich nicht verkneifen dabei den strammen Busen von Heidi wie zufällig zu berühren. Beide sitzen nebeneinander auf der Couch und beginnen ihre belanglose Unterhaltung über Familie, Beruf, Gott und die Welt. Aber Beider Gedanken sind ganz wo anders. Sie taxieren sich gegenseitig mit Blicken und jede hat von der Anderen den Eindruck sie würde mit den Augen entkleidet. Urzula legt wie immer rein zufällig ihre Hand auf Heidis Oberschenkel. Der Mini den Heidi trägt gibt ziemlich viel frei von ihren hübschen Beinen und Urzulas Hand wandert wie zufällig immer weiter nach oben.
"Der Kaffee müßte eigentlich schon lange fertig sein, ich gehe noch kurz zur Toilette bevor ich ihn bringe" sagt Urzula und nimmt die Tageszeitung die auf den SM-Heften liegt wie selbstverständlich mit in die Küche und läßt Heidi allein. Die Hefte sind natürlich nicht zu übersehen und unsere hübsche Nachbarin fängt auch schon an darin zu blättern. Sie ist sehr verlegen und immer wieder geht ihr Blick Richtung Küche. Sie will scheinbar nicht entdeckt werden dass sie sich für die Hefte interessiert aber sie kann es nicht vermeiden dass eine leichte Rötung in ihr Gesicht steigt. "Genau solche Dinge sind doch schon in meinen geilen Träumen vorgekommen. Ohh, nein, doch nicht jetzt".
Heidi merkt wie es anfängt zwischen ihren Beinen zu kribbeln. Sie schiebt die Hefte bei Seite und als Urzula mit dem Kaffee erscheint tut sie so als hätte sie diese gar nicht beachtet. Aber meine gerissene Urzula hat alles genau bemerkt, sogar die Rötung in Heidis Gesicht hat sie zur Kenntnis genommen und bemerkt wie sich unsere Nachbarin kurz zwischen die Beine gefasst hat. "So, bitte, hübsche Nachbarin, der Kaffee". Urzula schenkt ein und greift nach den Heften. "Ohh, was liegt denn da noch herum, hoffe dass dich unsere Lektüre nicht zu sehr verwirrt hat", sagt sie zu Heidi. Diese erötet noch mehr und schaut verlegen zur Seite. "Weißt du, mein Mann und ich haben ein etwas außergewöhnliches Hobby. Da du die Hefte jetzt schon gesehen hast brauche ich es dir ja nicht zu verschweigen. Sado-Maso ist eine erotische Welt ohne Gleichen. Man kann SM leben aber auch als Spiel betreiben. Mein Mann und ich betreiben es als Spiel. Hin und wieder, wenn sich die Gelegenheit ergibt, leben wir unsere Neigungen aus. Hast du schon mal etwas von Sado-Maso gehört oder gelesen oder hast du gar schon Bekanntschaft damit gemacht?" fragt sie Heidi.
"Nein, ich kenne fast garnichts davon aber ich muß zugeben dass ich schon einmal von etwas ähnlichem geträumt habe". "Darf ich erfahren von was du geträumt hast? Bist du selbst in dem Traum auch vorgekommen und welche Rolle spieltest du darin?" Heidi antwortet höchst verlegen:
"Ja ich selbst bin auch darin vorgekommen, ich war gefesselt und mußte gehorchen, mußte tun was von mir verlangt wurde, aber den ganzen Traum bekomme ich nicht mehr zusammen." "Dann warst du in deinem Traum eine Dienerin oder Sklavin" erwidert Urzula. Wie auf ein Stichwort erscheine ich in der Wohnung und wie vorher schon ausgemacht kommt vom Flur aus mein Spruch.: "Hallo Urzula, mein Schatz, ich habe dir etwas Schönes mitgebracht. Ein feines Lederhalsband für unsere neue Sklavin". Ich tue erschrocken als ich das Wohnzimmer betrete. "Oh, Entschuldigung, ich wußte nicht dass du so netten Besuch hast", sage ich und tue so als wenn ich das Halsband verstecken will.
Darf ich dir unsere Nachbarin vorstellen. Du kennst sie ja schon vom Sehen aber aus der Nähe ist sie noch viel hübscher und interessanter." sagt Urzula. "Und jetzt zeig mir bitte endlich das Halsband", Heidi will es bestimmt auch sehen, nicht wahr, Heidi," "Ja, gerne" erwidert sie und Urzula öffnet sofort den Verschluß des Halsbandes und legt es um Heidis Hals. "Steht, dir sehr gut. Damit siehst du aus wie eine stolze Sklavin." Heidi steigt die Röte ins Gesicht und verlegen senkt sie ihren Kopf.
"Und diese Haltung, das Senken des Kopfes, ich glaube du würdest eine perfekte Sklavin abgeben",
schöne Nachbarsfrau.
Kommentare
(AutorIn)
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Liebe Leser über Anregungungen zum weiteren Verlauf der Geschichte würde ich mich sehr freuen.
LG Urzula«
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bitte weiter Grüße«
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auch ich finde den Start nett, die Geschichte kann sich noch gut entwickeln
Leider etwas sehr kurz, - geht auch alles sehr schnell - aber der Anfang ist gemacht«
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leider etwas zu kurz,ich hoffe das es noch eine längere Fortsetzung gibt.«
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